DE10161999C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines umfänglich geschlossenen Hohlprofiles - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines umfänglich geschlossenen HohlprofilesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines umfänglich geschlossenen Hohlprofils, wobei ein hohler länglicher Rohling in eine Gravur eines Innenhochdruckumformwerkzeuges eingelegt wird und nach dem Schließen des Umformwerkzeuges unter Bildung zumindest einer Aushalsung mittels fluidischen Innenhochdruckes aufgeweitet wird. Um ein umfänglich geschlossenes Hohlprofil in einfacher Weise an nahezu beliebig geformten Bauteilen anzubringen, wird vorgeschlagen, dass die Aushalsung bei bleibendem Innenhochdruck unter Ausformung eines Befestigungsflansches mittels eines Stempels gestaucht wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Hohlprofiles gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und
eine Vorrichtung zur Durchführung desselben nach dem Oberbeg
riff des Patentanspruches 4.
Ein gattungsgemäßes Verfahren und eine gattungsgemäße Vorrich
tung ist aus der US 4,840,053 bekannt. Dort ist ein Innenhoch
druck-Umformwerkzeug beschrieben, das aus einem Ober- und einem
Untergesenk besteht und in dessen Gravur ein rohrförmiger Roh
ling einlegbar ist. Die Vorrichtung zur Herstellung eines
Hohlprofiles enthält außer dem Innenhochdruck-Umformwerkzeug
noch zwei Axialstempel, die den Rohling beiderends abdichten
und über deren zentralen Kanal in das Innere des Rohlings ein
Hochdruckfluid zuführbar ist. Das Obergesenk weist zumindest
einen von der im wesentlichen geradlinig verlaufenden Gravur
abgehenden Abzweig auf, in den sich der Rohling während der Er
zeugung eines Innenhochdruckes aufweitet und eine Aushalsung
erhält. Derartige Hohlprofile werden bekanntermaßen beispiels
weise im Abgasstrang, im Stoßfängerbereich oder in der Rahmen
struktur von Kraftfahrzeugen verwendet, wobei generell die
Schwierigkeit besteht, diese Hohlprofile am Fahrzeugkörper oder
an Teilen des Fahrzeuges sicher anzubringen, da die herkömmli
chen Befestigungstechniken aufgrund einer sehr erschwerten Zu
gänglichkeit infolge enger Bauräume, aufgrund häufig unebener
Anbringungsflächen und/oder zu kleiner Kontaktflächen der Aus
halsung oder dese restlichen Hohlprofiles an dem Bauteil, mit
dem das Hohlprofil zu verbinden ist, nur in sehr eingeschränk
tem Maße einsetzbar sind. Eine Ausnahme bildet dabei eine
Steckverbindung, bei der die beiden ineinander gesteckten Teile
beispielsweise mittels Schweißen endgültig verbunden werden.
Die Steckverbindung erfordert jedoch einen Steckpartner für das
Hohlprofil. Dieser ist nur selten von vorneherein vorhanden, so
dass der Aufwand, einen geeigneten Steckpartner auszubilden und
diesen in der Konzeption des Gesamtbauteils sinnvoll unterzu
bringen, relativ groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Verfahren bzw. eine gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend wei
terzubilden, dass ein umfänglich geschlossenes Hohlprofil in
einfacher Weise an nahezu beliebig geformten Bauteilen anbring
bar ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patent
anspruches 1 hinsichtlich des Verfahrens und durch die Merkmale
des Patentanspruches 4 hinsichtlich der Vorrichtung gelöst.
Aufgrund der kombinierten innenhochdruckgestützten Umformung
des Rohlings mit einer mechanischen Stauchbewegung ist die Her
stellung eines Befestigungsflansches mit Fertigstellung des
Hohlprofiles in verfahrensökonomischer Weise während des Auf
weitens des Rohlings erreichbar, wobei gleichzeitig die ge
wünschte Kontur des Hohlprofiles aus dem Rohling ausgeformt
wird. Die Ausbildung des Befestigungsflansches kann dabei durch
entsprechende Anpassung des Gesenkes mit hoher Reproduzierbar
keit und in relativ einfacher Weise an eine nahezu beliebige
Form der Fläche des Bauteils, an die der Flansch später anzu
bringen ist, quasi toleranzfrei angepaßt werden. Des weiteren
führt der Flansch zu einer Materialverstärkung, die die Festig
keitseigenschaften der angestrebten Verbindung erheblich ver
bessert. Mittels des Befestigungsflansches ergeben sich somit
optimale Bedingungen für herkömmliche Befestigungstechniken wie
beispielsweise Schweißen, Löten oder Kleben für unlösbare Ver
bindungen. Des weiteren können nun auch kostengünstige Befesti
gungstechniken wie Schrauben, Klemmen mit Spangen, Nieten usw.
zum Einsatz kommen, da der Flansch die räumlichen Möglichkeiten
zum Verspannen des umfänglich geschlossenen Hohlprofiles mit
einem anderen Bauteil bietet. Die Schraublösung und auch das
Klemmen mit Spangen erbringt den Vorteil der einfachen Aus
tauschbarkeit des Hohlprofiles, wenn dies schadhaft werden
sollte oder eine andere Form des Hohlprofiles gewünscht ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran
sprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung anhand
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
nachfolgend näher erläutert; dabei zeigt:
Fig. 1a in einem seitlichen Längsschnitt perspektivisch einen
in ein erfindungsgemäßes Innenhochdruckumformwerkzeug eingeleg
ten rohrförmigen Rohling ohne Hochdruckbeaufschlagung,
Fig. 1b in einem seitlichen Längsschnitt perspektivisch den
Rohling im Umformwerkzeug aus Fig. 1a unter Innenhochdruckbe
aufschlagung in einer Frühphase der Aufweitung,
Fig. 1c in einem seitlichen Längsschnitt perspektivisch den
Rohling im Umformwerkzeug aus Fig. 1a unter Innenhochdruckbe
aufschlagung mit ausgeformter Aushalsung,
Fig. 1d in einem seitlichen Längsschnitt perspektivisch ein aus
dem Rohling fertiggeformtes Hohlprofil im Umformwerkzeug aus
Fig. 1a mit erfindungsgemäß angestauchtem Befestigungsflansch.
In Fig. 1a ist eine Vorrichtung 1 zur Herstellung eines umfäng
lich geschlossenen Hohlprofiles 2 dargestellt, die ein Innen
hochdruckumformwerkzeug 3 beinhaltet, das zweigeteilt aus einem
Obergesenk und einem Untergesenk 4 besteht. Die im wesentlichen
geradlinig verlaufende Gravur 5 des Untergesenkes 4 weist einen
radial von ihr abgehenden Abzweig 6 auf, in dem ein Stempel 7
der Vorrichtung 1 verschiebbar geführt ist. Die beiden Gesenk
teile sind gleichgestaltet, so dass der gezeigte Abzweig 6 im
Untergesenk 4 lediglich die untere Hälfte des gesamten Abzweiges
bildet. Zumindest im Untergesenk 4 ist eine seitlich vom
Abzweig 6 abgehende Aussparung 8 eingearbeitet.
Zur Abfolge des Verfahrens zur Herstellung des Hohlprofiles 2
wird zuerst ein hohler länglicher Rohling 9 in die Gravur 5 des
Innenhochdruckumformwerkzeuges 3 eingelegt. Der Rohling 9 kann
dabei vorgebogen sein oder eine Biegeform nach dem Schließen
des Umformwerkzeuges 3 in einfacher Weise erhalten. Des weite
ren kann der Rohling 9 - obwohl im Ausführungsbeispiel rohrför
mig mit kreisrundem Querschnitt als gezogenes oder aus einer
Platine gerolltes und dann längsnahtgeschweißtes Rohr gezeigt -
auch ein Kastenprofil und aus einem Strangpressprozess heraus
entstanden sein. Nach dem Schließen des Umformwerkzeuges 3 der
Rohling 9 mittels fluidischen Innenhochdruckes aufgeweitet,
worauf sich gemäß Fig. 1b im Bereich des Überganges von Gravur
5 zum Abzweig 6 ein Ansatz 10 der späteren Aushalsung 11 aus
bildet. Obwohl dies schon von Anbeginn der Aufweitung erfolgen
kann, wird hier der Rohling 9 erst jetzt nach der Ausbildung
des Ansatzes 10 werkstoffstabilisierend vom Stempel 7 abge
stützt. Mit dem Fortgang der Aufweitung weicht der als Gegen
halter verwandte Stempel 7 kontrolliert gesteuert zurück, bis
die gewünschte Aushalsung 11 ausgeformt wird, wie sie in Fig.
1c gezeigt wird. Dabei erreicht die Aushalsung 11 eine Auszieh
länge, die etwas die Stelle des Abzweiges 6 überragt, an der
die Aussparung 8 angeordnet ist. Aufgrund des Innenhochdruckes
wird Rohlingsmaterial in die Aussparung 8 hineingepresst, wo
durch dort der sich umformende Rohling 9 einen schmalen Wulst
12 erhält. Im übrigen kann die Aufweitung durch einen oder zwei
Axialstempel unterstützt sein, die in der Gravur 5 verschiebbar
geführt sind, diese abdichten und den Rohling 9 derart beauf
schlagen, dass von seinen Enden her Material zum Abzweig 6 hin
zusätzlich nachgeschoben wird.
Alsdann fährt der Stempel 7 unter Steigerung der Gegenhalter
kraft und unter Beibehaltung des Innenhochdruckes entgegen der
Aufweitrichtung der Aushalsung 11 und drückt somit diese zu
rück. Gemäß Fig. 1d wird dabei die Aushalsung 11 gestaucht, wodurch
unter Einwirkung des Innenhochdruckes das vom Stauchvor
gang verdrängte Material der Aushalsung 11 allein in die Aus
sparung 8 hineinfließen kann und diese dann auch ausfüllt. Das
Hohlprofil 2 ist nun fertigausgeformt, wonach das Umformwerk
zeug 3 geöffnet und das Hohlprofil 2 diesem entnommen wird. Das
in die Aussparung 8 gepreßte Rohlingsmaterial bildet dabei ei
nen Befestigungsflansch 13 für die geringaufwendige Anbringung
des Hohlprofiles 2 an weitere Bauteile, beispielsweise eines
Kraftfahrzeuges.
Obwohl für die Stauchbewegung ein separater Stempel verwandt
werden kann, so ist es doch aus verfahrens- und vorrichtungs
ökonomischen Aspekten heraus sinnvoll, das Stauchen mittels des
Gegenhalterstempels 7 auszuführen. Des weiteren ist es denkbar,
den Befestigungsflansch 13 in Umfangsrichtung nur lokal in Form
eines Steges auszubilden, wobei natürlich die Aussparung 8 ent
sprechend formgleich auszugestalten wäre. Aufgrund der besseren
Anbringungsmöglichkeiten für das Hohlprofil 2 einerseits und
der infolge der kombinierten Presskraft des Innenhochdruckes
und der Stauchbewegung überall in Umfangsrichtung gerichteten
Verdrängung des Rohlingsmaterials und damit der Erhaltung der
Gleichmäßigkeit der Form und Wandstärke der Aushalsung 11 ande
rerseits ist es von Vorteil, die Aussparung 8 als den Abzweig 6
umlaufende Ringnut auszubilden. Der Befestigungsflansch 13 wird
dadurch nach der Ausformung durch einen Ringbund gebildet. Der
Ringbund und das Aushalsungsende können voneinander beabstandet
sein, wenn für die Anbringung des Hohlprofiles 2 zusätzlich ei
ne Steckwirkung erforderlich ist. Bei möglichst kleinbauenden
Hohlprofilen 2 ist es wie im Ausführungsbeispiel vorzuziehen,
den Befestigungsflansch 13 umlaufend an der Stirnseite 14 der
Aushalsung 11 auszuformen. Die Aussparung 8 kann in einem Seg
menteinsatz ausgebildet sein, der bezüglich der Gesenkteile ein
eigenständiges Bauteil bildet. Dadurch wird mit einem einfachen
Austausch des Einsatzes eine schnelle Werkzeuganpassung ermög
licht, wenn eine geometrische Formänderung des herzustellenden
Flansches 13 und damit der Aussparung 8 gewünscht ist.
Anstelle der gezeigten Ausgestaltung, dass der Stempel 7 ein
bezüglich des Umformwerkzeuges 3 separates Bauteil der Vorrich
tung 1 ist, ist auch denkbar, dass der Stempel 7 mit einem Ge
senkteil des Umformwerkzeuges 3 einstückig verbunden ist. Dazu
sollte der Abzweig 6 entweder im Obergesenk oder im Untergesenk
4 vollständig ausgebildet sein. Zum Verfahren des angeformten
Stempels 7 muss das Gesenkteil segmentiert sein, dahingehend,
dass ein erstes Segment den Abzweig 6 zum einen mit dem Stempel
7 nach außen hin abdeckt und zum anderen eine den Abzweig 6
beinhaltenden Stempelführungsbuchse eines zweiten Segmentes,
das zusätzlich eine Hälfte der Gravur 5 trägt, umgibt. Das ers
te Segment ist dabei am zweiten Segment federnd gelagert, so
dass das erste Segment mit dem Stempel 7 relativ zum zweiten
Segment entlang der Stempelführungsbuchse verfahren werden und
dabei die Stauchbewegung ausführen kann.
Ist es erforderlich, dass die Aushalsung 11 an ihrer Stirnseite
14 eine Durchgangsöffnung zum Innenraum des Hohlprofiles 2 auf
weisen muss, beispielsweise zum Zwecke der Führung eines Gas-
oder Fluidstromes, insbesondere im Abgasstrang eines Kraftfahr
zeuges, ist der Vorrichtung 1 in verfahrensökonomischer und
hinsichtlich der Vorrichtung 1 bauraumsparender Weise zusätz
lich ein in den Stempel 7 integrierter und relativ zu diesem
verfahrbarer Lochstempel zugeordnet. Verfahrensseitig wird nach
der Ausformung des Befestigungsflansches 13 die Aushalsung 11
unter Bildung einer Durchgangsöffnung bei bestehendem Innen
hochdruck gelocht.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines umfänglich geschlossenen
Hohlprofiles, wobei ein hohler länglicher Rohling in eine Gra
vur eines Innenhochdruckumformwerkzeuges eingelegt wird, und
nach dem Schließen des Umformwerkzeuges unter Bildung zumindest
einer Aushalsung mittels fluidischen Innenhochdruckes aufgewei
tet wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aushalsung (11) bei bleibendem Innenhochdruck unter
Ausformung eines Befestigungsflansches (13) mittels eines Stem
pels (7) gestaucht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Befestigungsflansch (13) umlaufend an der Stirnseite
(14) der Aushalsung (11) ausgeformt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass nach der Ausformung des Befestigungsflansches (13) die
Aushalsung (11) unter Bildung einer Durchgangsöffnung zum In
nenraum des Hohlprofiles (2) bei bestehendem Innenhochdruck ge
locht wird.
4. Vorrichtung zur Herstellung eines umfänglich geschlossenen
Hohlprofiles mit einem Innenhochdruckumformwerkzeug, dessen
Gravur zumindest einen Abzweig aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Umformwerkzeug (3) eine radial vom Abzweig (6) abgehen
de Aussparung (8) eingearbeitet ist und dass in dem Abzweig (6)
ein Stempel (7) verschiebbar geführt ist, mittels dessen Mate
rial eines sich unter Innenhochdruckeinfluss in den Abzweig (6)
aufweitenden hohlen länglichen Rohlings (9) entgegen der Auf
weitrichtung in die Aussparung (8) hineinpreßbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aussparung (8) eine den Abzweig (6) umlaufende Ringnut
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stempel (7) ein Gegenhalter ist, an dem der Rohling
(9) während der gesamten Aufweitung abstützbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stempel (7) ein bezüglich des Umformwerkzeuges (3) se
parates Bauteil der Vorrichtung (1) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stempel (7) mit einem Gesenkteil des Umformwerkzeuges
(3) einstückig verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Stempel (7) ein relativ zu diesem verfahrbarer
Lochstempel integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001161999 DE10161999C1 (de) | 2001-12-18 | 2001-12-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines umfänglich geschlossenen Hohlprofiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001161999 DE10161999C1 (de) | 2001-12-18 | 2001-12-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines umfänglich geschlossenen Hohlprofiles |
Publications (1)
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---|---|
DE10161999C1 true DE10161999C1 (de) | 2002-10-10 |
Family
ID=7709557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001161999 Expired - Fee Related DE10161999C1 (de) | 2001-12-18 | 2001-12-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines umfänglich geschlossenen Hohlprofiles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10161999C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007051159B4 (de) * | 2006-10-30 | 2011-06-22 | GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Mich. | Verfahren zum Innenhochdruck-Umformen von rohrförmigen Elementen für Fahrzeuge |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4840053A (en) * | 1987-07-29 | 1989-06-20 | Mitsui & Co., Ltd. | Method for manufacturing a pipe with projections |
-
2001
- 2001-12-18 DE DE2001161999 patent/DE10161999C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4840053A (en) * | 1987-07-29 | 1989-06-20 | Mitsui & Co., Ltd. | Method for manufacturing a pipe with projections |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007051159B4 (de) * | 2006-10-30 | 2011-06-22 | GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Mich. | Verfahren zum Innenhochdruck-Umformen von rohrförmigen Elementen für Fahrzeuge |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |