DE48408C - Maschine zum Zurichten und Bedrucken der zur Herstellung von Schachteln dienenden Blätter aus Pappe und dergl - Google Patents

Maschine zum Zurichten und Bedrucken der zur Herstellung von Schachteln dienenden Blätter aus Pappe und dergl

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DE48408C
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DENDAT48408D
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L. GUNN in Victoria Mills Bath, Grfsch. Somerset, England, und E. RICE in Chiswick, Grfsch. Middlesex, England, 7 Fairlawn Avenue Acton Green
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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE S4: Papiererzeugnisse.
aus Pappe u. dergl.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Herstellungsweise von eckigen Schachteln aus Pappe oder ähnlichem Material, gemä'fs welcher die Schachteln aus einem einzigen Blatt von entsprechender Gröfse so hergestellt werden, dafs dieses auf mehreren Lä'ngslinien umgebrochen, an den beiden Längskanten zusammengeklebt und durch Ausschnitte und Umbrechen an den Enden mit Lappen oder Flügeln versehen wird, welche, über einander gefaltet, Boden und Deckel der Schachtel bilden. Die Erfindung besteht nun in einer solchen Einrichtung einer Druckpresse, dafs diese zugleich mit dem Bedrucken der Schächtelaufsenseite auch sämmtliche Umbrechlinien durch Eindrücke in die Pappe und ebenso sämmtliche nothwendigen Schnitte zur Bildung der Flügel ausführt.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine solche Maschine dargestellt.
Fig. ι zeigt die zu erzeugende Schachtel und Fig. 2 das mittelst der Maschine für deren Herstellung zuzurichtende Pappblatt. Die strichpunktirten Linien deuten die Umbrechkanten und die starken vollen Linien die durch das ganze Blatt zu führenden Schnitte an. Das Blatt ist doppelt dargestellt, so dafs durch Auseinanderschneiden längs der Mittellinie w-w (vermittelst Fallmessers oder sonst geeigneter Schneidevorrichtung) zwei Blätter entstehen, aus deren jedem eine Schachtel zu bilden ist.
Die zur Bildung des seitlichen Lappens x\ der nach dem Umbrechen des Blattes mit dessen anderer Längskante durch Klebstoff verbunden wird, nöthigen Schnitte können in gleicher Weise bewirkt werden; wenn gewünscht, kann auch rings um das Blatt ein Rand verbleiben, der später weggeschnitten wird. Bei Schachteln dieser Art werden die Umbrechlinien auf der Innenseite des Blattes eingeprefst; Fig. 2 zeigt letztere.
Die in den übrigen Figuren dargestellte Einrichtung besteht aus einer gewöhnlichen lithographischen Presse, welche mit den für die vorliegenden Sonderzwecke nöthigen Werkzeugen vereinigt worden ist.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch die Druckwalze und die Unterlage.
Fig. 4 und 5 sind Querschnitt und Seitenansicht bezw. Oberansicht der nach kleinerem Mafsstabe als in Fig. 3 gezeichneten Druckwalze. Fig. 6 ist ein Theil des abgewickelten Walzenmantels nach gröfserem Mafsstabe ; Fig. 7, 8 und 9 sind Querschnitte nach 1-2, 3-4 und 5-6 in Fig. 6.
Fig. 10 stellt die Oberansicht der Unterlage, Fig. 11 einen Längsschnitt nach 7-8, Fig. 10, Fig. 12 die Endansicht und Fig. 1 3 Querschnitt nach 9-10, Fig. 10, dar. Fig. 14 und 15 enthalten zwei rechtwinklig zu einander genommene Schnitte zur Veranschaulichung der Messeranordnung, Fig. 16 und 17 zeigen eine Ab-
änderung dieser Anordnung. Fig. 18 und 19 sind Schnittansichten (erstere nach 11-12, Fig. ig; der Gegenhalter, welche den Prefskanten Widerstand entgegenzusetzen haben.
Fig. 20 ist eine Seitenansicht einer abgeänderten Gesammteinrichtung.
Endiich zeigt Fig. 21 ein Blatt zur Herstellung einer gewöhnlichen Deckelschachtel.
In den betreffenden Figuren ist nur so viel von der lithographischen Presse dargestellt, als zum Verständnifs der Erfindung erforderlich ist; zumeist sind der Einfachheit halber bei der Druckwalze Lager und Antrieb weggelassen, ebenso die Unterlage, die Farbwalzen und andere Zubehörstücke.
Die Druckwalze A wird abwechselnd in der Pfeilrichtung, Fig. 3, vorgedreht, während gleichzeitig die Unterlage B sich in derselben Richtung vorbewegt, indem sie gegen A angehoben wird, dann verharrt die Walze in Ruhe, während B zurückgeht, um neu eingeschwärzt zu werden, worauf sich die Walze weiter umdreht und die Unterlage wieder in Bewegung gesetzt wird.
In Fig. 3 bedeuten α die die Umbrechlinien einpressenden Kanten (Schneiden, Einpresser); dieselben sitzen an stählernen Bändern b, welche in geeigneter Weise um die Walze gespannt werden (z. B. an einem Ende mittelst Schraubenklemme c und am anderen mittelst Schraube c\ in deren Schaft das Bandende eingelassen ist, und Flügelmutter), so dafs man sie leicht verstellen und auswechseln kann. Auf der Unterlage B sind die Gegenhalter d in solcher Lage angeordnet, dafs, wenn A und B sich bewegen, sie den Einpressern gegenüber zu liegen kommen. Die Messer e dienen zur Ausführung der Flügelschnitte, ihre Stöfse werden von den Stahlbändern b aufgenommen, ferner sind f die zwischen den Gegenhaltern und den Messern eingespannten Druckformen. Das der Zurichtung unterliegende Pappblatt g wird an seiner Vorderkante durch eine passende Vorrichtung, z. B. einen Greifer /; von für Druckmaschinen bekannter Einrichtung, auf der Walze festgehalten, so dafs es, wenn Walze und Unterlage zusammen sich bewegen, zugleich an den Umbrechlinien eingeprefst, an den Flügeln ausgeschnitten und bedruckt wird.
Die Druckwalze ist in den Fig. 4 und 5 unter Weglassung einiger Einzelheiten in Endansicht und abgewickelt dargestellt. Ein Vergleich mit dem in Fig. 2 veranschaulichten Pappblatt läfst deutlich erkennen, dafs die Einpresser α genau mit den Umbrechlinien übereinstimmen; sämmtliche Umbrechlinien, sowohl die gleichlaufend wie rechtwinklig zur Walzenachse stehenden, werden gleichzeitig in das Blatt eingeprefst.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen deutlich die Anordnung der Bänder b mit den Einprefskanten; diejenigen α1, Fig. 6, 7 und 8, welche die rechtwinklig zur Walzenachse liegenden Umbrechlinien einzupressen haben, sind je aus einem Stück hergestellt und auf einem Band i»1 gehalten, während die mit der Walzenachse gleichlaufenden Einpresser α2, Fig. 6 und 9, aus mehreren zwischen diejenigen α1 eingespannten Stücken bestehen und an Pafsstücken bs befestigt sind, welche auf Bändern b* sitzen; letztere liegen zwischen den Bändern b2. Um den festen Halt auf der Walze zu sichern, sind Ausfüllstreifen b 5 zwischengeschoben. Zwischen die Einpresser sind die bekannten Filzlappen h1 eingesetzt und mit ihrer Unterseite an dünnen Zinnplatten befestigt. Die beschriebene Anordnung gestattet die Einstellung der Einpresser a2 nach verschiedenen Schachtelgröfsen oder Formen. Derselbe Zweck kann indefs auch auf irgend eine andere Weise erreicht werden. Wo eine solche Verstellbarkeit nicht gewünscht wird, mögen -sämmfliche Einpresser aus einem Stück mit ihren Bändern hergestellt oder beim Stereotypiren der Formen mitgebildet, oder nach Art der bekannten Stege hergestellt und dann auf der Walze so befestigt werden, wie die Stege in gewöhnlichen Zeitungsdruckmaschinen.
Die Unterlage B ist in den Fig. 10, 11, 12 und 13 in den Fig. 3 und 6 entsprechendem Mafsstab dargestellt, während Einzelheiten in Fig. 14 bis 19 nach gröfserem Mafsstab gezeigt sind. Die Gegenhalter d entsprechen in ihrer Lage den Eindrücken; d1 sind die rechtwinklig zur Walzenachse und <i2 die zur letzteren gleichlaufenden. Die Gegenhalter d l sitzen mit ihrer Unterseite, Fig. 18 und 19, an Schuhen h~ von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt und mit als schiefe Ebene gestalteter Unterseite, mittelst derer sie in den an B festen schrägen Führungen i verschoben werden können, um sie höher oder tiefer zu stellen. Die Gegenhalter c?2 stofsen· rechtwinklig auf diejenigen d1 und werden von deren Schuhen mitgetragen, so dafs sie an der Verstellung theilnehmen; sie sind ferner auch für sich verstellbar, indem sie mittelst der in Abständen an ihnen festen Schuhe kl von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt in den Führungen k längs α verschoben werden können.
Die Messer e sind in ähnlicher Weise wie die Gegenhalter d2 angeordnet und verstellbar, Fig. 14 und 15, denen zufolge in Abständen an den Messern befestigte Stücke I mittelst Schwalbenschwanzschuhe l1· in Nuthen von auf der Unterlage B festen schiefen Ebenen / verschoben werden können.
Nach Fig. 11 sind die Führungen i, k und / auf beiden Seiten abgeschrägt und ist immer zwischen je zwei der Führungen eine Schiene m mit entgegengesetzt abgeschrägten Seiten ein-
geschoben und werden an diesen Schienen die Druckformen f mittelst Bolzen η befestigt, deren oben liegende Köpfe in einer Nuth versenkt sind und welche am unteren Ende mittelst Muttern n1 angezogen werden, die schwalbenschwanzförmig gestaltet sind und in entsprechenden Führungsnuthen der Schienen m liegen, Fig. 11. Es können also die Druckformen in eine bestimmte Lage zu den Einprefskanten und Messern eingestellt werden. In den Fig. 11 und 12 sind nur einige der Formen als mittelst der Bolzen η eingespannt dargestellt; man versteht indefs, dafs sä'mmtliche Formen in dieser Weise Befestigung finden.
Zur Erleichterung der Einstellung von a"2· und c können Mikrometerschrauben 0 angeordnet werden, Fig. 10, 11 und 12, und ist dann jede Führung i, k und / mit einem Schlitz ρ versehen, durch welchen der in die Unterlage B eindringende Bolzen q fafst. Seitliche Schienen q x halten die Formen, Gegenhalter und Messer in der eingestellten Lage fest. An den Seiten von B befestigte Schienen r spannen die ganze Einrichtung seitlich zusammen.
Fig. 16 und 17 zeigen eine Abänderung in der Anordnung der Messer, gemäfs welcher der das Messer tragende Theil f1 der Messerführung vom Theil ζ getrennt besteht und mit letzterem durch einen Drehbolzen ζ2 mit versenktem Kopf und Mutter verbunden ist, so dafs also der Theil i1 und folglich das Messer beliebig verdreht werden kann.
Fig. 20 giebt eine Abänderung in der Gesammteinrichtung: die Gegenhalter sind durch eine Walze d3 ersetzt, welche das Pappblatt gegen die Einpresser drückt. Die Walze d3 lafst sich in den am Gestell C x einer bereits vorhandenen Platte anzubringenden Armen C mit ihrer Achse r2 excentrisch lagern und mittelst Gegengewichtshebels s gegen die Druckwalze A anpressen. Der Druck des Hebels s kann mittelst Schraube t geregelt werden. Man kann die Walze d3 auch mit einer nachgiebigen Oberfläche versehen (Gummi, Leder u. s. w.), um die Umbrechlinien wirksamer einzupressen und gleichzeitig das Durchdrücken der Pappe g zu verhindern.
Wird zum Aufdruck eine Warfdale-Presse benutzt, bei welcher der Aufdruck durch Senken der Druckwalze gegen die Unterlage B bewirkt wird, so kann die Einrichtung dahin vereinfacht werden, dafs man die Gegenhalter und Messer mit den Druckformen in einen gewöhnlichen Rahmen einspannt und dann genannte Werkzeuge in die gehörige Höhenlage in bekannter Weise einstellt.
Vorliegende Erfindung ist auch anwendbar zur Herstellung von Pappschachteln in einer von Fig. ι verschiedenen Form. Die sich aus dieser Formverschiedenheit ergebenden Abänderungen können von jedem Sachverständigen leicht bewirkt werden. So zeigt Fig. 21 als Beispiel ein Pappblatt zu einer gewöhnlichen, mittelst Deckels zu verschliefsenden viereckigen Schachtel. Das Eindrücken der Umbrechlinien wird längs der strichpunktirten Linien, und das Einschneiden behufs Bildung der nach dem Umbrechen zusammenstofsenden Kanten in y und \ bewirkt. In diesem Falle können die Eindrücker auf der Unterlage B. angeordnet und der von ihnen ausgeübte Druck von der Walze A aufgenommen werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Maschine, welche die zur Schachtelbildung bestimmten Blätter in einer Operation mit Aufdruck versieht, die Umbrechlinien einprefst und die Lappen zur Bildung der Böden einschneidet, bestehend in der Combination einer Druckwalze, auf welcher die Einpresser a * α 2 verstellbar gehalten sind, mit einem Fundament B, auf welchem die Gegenhalter d1 d^ und die Messer e angeordnet sind.
2. Bei der Maschine unter 1. der Ersatz der Gegenhalter d1 d2 durch eine elastische Walze d3, wie in Fig. 20.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT48408D Maschine zum Zurichten und Bedrucken der zur Herstellung von Schachteln dienenden Blätter aus Pappe und dergl Expired - Lifetime DE48408C (de)

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DE (1) DE48408C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217078B (de) * 1958-12-24 1966-05-18 Joseph Hendrik Hubert Bongaert Reissfeder
US5280308A (en) * 1989-02-23 1994-01-18 Canon Kabushiki Kaisha Sheet feeding device
DE10151026B4 (de) * 2000-11-10 2011-02-03 Heidelberger Druckmaschinen Ag Vorrichtung zum Konturieren eines Bedruckstoffs in einer Druckmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217078B (de) * 1958-12-24 1966-05-18 Joseph Hendrik Hubert Bongaert Reissfeder
US5280308A (en) * 1989-02-23 1994-01-18 Canon Kabushiki Kaisha Sheet feeding device
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