DE2338353A1 - Mehrfachanpressdichtung an absperrorganen, spindeln und wellen - Google Patents
Mehrfachanpressdichtung an absperrorganen, spindeln und wellenInfo
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- F16K5/0663—Packings
- F16K5/0673—Composite packings
Description
PATENTANWALT 25· Juli 1973
1000 BERLIN 27
EGELLSSTRASSE 20
Borsig Gesellschaft mit beschränkter Haftung
1000 Berlin 27
Mehrfachanpreßdichtung an Absperrorganen, Spindeln und Wellen
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachanpreßdichtung zur Abgrenzung
eines Bereiches unterschiedlichen Druckes in einem Spalt zwischen einem metallischen Gehäuse und einem beweglichen
metallischen Teil großer Abmessungen an Absperrorganerij
Spindeln und Wellen, bei der die in dem feststehenden Gehäuse untergebrachte Dichtung eine Dichtfläche gegen das
bewegliche metallische Teil aufweiset, die aus geschlossenen, eng aneinanderliegenden, kreisringförmigen Flächen von harten,
elastischen Ringen und weichem, elastischem Dichtungsstoff in
abwechselnder Folge besteht.
Bei derartigen Mehrfachanpreßdichtungen ist eine solche Ausbildung
und Anordnung der Dichtungsbestandteile erforderlich, die einerseits einfach und preisgünstig in der Herstellung sind
und andererseits eine gute und dauerhafte Abdichtung unter den
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verschiedenartigsten Betriebsbedingungen wie Absolutdruck, Druckgefälle, Temperatur und Zustand des durchfließenden
oder eingeschlossenen Mittels bezüglich Sauberkeit, chemischer und erosierender Einflüsse ermöglichen. So eine Dichtung soll
zum Beispiel zwischen Nennweite 50 mm bis Nennweite 2000 mm gleichermaßen funktionsfähig sein, ohne dabei die Formgenauigkeit
als Verhältnis der Formabweichung zur Nennweite bei der großen Nennweite gegenüber der kleinen Nennweite verringern
zu müssen, was mit erheblichen Kosten verbunden wäre. Wird z.B. für die Nennweite 200 mm eine Formabweichung von plus
minus 0,2 mm zugelassen, so ergibt sich hier eine Formgenauigkeit von 1:2000. Für eine ähnliche Konstruktion mit einer
Nennweite von 2000 mm genügt dann eine Formabweichung von plus minus 2,0 mm, sofern die Beschaffenheit der Dichtflächen von
derartigen Maßabweichungen unberührt bleiben.
Es ist bekannt, zur Erfüllung der Erfordernisse der Erfindung ringförmige Dichtungen vorzusehen, bestehend aus Metallen oder
Kunststoffen, starr oder auch federnd im Gehäuse eingesetzt, meist feststehend, aber auch mit drehenden Ringfassungen
ausgeführt. Diese Dichtungen genügen oft nicht den technischen Anforderungen und haben daher zu geringe Standzeiten. V/eil
diese Standzeiten der bekannten Dichtungen noch in hohem Maße abhängig sind von Einflüssen der absoluten Drücke, der Druck
differenzen, der Temperaturen, der Fremdstoffe aber auch von
chemischen und erosiven Einflüssen der Produkte, werden die Dichtungen schadhaft und müssen unter meist großem Aufwand
erneuert werden.
BAD
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Die Erfindung soll das bessern. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfachanpreßdichtung zu schaffen, die bei größten Abmessungen
keine Verminderungen der Formgenauigkeit erforderlieh macht, also bei wachsenden Abmessungen der Dichtung wachsende
Formabweichungen zulässig sind, und die unter Einwirkung hoher Temperaturen, hoher Drücke, von Fremdstoffen verschiedener Art
und chemischen oder erosiven Einflüssen hohe Standzeiten erreicht
.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Dichtung aus einer ringförmigen Fassung, aus dem in der Fassung befindlichen, weichen, elastischen Dichtungsstoff und darin
federnd eingebetteten harten, elastischen Ringen gebildet ist, wobei die Fassung mit dem Gehäuse und die Fassung und die
harten Ringe mit dem Dichtungsstoff gasdicht rundverbunden sind.
Soll die Fassung eingespart werden, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Kontur des Gehäuses zur Aufnahme
der eigentlichen Dichtung gleich der Innenkontur der Fassung und dient der gasdichten Unterbringung des Dichtungsstoffes
mit den eingebetteten harten Ringen.
Nach der Erfindung sind bzw. ist für die gasdichte Rundverbindung zwischen der Fassung der Dichtung und dem Gehäuse zwei
Schweißnähte bzw. eine Schweißnaht oder zwei andere bzw. eine andere Verbindung wie z.B. Klebverbindung(en) vorgesehen.
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Zur Erzielung einer guten Abdichtung besteht erfindungsgemäß
der weiche elastische Dichtungsstoff einer Dichtung, für den gefordert ist, daß er in weiten Grenzen unter Druck- und Temperatureinwirkung
elastisch bleibt, aber unter extrem hohen Belastun-
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gen plastische Formänderungen bis zum Kriechen oder gar Fließen ausführt, z.B. aus Teflon, und er ist mit der
Fassung bzw. mit dem Gehäuse und den harten, elastischen Ringen durch Kleb- oder Sinterverfahren gasdicht verhaftet,
während die harten, elastischen Ringe ein Außenring und ein Innenring bzw. ein Außenring, ein Innenring und ein oder
mehrere Zwischenringe sind.
Ist für bestimmte Anwendungsfälle der gewählte Dichtungsstoff zu weich, wird seine dichtende Eigenschaft dadurch verbessert,
daß ihm härtere Bestandteile, beispielsweise Asbest fasern, beigemen$
sind.
Zur Erzeugung einer Vorspannung in der Dichtung ist dieselbe
von z.B. einer Schieberplatte, oder einem Ventilkegel oder einem Küken eines Kugel-, Kegel- oder Zylinderhahns oder einem
Stellring einer Wellendichtung um ein festlegbares Maß in axialer Richtung zusammengedrückt.
Um es zu ermöglichen, daß die Flächenpressungen der kreisringförmigen
Flächen der Dichtung vom Innenring zum Außenring von Fläche zu Fläche zunehmen, weist der Außenring an seinem Außenmantel
eine verjüngende Absiirägung zur Dichtfläche hin und an
seinem Innenmantel eine durchgehende, verjüngende Abschrägung von der Dichtfläche weg auf und besitzt der Innenring an seinem
Außenmantel eine Fase zur Dichtfläche hin.
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Zur Erreichung höherer Flächenpressungen des Außenrings gegen die Dichtfläche des abschließenden metallischen Teils zeigt
nach der Erfindung der Außenring an seinem Innenmantel eine Ringnut, in die die nach innen gebogene, als axial wirkender
.der Passung Federring ausgebildete kreiszylindrische Wandung/hineinragta
und es weist der Federring Schlitze quer zur Umfangsriehtung
und einen eingelegten Deckungsring mit Schlitzen ebenfalls quer zur Umfangsrichtung auf, wobei die parallel verlaufenden
Schlitze beider Teile zueinander versetzt angeordnet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die kreisringförmigen Flächen des Außenringes, des
Innenringes und des Dichtungsstoffes bzw. und eines oder mehrerer Zwischenringe gegeneinander verschiebbar sind und doch
eine gemeinsame, zusammenhängende Dichtfläche bilden3 so daß
sich die federnd eingebetteten harten, elastischen Ringe im Rahmen ihrer Dichtfläche optimal der gegenüberliegenden Dichtfläche
anpassen können und der unter Druck stehende Dichtungsstoff sich jeder Form der gegenüberliegenden Dichtfläche durch
elastisches Verwölben oder durch plastisches Nachgeben bzw. durch Kriechen oder Fließen anpassen kann, wodurch bei der
Dichtung für eine große Nennweite mit derselben Formgenauigkeit oder mit einer größeren Formabweichung gerechnet werden kann als
für eine kleine Nennweite. Außerdem ist der Dichtungsstoff im Bereiche des abzudichtenden Spalts gegen Erosion infolge der
strömenden Medien durch die flankierende Anordnung des Außen-
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rings und des Innenrings bzw. und eines oder mehrerer Zwischenringe
gut geschützt. Bei Verschleiß von Dichtungsstoff an der Dichtfläche büßt der Dichtungsstoff noch nichts von seiner
Dichtwirkung ein, solange noch Dichtungsstoff nachfließen kann. Sollten im Medium mitgerissene Fremdkörper zwischen die beiden
gegenüberliegenden Dichtflächen gelangen, so werden sie entweder bei der Schließbewegung abgestreift oder von den harten
Ringen zerrieben oder in den weichen, elastischen Dichtungsstoff eingedrückt. Bleibt ein Fremdkörper einmal zwischen einem
harten Ring und dessen gegenüberliegender Dichtfläche liegen, wird die Dichtwirkung noch nicht verschlechtert, da die anderen
Ringe der Dichtung durch den sie verbindenden Dichtungsstoff ^geneinander verschiebbar sind. Ein oder mehrere Zwischenringe
in der Dichtung sind besonders bei Absperrorganen mit abhebenden Absperrkörpern wie Ventilkegeln und mit Fremdkörpern durchsetzten
Medien angebracht, da solche Fremdkörper Tor allem zwischen den harten Ringen und der gegenüberliegenden Dichtfläche
aerrieben werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen teilweisen Axialschnitt durch eine Dichtung
für einen Schieber, die Fassung umgibt j*i*4 den
Außenring der völlig entspannten Dichtung,
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Fig. 2 einen Schnitt wie in Fig. 1, nur die Schieberplatte
eingeschoben und dadurch die Dichtung vorgespannt,
Fig. 3 einen Schnitt wie in Fig. 2, nur noch eine zusätzliche
Druckbeaufschlagung des Dichtungsstoffes und somit stärkere Anpressung der Dichtung an ihre gegenüberliegende
Dichtfläche durch den Druck aus dem Hochdruckraum,
Fig. 4 einen teilweisen Axialschnitt durch eine entspannte
Dichtung für einen Schieber, die kreiszylindrische Wandung der Fassung ist als axial wirkender Federring
ausgebildet und drückt gegen den Innenmantel des Außenrings ,
Fig. 5 einen Schnitt wie in Fig. 4, nur die Schieberplatte eingeschoben
und dadurch die Dichtung vorgespannt,
Fig. 6 einen Schnitt wie in Fig. 5, nur noch Erhöhung des Diclifcfc*»gedrucks
durch den Druck des Mediums aus dem Hochdruckraum (zusätzliche Druckbeaufechlagung des Dichtungsstoffs),
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Teiles der Fassung mit eingelegtem Deckungsring It. Fig. Ί bis 6,
FiG- 8 eine Abwicklung des, Fassungsteils It. Fig. 7, der Deckungsring in der Mitte abgebrochen gezeichnet,
Fig. 9 einen Schnitt einer entspannten Dichtung ähnlich Fig. 1I,
im größeren Maßstab,
Fig. 10 einen Schnitt wie in Fig. 9, nur mit vorgespannter Dichtung
und eingezeichneter Kräfteverteilung am Federring der Fassung,
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Pig. 11 einen Schnitt wie in Pig. 10, nur überlagerung der
Vorspannung mit dem Druck aus dem Hochdruckraum, Kräfteverteilung am Federring der Passung eingezeichnet,
Fig. 12 einen Schnitt wie in Fig. 11, die sehr starke Verwölbung
des Pederrings bei sehr hohem Druck im Hochdruckraum besonders dargestellt,
Fig. 13 einen teilweisen Axialschnitt einer entspannten Dichtung für ein Ventil mit einem Zwischenring zwischen dem
Außenring und Innenring, alle harten Ringe von der Fassung eingeschlossen,
Fig. m einen Schnitt wie in Fig. 13, nur bei geschlossenem
Ventilttid vorgespannter Dichtung,
Fig. 15 einen Schnitt wie in Fig. IU, nur noch Erhöhung des
Dichtdrucks durch den Druck des Mediums au3 dem Hochdruckraum (zusätzliche Druckbeaufschlagung des Dichtungsstoffes),
Fig. 16 einen teilweisen Axialschnitt einer vorgespannten Dichtung
für einen Kugelhahn,
Fig. 17 einen Schnitt wie in Fig. 16, nur noch Erhöhung des Dichtdrucks
durch den Druck des Mediums aus dem Hochdruckraum (zusätzliche Druckbeaufschlagung des Dichtungsstoffee>und
Fig. 18 einen teilweisen Axialschnitt durch eine Dichtung für
eine Welle, kreiszylindrische Fassung als Federring wie in Pig. 4 bis 12 ausgebildet und wirkend,.Dichtung unter
Druck aus dem Hochdruckraum.
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Die Dichtung 1 zur Abgrenzung des Hochdruckraums 2 gegenüber
dem Niedrigdruckraum 3 besteht im allgemeinen aus der Fassung 4, bei der die kreiszylindrische Wandung auch als
axial wirkender Federring 5 mit Schlitzen 6 und eingelegtem Deckungsring 7 mit versetzt zu den Schlitzen 6 angeordneten
Schlitzen 8 ausgebildet sein kann, aus dem weichen, elastischen Dichtungsstoff 9, aus dem harten, elastischen Außenring 10 mit
den Abschrägungen 11 und 12 und der Ringnut 13 für den Fall, daß der obengenannten Federring 5 vorhanden ist, aus dem harten,
elastischen Innenring 14 mit der Fase 15 und gegebenenfalls aus einem oder mehreren harten, elastischen Zwischenringen
Die Fassung 4 ist mit dem Gehäuse 17 zum Zwecke der Abdichtung beider Teile gegeneinander entweder mit zwei Schweißnähten 18,
19 oder - für den Fall, daß die kreiszylindrische Wandung der Fassung 4 als Federring 5 ausgebildet ist - mit einer Schweißnaht
18 verbunden. Die Teile 18 und 19 können auch Klebverbindungen oder andere gasdichte Verbindungen sein. Die von der
Dichtung 1 gebildete Dichtfläche ist mit 20 und die jeweils gegenüberliegende Dichtfläche mit 21 bezeichnet. Die mit der
Dichtung 1 abdichtend in Berührung kommenden beweglichen metallischen Teile sind die Schieberplatte 22 (Fig.l bis 12), der
Ventilkegel 23 (Fig.13 bis 15), das Küken 24 eines Kugelhahns
(Fig. 16 bis 17) und der Stellring 25 einer Wellendichtung (Fig. 18). Zur Wellendichtung gehören noch ein Aufnahmeflansch
26, ein Konterring 27» eine Welle 28 und ein Schneidring 29 zur Abdichtung zwischen der Welle 28 und dem Stellring 25. Das
festlegbare Maß der axialen Zusammendrückung der Dichtung 1 für die Erzeugung der Verspannung in der Dich-
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tung 1 ist mit 30 bezeichnet. Für die Anwendungsfälle der
Fig. 1 bis 3 und 13 bis 17 kann die Fassung k wegfallen, wenn
die Innenkontur des Gehäuses 17 für die Aufnahme der Dichtung 1 gleich der Innenkontur der Fassung 1J ist, so daß dann der
Dichtungsstoff 9 mit seinen halten, elastischen Ringen darin
untergebracht werden kann.
Die Funktion der Dichtung 1 sei im folgenden an Hand der Zeichnung erklärt:
Fig. Ibis 3 zeigen ein Beispiel an einem Schieber, der eine
Dichtung 1 mit einer Fassung M besitzt, die alle anderen Teile der Dichtung von zwei Seiten umfaßt.
In Fig. 1 befindet sich die Schieberplatte 22 in Offenstellung. Die
Dichtung 1 ist hier nicht nennenswert durch den Druck des durchfließenden Mediums belastet.
Fig. 2 soll das Verhalten der Dichtung 1 allein unter Vorspannung zeigen. Hier besteht also keine Druckdifferenz zwischen dem
Hochdruckraum 2und dem Niedrigdruckraum 3 bei Stellung der Schieberplatte 22 in Schließstellung. Nur ist jetzt die Dichtung in
axialer Richtung um das Maß 30 zusammengedrückt. Diese Axialbewegung des Außenrings 10 mit dem Innenring IM und dem von beiden
Ringen eingeschlossenen Dichtungsstoff 9 erzeugt im Dichtungsstoff 9 eine innere Spannung, durch die einerseits der Dichtungs-
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stoff 9 in den Hochdruckraum 2 hinein zwischen dem Innenring
lH und der Fassung M vorgewölbt wird und andererseits ein
Druck zwischen den Dichtflächen 20 und 21 entsteht. Dieser Druck ist durch die konstruktive Ausbildung der Dichtung 1,
durch die Wahl des Dichtungsstoffes 9 und durch die Größe des Maßes 3o einstellbar.
In der Darstellung der Fig. 3 sei die Vorspannung nach Fig. 2
unverändert. Zusätzlich wirkt jedoch das unter so hohem Druck stehende Medium im Hochdruckraum 2, daß der Dichtungsstoff 9
eine Einbeulung in den Raum der Dichtung 1 hinein zwischen dem Innenring IM und der Fassung H erfährt, wodurch infolge der
innigen Verbindung aller Teile der Dichtungl untereinander der Druck zwischen den Dichtflächen 20 und 21 steigt. Durch
entsprechende Dimensionierungen der Abschrägungen 11 und 12 des Außenrings 10 der Fase 15 des Innenrings lh und der Masse
des Dichtungsstoffs 9 zwischen diesen beiden harten Teilen wird erreicht, daß die Flächenpressungen der kreisringförmigen
Flächen von innen nach außen - also vom Innenring IM über den
Dichtungsstoff 9 zum Außenring 10 oder bei Vorhandensein von Zwischenringen 16 (vgl. Fig. 13 bis 15) einschließlich dieser
harten Ringe - zunehmende Flächenpressungswerte auf der Dichtfläche 20 zeigen. Andererseits nehmen die Spannungen im Dichtungsstoff
9 von der drucknräßigen Einwirkstelle des Mediums zwischen dem Innenring IM und der Fassung M zur Dichtfläche
hin aus Gründen des Aufbaus der Dichtung - Verbindung durch Kleben oder Sintern - ab.
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-yr-
In Abwandlung zur Ausführung der Dichtung 1 nach den Fig.
1 bis 3 zeigen die Fig. 4 bis 12 eine Dichtung 1 und speziell
die Fassung M in der Ausführung mit der Ausbildung der kreiszylindrischen Wandung als axial wirkender Federring 5,
der nach innen gebogen ist und den Zweck hat, erstens die Vorspannung in der Dichtung durch Eingreifen in die Ringnut 13 des
Außenrings 10 zu erhöhen und zweitens die Flächenpressung des Außenrings 10 wesentlich zu verstärken, sobald zwischen dem
Hochdruckraum 2 und dem Niedrigdruckraum 3 ein Differenzdruck wirksam wird. Fig. k bis 6 zeigen die Zustände dieser Dichtung
unbelastet, unter Vorspannung allein und unter Differenzdruck analog Fig. 1 bis 3. Fig. 7 und 8 verdeutlichen als Einzelheit
die Fassung 4 mit ihrem Federring 5 und eingelegtem Deckungsring 7.
In den Fig. 9 bis 12 ist die kräftemäßige Wirkung des Federrings 5 und die diesbezügliche Einwirkung auf den Federring besonders
herausgestellt.
Pig. 9 zeigt die Dichtung 1 im entspannten Zuätand. Der Federring
5 und der Dichtungsstoff 9 sind spannungsfrei.
In Pig. 10 hat die Schieberplatte 22 die Dichtung 1 um das Maß 30 zusammengedrückt, dabei über den Außenring 10 den Federring
5 nach innen gewölbt und damit in dem Federring und in dem Dich-
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4H
tungsstoff 9 eine gegen die Dichtfläche 21 gerichtete Vorspannung
erzeugt. Mit P ist die Vorspannkraft der Schieberplatte 22 auf die Dichtung 1, mit Λ? ist der Kraftanteil der Vorspannkraft
P auf den Außenring 10, mit Δ D sind die Kraftanteile aus
dem durch die axiale und radiale Stauchung des Dichtungsstoffs erzeugten Spannungen gegen den Federring 5, nit H ist die Viderlagerkraft
des Gehäuses 17 im Punkt E, mit P ist die senkrechte und mit G ist die waagerechte Kraftkomponente von H bezeichnet.
Der Dichtungsstoff 9 ist leicht nach innen in den Hochdruckraum 2 gewölbt.
In Pig. 11 wirkt zu der unveränderten Vorspannung nach Pig. IO
noch eine solche waagerechte Druckkraft M aus dem Hochdruckraum 2 .sdäuf den Dichtungsstoff 9, daß der Dichtungsstoff eine Einbeulung
in den Raum der Dichtung hinein erfährt. Mit Δ M sind die nun gewachsenen und größenmäßig anders verteilten Kraftanteile
aus den Spannungen des Dichtungsstoffs 9 gekennzeichnet, die dne stärkere Wölbung des Pederrings 5 hervorrufen, wodurch auch
die Anpreßkraft Q der Schieberplatte 22 auf die Dichtung 1 gegenüber P und ganz besonders der Kraftanteil AQ von Q auf den Außenring
10 gewachsen sind. Dies hat zur Folge, daß auch eine größere Widerlagerkraft H1 und größere Kraftkomponenten F^ und O^ im Punkt
E gegeben sind.
In der Darstellung nach Fig. 12 wurde der Druck im Hochdruckraum
noch weiter erhöht. Als Folge davon wird der Federring 5 in seinem von der Dichtfläche 20 abgewandten Teil stärker gegen den Außen-
ÖAÜ OHiGINAL
509808/0428 — ~^~
rinz 1° erdrückt und somit seine axiale F>pannung erhöht,
wodurch csn^ besonders A Q und soirit auch Q größer werden.
Die Fir. 13 bis 15 zeilen als Anwendungsbeispiel die Dichtung
1 mit einem Zwischenring 16 für ein Ventil analog Fig. bis 3 unbelastet, unter Vorspannung allein und unter Differenzdruck.
Ähnlich stellen die Fig. 16 und 17 die Dichtung 1 für einen
Kugelhahn analog Fig. 2 und 3 unter Vorspannung allein und unter Differenzdruck heraus.
Schliefclih ist in Fig. 18 die Dichtung 1 für z.B. die Welle
einer Pumpe unter einer Druckdifferenz dargestellt.
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Claims (13)
- PATENTANWALT 2, , ,.DIPLiNG. ERICH BAGÜSÄT .«,«_ ,100OiERLfN 27 3043 /22EGELLSSTRASSE 20 4bPatentansprüche:Iy Mehrfachanpreßdichtung zur Abgrenzung eines Bereiches unterschiedlichen Druckes in einem Spalt zwischen einem metallischen Gehäuse und einem beweglichen metallischen Teil großer Abmessungen an Absperrorganen, Spindeln und Wellen, bei der die indem feststehenden Gehäuse untergebrachte Dichtung eine Dichtfläche gegen das bewegliche metallische Teil aufweist, die aus geschlossenen eng aneinanderliegenden, kreisringförmigen Flächen von harten, elastischen Ringen und weichem, elastischem Dichtungsstoff in abwechselnder Folge besteht, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung (1) aus einer f ringförmigen Fassung (*f), aus dem in der Fassung (Ί) befindlichen weichen, elastischen Dichtungsstoff (9) und darin federnd eingebetteten harten, elastischen Ringen gebildet ist, wobei die Fassung (4) mit dem Gehäuse (17) und die Fassung (H) und die harten Ringe mit dem Dichtungsstoff (9) gasdicht rundverbunden sind.
- 2. Mehrfachanpreßdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontur dee Gehäuses (17) zur Aufnahme der eigentlichen Dichtung (1) gleich der Innenkontur der Fassung (M) ist und der gasdichten Unterbringung des Dichtungsstoffes (9) mit den eingebetteten harten Ringen dient.509808/0428
- 3. Mehrfachanpreßdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß für die gasdichte Rundverbindung zwischen der Passung (4) und dem Gehäuse (17) zwei Schweißnähte (18, 19) oder andere gasdichte Verbindungen wie z.B. Klebverbindungen vorgesehen sind.
- 4. Mehrfachanpreßdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß für die gasdichte Rundverbindung zwischen der Passung (4) und dem Gehäuse (17) eine Schweißnaht (18) oder eine andere gasdichte Verbindung wie z.B. Klebverbindung vorgesehen ist.
- 5. Mehrfachanpreßdichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Dichtungsstoff (9) z.B. aus dem Kunststoff Teflon besteht und mit der Passung (4) bzw. mit dem Gehäuse (17) und den harten, elastischen Ringen durch Kleb- oder Sinterverfahren gasdicht verhaftet ist.
- 6. Mehrfachanpreßdichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die harten, elastischen Ringe einer Dichtung (1) ein Außenring (10) und ein Innenring (14) sind.
- 7. Mehrfachanpreßdichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenzeichnet, daß die harten, elastischen Ringe einer Dichtung (1) der Außenring (10), der Innenring (14) und ein oder mehrere Zwischenringe (16) sind.509808/0428 _ 1? _- vr-Ai
- 8. Mehrfachanpreßdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß dem weichen Dichtungsstoff (9) härtere Bestandteile, beispielsweise Asbestfasern, beigemengt sind.
- 9. Mehrfachanpreßdichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß zur Erzeugung einer Vorspannung in der Dichtung (1) dieselbe von dem beweglichen metallischen Teil - z.B. einer Schieberplatte (22) oder einem Ventilkegel (23) oder einem Küken (24) oder einem Stellring (25) - um ein festlegbares Maß (30) in axialer Richtung zusammengedrückt ist.
- 10. Mehrfachanpreßdichtung nach Anspruch Ibis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Außenring (10) an seinem Außenmantel eine verjüngende Abschrägung (11) zur Dichtfläche (20) hin und an seinem Innenmantel eine durchgehende, verjüngende Abschrägung (12) von der Dichtfläche (20) weg aufweist.
- 11. Mehrfachanpreßdichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Innenring (14) an seinem Außenmantel eine Fase (15) zur Dichtfläche (20) hin besitzt.
- 12. Mehrfachanpreßdichtung nach Anspruch 1 und M bis H9 dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (10) an seinem Innenmantel eine Ringnut (13) zeigt, In die die nach innen gebogene kreiszylindrische Wandung der Passung (4) hineinragt, die als axial wirkender Federring (5) ausgebildet ist,509808/0428 " l8 "
- 13. Mehrfachanpreßdichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Federring (5) Schlitze (6) quer zur Umfangsrichtung und einen eingelegten Deckungsrinf (7) mit Schlitzen (8) ebenfalls quer zur Umfangsrichtung aufweist, wobei die parallel verlaufenden Schlitze (6, 8) beider Teile zueinander versetzt angeordnet sind.509808/0428
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19732338353 DE2338353A1 (de) | 1973-07-25 | 1973-07-25 | Mehrfachanpressdichtung an absperrorganen, spindeln und wellen |
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DE (1) | DE2338353A1 (de) |
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