DE2032005A1 - Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents

Kraftstoffeinspritzventil

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DE2032005A1
DE2032005A1 DE19702032005 DE2032005A DE2032005A1 DE 2032005 A1 DE2032005 A1 DE 2032005A1 DE 19702032005 DE19702032005 DE 19702032005 DE 2032005 A DE2032005 A DE 2032005A DE 2032005 A1 DE2032005 A1 DE 2032005A1
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valve
ring
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metal ring
valve body
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DE19702032005
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English (en)
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Friedrich 7000 Stuttgart- Weilimdorf Messerschmidt
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/10Other injectors with elongated valve bodies, i.e. of needle-valve type
    • F02M61/12Other injectors with elongated valve bodies, i.e. of needle-valve type characterised by the provision of guiding or centring means for valve bodies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
    • Y10T137/7781With separate connected fluid reactor surface
    • Y10T137/7835Valve seating in direction of flow

Description

E. 9885
22.6.1970 Su/Kb
.Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GmbH, T Stuttgart
Kraftstoffeinspritzventil
Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil, dessen Ventilnadel gleitbar und möglichst dicht in.'einem Führungskörper geführt ist, der in einem Ventilkörper gelagert und. durch ein um einen zylindrischen Abschnitt des Führungskörpers angeordnetes sich am Ventilkörper abstützendes elastisches Element gegen ein entsprechendes Auflager gepreßt wird und einen die freie Beweglichkeit des dem Ventilsitz zugeordneten Nadelendes ermöglichenden balligen Kopf hat.· . · .......
-2-
109882/0861
ORIGINAL INSPECTED
Robert Bosch GmbH ·, *· E. 9885 Su/Kb Stuttgart
Derartige Einspritζventile mit kugelig gelagerter Ventilnadelführung (siehe auch deutsche Patentschrift 1 O9O Ο31) haben den Vorteil, daß sich die Ventilnadel am Nadelsitz selbst • zentriert, sobald das Einspritzventil schließt. Die Auflagefläche zwischen balligem Kopf des Führungskörpers und dem entsprechenden Auflager dient bei diesen Ventilen aber gleichzeitig als Dichtstelle, so daß nachteiligerweise bei der geringsten Verschmutzung der Dichtfläche durch !fremdkörper die Dichtung und damit die Funktion der Düse ge-™ fährdet ist. Wird beispielsweise die Dichtfläche, um diesen Nachteil zu umgehen, möglichst klein gewählt, d.h. das Auflager sehr schmal gewählt, so entstehen hohe spezifische Pressungen," die zwar die Dichtung verbessern, jedoch eine besondere Behandlung der Lagerteile erforderlich machen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die eingangs genannten Einspritz— ventile derart weiterzuentwiekeln, daß trotz der für die Selbstzentrierung vorteilhaften balligen Lagerung der Nadelführung kein Dichtproblem der beschriebenen Art mehr besteht.
■ 4
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als elastisches Element ein auch radial dichtender Ring dient, wobei vorteilhafter-φ weise zwischen Dichtring und Abstützschulter des Führungskörpers oder des Ventilkörpers ein Metallring angeordnet ist. Durch diesen Metallring wird eine möglichst gleichmassige Verformung des elastischen Ringes erreicht, der somit in axialer sowie radialer Richtung dichtet·
Damit sich der elastische Ring, nicht, in den.zwischen Metallring und Führungskörper bzw. Ventilkörper gebildeten Spalt hindurchdrückt und außerdem beim Zentrieren ein möglichst geringer Widerstand besteht, ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung derart, daß an diesem ersten Metallring axial ein zweiter Metallring anliegt und einer der Ringe
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Robert Bosch GmbH R. 9885 Su/Kb
Stuttgart ■ '■
in seiner Innenbohrung mit dem zylindrischen■■ Abschnitt afc*, Führungskörpers und der andere Ring mit seiner Außenradialflache mit der Ventilkörperbohrung in Berührung steht. Beim Zentrieren gleiten die beiden Ringe aufeinander.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in*der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen: ■
Fig. 1 eine Abbildung der gesamten Düse im Längsschnitt, Fig, 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1.
In dem Ventilkörper 1 eines Kraftstoffeinspritzventils ist ein Düsenkörper befestigt, der den Druckraum 3 und den Ventilsitz 4 enthält. Als Beispiel ist hier eine sogenannte Stabdüse gewählt mit einer entsprechend langen Ventilnadel 5· Diese Ventilnadel 5 ist in einer Führungsbüchse 6 axial verschiebbar möglichst dicht gelagert. Die Ventilnadel 5 ist durch eine Schließfeder 7 belastet unter Zwischenschaltung eines Federtellers 8. Die Feder 7 stützt sich mit ihrem anderen Ende an einer Hutmutter 9 ab, die in d den Ventilkörper 1 eingeschraubt ist und gleichzeitig einen .Anschlag 10 aufnimmt, der zur Hubbegrenzung der Ventilnadel 5 dient.
Durch die Kutter 9 ist in dem Ventilkörper 1 ein Auf lager 11 festgespannt, an dessen koniscken Innenfläche .12 sich. eine ballige Aussenflache 13 des Führungskörpers 6 abstützt (Fig. 2). Hierdurch wird ermöglicht, daß sich die Ventilnadel beim Schließen immer wieder selbst zentriert, sobald die konische Spitze 12 der Ventilnadel auf dem konischen Sitz 4 aufliegt (Fig. 1).
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Robert Bosch GmbH " R. 9885 Su/Kb
Stuttgart
Vie in Fig. 2 vergrößert dargestellt, ist am Ventilkörper 1 eine Schulter 16 vorgesehen, auf der ein Hetallring 17 aufliegt, welcher radial über seinen ganzen Umfang weitgehend dicht mit dem Ventilkörper 1 in Berührung steht, hingegen zur Führungsbüchse 6 hin etwas Spiel hat. An diesen Metallring 17 schließt sich in axialer Richtung ein Metallring 18 an, der umgekehrt wie der Metallring 17 mit seiner Innenradialflache in Berührung mit der Führungsbuchse 6 steht und gegenüber dem Düsenkörper 1 radiales Spiel aufweist. Diese beiden Metallringe sind aufeinander verschiebbar und wirken auf einen elastischen Dichtring 19, der sich an einer Schulter 20 des Führungskörpers abstützt und leicht zusammengepreßt in radialer sowie axialer Richtung dichtet.
Der impulsartig unter' Druck durch die Einspritzpumpe über eine nicht dargestellte Druckleitung zum Einspritzventil geförderte Kraftstoff gelangt über eine Leitung 22 (Fig. 1) in einen zwischen Düsennadel 5 und Ventilkörper 1 gebildeten Ringraum 23 und von dort in den Druckraum 3· Außerdem gelangt der Kraftstoff auch über den zwischen Körper 1 und Führungskörper 6 gebildeten Ringspalt 24 zu den Metallringen 17*18 und preßt diese gegen den Dichtring 19, der bei Jedem Förderstoß zusammengepreßt wird und voll abdichtet. Im Augenblick des Förderstoßes ist die Beweglichkeit des Führungskörpers etwas behindert, was jedoch keine Rolle spielt, da die Ventilnadel das dem zentrierten geschlossenen Zustand öffnet, also in diesem Zustand keiner Zentrierung bedarf. Sobald jedoch nach Abnehmen des Druckes die Ventilnadel in ihre Schließstellung gelangen soll und zentriert werden muß, ist die Dichtung 19 wieder entlastet und der Führungskörper beweglich.
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Claims (3)

Robert Bosch GmbH E. 9885 Su/Kb Stuttgart Ansprüche
1./Kraftstoffeinspritzventil, dessen Ventilnadel gleitbar und möglichst dicht in einem Führungskörper geführt ist, der in einem Ventilkörper gelagert und durch ein um einen zylindrischen Abschnitt des Führungskörpers angeordnetes sich am Ventilkörper abstützendes elastisches Element gegen ein entsprechendes'Auflager gepreßt wird und einen die freie Beweglichkeit des dem Ventilsitz zugeordneten Nadelendes ermöglichenden balligen Kopf hat, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Element (19) ein auch radial dichtender Ring dient.
2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dichtring (19) und Abstützschulter (16,20) des Führungskörpers (6) oder des Ventilkörpers
(1) ein Metallring (17) angeordnet ist.
3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem ersten Metallring (17) axial ein zweiter Metallring (18) anliegt und einer der Ringe (I7ri8) in seiner innenbohrung mit dem zylindrischen Abschnitt des Führungskörpers (6) und der andere Ring (17»18) mit seiner Außenradialflache mit der Ventilkörperbohrung in Berührung steht. /
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