DE1461116A1 - Entwaesserungsvorrichtung fuer Maschinen zur Herstellung von endlosen Bahnen - Google Patents

Entwaesserungsvorrichtung fuer Maschinen zur Herstellung von endlosen Bahnen

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DE1461116A1
DE1461116A1 DE19651461116 DE1461116A DE1461116A1 DE 1461116 A1 DE1461116 A1 DE 1461116A1 DE 19651461116 DE19651461116 DE 19651461116 DE 1461116 A DE1461116 A DE 1461116A DE 1461116 A1 DE1461116 A1 DE 1461116A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/483Drainage foils and bars

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsvorrichtung für Maschinen zur Herstellung von endlosen Bahnen^ insbesondere betrifft sie* eine leicht? auswechselbare folienartige BntwässerungsVorrichtung für eine Papiermaschine, wie beispielsweise eine Pourdriniermaschlne.
Obgleich Polion für die Kntwäsieyuttg von Breien zur Herstellung von Papier benutzt wurden, stellt»· die Wartung und Ersetzung der Folien stets ein Problem dar, da dieses eine teilweise Zerlegung der Papiermaschine erforderte, d.h. daß die Maschine stillgelegt werden mußte. Dieses Problem ist besondere schwerwiegend, wenn
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Kehrfachfolien benutzt werden, da bereits die Ersetzung einer derartigen Folie eine Verzögerung in der Produktion herbeiführen würde. Es wurde daher vorgeschlagen, eine Anordnung zu schaffen, bei der die Folienblätter leicht ausvrechselbar waren. Dieses wird dadurch bewirkt, daß jedes der Folienblätter so auf einer Stützsohiene angebracht wird, daß es gleitbar entfernt werden kann.
Eines der Probleme, die bei einem derartigen leicht auswechselbaren Entwässerungskopf auftreten, besteht in der Aufrechterhaltung einer genauen Winkelbeziehung zwischen der Arbeitsfläche der Entwässerungsfolie und der Unterseite des Siebes wegen der Neigung der Folien unter den Einfluß der ,eibung und Saugkräfte zu vibrieren, die auftreten, wenn sich das Sieb mit hoher Geschwindigkeit über den Entwässerungskopf bewegt. Bei schmalen Papiermaschinen kann die Folie ausreichend eng in bezug auf die Stiitzschiene angepaßt werden, ura eine genaue Winkelbe Ziehung zwischen der oberen Fläche der Folie und dem Sieb aufrechtzuerhalten und dennoch die Folie von der StütZBchiene herunter und auf diese aufzuschieben. Falls eine derartige enge Passung zwischen der Folie und der Schiene vorgesehen ist, wird es jedoch mit zunehmender Breite der Papiermaschine immer schwieriger, die Folien auf die Stützschiene aufzuschieben.
Ein Ziel der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer leicht auswechselbaren Entwässerungsfolie, die In genauer Beziehung mit dem Sieb gehalten werden kann.
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BAD ORIGINAL
Ein weitereis Ziel der Erfindung "besteht in der Schaffung eines Folienblattes aus Kunststoff oder aus Kunststoff und Metall, welches eine verbesserte Verschleißfestigkeit aufweist.
AuiJerdem soll eine Folie geschaffen werden, durch die eine ungleiche Längenausdehnung der Folie in bezug auf die Stützschiene ausgeglichen wird.
Eine Entwässerungsvorriohtung zur Verwendung bei einer Maschine mit einem Sieb zur Herstellung einer endlosen Bahn kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß eine Folie und eine Schiene zum Stützen der Folie vorgesehen sind, dai3 die Folie ein stützenden Teil, ein eine Saugwirkung hervorrufendes hinteres Teil und eine Aussparung umfaiBt, die in der unteren Fläche der Folie endet, urn die Stützschiene aufzunehmen, da.'J die Schiene nahe ihrer vorderen Kante Mittel aufweist, um beim Betrieb einen engen Kontakt mit der zugeordneten Fläche der Aussparung aufrechtzuerhalten, da:3 die Stützschiene einen seitlichen Vorsprung aufweist, der sich in ?ichtung der vorgesehenen Bewegimg des Siebes erntreokt ua-1 mit einem entsprechenden Teil'-der Aussparung zusammenwirkt, und daß die Aussparung in der Folie so geformt ist, daß ein Spielraum'"zwischen der hinteren Kante des Vorsprunges und der gegenüberliegenden Fläche der Aussparung entsteht und ein Flansch geschaffen wird, der sich unterhalb des seitlichen Voroprunges der Schiene erstreckt, um ein Wiüderlager zu bilden, welches dem von den Saugkräften herrührenden Moment entgegenwirkt.
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Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Pig. 1 eine Seitenansloht, in der die Beziehung zwischen der Entwässerungsvorrichtung und der Papiermaschine dargestellt ist,
Pig. 2 eine ine einzeln gehende Draufsicht der in Pig. I gezeigten Entwässerungsvorrichtung,
Pig. 3 eine Schnittansicht nach Linie 3-3 der Fig. 2 in der die Entwässerungsvorrichtung im Schnitt gezeigt ist, Pig. eine Schnittansicht nach Linie k-k· der Pig. 3» Flg. 5 eine Schnittansicht nach Linie 5-5 der Fig. 2, Pig. 6 eine Einzelansicht einer Entwässerungsfolie, Pig. 7 eine Draufsicht eines Teils einer Stützschiene, Pig. 8 eine Seitenansicht der in Fig. 7 gezeigten Stützschiene, Fig. 9 eine Schnittansicht nach Linie 9-9 der Pig. 7» wobei eine
aufmontierte Entwässerungsfolie im Schnitt gezeigt ist, Fig.10 einen Querschnitt einer alternativen Ausführungsform mit
einer abgewandelten Stützschiene, Fig.11 einen Querschnitt einer weiteren alternativen Ausführung der Stützschiene,
Fig.12 eine Schnittansicht nach Linie 12-12 der Fig. 11 und Fig.13 einen Querschnitt einer laminierten Entwässerungsfolie.
Fig. 1 zeigt eine Papiermaschine mit einem endlosen Langsieb 10, welches sich um die Rollen 11 und 12 herumbewegt. Unter dem oberen Laufabschnitt 10a des Langsiebes 10 befindet sich eine Entwässerungsvorrichtung 13·
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In den Fig. 2,3 und 5 ist die Entwässerungsvorrichtung 13 in einzelnen dargestellt. Der stuteende Aufbau für die Entwässerungsvorrichtung umfaßt Seitenplatten 1Ψ, an denen sich seitlich erstreckende Plansche 15 befestigt sind, die duroh Stege 16 verstärkt sind. Die Plansche 15 sind auf den Stützteilen 17 durch Ständer 18 angebracht, die die Muttern 19 und 20 aufweisen, welche mit dem mit einem Gewinde versehenen Teil 21 zusammenwirken, um eine Einstellung der Höhe der Entwässerungsvorrichtung 13 zu schaffen. Die vorderen U-förmigen Teile Zk und die hinteren U-förmigen Teile 25 erstrecken sich zwischen den Seitenplatten Ik und erstrecken sich im wesentlichen über die Breite des Langsiebes Eine Reihe von Balken 26 sind mit den Teilen 24 und 25 verbunden und sind in der Bewegungsrichtung des Siebes 10 ausgerichtet.
Die Balken 26 stützen Verbindungsstücke 27, deren obere Enden 28 umgebogen sind, ua einen Planschten zu schaffen, an dem fine Stützschiene 30 mittels der BoIaen 29 befestigt ist. Vor der Befestigung der Schiene 3® an den Planschteilen,werden die·· so, maschinell bearbeitet, daß sie über die Breite des Rahmens flach und ausgerichtet sind. Nach den Pig. 3 und 6 weist die Schiene 30 seitlich vorspringende Teile 31 att ihrer vorderen Kant« und seitlich vorspringende Teile 32 en Ihrer hinteren Kante auf, die mit einer Bntwässerungefolie 33 zusammenwirken. Die KntwäJserunge-
PoIie 33 ist alt einer T-förmigen Aussparung 3* versehen, die mit
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der Schiene 30 zusammenwirkt ^, außerdem umfaßt sie an ihren vorderen bzw. hinteren Kanten einander gegenüberliegende sich nach innen erstreckende Planeohe 37 bzw. 38. 01· Planüoh· 37 und 38
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sind so eingerichtet, daß sie an der Folie 33 angreifen und verhindern, daß diese von der Schiene 30 in der Bewegungsrichtung (durch die Pfeile 35 angedeutet) des Langsiebes 10 gelöst wird, während sie das Entfernen der Entwasserungsfolie 33 durch Verschiebung derselben in einer Richtung gestallten, die quer zu dem Sieb liegt, wie es durch den Pfeil 36 angedeutet ist (siehe Fig. -2).
Die dargestellte Entwässerungsfolie 33 umfa:3t ein flaches Teil kO an ihrer vorderen Kante kZ sowie ein hinteres Teil ^l, das an ihrer hinteren Kante ^-3 endet, die vorzugsweise in einem Winkel awischen 0° und 5° zum Langsieb verläuft. Die Entwässerungsfolie 33 weist eine Auskehlung 4-5 in der oberen Fläche der T-förmigen Aussparung 3^ auf, um die Berührungsfläche zwischen der Folie und der Stützschiene 30 zu verkleinern. Die Auskehlung ^5 trägt also dazu bei, den Re Ibungs vxide rs tand zwischen der gleitenden Bewegung der Folie 33 in bezug auf die Stützschiene 30 zu verringern .
Das Material, aus dem die Entwässerungs folie 33 hergestellt, wird, hängt von dem Material ab, welches für das Fourdriniersieb verwendet wird. Der Ausdruck Fourdriniersleb ist in einem weiteren Sinn so zu verstehen, daß er sowohl Siebe wie auch Gewebe umfaßtj das Material, welches zur Herstellung der Folien verwendet wird, umfaßt daher Nylon, Nylatron, Polyurethan, Keramikstoffe, laminierte Phenolharze, Polyäthylen von hoher Dichte und Metalle wie beispielsweise Bronze oder rostfreien Stahl oder eine Kombination aus diesen.
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Aus Fig. ö ist zu ersehen, daß die kritischen Abmessungen, welche die Winkelbeziehung der Folie 33 in bezug auf die Schiene 30 beeinflussen, die senkrechten Abmessungen der Teile der Aussparung 3'l· in der Folie 33 sind, die so eingerichtet sind, daß sie die seitlich vorspringenden Teile 31 und. 32 der Schiene JO aufnehmen.
Die kombinierte Breite der Schiene JO und der Vorsprünge 31 und 32 ist Iceine kritische Abmessung. Daher kann zwischen den senkrechten Wandungen der Aussparung 3^ und den Seitenkanten der Vornxjrünge 31 und 32 ein Spielraum vorgesehen sein, während ,zwisohen der Folie 33 und dem Sieb 10 eine genaue Winkelbeziehung aufrechterhalten v/erden mui3. Diese Art der Anwandung kann bei schmalen iiaschinen mit kleinen senkrechten Toleranzen ohne Anbringungsncln/ierii;keiten verwendet v/erden.
Eine alternative Ausführungsform zur Verwendung auf breiten Maschinen oder wenn metallische Folienelemente auf dem T-Stäb gleiten sollen,ist in den Fig. 7» 8 und 9 dargestellt. An einer modifizierten Stütsschiene 50 sind nahe deren vorspringenden Teilen jl bzw. 52 federnde Teile 53 und 5^ vorgesehen, die gewellte Flachfedern 55 umfassen.
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Eb ibt zu beachten, daß das federnde Teil oder die Feder 53 an der Unterseite des vorspringenden Teiles 51 (gesehen in Fig»9)
vorgesehen ist, während die Fedör 'jh an der oberen Fl&öhe des vorspringenden Teiles 52 vorgesehen ist. Da die Schiene ;j0 eine
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Länge /on 25k cm (1Od inches) öder mehr aufweist, ist
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Anzahl Federn 53 und 5k. entlang ihrer Länge erforderlich. Es sind jedoch nur zwei vollständige Federn "beschrieben und dargestellt.
In den vorspringenden Teilen 51 und 52 sind sich in Längsrichtung erstreckende Auskehlungen 56 und 57 vorgesehen, um die Federn 53 bzw, 5*4- aufzunehmen. In den vorspringenden Teilen 51 und 52 sind in geeigneten Abständen entlang ihrer Länge je nach der Länge der Federn 53 und 5k mehrere Einkerbungen 58 vorgesehen. An jeder der Einkerbungen 58 sind Löcher 59 In öLer Schiene 50 vorgesehen, um die nach innen gebogenen Enden 60 und 6l der Federn 53 bzw, 5k aufzunehmen und zu verankern.
Die Feder 53 liegt nach dem Einbau in der Schiene 50 gegen die Oberseite des Flansches 57. In ähnlicher Weise liegt die Feder 5k gegen den Kopf 33 in der darin angeordneten Aussparung 3^.
Wenn das Band 10 sich über die Entwässerungsfolie 33 mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 300 Meter pro Minute (1000 Fuß pro Minute)bewegt, wird durch die Reibungskraft ein Moment erzeugt, daß dazu neigt, die Folie 33 (gesehen in Fig.9) im Uhrzeigersinn zu drehen. Zusätzlich zur Reibungskraft wird außerdem eine Saugkraft durch das Sieb 10 erzeugt, welches sich über die Entwässerungt vorrichtung 13 bewegt. Diese Saugkraft bewirkt ein größeres Moment als das ßeibungsraoment, welches auf das hintere Teil/der Folie 33 wirkt und dazu neigt, dieses anzuheben. Diese Aufwärtsbewegung des hinteren Teiles k3 wird durch den Eingriff des
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vorspringenden Teiles 52 der·'Schiene 50 und dem Flansch 38 des Kopfes 33 begrenzt.
Bei dieser Ausführungsform wärent wenn nicht die oben beschriebene besondere Anordnung der Federn 53 und 54 getroffen wäre, viel stärkere Federn erforderlich^ da. dann der Kopf 33 gegen eine Drehung durch die Federn gehtpat würde. Federn von der erforderlichen Stärke würde das leicht gleitende Entfernen des Kopfes 33 von der Schiene/na töre&d beeinflussen.
Bei dem in Fig. 10 dargestellten alternativen Aufbau ist eine in identischer Weise wie die vorher beschriebene Schiene 50 gestützte Schiene 60 vorgesehen, welche überlagerte Platten 60 und 6l umfaßt, die an ihrer oberen Fläche befestigt sind. Die. Schiene 60 weist einen rechteckigen ^ueröohnitt auf und ist mit seitlich vorspringende» feilen 63 um& 64 {ähnlich den Vorsprängen 51 und 52 an der Schiene 50) versehen, die durch die überhängenden Teile der Platten 61 bzw« $Z geschaffen sind.
Entlang der Länge der Schiene 60 sind Federn 65 vorgesehen. Das flache Mittelteil der Feder 60 igt zwischen den Platten 60 und 61 festgehalten. Die Federn 65 weisen vorzugsweise gekrümmte Teile 6:3 und 67 auf, die sich über die Seiten der Schiene 60 hinaus nahe der vorspringenden Teile 63 baw. 64 erstrecken. Das Federteil 66 ist an der unteren Fläche des Vorsprungs 63 und das Federteil 37 ist an der oberen Fläche des Vorsprungs 64 angeordnet.
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Durch Haschinensenkschrauben 68, die in geeigneten, mit Gewinde versehenen Löchern in den Platten 60 und .61, den Federn 65 und der Schiene 60 angeordnet sind, werden die Platten 60 und 61 und die Federn 65 an der Schiene 60 befestigt.
Eine Entwässerungsfolie 70 zur Verwendung mit der Führungsschiene 60 weist eine geringfügig andere Gestaltung auf als die Entwässerungsfolie 33» cta d-ss vorspringende Teil 6k in einem Abstand von der oberen Fläche 69 der Platte 6l angeordnet ist, wodurch eine Aussparung zur Aufnahme des Federteiles 67 geschaffen ist. Die Feder 5^ der Schiene 50 erstreckt sich dagegen über deren obere Fläche, wodurch eine Verringerung in der Dicke des hinteren Teiles der Folie 33 erforderlich ist.
Bei dem weiteren alternativen Aufbau der Fig. 11 und 12 ist eine massive Stützschiene 80 vorgesehen, deren Querschnitt im wesentlichen der gleiche wie der der in bezug auf die Fig. 10 beschriebenen Schiene 60 ist, wobei ebenfalls vorspringende Teile 81 und 82 vorgesehen sind. Die Federn 83 und 8^, welche ähnlich den Federn 53 und 5^ der in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellten Ausführungsform sind, sind mit ihren Enden 85 in Löchern/verankert, die in der Schiene 80 vorgesehen nind. Die S-thieiie 80, welche denselben Querschnitt aufweist wie die Schiede 60, wird daher in Verbindung mit der Entwässerungsfolie 70 verwendet. -ei der alternativen Ausführungsform der Fig. 13 ist ei.ie zusammengesetzte Folie 90 mit einer starren Plastik- oder netallbasis 91 vorgesehen, Vielehe eine Aussparung 92 aufvreist und auf der
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ein Oberteil oder eine Kappe 93 aus einem zähen, flexiblen Plant immaterial angegossen ist. Die Außenabmessungen der Folie 90 einschließlich der Aussparung 92 sind im wesentlichen die gleichen wie die der vorher beschriebenen Folien.
Die Basis 91 weist seitliche Vorsprünge 9k und 95 auf, die sich von deren Seitenwandungen erstrecken, um eine schwalbensohwanzförmige Verbindung zu schaffen, wenn die Kappe 93 daran gegossen wird. Zusätzlich sind im Abstand angeordnete versenkte Löcher 96 entlang der oberen Fläche der T-förmigen Aussparung 92 versehen, die sich durch diese hindurch erstrecken. Beim Vergiessen der Kappe 93 an der Basis 91 fließt also das Plastiltmaterial der Kappe 93 in die Löcher 96, um eine zusätzliche Verbindung zwischen den Teilen zu schaffen.
Die Basis 91 kann aus Metall hergestellt sein. Falls die Basis 91 aus Plastikrnaterial hergestellt ist, sollte jedoch ein starrer
Kunststoff, wie beispietereiso ein Melamin-Formaldehyd-Harz. verwendet werden.
Bezüglich des Materials, welches für die Kappe 93 verwendet wird, hat sich herausgestellt·, daß ein zäher flexibler Kunststoff, wie beispielsweise Polyurethan eine gute Verschleißfestigkeit aufweist und das Fourdriniersieb geringer abnutzt als eine Metallfolie.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau wird ein weiteres Problem gelöst, welches darin bestand, daß durch die beim Betrieb auftretenden
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Temperaturveränderungen die üblichen Abstreifmesser dazu neigten, sich aufgrund der Längsausdehnung zu verziehen. Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau können sich jedoch die Enden der Entwässerungsköpfe in Längsrichtung frei bewegen, was zur Folge hat, daß die Entwässerungsfolien eine Ausdehnung oder Zusammenziehung
X ausgleichen, indem sie sich in bezug auf die Schienen gleitend
bewegen anstatt sich zu verziehen.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. fa tin tan a pril oh
    1. Entwässerungsfolie zur Verwendung bei einer Maschine zur Herstellung einer endlosen Bahn mit einem Langsieb und einer die Folie stützenden, sich quer zum Langsieb erstreckenden Schiene, dadurch g e k e η ή ze i ohne t , daß die Folie ein tragendes Teil, ein eine Saugwirkung erzeugendes hinteree Teil.und eine Aussparung umfaßt, die in der unteren Fläche der Folie endet, um die Stützscniene aufzunehmen, daß ein vorderes Teil der Aussparung eine Fläche aufweist, die so eingerichtet ist, daß sie beim Betrieb eine feste Berührung mit Mitteln nail© einer zugeordneten Kante der Schiene aufrechterhält, daß die Aussparung so ausgelegt ist, daß sie mit einem seitlichen Vorsprung an der Stützschiene zusammenwirkt, der sich in Richtung der beabsichtigten Bewegung des Langsiebes erstreckt, und daß die Aussparung in der Folie so geformt ist, daß ein Spielraum zwischen de,r hinteren Kante dea VorspEungs und. der gegenüberliegenden* Seitenwandung der Aussparung geschaffen ist und ein Flansch sich unterhalb des seitlichen Vorsprungs der Schiene erstreckt, um ein Widerlager zu bilden, welches dem durch die Saugkräfte hervorgerufenen Moment entgegenwirkt,
    2. Entwässerungsvorrichtung zur Verwendung bei einer Maschine zur Hers bellung einer endlosen Bahn mit einem Langsieb, dadurch
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    gekennzeichnet , daß die Vorrichtung eine Folie umfaßt, daß eine die Folie stutzende Schiene sich quer zu dem Langsieb erstreckt, daß die Entwässerungafolie ein tragendes Teil, ein eine Saugwirkung hervorrufendes hinteres Teil und eine Aussparung umfaßt, die in der unteren Fläche der Folie endet, um die Stützschiene aufzunehmen, daß die Schiene nahe ihrer vorderen Kante Mittel aufweist, um beim Betrieb einen festen Kontakt mit der augeordneten Fläche der Aussparungaufrechtzuerhalten, daß die Stübzschiene einen seitlichen Vorsprung aufweist, der sich in Richtung der beabsichtigten Bewegung des Langsiebes erstreckt und mit einem entsprechenden Teil der Aussparung zusammenwirkt, und daß die Aussparung in der Folie so geformt ist, daß ein Spielraum zwischen der hinteren Kante des Vorsprunges und der gegenüberliegenden Seitenwandung der Aussparung geschaffen ist und ein Flansch sich unterhalb des seitlichen Vorsprungs der Schiene erstreckt, um ein Widerlager zu bilden, welches dem durch die Saugkräfte hervorgerufenen Moment entgegenwirkt,
    3. Entviässerungsvorrichtung zur Verwendung bei einer Maschine zur Herstellung einer endlosen Bahn mit einem Langsieb, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung eine Entwässerungsfolie umfaßt, die ein tragendes Teil, ein eine Saugwirkung hervorrufendes hinteres Teil und eine Aussparung umfaßt, die in der unteren Fläche der Folie endet, um eine Stii-;3-schiene aufzunehmen, daß die Schiene sich quer zum Langsieb erstreckt und nahe ihrer /orderen Kante Mittel aufreist, un
    BADORiGJNAL i 909840/0047
    beim Betrieb einen festen Kontakt mit der zugeordneten Fläche der Aussparung aufrechtzuerhalten, daß die Stützschiene einen seitlichen Vorsprung aufweist, der sich in dichtung der beab- · sichtigten Bewegung des Langsiebes erstreckt und mit einem entsprechenden Teil der Aussparung zusammenwirkt, daß die Aussparung in der Folie so geformt ist, dai3 ein Spielraum zwischen der hinteren Kante des Vorsprungs und der gegenüberliegenden Wandung der Aussparung geschaffen wird, dai3 die Folie mit einem Flansch versehen ist, der sich unterhalb des seitlichen Vornprungs der Schiene erstreckt, um ein Widerlager zu bilden, welches durch dem die Saugkräfte hervorgerufenen Moment entgegenwirkt, und daß federnde iiittel zwischen der oberen Fläche des seitlichen Vorsprungs und dem gegenüberliegenden Teil der Fläche der Aussparung vorgesehen sind, wobei die federnden Mittel den Flansch gegen den Vorsprung drücken.
    -1J-. Papiermaschine, gekennzeichnet durch eine T-För- ;,ii^e Stützmas oh ine, eine Folie, die eine 'i'-förmige Aussparung aufweist, um die Schiene aufzunehmen, wobei die Tiefe der Aussparung großer ist als die der T-förrnigen Schiene, um die Folie leicht in ihre Lage schieben zu können, und federnde .Mittel zwischen der Folie und der Aussparung, die in derselben Richtung vjirken wie die Resultierende der Momente der Saugkraft zwischen der Folie und dem Langsieb unul dc-ü1 ileibung zwischen der Folie und dem Langsieb.
    5. Folie zur Verwendung bei einer Papiermaschine mit einem
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    Langsieb und einer'T-förmigen Stützschiene, dadurch gekennzeichnet , daß die Folie eine obere Oberfläche mit einem tragenden Teil und einem eine Saugwirkung hervorrufenden divergierenden Teil umfaßt, daß das Saugteil In einem Winkel zu dem Sieb angeordnet ist, daß eine T-förmige sich in Längsrichtung erstreckende Aussparung vorgesehen ist, die in der unteren Fläche der Folie endet, und daß die T-förmlge Aussparung so eingerichtet 1st, daß ein Spielraum zwischen den seitlichen Kanten des oberen Teils der T-förmigen Schiene und den Seitenwandungen der Aussparung geschaffen let, wobei der Winkel zwischen dem Langsieb und der oberen Fläche der Folie aufrechterhalten bleibt.
    6. Folie zur Verwendung bei einer Papiermaschine mit einem Langsieb und einer T-förmigen Stützschiene, dadurch gekennzeichnet , daß die Folie eine obere Fläche mit einem tragenden Teil und einem eine Saugwirkung erzeugenden divergierenden Teil umfaßt, daß das Saugteil in einem Winkel zu dem Sieb angeordnet ist, daß eine T-förmige Aussparung vorgesehen ist, die in der unteren Fläche der Folie endet, daß eine AüBkehlung in der oberen Wandung der Aussparung angeordnet ist, um die Berührungsfläche zwischen der Folie und der Stützscniene zu verringern, und daß die T-förmige Aussparung so ausgelegt ist, daß ein Spielraum zwischen den Seitenkanten des oberen Teiles der T-förmigen Schiene und den Seitenwandungen der Aussparung geschaffen ist, wobei der Winkel zwischen dem Langsieb und der oberen Fläche der Folie aufrechterhalten bleibt.
    909B40/0047 badohonal
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    7. Folie zur Verwendung bei einer Papiermaschine mit einem.Langsieb und einer T-förmigen Stützschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine obere Fläche mit einem tragenden Teil und einem eine Saugwirkung hervorrufenden divergierenden Teil umfaßt, daß das Saugteil in einem Winkel zu dem Sieb angeordnet ist, daß eine T-förmige Aussparung vorgesehen ist, die in der unteren Fläche der Folie endet, daß die T-förmige Auseparung so ausgelegt ist, daß ein Spielraum zwisohen den Seitenkanten des oberen Teiles der T-förmigen Schiene und den Seitenwandungen der Aussparung geschaffen ist, wobei der Winkel zwischen dem Langsieb und der oberen Fläche der Folie aufrechterhalten bleibt,und daß die Tiefe der Aussparung größer ist als die der T-förmigen Schiene, um federnde Mittel aufzunehmen.
    8, Folie zur Verwendung bei einer Papiermaschine mit einem Langsieb und einer T-förmigen Stützschiene, dadurch g e k e η η ζ e i ο It "ft e t , daß die Folie eine obere Oberfläche mit einem tragenden Teil und einem eine Saugwirkung hervorrufenden divergierenden Teil umfaßt, daß das Saugteil in einem Winkel au dem Sieb angeordnet ist, daß eine T-förmige Aussparung vorgesehen ist, die in der unteren Fläche der Folie endet, dsö die T-fötealge Aussparung so eingerichtet ist, daß ein Spielraum zwisohen den Seitenkanten des oberen Teiles der T-förmi$li$ Schiene und den Seitenwandungen der Aussparung geschaffen ist, wobei der Winkel zwischen dem Langsieb und der oberen tfESohe 4er Folie aufrechterhalten bleibt, und Wa.ü die
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    • V BAD ORIGINAL .
    .U61116
    Tiefe der Aussparung gröi3er ist als die der T-förmigen Schiene, um einen freien Raum für federnde Mittel zu schaffen, die in derselben Richtung wirken wie die iiesul bierende der ■ lomente der Saugkraft zwischen der Folie und dem Langsieb und der Reibung zwischen der Folie und dem Langsieb.
    9. Papiermaschine gekennzeichnet durch ein Langsieb, eins T-förraige Stützschiene, eine an dera Langsieb anliegende Folie und eine T-förraige Aussparung in der Folie zur Aufnahme der Schiene, wobei die Stützschiene und die .'f-förmige Aussparung so dimensioniert sind, daß ein freier Raum zwischen den Seitenkanten der I-förmigen Schiene und der Seitenwandung der Aussparung geschaffen wird, wodurch die Auswechslung der Folie erleichtert wird, während die Winkelbeziehung zwischen dem Langsieb und der Folie aufrechterhalten bleibt.
    10. Entwässerungsvorrichtung zur Verwendung bei einer Papiermaschine mit einem Langsieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungsvorrichtung eine Entwässerungfolie umfaßt, welche eine obere Fläche mit einem tragenden Teil und einem eine Saugwirkung hervorrufenden divergierenden Teil aufweist, welhes in einem Winkel zu dem Sieb angeordnet ist, daß eine Stützschiene vorgesehen ist, die sich quer zu dem Langsieb der Papiermaschine erstreckt, daß die Stützscihiene an ihren entgegengesetzten Seitenwandungen sich seitlich erstreckende Teile aufweist, daß federnde Mittel vorgesehen sind, die zwischen der Schiene und der Entwässerungsfolie
    BAD ORIGINAL 9G98AG/0CU7 ..... .
    angeordnet sind, daß die Entwässerungsfolie ein vorderes Teil lind ein hinteres Teil aufweist und mit einer T-förmigen, sich in Längsrichtung erstreckenden Aussparung versehen ist, welche einander gegenüberliegende, sich nach innen erstreckende Flansche umfaßt, die mit Beitlich vorspringenden Teilen der Schiene zusammenwirken, um zu verhindern, daß die Entwässerungsfolie in Bewegungsrichtung des Langslebes von der Schiene losgelöst wird, wobei jedoch eine Entfernung der Entwässerungs·»* folie durch deren seitliche Verschiebung entlang der Schiene möglich ist. Und daß die federnden Mittel in derselben Richtung wirken wie die iielutlerende der Momente der Saugkraft zwi-. sehen der Folie und dem Langsieb und der Reibung zwisohen der ; Folie und dem Langsieb. .
    11. Entv/ässerungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge- j kennzeichnet , dai3 die federnden Mittel eine erste j Flachfeder, die an dem sich nach innen erstreckenden Flansch an dem vorderen Teil der Folie und an einer Unterseite eines der zugeordneten vorspringenden Teile der Schiene anliegt, i und eine zweite Flachfeder in der Aussparung an derem hinteren Teil umfawt, die an der Folie und der oberen Fläche ,
    eines der zugeordneten vorspringenden Teile der Schiene anliegt.
    12. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e kenn ze lehnet , daß ein Paar überlagerte Platten . vorgesehen sind, die sich entlang der Stützschiene erstrecken !
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    und an dieser befestigt sind, daß jeder der seitlich vorspringenden Teile eine Seitenkante einer jeden Platte umfaßt, die sich über eine Seiteiiwandung der Schiene hinaus erstreckt, daß die federnde Einrichtung ein längliches im wesentlichen flaches Federteil ist, welches an seihen Seitenkanten federnde Teile aufweist, daß das Teil zwischen den überlagerten Platten befestigt ist und daß das eine federnde Teil der Feder sich über die Seitenwandung der Schiene hinaus erstreckt und so eingerichtet ist, daß es mit dem sich nach innen erstreckenden Flansch an der vorderen Kante der Folie in Eingriff steht, und daß andere federnde Teil sich über eine entgegengesetzte Seitenwandung der Schiene hinaus erstreckt und an der Folie anliegt, um diese von der Schiene wegzudrücken.
    13. Laminierte Folie zur Verwendung bei einer Papiermaschine mit einem Langsieb und einer die Folie stützenden Schiene, welche seitlich vorspringende Teile aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Folie eine Basis aus einem starren Material und eine Kappe aus einem zähen,flexiblen Material aufweist, die an die Basis angeschichtet ist, um eine obere Fläche für die Folie zu schaffen, die ein tragendes Teil und ein eine Saugwirkung erzeugendes divergierendes Teil umfaßt, dai3 das Saugteil in einem Winkel zu dem Langsieb angeordnet ist, daß die Basis eine sich in Längsrichtung erstreckende Ausspaung aufweist, die in ihrer unteren Fläche endet, um die Stützschiene aufzunehmen und einen Spielraum zwischen den Seitenkanten der seitlichen Vorsprünge und den Seitenwandungen der Aussparung
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    zur Erleichterung der gleitenden Bewegung der Basis auf der Schiene gu schaffen, wobei der Winkel zwischen dem Langsieb und der oberen Fläche der Folie aufrechterhalten bleibt, und daß di© Basis mit einem Flansch versehen ist, der sich unterhalb einer der seitlichen Vorsprünge an der Schiene erstreckt, um ein Widerlager zu bilden, welches dem durch die Saugkräfte . hervorgerufenen Moment entgegenwirkt.
    1^. Laminierte Entwässerungsfolie zur Verwendung bei einer Papiermaschine mit einem Langsieb und einer T-förmigen Schiene, die sich quer zu dem Langsieb erstreckt, um die Entwässerungsfolie zu Btützen; dadurch gekennzeichnet , daß die Foli® eine Basis aus einem starren Material und eine Kappe aui einem zähen, flexiblen Material umfaßt, die an der Basis angegossen ist, um eine obere Fläche für die Folie mit einem tragenden Teil und einem eine Saugwirkung erzeugenden divergierenden Teil zu schaffen, daß das Saugteil in ©inem Winkel ζμ dem Langsieb angeordnet ist, da;3 die Basis eine T-förmigef iiefa in Längsrichtung erstreckende Aussparung aufweist, wejohe in ihrer unteren Fläche endet, um die T-förmige Schient aufzunehmen,
    15. i'apiermaiQhin© mit einem Langsieb und einer T-förmigen- Schiene, die sielt <pt@F gum Sieb erstreckt, um die» Entwässerungsfolie aiiffunehpen, daäuroh gekennzeichnet, daß di© f§!4§ tine Basts aus/ ©i$©8i starren Material und eine Kappe au§. e|$;eji gähen, flesiblgn MatfKi^l umfaßt, die an der
    Basis angegossen ist, um eine obere Fläche für die Folie zu schaffen, welche ein tragendes Teil und ein eine Saugwirkung erzeugendes divergierendes Teil aufweist, daß das Saugteil so eingerichtet ist, dai3 es in einem tfinkel zu dem Sieb angeordnet ist, daß die Basis eine T-förmige Aussparung uofaiVü, Vielehe in ihrer unteren Fläche endet, um die T-formi&e Schiene, aufzunehmen, und daf3 die Tiefe der Aussparung großer ist als die der T-förmigen Schiene, so daß die Folie leicht in ihre Lage geschoben werden kann und federnde Mittel zwischen der Folie und der Aussparung untergebracht werden können, die in der gleichen tuch bung wirken als die ,resultierende der Iiomente der Saugwirkung zwischen der Folie und den Sieb und der Reibung zwischen der Folie und dem Sieb.
    16. Entwässerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 13, I^ oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Basis aus Metall ist.
    17. Entwässerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 13, I^ oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappe aus Polyurethan besteht.
    18. Entwässerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 13, I^ oder 15, dadurch gekennzeichnet , dai3 die Basis aus einem starren Kunststoff besteht.
    9840/0047 BAD original
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