DE3323712A1 - Kugelhahngehaeuse - Google Patents

Kugelhahngehaeuse

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DE3323712A1
DE3323712A1 DE19833323712 DE3323712A DE3323712A1 DE 3323712 A1 DE3323712 A1 DE 3323712A1 DE 19833323712 DE19833323712 DE 19833323712 DE 3323712 A DE3323712 A DE 3323712A DE 3323712 A1 DE3323712 A1 DE 3323712A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/10Welded housings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

  • Kugelhahngehäuse
  • Die Erfindung betrifft ein einteiliges Kugelhahngehäuse aus metallischen Werkstoff für Kugelhähne, die insbesondere in langer Bauweise oder in Normbaulänge ausgeführt sind.
  • Einteilige Gehäuse für Kugelhähne werden aus einem Gußteil, aus einem Schmiedestück oder sofern es sich um Einzelferitigung oder Kleinserien handelt, auch aus dem Vollen durch Zerspanung hergestellt. Auch sind Schweißausführungen bekannt, bei denen das Gehäuse im Zentralbereich bzw. im Bereich zwischen den beiden Anschlußseiten aus mehreren Teilen unterschiedlicher Wandstärken zusammengeschweißt sind, wobei meist ein oder mehrere Teile vorher spanabhebend bearbeitet wurden.
  • Die auf diese Weise gefertigten Gehäuse sind einerseits aufwendig in der Herstellung und andererseits weisen sie bedingt durch die einzelnen Herstellungsverfahren mehr oder weniger stark unterschiedliche Wanddicken und auch z.B. bedingt durch die Dichtungsanordnung unterschiedliche geometrische Formen im Bereich des Körpergehäuses auf. Der Anschlußbereich des Gehäuses, sei es Flansch, Schweißende, Gewinde oder ähnlich, soll weitgehendst hierbei # unberücksichtigt bleiben, da dieser meist nach den einzelnen Normen vorzusehen ist. Ebenso soll das angeformte oder angeschweißte Auge für die Schaltwelle # außer Betracht bleiben, da es für die Lagerung der Schaltwelle erforderlich und auch meist zweckmäßig rotationssymmetrisch zur Schaltwelle ausgeführt ist. Diese unterschiedlichen Wanddicken und insbesondere im Zentrumsbereich gelegenen unterschiedlichen geometrischen Formen führen bei größeren Temperaturunterschieden zu Verzerrungen der Gehäuseform und können somit Ursache für Undichtheiten sein, da die Dichtungen im Gehäusekörper gelagert sind, jedoch aus, gegenüber dem Gehäusekörper unterschiedlichem Material bestehen und somit auch meist unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn die Dichtungen aus einem unelastischen oder beinahe unelastischen Werkstoff bestehen, der die Verzerrungen nicht ausgleichen kann. Hierbei sei z.B. auf den Werkstoff Kohle hingewiesen. Andererseits sind -und dies auch bei Kugelhahngehäusen für Kugelhähne, die für keine großen Temperaturunterschiede osse es und z.B. mit Dichtungen aus Elastomer oder Polytetrafluoräthylen vorgesehen sind- durch die unterschiedlichen Wanddicken ein Mehraufwand an Material erforderlich wobei die Wanddicken selbst, je nach Herstellungsverfahren, auch noch stets relativ hoch sind. Dies führt über das gesamte Fertigungsverfahren zu hohen Kosten.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Kugelhahngehäuse für Kugelhähne der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einen Gehäusekörper bis zu den Anschlußbereichen mit einer gleichmäßigen oder beinahe gleichmäßigen und relativ dünngehaltenen Wanddicke aufweistrbei relativ gleichbleibender geometrischer Form.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch ein Kugelhahngehäuse der eingangs genannten Art dadurch gelöst, in dem ein Rohrstück mit entsprechender Wanddicke, die für die f e Nenndruckstufe erforderlich ist, durch Verformung z.B. ziehen, prägen, stauchen, pressen, fließpressen oder ähnlich bis zum Anschlußbereich in die vorgesehene Form gebracht wird. Selbstverständlich kann auch eine Überdimensionierung der Wanddicke vorgenommen werden, was insbesondere im unteren Nennweitenbereich der Fall sein wird. Die Anschlüsse selbst, z.B. Flansche können dann z.B. mittels Gewinde, loser Flansch mit Bund oder durch Schweißen an den Gehäusekörper angebracht werden. Auch ist direkt das Anprägen eines Flansches möglich. Schweißenden oder Gewindeanschlüsse lassen sich unmittelbar am Auslauf des Gehäusekörpers vorsehen. Im wesentlichen sind zwei Arten vorgesehen. Erstens, ein Rohrstück mit dem Innendurchmesser größer als der Kugeldurchmesser oder z.B. das als Absperrelement dienende Kugelsegment, wobei beide Seiten auf einen kleineren Durchmesser zum Anschlußbereich hin eingezogen werden. Hierbei wird vor Einzug der zweiten Seite die Kugel oder das Absperrelement eingelegt und bleibt nach Einzug der zweiten Seite im Gehäusebereich eingeschlossen. Nach der zweiten Art wird nur eine Seite zum Anschlußbereich eingezogen und die zweite Seite behält den ursprünglichen Innendurchmesser bei. Für die letztgenannte Ausführung bietet sich u.a. auch ein Fließpreßteil an, wobei einseitig bereits ein Flansch angeformt werden kann. Im Falle, daß eine Seite den ursprünglichen Innendurchmesser bzw.
  • den Durchmesser, der größer als die Kugel bzw. das Absperrelement ist behält, kann die Kugel oder das Absperrelement zusammen mit einem Füllstück das z.B. aus Metall, Kohle, Kunststoff oder aus einem anderen Werkstoff bestehen kann und zweckmäßig den gleichen Innendurchmesser aufweist wie die eingezogene erste Seite, eingelegt werden. Selbstverständlich könnte das Füllstück auch gleichzeitig als Dichtung ausgebildet werden.
  • Die Anschlußseite kann hierbei so vorgesehen werden, daß die Kugel bzw. das Absperrelement auswechselbar ist. Auch für die Dichtungen bietet sich bei dieser Ausführung eine sehr variable Gestaltungsmöglichkeit an. Die Anschlußseite kann aber auch über entsprechende Gestaltung die Kugel bzw. das Absperrelement so einschließen, daß eine Auswechselbarkeit nicht gegeben ist.
  • Eine weitere Art bietet sich durch zwei symmetrisch ausgebildete Gehäusehälften mit z.B. fertig angeformten bzw. angepreßten Flansche an. Diese beiden Gehäusehälften werden nach Einlegen der Kugel bzw. des Absperrelements derart zusammengeschweißt bzw. zusammen verbunden, daß die Flansche jeweils zur Anschlußseite zeigen. Auch für diese Ausführung der Gehäusehälf-ten bietet sich das Fließpreß- oder Schmiedeverfahren an.
  • Für die Schaltwelle kann z.B. eine angeprägte Bohrung oder Lochung mit anschließendem angeschweißten Auge für die Lagerung und Abdichtung vorgesehen werden. Die Anprägung kann bei entsprechender Gestaltung des Auges bzw. der Lagerung mit Abdichtung auch entfallen.
  • Das Kugelhahngehäuse ist nicht an eine bestimmte Dichtungsform und nicht an einen bestimmten Werkstoff für die Dichtungen zum Abdichten der Kugel bzw. des Absperrelementes gebunden. Es wird sich aber insbesondere wegen der Auswechselbarkeit als zweckmäßig erweisen, sofern die Kugel bzw. das Absperrelement nicht auswechselbar ist, Die Dichtungen in Hülsenform oder als Dichtungseinlage in einer Hülse vorzusehen, so daß der Innendurchmesser dieser Dichtungshülse bzw. die die Dichtung tragende Hülse zweckmäßig in etwa der Nennweite entspricht. Selbstverständlich ist es auch denkbar, nicht auswechselbare Dichtungen anzuordnen.
  • Im Falle der Auswechselbarkeit der Kugel bzw. des Absperrelementes können auch z.B. Dichtungsringe angeordnet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen weitere Verbesserungen der aufgezeigten Lösung sind.
  • In den Figuren 1 - 4 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
  • Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Kugelhahngehäuse aus einem beidseits eingezogenen Rohrstück Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Kugelhahngehäuse, welches nur einseitig eingezogen ist Figuren 3+4 zeigen je einen Querscnnitt durch ein Kugelhahngehäuse aus zwei zusammengeschweißten symmetrischen Teilen Die Figur 1 zeigt ein einteiliges Kugelhahngehäuse für Kugelhähne. Der Gehäusekörper 1 besteht aus einem Rohrstück, das beidseits auf einen kleineren Durchmesser 1a,1b für Ein- und Ausgang 6, 7 eingezogen bzw. verformt ist. Vor Einzug der zweiten Seite wird die Kugel bzw. das Absperrelement 5 eingelegt. Diese Kugel 5 bzw. das Absperrelement bleibt nach Einzug der zweiten Seite im Gehäusebereich eingeschlossen.
  • Anschlußseitig zeigt die linke Seite aus dem Rohrstück angeprägte Flansche 2a obere Hälfte bzw. 2b untere Hälfte.
  • Diese beiden Flansche unterscheiden sich lediglich durch den äußeren angeprägten Bördel, der einmal zur Gehäusemitte -obere Hälfte- und einmal zur Anschlußseite -untere Hälftegerichtet ist. Ein Verstärkungsring 8 kann auch zur Verstärkung des angeprägten Flansches 2b oder 2a eingelegt oder eingeschweißt werden, wobei es bei der Ausführung des Verstärkungsringes 8 für Flansch 2b gleichzeitig sinnvoll ist, wenn eine Eindrehung 8a für die flanschseitige Kammerung für z.B. einer Dichtung 3 bzws Dichtungshülse vorgesehen wird. Hingegen ist es bei der Ausführung mit Flansch 2a sinnvoll, wenn eine Dichtung 3 bzw. Dichtungshülse z.B. mittels eines gegenüber dem Gehäusekörper 1 und Dichtung 3 abgedichteten Gewinderinges 3a, der im eingezogenen Teil 1a des Gehäusekörpers 1 vorgesehen ist, gegen die Kugel 5 zwecks Abdichtung gedrückt wird.
  • Die rechte Seite in Figur 1 zeigt einen Gewindeflansch 2c, der zusätzlich mit dem Gehäusekörper 1 an der eingezogenen Seite ib über Schweißnaht 1o insbesondere zwecks Abdichtung verschweißt sein kann. Der Gewindeflansch 2c kann wiederum stirnseitig eine Eindrehung 8a zur Aufnahme und Kammerung der Dichtung 3 bzw.
  • des Flansches der Dichtung 3 aufweisen. Dichtung 3 und Gewindering 3a sind in diesem Beispiel strichpunktiert gezeichnet.
  • Für die Lagerung der Schaltwelle wird im zentralen Bereich des Gehäusekörper 1 ein Auge 4 angeschweißt, wobei der Gehäusekörper 1 eine entsprechende Bohrung 4a aufweist. Das Auge 4 kann mit oder ohne Schulter 4f ausgeführt sein. Die Schulter 4f kann auch aus dem Gehäusekörper 1 erhaben geprägt werden, so daß die Schulter der Schaltwelle noch unmittelbar an der Wand des Gehäusekörpers 1 vor der Schweißnaht 49 des Auges 4 zur Anlage kommt. Bei der Montage des Antriebszapfens wird dieser über die Ein- oder Ausgangsseite 6, 7 in die Durchgangsbohrung 5a der Kugel 5 gelegt. Danach wird die Kugel 5 um 9o ° geschwenkt, so daß die Schaltwelle von oben durch die Stopfbuchsbohrung 4c nach außen gezogen werden kann bis sich der Bund der Schaltwelle, der zweckmäßig mit einer Rückdichtung versehen ist, an der Schulter der Ausnehmung 4e anlegt. Nun kann die Kugel 5, da sie genügend Höhenspiel oder seitliches Spiel aufweist, zurückgeschwenkt und der Mitnehmer der Schaltwelle mit Nut 5b der Kugel 5 in Eingriff gebracht werden.
  • Wenn eine Schaltwelle ohne Bund zur Anwendung kommt, kann die Schaltwelle direkt von oben eingesetzt werden. Auch ist es bei entsprechender Ausbildung des Auges möglich, eine Schaltwelle mit Bund von oben einzusetzen und den Bund nachher axial über z.B. einen Gewindering, der zweckmäßig gegenüber dem Auge 4 abgedichtet ist, zu sichern. Die Schaltwelle und ebenso die dazugehörige Abdichtung wurden in diesem Beispiel nicht extra eingezeichnet, da dies allgemein verständlich ist.
  • Sofern von einer Warmverformung abgesehen wird, ist es für die Verformung des Rohrstückes zweckmäßig, dieses vorher zu glühen.
  • mit Gehäusekörper if, Ig Die Figur 2 zeigt ein i K mit einseitig bis zum Anschlußbereich reduzierten bzw. eingezogenen Durchmesser.
  • Die zweite Seite weist einen Durchmesser auf, der größer ist als die Kugel 5 bzw. das Absperrelement. Damit einerseits die Abdichtfläche 2f am Flansch erhalten bleibt und andererseits die Kugel 5 und die für die Kugel 5 einzusetzenden Dichtungen gestützt werden, kann ein Füllstück 11, welches gegenüber dem 1 -Abdichtung nicht eingezeichnet-Gehäusekörper1f,etentsprechend abgedichtet istim erweiterten Bereich des Gehäusekörpers If vorgesehen werden. Hierbei wird der Flansch an der Seite der Abdichtfläche 2f bis etwa zum inneren Durchmesser des Füllstückes 11 ausgeführt, damit eine entsprechend breite Dichtfläche zum Gegenflansch erhalten bleibt. Gleichzeitig ist dadurch das Füllstück 11 axial lagegesichert und je nach Ausführungsart auch die anderen eingeschlossenen Teile wie Kugel 5 Dichtungen 3. Selbstverständlich könnte auch, sofern man auf eine breite Abdichtfläche verzichtet, der Flansch an der Seite der AbdichtflQche 2f nur bis zum äußeren Durchmesser des Füllstückes 11 ausgeführt werden und das Füllstück 11 könnte dann bis zur Außenkante des Flansches reichen. In diesem Fall ist es sinnvoll das Füllstück 11 über den Flansch einer Dichtung 3 bzw. Dichtungshülse zu begrenzen.
  • Die untere Hälfte der Figur 2 zeigt ein im Fließpreßverfahren hergestellten Gehäusekörper 1f mit einem an einer Seite angepreßten Flansch 2e. Die dem Flansch entgegengesetzte Seite wird hierbei nachträglich aufgeweitet. Selbstverständlich könnte auch die Abstufung umgekehrt vorgenommen und der angepreßte Flansch an der Seite mit dem großen Durchmesser angeformt werden. An der dem Flansch 2e entgegengesetzten 2J Seite ist ein Gewindeflanschvvorgesehen, der axial gegen den Gehäusekörper 1f mit Dichtung 9 abgedichtet ist. Zusätzlich kann dieser Flansch auch noch, sofern man auf die Auswechselbarkeit der Kugel 5 verzichtet, mit dem Gehäusekörper If mit einer Schweißnaht 1o versehen werden, was insbesondere für eine zusätzliche Abdichtung sinnvoll ist. Selbstverständlich ist auch eine andere Abdichtungsart möglich.
  • Die obere Hälfte der Figur 2 zeigt ein aus einem Rohrstück gezogenen Gehäusekörper lg, der an der reduzierten Durchmesserseite einen angeformten Bund 29 aufweist, so daß die Anschlußseite als loser Flansch 2h mit Bund 29 ausgeführt ist.
  • Die dem losen Flansch mit Bund 2h, 29 entgegengesetzte Seite ist mit einem Vorschweißflansch 2i versehen, der ebenso wie die untere Hälfte, eine entsprechend vergrößerte Abdichtfläche 2f aufweist und das Füllstück 11 axial sichert. Selbstverständlich könnte auch ein Vorschweißflansch 2i an der reduzierten Durchmesserseite des Gehäusekörpers 1g vorgesehen werden. Grundsätzlich ist jede Anschlußform bzw. Ausführungsform und Kombination möglich. Für die Lagerung der Schaltwelle ist wiederum ein Auge 4 angeschweißt.
  • Die Figur 3 zeigt ein Kugelhahngehäuse welches an zwei im z.-B. Fließpreßverfahren hergestellten Gehäusehälften 1c besteht, die in der Mitte, quer bzw. in etwa senkrecht zur Durchflußrichtung, zusammengeschweißt sind. Selbstverständlich könnten diese Teile auch ungleich bzw. nicht voll symmetrisch gestaltet und zusammengeschweißt sein. Im Fließpreßverfahren und z.B. auch im Schmiedeverfahren besteht die Möglichkeit gleichzeitig einen Flansch 2d in einem oder in weiteren Arbeitsgängen an der einen Seite des Rohrstückes anzuformen und in einem weiteren Arbeitsgang wird das Rohrstück an der Seite ohne Flansch auf den erforderlichen größeren Durchmesser 1d aufgeweitet. Die beiden Gehäusehälften 1 c werden anschließend an dem stirnseitig größeren Durchmesser 1d miteinander verschweißt, wobei vorher die Kugel 5 bzw. das Absperrelement eingelegt wird. Die Schweißung kann z.B. sehr wirtschaftlich über eine Stumpfschweißung oder ähnlich vorgenommen werden.
  • Sofern die Teile im Schmiedeverfahren hergestellt werden, läßt sich gleichzeitig das Auge anformen. Sind die Teile im Fließpreßverfahren hergestellt, ist es zweckmäßig das Auge 4 wie in Figur 1 anzuschweißen. Es könnte aber auch angeprägt werden.
  • Die Figur 4 zeigt ein Kugelhahngehäuse für Kugelhähne, welches aus zwei Gehäusehälften 1h besteht, die längs der Durchflußrichtung über Schweißnaht li zusammengeschweißt sind. Die in dieser Form erforderlichen Gehäusehälften 1h können sehr gut als Gesenkstück hergestellt werden. Hierbei kann entweder eine mittige Teilung durch das Auge 4 vorgesehen werden, in diesem Fall sind es zwei vollständig gleiche Teile. Die Teilungsebenekenn aber auch z.B. zum Auge 4 um 9o ° versetzt längs der Durchflußrichtung vorgenommen werden. In diesem Fall könnten ebenfalls zwei vollständig gleiche Teile zusammengeschweißt werden, wobei ein Auge 4 unbearbeitet bleibt, sofern eine schwimmende Kugel 5 vorgesehen wird. Bei beidseitiger Lagerung der Kugel 5 kann ebenso das zweite Auge 4 bearbeitet und als Lagerung vorgesehen werden. Ebenso ist es möglich, ein Auge 4 an einer Gehäusehälfte Ih wegzulassen. Letztlich könnte in jedem beliebigen Winkel zum Auge 4 die Teilung des Kugelhahngehäuses längs der Durchflußrichtung vorgenommen werden. Vor dem Zusammenschweißen der Gehäusehälften 1h über Schweißnaht 1i wird wieder die Kugel 5 bzw. das Absperrelement eingelegt. Der Vorteil bei dieser Gehäuseteilung liegt vor allem in der günstigen Beanspruchung der Schweißnaht li, da sie, abgesehen von der Druckbeanspruchung, über die Rohrleitungskräfte insbesondere längs beansprucht wird. Ein weiterer Vorteil ist, daß das Auge 4 nicht extra angeschweißt werden muß. Ähnliches 2h gilt für die Flanschen Die Gehäusehälften 1h können sowohl im Gesenk mit Flansche geschmiedet als auch gepreßt werden. Für einen Preßvorgang kann ein entsprechend dicker Blechzuschnitt vorgesehen werden. Diese Teile könnten selbstverständlich auch ohne Flansche z.B. für Gewindeanschluß oder für Schweißenden nach diesem Verfahren hergestellt werden.
  • Nachdeneinzelnen Ausführungsbeispielen ist es ohne Bedeutung, ob die bis zum Anschlußbereich eingezogenen bzw. reduzierten Durchmesser des Gehäusekörpers in etwa bis zur Nennweite oder größer oder kleiner ausgeführt sind. Das gleiche gilt z.B.
  • auch für den Flansch oder das Füllstück an der nicht eingezogenen Seite des Gehäusekörpers. Wesentlich ist, daß jeweils eine genügende Abdichtfläche und passende Anschlußform für die Gegenseite, z.B. für den Einbau in die Rohrleitung, gegeben ist. Ebenso ist wesentlich, daß eine geeignete Anordnung der Dichtung 3 bzw. Dichtungshülse oder von Dichtungsringen zum Abdichten gegenüber dem Absperrelement bzw. der Kugel 5 möglich ist.
  • Nach allen hier geschilderten Ausführungsbeispielen, sei es, daß das Kugelhahngehäuse aus einem Rohrstück, aus Fließpreßteilen oder aus Gesenkschmiedestücken hergestellt ist, weist das Kugelhahngehäuse eine gleichmäßige oder beinahe gleichmäßige und gleichzeitig relativ dünn gehaltene Wanddicke bis zu den Anschlußbereichen auf. Auch sind die geometrischen formen relativ gleichbleibend. Es ergibt sich somit eine optimale Gewichts- und Formgestaltung, wobei die gewählten Werkstoffe für die Fertigungsverfahren, wie z.B. Stahl oder Edelstahl, bei den relativ dünn gehaltenen Wanddicken höhere Druckstufen zulassen als z.B. ein bei gleichem Gewicht und Größe gegossenen Kugelhahngehäuser wobei bemerkt sei, daß z.T. allein schon für die unteren Nenndruckstufen die Mindestwandstärken für den Gehäusekörper bei einer Gußausführung in etwa doppelt 0 dick bzw. wesentlich dicker erforderlich sind als bei Gehäusekörpern nach den hier vorgesehenen Fertigungsverfahren.
  • Das Kugelhahngehäuse kann auch aus unterschiedlichen metallischen Werkstoffen bestehen z.B., wenn aus wirtschaftlichen Gründen der Gehäusekörper aus Edelstahl und die Flansche z.B. aus Kohlenstoffstahl oder aus einem anderen metallischen Werkstoff bestehen.
  • Die Ausführungsbeispiele nach den Figuren 3 und 4 könnten selbstverständlich auch. auf einer Seite einen nicht reduzierten Durchmesser aufweisen, dies wäre z.B. sinnvoll, wenn die Kugel 5 bzw. das Absperrelement auswechselbar gestaltet werden soll. Es ist auch möglich, sofern bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 3 und 4 die Schweißnaht le, 1i an der Innenseite nicht sauber ist, die Innenseite nachträglich zu bearbeiten. Das gleiche gilt auch für die übrigen Ausführungsbeispiele, wenn sich z.B. für däs Einsetzen der Einzelteile die Bearbeitung des Gehäusekörpers als notwendig erweist.
  • Bei der unteren Hälfte des Ausführungsbeispiels nach Figur 2 ist es auch denkbar, daß nach Einlegen der <ugel 5 bzw. des Absperrelementes die zweite Seite bzw. die dem Flansch 2e entgegengesetzte Seite eingezogen und anschlußseitig z.B. mit einem Vorschweißflansch oder ähnlich versehen wird.
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Claims (25)

  1. Patentansprüche 1. Kugelhahngehäuse aus metallischem Werkstoff bzw. unterschiedlichen metallischen Werkstoffen für Kugelhähne, die insbesondere in langer Bauweise oder in Normbaulänge ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuse körper (1) aus einem Rohrstück besteht, das beidseits auf einen kleineren Durchmesser (1 a, 1 b) für Ein- und Ausgang (6, 7) eingezogen bzw. verformt ist.
  2. 2. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (5) bzw. das Absperrelement im Gehäusebereich des Gehäusekörpers (1) eingeschlossen bleibt.
  3. 3. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusekörper (1) anschlußseitig Flansche (2a, 2b) angeprägt sind.
  4. 4. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (2a, 2b) mit einem Verstärkungsring (8) versehen sind.
  5. 5. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusekörper (1) anschlußseitig Gewindeflansche (2c) vorgesehen sind.
  6. 6. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 1 sowie nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 5 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeflansche (2c) mit einer Schweißnaht (io) gegenüber dem Gehäusekörper (1) versehen sind.
  7. 7. Kugelhahngehäuse aus metallischem Werkstoff bzw. unterschiedlichen metallischen Werkstoffen für Kugelhähne, die insbesondere in langer Bauweise oder in Normbaulänge ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (1 bzw. 1f, 1g) aus einem Rohrstück besteht, das nur einseitig auf einen reduzierten Durchmesser eingezogen ist und die zweite Seite einen erweiterten Bereich des Gehäusekörpers (1f, lg) aufweist, der größer ist als die Kugel (5) bzw. als das Absperrelement.
  8. 8. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im erweiterten Bereich des Gehäusekörpers (1f, 1g) ein Füllstück (11) vorgesehen ist.
  9. 9. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 7 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Gehäusekörpers (1f, 1g) ein angepreßter Flansch (2e) vorgesehen ist.
  10. lo. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 7 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindest an dem erweiterten Bereich des Gehäusekörpers (1f, 1g) ein Gewindeflansch (2j) vorgesehen ist.
  11. 11. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeflansch (2j) mit einer Dichtung (9) versehen ist.
  12. 12. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 1 sowie nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindest an einer Seite des Gehäusekörpers (1, lg, 1f) ein Vorschweißflansch (2i) vorgesehen ist.
  13. 13. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 1 sowie nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindest an einer Seite des Gehäusekörpers (1, 1g, 1f) ein loser Flansch(2h) mit Bund (29) vorgesehen ist.
  14. 14. Kugelhahngehäuse aus metallischem Werkstoff bzw. unterschiedlichen metallischen Werkstoffen für Kugelhähne, die insbesondere in langer Bauweise oder in Normbaulänge ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper aus zwei symmetrischen oder beinahe symmetrischen Gehäusehälften (1c) besteht.
  15. 15. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (1c) an einer Seite mit Flansch (2d) versehen sind.
  16. 16. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 14 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Flansch (2d) entgegengesetzte Seite auf einen größeren Durchmesser (1d) aufgeweitet ist.
  17. 17. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 14 - 1E, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (1c) an dem größeren Durchmesser (1d) stirnseitig über Schweißnaht (le) quer zur Durchflußrichtung miteinander verbunden sind.
  18. 18. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 1 sowie nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 18 oder einem oder meheren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im zentralen Bereich des Gehäusekörpers ein Auge 4 angeschweißt ist.
  19. 19. Kugelhahngehäuse aus metallischem Werkstoff bzw. unterschiedlichen metallischen Werkstoffen für Kugelhähne, die insbesondere in langer Bauweise oder in Normbaulänge ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper aus zwei symmetrischen oder beinahe symmetrischen Gehäusehälften (Ih) besteht, bei denen die Teilungsebene längs der Durchflußrichtung verläuft.
  20. 20. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (1h) über Schweißnaht (1i) längs der Durchflußrichtung miteinander verbunden sind.
  21. 21. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 17 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zusammenschweißen der Gehäusehälften (1c, Ih) über Schweißnaht (1e, 1i) die Kugel (5) bzw. das-Absperrelement eingelegt wird.
  22. 22. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 19 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindest an einer Gehäusehälfte (1h) ein Auge (4) formgebunden vorgesehen ist.
  23. 23. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 1 sowie nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelhahngehäuse aus unterschiedlichen metallischen Werkstoffen besteht.
  24. 24. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (1) aus Edelstahl und die Flansche (2c, 2j, 2h) z.B. aus Kohlenstoffstahl oder einem anderen metallischen Werkstoff bestehen.
  25. 25. Kugelhahngehäuse nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Flansch 2e entgegengesetzte Seite nach Einiegen der Kugel (5) bzw. des Absperrelementes auf einen kleineren Durchmesser eingezogen wird.
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