DE2337561C3 - Eisstock - Google Patents

Eisstock

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DE2337561C3
DE2337561C3 DE19732337561 DE2337561A DE2337561C3 DE 2337561 C3 DE2337561 C3 DE 2337561C3 DE 19732337561 DE19732337561 DE 19732337561 DE 2337561 A DE2337561 A DE 2337561A DE 2337561 C3 DE2337561 C3 DE 2337561C3
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DE2337561A1 (de
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Thomas 8251 Buchbach Rinberger
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Thomas Rinberger & Soehne Holzwarenfabrik 8251 Buchbach
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Thomas Rinberger & Soehne Holzwarenfabrik 8251 Buchbach
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/14Curling stone; Shuffleboard; Similar sliding games

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  • Tires In General (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Eisstock mit einem aus Schaumkunststoff bestehenden Eisstockkörper, mit einem den Eisstockkörper außen umgebenden Metallring und mit einer an der Innenseite des Metallringes ausgebildeten Profilierung, die in den Eisstockkörper eingebettet ist
Durch die DE-OS 19 29 316 ist bereits ein Eisstock dieser Gattung bekanntgeworden, dessen Eisstockkörper aus einem leichten Hartschaum-Kunststoff, beispielsweise Polyurethan-Schaumstoff, der auch als Integralschaum verwendbar ist, hergestellt ist. Der den Eisstockkörper umgebende Metallring hat entweder ein U-Profil oder ein T-Profil, wobei die Schenkel des U-Profils in den Eisstockkörper eingebettet sind bzw. der Steg des T-Profils als Scheibe bis in die zentrischen Bereiche des Eisstockkörpers reicht.
Bei diesem bekannten Eisstock sollen durch die Verwendung des leichten Hartschaums das Eigengewicht des Eisstockkörpers relativ niedrig gehalten und der Schwerpunkt des Eisstockes in Richtung auf die Lauffläche verlagert werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Standvermögen und die Stoßabsorptionsfähigkeit dieses Eisstockes verhältnismäßig schlecht sind, d. h., er wird beim Auftreffen eines anderen Eisstockes aufgrund des geringen Gewichtes sehr weit weggeschleudert. Außerdem kommt hinzu, daß der Metallring verhältnismäßig locker im Schaumkunststoff sitzt, was beim Ausholen und Aufsetzen dem Eisstockschützen ein unsicheres Gefühl gibt Der Metallring wird nämlich durch die häufigen Schläge allmählich geweitet und verliert dadurch seinen festen Sitz im Eisstockkörper. Im Falle des mit einem T-Profil versehenen Metallringes des bekannten Eisstockes ist zwar im .Bereich der Metallscheibe eine druckknopfartige Verbindung zwischen Eisstockkörper und Scheibe vorgesehen, die ίο jedoch so weit innen sitzt, daß sie trotzdem eine Lockerung des Metallringes gegenüber dem Eisstockkörper nicht verhindern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eisstock der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der ein hohes Stoßabsorptionsvermögen aufweist und dessen Metallring einen sicheren Sitz am Eisstockkörper hat
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Eisstockkörper aus einem dichten, elastischen Schaumkunststoff besteht und daß die Profilierung nach Art einer Hinterschneidung senkrecht oder schräg zur Ebene des Metallringes stehende Schultern umfaßt, an denen der nach dem Formen schrumpfende Schaumkunststoff des Eisstockkörpers unter Zugspannung von außen her anliegt
Dadurch, daß der Metallring und der Eisstockkörper so miteinander verbunden sind, daß der nach dem Formen schrumpfende Schaumkunststoff am Metallring unter Zugspannung gehalten ist, wird eine ausgezeichnete Fixierung des Metallringes am Eisstockkörper erzielt. Die formschlüssige Verbindung zwischen dem Metallring und dem Eisstockkörper an den Stellen, an denen im Betrieb die harten Stöße auftreten, bleibt auch nach längerem Gebrauch und nach starken und zahlreichen Stoßbeanspruchungen erhalten und kann sich nicht lockern. Im Gegensatz zu dem eingangs erwähnten, bekannten Eisstock werden die Verbindungskräfte zwischen dem Metallring und dem Eisstockkörper durch ein Weiten des Metallringes aufgrund häufiger Schläge vergrößert Wesentlich zur Lösung der Aufgabenstellung ist auch die Verwendung eines dichten, elastischen Schaumkunststoffes, wobei die höhere Dichte für eine gute Stoßabsorption sorgt, während die Elastizität erforderlich ist, damit beim Schrumpfen des Schaumkunststoffes während der Verfestigung am Metallring im Eisstockkörper eine bleibende, elastische Zugspannung bewirkt wird, die eine dauernde und zuverlässige Verbindung zwischen Metallring und Eisstockkörper sichert. Dies ist bei dem erwähnten, bekannten Eisstock nicht der Fall, weil der verwendete Hartschaum keine Dehnfähigkeit aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Eisstockes gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 im Axialschnitt eine Hälfte einer ersten Ausführungsform eines Eisstockes,
Fig.2 und 3 Einzelheiten einer möglichen Verbindung zwischen Metallring und Eisstockkörper, F i g. 4 einen der F i g. 1 entsprechenden Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform eines Eisstockes,
Fig.5 und 6 Einzelheiten einer weiteren Verbindungsmöglichkeit zwischen Metallring und Eisstockkörper.
·>■> Bei dem in Fig. 1 gezeigten Eisstock besteht der Eisstockkörper I aus einem festen, hochverdichteten, schweren Polurethanschaum, der elastisch ist und die Schlagkräfte im Stock federnd aufnehmen kann. Diese
Schlagkräfte werden über den Metallring 4 auf den Stock Obertragen, der in dem Eisstockkörper 1 eingeschäumt ist Eisstockkörperseitig hat der Metallring 4 zwei nebeneinander angeordnete, schwalbenschwanzförmige Ringnuten 7 deren öffnung 6 sich zum Nutboden 5 hin erweitert Beim Schrumpfen des Kunststoffes des Eisstockkörpers 1 werden dadurch hauptsächlich in Richtung der Pfeile 10 auftretende, radiale Schrumpfspannungen erzeugt, die den Metallring 4 gegen den Eisstockkörper 1 ziehen. Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform des Eisstockes ist die Lauffläche 8 Teil des Eisstoekkörpers 1. Durch die bei dem verwendeten Integralschaum ausgebildete Haut sind bestimmte Gleiteigenschaften der Lauffläche 8 gegeben, die durch Aufrauhen oder Schleifen geändert werden können. Im Zentrum des Eisstockkörpers ί ist eine öffnung vorgesehen, in der der Eisstockstiel 2 mittels einer Gewindeverbindung 3 befestigt ist.
Bei der in den F i g. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform ist in dem Metallring 4 eine einzige, radiale und schwalbcnschwanzförmig ausgebildete Ringr,U 7 vorgesehen, deren Öffnung 6 sich zum Boden 5 hin erweitert, so daß der Kunststoff durch die beim Schrumpfen auftretenden Zugspannungen fest in der Ringnut 7 gehalten ist und dadurch den Metallring 4 gegen den Eisstockkörper 1 zieht. Bei der in diesen Figuren gezeigten Ausführungsform ist eine getrennte Laufplatte 9 vorgesehen.
Der in F i g. 4 gezeigte Eisstock hat einen Stiel mit einem Metalleinsatz 12, der laufflächenseitig mit der Laufplatte 9 durch eine Schraubverbindung 13 fest verbunden ist. Der Eisstockkörper 1, der mit gleichförmig verteilten Ausformungen Il versehen ist, hat einen Metallring 4, der auf der Unterseite eine sich radial nach innen öffnende, schwalbenschwanzförmige Ringnut Tb und auf der Oberseite eine ebenfalls schwalbenschwanz- --, förmige, sich axial nach oben öffnende Ringnut 7a aufweist, welche durch einen vom Metallring 4 vorstehenden, hakenartigen Ansatz 14 gebildet wird. Die in Richtung der Pfeile 10 wirkenden Schrumpfspannungen sorgen bei dieser Ausführungsform ebenfalls für
in ein lagefixiertes Halten des Metallringes 4 am Eisstockkörper 1. In der Laufplatte 9 ist eine entsprechende Ausnehmung für die Aufnahme des zugeordneten Metallringteiles vorgesehen.
Die in den Fig.5 und 6 gezeigte Halterung des
ii Metallringes 4 ist gegenüber der Ausführungsform gemäß F i g. 4 so abgeändert, daß der hakenförmige Teil 14 im Inneren des Materials des Eisstoekkörpers 1 jeweils einen rechten Winkel 15 bildet, so daß nur eine Seite der sich axial nach oben öffnenden Ringnut Ta
3d bzw. der radial nach innen sich öffiitnden Ringnut Tb eine Schwalbenschwanzhinterschneidung hat Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bei dieser Ausführungsform durch das Schrumpfen auftretenden Zugspannungen die sichere Lagefixierung des Metallringes 4 ebenfalls gewähr»eisten. Wenn der Metallring 4 auf seiner Oberseite vom Material des Eisstockkörpers 1 überschäumt wird, können sich Schwundlippen bzw. Schwundfugen 23 bilden (vgl. Fig.6). Derartige Schwundfugen 23 sind jedoch in vielen Fällen
jo unerwünscht so daß die Randüberdeckung des Metallringes 4 durch das Material des Eisstockkörpers 1 nur sehr gering ist oder gar nicht vorgesehen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Eisstock mit einem aus Schaumkunststoff bestehenden Eisstockkörper, mit einem den Eisstockkörper außen umgebenden Metsdlring und mit einer an der Innenseite des Metallringes ausgebildeten ProFilierung, die in den Eisstockkö.rper eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisstockkörper (1) aus einem dichtem elastischen Schaumkunststoff besteht und daß die Profilierung nach Art einer Hinterschneidung senkrecht oder schräg zur Ebene des Metallringes (4) stehende Schultern umfaßt, an denen der nach dem Formen schrumpfende Schaumkunststoff des Eisstockkörpers unter Zugspannung von außen anliegt
2. Eisstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung durch wenigstens eine umlaufende oder sektorförmige unterteilte Ringnut f7) gebildet, ist, deren Querschnitt sich von ihrer öffnung (β) au ihrem Boden (5) hin erweitert
3. Eisstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (7) schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist
4. Eisstock nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern der Ringnut (7) im oberen und unteren Randbercich des Metallringes (4) liegen.
5. Eisstock nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ringnuten ('J) vorgesehen sind.
6. Eisstoch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß «ine erv.e Ringnut (Tb) sich radial nach innen und eine zweite Ringnut (Ta) sich axial nach oben öffnet
7. Eisstock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (14) der zweiten Ringnut (Ta) mit dem Nutboden einen rechten Winkel (15) bildet
DE19732337561 1973-07-24 1973-07-24 Eisstock Expired DE2337561C3 (de)

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DE19732366262 DE2366262C2 (de) 1973-07-24 1973-07-24 Auswechselbare Laufplatte aus Kunststoff für Eisstöcke
DE19732337561 DE2337561C3 (de) 1973-07-24 1973-07-24 Eisstock
AT471874A AT330045B (de) 1973-07-24 1974-06-07 Eisstock
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DE2337561A1 DE2337561A1 (de) 1975-02-06
DE2337561B2 DE2337561B2 (de) 1980-06-04
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DE1900150U (de) 1964-05-23 1964-09-03 Geraete Fertigungs Ges M B H Eisstock.
DE1920675U (de) 1965-02-19 1965-07-29 Josef Brandwirth Eisstock mit wechselbarer laufplatte.
DE1929316U (de) 1965-10-20 1965-12-16 Flamco N V Fluessigkeits-auffangvorrichtung fuer sicherheits-armaturen.
DE7216811U (de) 1973-01-25 Hoffmann A Eisstock

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DE2337561A1 (de) 1975-02-06
ATA471874A (de) 1975-08-15
DE2337561B2 (de) 1980-06-04
CH574250A5 (de) 1976-04-15

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