DE2307224A1 - Schwebende schuettel- und ausrichtungsvorrichtung - Google Patents

Schwebende schuettel- und ausrichtungsvorrichtung

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DE2307224A1 DE19732307224 DE2307224A DE2307224A1 DE 2307224 A1 DE2307224 A1 DE 2307224A1 DE 19732307224 DE19732307224 DE 19732307224 DE 2307224 A DE2307224 A DE 2307224A DE 2307224 A1 DE2307224 A1 DE 2307224A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

W 737
68
Westvaco Corporation, New York / Hew York (VoSt.
Schwebende Sehüttel- und Ausrichtungsvorriehtung
Die Erfindung betrifft eine schwebende Vorrichtung zum genauen Ausrichten zugeschnittener Blätter eines Materials zu einem Stapele
Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterstützt das Zusammenstapeln zugeschnittener Materialblätter direkt auf einer Versandunterlage und ist für die Aufnahme einer großen Anzahl zugeschnittener Blätter eingerichtet, wobei die Blätter mit Sicherheit gleichmäßig zusammengestapelt verbleiben, bevor sie aus der Zuschneideeinrichtung von der Unterlage entfernt werden.
Die Erfindung sieht eine Vorrichtung zum genauen Ausrichten zugeschnittener Materialblätter zu einem Stapel vor, welche Vorrichtung aufweist ein Paddelelement und Mittel zum Betätigen des Paddelelementes, das an der unteren Kante eine Gelenkverbindung mit einer Gelenkplatte aufweist, und ferner sind Mittel zum Lagern des Paddelelementes und Betätigungsmittel vorgesehen, die eine begrenzte senkrechte Bewegung ausführen, wobei das Paddelelement und die Gelenkplatte anfangs oben auf der
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Stapelunterlage ruhen und der Stapelunterlage über eine begrenzte Strecke zu Beginn der Arbeitsfolge folgen.
Die Erfindung sieht ferner vor eine nahe an der Empfangsunterlage angeordnete bessere schwebende Schüttelvorrichtung,
die ein sofortiges Umhüllen und Vorbereiten für den Versand der
auf der Empfangsunterlage gestapelten,Blätter ermöglicht, ohne
dass die Blätter noch zusätzlich behandelt werden müssen»
Die Erfindung sieht ferner eine Vorrichtung vor, die einen
einfachen Aufbau aufweist, so dass; sie rasch und mühelos an dem
die Blätter in Empfang nehmenden Ende einer Zuschneide- und
Stapeleinrichtung aufgestellt werden kann»
Die Einrichtung nach der Erfindung stellt eine zuverlässige und verhältnismäßig billige, mechanisch arbeitende und elektrisch angetriebene Schüttelvorrichtung zum Zusammenstapeln von zugeschnittenen Papierbogen zu einem gleichförmigen Stapel auf einer ' Versandunterlage daro Die Einheit erfordert für den Betrieb nur
eine geringe Leistung, wobei das Paddel nur soweit verschwenkt
wird, dass die zugeschnittenen Papierbogen genau auf einander
ausgerichtet werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist für den genannten Verwendungszweck besonders gut geeignet, kann jedoch
ebensogut auch beispielsweise bei einer Druckpresse zum Zusammenlegen von Blättern verwendet werdeno
Bei den bisher bekannten derartigen Einrichtungen werden die züge schnittenen Papierbogen nicht direkt auf einer Versandunterlage zusammengestapelt, da die Bogen im allgemeinen mit Übermaß · zugeschnitten und später auf die gewünschten Abmessungen be—'
schnitten werden. Um außerdem eine Beschädigung der Kanten der
Papierbogen durch die Schnur zu vermeiden, die zum Festbinden
des Stapels an der Unterlage benutzt wird, werden die Unterlagen insgesamt etwas größer bemessen, welches Erfordernis ein Einlegen der Versandunterlage direkt zwischen die bisher bekannten Papierausrichtungsmittel verhinderte. Werden Papierbogen zugeschnitten und unter Verwendung der bisher bekannten Vorrichtungen zusammengestapelt, soerfolgte dies bisher auf einer vorläufigen Versandunter mit den gleichen Abmessungen wie die zugeschnittenen Papierbogen, die nach dem Beschneiden auf die gewünschte Größe auf eine
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"-V.'terlage mit insgesamt größeren Abmessungen befördert wurden«,
Mit der Entwicklung neuer, mit großer Geschwindigkeit arbeitender Präzisions Papierverarbeitungsmaschinen, gleich den Maschinen, die in den für die Anmelderin erteilten US-Patenten 3 203 326, 3 222 964, 3 272 044 und 3 363 520 und anderen entsprechenden Patenten offenbart sind, war es höchst erwünscht, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der das von der Maschine verarbeitete Papier direkt auf der Versandunterlage gestapelt werden kann. In dem für die Anmelderin erteilten US-Patent 3 062 539 wird eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Stapelvorrichtung beschrieben, die mit der erforderlichen Genauigkeit arbeitet, ■ die jedoch nicht zum Stapeln zugeschnittener Papierbogen auf einer eigenen Stapelunterlage eingerichtet werden kann. Mit der Erfindung wurde daher eine solche Einrichtung geschaffen, die zusammen mit den Maschinen nach den genannten US-Patentanmeldungen verwendet werden kann.
Die Erfindung weist uoa· die folgenden Merkmale aufs 1) ein Schüttelpaddel, das an der unteren Kante verschwenkbar gelagert ist, 2) ein unendliches Biegsames und außerordentlich dauerhaftes Gelenkelement zwischen dem Paddel und dessen Gelenkplatte, und 3) eine Montagevorrichtung für das Paddel und dessen Betätigungsvorrichtung, welche Montagevorrichtung ermöglicht, dass das Paddel auf der Versandunterlage ruht, wenn das Zusammenstapeln der Bogen oder Blätter beginnt, und das danach zu Beginn des Zusammenstapelns selbsttätig in der Schwebe gehalten wird, oder bis der Stapel eine Höhe erreicht, die nahe am oberen Teil des hin- und herschwingenden Paddels gelegen ist.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben» In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Pig.1 eine schaubildliehe Darstellung einer Anordnung mit drei schwebenden Schüttelvorrichtungen nach der Erfindung zum direkten Zusammenstapeln von zugeschnittenen .Üogen auf einer Versandunterlage,
Figo2 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete schematisehe Darstellung der Lage der seitlichen schwebenden Schüttelvorriehtungen zu Beginn einer Stapelarbeitsfolge,
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Figo3 eine Scnnittzeiehnungj die die Gelenkverbindung zwischen dem Paddel und der Basisplatte zeigt, wobei das Paddel auf der Kante der Versandunterlage ruht,
]?ig<,4 eine der Fig«2 ähnliche Darstellung der seitliche-n schwebenden Mittel, die einer Yersandunterlage naeh unten folgen, wenn der Stapel der zugeschnitten Blätter anwächst,
Figo 5 eine den Figuren 2 und 4 ähnliche Darstellung der seitlichen schwebenden Ausrichtungsmittel am unteren Teil der senkrechten Bewegungsstrecke,
Figö6 eine den Figuren 2, 4 und 5 ähnliche Darstellung,die das Anwachsen des Stapels der zugeschnittenen Blätter zeigt, wobei die seitlichen Ausrichtungsmittel sich am unteren Teil ihrer senkrechten Bewegungsstrecke befinden5
Figo? eine Draufsicht auf die Montagemittel für eines der schwebenden Ausrichtungsmittel sowie eine. Darstellung der Exzenter zum Betätigendes Ausrichtungspaddels,
Fig·8 eine Vorderansicht, von der Linie 8-8 in der Figo? aus gesehen,
Fig»9 eine Seitenansicht, von der Linie 9-9 in der Fig.8 aus gesehen, und die
Figo 10 ein Ausschnitt aus einem senkrechten Schnitt durch die Gelenkverbindung zwischen dem Ausrichtungspaddel und der Gelenkplatteβ
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die einen steifen Rahmen aufweist, an dem zwei zylindrische Elemente angebracht sind, in denen zwei Stangen gleitbar gelagert sind, an denen die Betätigungsvorrichtung mit dem Paddel befestigt ist.. Diese Vorrichtung soll einen Stapel zugeschnittener Blätter auf einer Versandunterlage genau ausrichten. Es wird darauf hingewiesen, dass zum Erzielen der gewünschten Ergebnisse an den Seiten und an der Rückseite eines Stapels, zugeschnittener Blätter drei solcher schwebenden Ausrichtungsmittel vorgesehen werden müssen« .
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Die Figol zeigt &ie bevorzugte Anwendung der erfindungsgemäßen schwebenden Ausrichtungsmittel sowie eine Plattform 10, auf der eine Versandunterläge 11 ruht. Auf der Unterlage ruht ein Stapel Blätter 12, wobei an beiden Seiten des Stapels sowie an dessen Rückseite drei schwebende Ausrichtungsmittel 13, 14 und 15 angeordnet sind. An der Vorderseite des Stapels ist ein nicht schwebendes Ausrichtungsmittel 16 angeordnet, an dem die Bewegung der ankommenden Blätter 17» 18 endet» Da die zugeschnittenen Blätter 17, 18 beispielsweise im wesentlichen in der Höhe des
an bereits bestehenden Stapels ankommen, so kann der Vorderseite des Stapels kein schwebendes Ausrichtungsmittel verwendet werden» Es hat sich jedoch gezeigt, dass an der Vorderseite des Stapels ein schwebendes Ausrichtungsmittel nicht erforderlich ist, wenn die für die Anmelderin geschützten Papierverarbeitungsmaschinen verwendet werden* Es ist natürlich vorstellbar, dass unter gewissen Umständen eine schwebende Ausrichtungsvorrichtung nötig ist, so dass an allen vier Seiten eines Blätterstapels Ausrichtungsmittel vorgesehen werden,, Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt· Die in der Pigo1 dargestellten Ausrichtungsaiittel und die Betätigungsmechanik für diese werden später noch ausführlich beschrieben,,
Da an der Vorderseite des Stapels 12 kein schwebendes Ausrichtungsmittel benutzt wird, so kann auch die Unterlage 11 nicht über die Vorderseite des Stapels hinaus vorstehen, wie aus der i*ig»1 zu ersehen ist. Um diese Lücke zu berücksichtigen, steht die Unterlage 11 nach der Darstellung über das rückwärtige Ende des Stapels 12 um eine Strecke hinaus vor, die gleich dem Doppelten des normalen Vorsprungs an jeder Seite des Stapels ist» Bei der bevorzugten Ausführungsform wird daher, nachdem der Stapel fertiggestellt ist und aus der Stapelvorrichtung entfernt worden ist, die Unterlage 11 mittels Hammerschlagen auf die vorstehende rückwärtige Kante der Unterlage 11- unter den Stapel getrieben«, Mit der Neuausrichtung der Unterlage 11 in bezug auf den Stapel 12 wird bezweckt, dass die Unterlage 11 an allen vier-Seiten des Stape Ie gleich weit vorsteht. Wie bereits ausgeführt, soll jedoch der Torstand der Unterlage 11 an jeder Seite des Stapels 12 von Anfang an der ordnungsgemäße sein.
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Die Fig»2 zeigt die beiden seitlichen Ausrichtungsmittel 14 und 15 auf der Yersandunterlage 11 ruhend, wenn mit dem Zusammenstapeln der zugeschnittenen Blätter "begonnen wird* Das rückwärtige Ausrichtungsmittel 15 würde auf der Versandunterlage 11 in der gleichen Weise ruhen, jedoch mit dem Doppelten des normalen Vorstandes,, wie oben ausgeführt- Die beiden seitlichen Ausrichtungsglieder 14, 15 sind an stangenartigen Elementen 20 angebracht, die in zylindrischen Führungsgehäusen 21 gleitbar gelagert sind, welche Gehäuse ihrerseits an ortsfesten Seitenschienen 22 angebracht sind* Die beiden ortsfesten Seitenschienen 22 sind nahe an dem Bezirk angebracht, in dem sich die Plattform 10 befindet. Die höhenverstellbare Plattform 10 wird hydraulisch entsprechend der Zuführung der Blätter nach unten bewegt, um die zugeschnittenen Blätter bei immer höher werdendem Stapel aufnehmen zu können,, Die Figuren 4—6 zeigen die relative Bewegung der Plattform 10 während der Zuführung und des Aufstapeins der Blätter.
Die Figo? zeigt, in welcher Weise die Umhüllung 30 für den Stapel 12 unter Einschluss der Pappe 31 auf der Versandunterlage 11 oder der Palette angeordnet werden,, Dies erfolgt natürlich, bevor das Zusammenstapeln der Blätter ausgeführt wird» Danach wird die Plattform angehoben und mit den schwebenden Ausrichtungsmitteln 13, 14 und 15 in Berührung gebracht und schließlich noch über eine weitere Strecke angehoben, um die Aus richtungsmittel in deren oberste Stellung zu bewegen, wie in der Figo2 dargestellte Nachdem der.. Stapel 12 fertiggestellt ist, wird die Unterlage oder Palette 1t unter dem Stapel 12 neu ausgerichtet, wie bereits beschrieben, und der Stapel wird mit dem Verpackungsmaterial 30 umhüllt.
Die Fig«4 zeigt, in welcher Weise die Ausrichtungsmittel
14 und 15 absinken, wenn der Stapel 12 immer höher wird, und wenn die Plattform 10 abgesenkt wird, um die Stapelhöhe konstant zu halten. Ebenso zeigt die Fig. 5 die Ausrichtungsmittel 14 und
15 an der unteren Grenze ihrer senkrechten Bewegungsstrecke.
Die Fig.6 zeigt den Fortgang des Zusaffimens-feapelns, während die Ausrlehtungsmittel 14 und 15 in deren -tet-eigrfcer lage verbleiben« Wie sich gezeigt hat, sind die Ausrichtungamdttel nur wirksam
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innerhalb einiger Zentimeter Stapelhöhe. Wenn der Stapel höher wird, so wird durch das Eigengewicht der zusammengestapelten Blätter die Luft zwischen den Blättern verdrängt, so dass der Stapel 12 stabilisiert wird und einer Verschiebung widersteht· Um jedoch sicher zu gehen, dass bei dem Stapel später keine Verschiebung erfolgt, sind die Ausrichtungsmittel 13» 14 und 15 genügend weit senkrecht bewegbar angeordnet, so dass ein ausreichender Sicherheitsfaktor vorhanden ist. Um Sicher zu gehen, dass der Stapel anfangs genau ausgerichtet wird und bleibt, werden die Paddel 40 sorgfältig so eingestellt, dass sie nach vorn um deren unsere Gelenkverbindung herumschwenken, wobei die Bewegung nach vorn genau in einer senkrechten Ebene endet. Auf diese Weise bestimmen die Paddel 40 genau die Lage der Kanten des Stapels und halten diese Ausrichtung aufrecht, bis der Stape-1 stabilisiert ist. Die fertigen Blatterstapel sind daher bekanntgeworden wegen ihrer überlegenen Güte und des guten Aussehens»
Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemäße Ausrichtungsvorrichtung nicht auf die Verwendung von Versanduntersätzen oder Transportpaletten beschränkt ist. Die Ausrichtungsmittel könnten vielmehr auch an übergroßen Transportpaletten für den späteren Gebrauch im eigenen Betrieb angeordnet werden«, Bei Verwendung der beschriebenen Ausrichtungsmittel könnten mit Paletten in einer beschränkten Anzahl von Größen Stapel von Blättern in einer großen Anzahl von Formaten gehandhabt werden.
Wie aus dem vorstehenden Teil der Beschreibung zu ersehen ist, muss verhindert werden, dass die Paddel 40 unerwünschte Bewegungen ausführen, da die unteren Kanten der Paddel 40 auf der Transportpalette zu Beginn des Aufstapeins ruhen. Um diese ΐorderung zu erfüllen, wurden verschiedene Anordnung unter Einschluss einer äußeren Schwenklagerung in Erwägung gezogen; jedoch erschien keine Lösung durchführbar. Später und erst in letzter Zeit wurden Kunststoffgelenke im Handel erhältlich, mit denen die Erfindung durchgeführt werden konnteo
Um die Ausrichtungspaddel 40 mit deren Gelenkplatten 41 zu verbinden, wurde ein Kunststoffgelenk 42 aus Polypropylen gewählt. Das Gelenkmaterial wies eine Breite von 38 mm und eine Dicke von 2,38 mm auf mit einem dünneren Teil in der Mitte,
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an der sich die Gelenkstelle befindet« Wie sich gezeigt hat, ist dieses Polypropylengelenk ermüdungsfest und kann millionenfach gebogen werden, bevor eine Beschädigung eintritt, und außerdem ermöglicht dieses Material die Herstellung einer Gelenkverbindung zwischen dem Ausrichtungspaddel 40 und der Gelenkplatte 41, wobei unerwünschte Abweichungen bei der Schwenkbewegung auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Die figuren 3 und 10 zeigen die bevorzugte Gelenkverbindung in ausführlicher Darstellung=»
Wie insbesondere aus der S1Ig0TO zu ersehen ist, sind das untere Ende des Ausrichtungspaddels 40 und das außen gelegene Ende der Gelenkplatte 41 so bearbeitet, dass sie das Kunststoffgelenkelement 42 aufnehmen können. Zwei Klammern 43 halten das Gelenkelement 42 am Paddel 40 und an der Gelenkplatte 41 fest, welche Klammern mittels Schrauben 44 an der Gebrauchsstelle befestigt sind» Wie sich gezeigt hat, ist eine Anordnung mehr als befriedigend^ bei der der Abstand der Schrauben 44 ungefähr 38 mm beträgt, von Mitte zu Mitte gemessen und länge der Gelenkklammern 43? ohne das Gelenkelement 42 zu schwächen,, Ein weiterer Vorzug dieses Gelenkelementes ist darin zu sehen, dass es· bei einem Ausfall mühelos ersetzt werden kann. Am Gelenkelement selbst werden keine Löcher benötigt, und die gewünschte Länge des Gelenkmaterials könnte von einem aufgespulten Vorrat zugeschnitten
und in die Klammern eingesetzt werden, bevor die Schrauben angezogen werden.
- Die Fig· 7 zeigt ein Beispiel für die Anbringung eines schwebenden Ausrichtungsmittels an dem für diesen Zweck vorgesehenen Seitenrahmen, Diese Anordnung kann zusammen mit einer Antriebsvorrichtung 50 verwendet werden» die am oberen Teil einer schwebenden Plattform befestigt ist. Es können jedoch auch andere, dem betreffenden Ziveck dienende Anordnungen verwendet werden,, Eine solche Einrichtung muss natürlich mehr oder weniger dem Aufbau angepasst werden, bei dem das Ausrichtungsmittel verwendet wirdo
Wie in der Pig«7 dargestellt, ist das Ausrichtungspaddel 40 mit einem Exzenterantrieb 51 durch ein Verbindungsglied 52 verbunden. Der Exzenter 51 ist an dem einen Ende mit einem Schlitz zur Aufnahme des Verbindungsgliedes 52 versehen, welcher Schlitz
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durch, zwei Schrauben 53 geschlossen wird, wobei daa Ende des Verbindungsgliedes fest eingespannt wird· Wie sich, gezeigt hat, kann für das Verbindungsglied 52 auch dasselbe Polypropylenmaterial verwendet werden, das für das Gelenk 42 benutzt wird« Das Außenende des Verbindungsgliedes 52 ist am Ausrichtungspaddel 4Q mittels einer Klammer 54 und zwei Schrauben 55 befestigt· Ferner sind bei 58 zwischen der Klammer 54 und dem Verbindungsglied 52 Mittel vorgesehen, mit denen das Ausrichtungspaddel 40 so eingestellt werden kann, dass es in der vorgeschobenen Stellung genau in einer senkrechten Ebene verläuft»
Die Exzenterwelle 45 ist mit einem kreisrunden Steg 46 ausgestaltet, der größer als die Welle- 45 ist und eine Versetzung der Mitte um 1,6 mm aufweist» Bei dieser Anordnung führt die obere Kante aus Ausrichtungspaddels 40 im Betrieb eine Schwenkbewegung über ungefähr 4,0 mm aus. Bei Versuchen mit der beschriebenen Anordnung haben sich Bewegungen über 3»2 - 6,4 mm für Ausrichtungszwecke als befriedigend erwiesen. Auf den Kreisrunden Steg 46 ist der innere Laufring eines Bollenlagers aufgepresst, das in den Exzenter 51 eingesetzt ist und an der Gebrauchsteile von zwei beiderseits des Rollenlagers angeordneten Sprengringen festgehalten wird» Der Exzenter 51 ist ferner mit einem Fettfitting für Schmierzwecke versehen. Beiderseits des Exzenters 51 ist ein Kugellagerblock 47 angeordnet, in dem die Exzenterwelle 45 gelagert ist, die an dem einen Ende e-ine Riemenscheibe 48 trägt, die über einen Riemen 49 mit einem Antriebsmotor 60 in Verbindung steht.
Alle genannten Bauteile zum Lagern des Exzenters 51 und der Exzenterwelle 45 sind an einem oberen Montageglied 57 befestigt? das seinerseits an den beiden stangenartigen Elementen 20 befestigt ist, die in den bereits genannten zylindrischen Gehäusen 21 gleitbar gelagert sind. Wie aus der Fig·? und anderen .Figuren zu ersehen ist, sind die zylindrischen Gehäuse 21 mittels Befestigungsglieder 23 an den steifen Seitenschienen 22 angebracht.
Die JFigo8 zeigt als Vorderansicht eine der schwebenden Ausrichtungspaddelvorrichtungen bei entferntem Paddel,40, das jedoch mit unterbrochenen Linien dargestellt ist. Die zylindrischen Lagergehäuse 21 sind als Schnitt dargestellt und weisen
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ein äußeres Gehäuse auf, das von den stangenartigen'Elementen durch mehrere Lager 24 auf Abstand gehalten wird. Die Lager-24 ruhen im Pressitz in den äußeren Gehäusen und sind von einander durch Abstandsringe mit Schmierfettabdichtungen an jedem Ende getrennt» Die Abdichtungen werden vorzugsweise übergroß bemessen und halten die Lager nach dem Einsetzen in die Gehäuse an der Gebrauchsstelle fest. Die genannten Lager, Abstandsringe und Schmierabdichtungen und deren Anordnung in den zylindrischen . Gehäusen 21 liegen im Ermessen von Schkundigen und stellen keinen Teil der Erfindung dar. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Gehäuse 21 an jeder Seite der Anordnung verschieden lang bemessen sind. Durch diese Maßnahme soll eine leichtere Anpassung an die senkrechte Bewegung der stangenartigen Elemente 20 in den zylindrischen Gehäusen 21 ermöglicht werden,. Es hat sich gezeigt, dass bei gleich langen zylindrischen Gehäusen 2* beiderseits einer jeden Ausrichtungspaddelanordnung deren senkrechte Bewegung zuweilen unregelmäßig wird, wenn diese Vorrichtungen der Palettenplattform 10 folgen. Es wurde ermittelt, dass dies eine Folge von geringen Unregelmäßigkeiten bei dem Abstand und der Ausrichtung der Stangen 20 war, die bei derartigen Anordnungen zu erwarten sind. Um die Gefahr einer solchen Fehlfunktion zu vermeiden, wurden die Gehäuse 21 verschieden lang ausgestaltet, wobei sich gezeigt hatte, dass mit Sicherheit eine gleichmäßige und vorausbestimmbare senkrechte Bewegung erreicht werden kann.
Die Fig.8 zeigt ferner die Lagerung des Motors bei der beschriebenen besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung« Es wird jedoch nochmals darauf hingewiesen, dass
en die beschriebenen besonderen Anordnung keine Beschränkung der Erfindung auf diese darstellen, da diese Anordnung den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden müssen-» Der Motor 60 für den Antrieb der Exzenterwelle 45 und des Exzenters 51 ist nach der Darstellung an einem Lagerglied 61 mittels Schrauben 62 befestigt» Das Lagerglied 61 ist seinerseits an der oberen Plattform 57 mit Hilfe der senkrechten Glieder 63 befestigt. Die gesamte Anordnung wird ferner dadurch versteift, dass die obere Plattform 57 mit einer unteren Plattform 58 über die stangenartigen Elemente 20 verbunden ist.
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Pur die Zwecke der Erfindung hat sich ein Wechselstrommotor mit einer Leistung von 1/15 PS uei 1725 U/min als geeignet erwiesen, jjie Motorwelle trägt an dsm einen Ende eine mit 12 Zähnen "besetzte Antriebsrolle 64, die über einen Treibriemen 49 mit einer 26 Zähne aufweisenden Antriebsrolle 48 in Verbindung steht, die an der Exzenterwelle 45 befestigt ist. Aufgrund dieser Anordnung wird die Exzenterwelle mit einer Drehzahl von 796 U/min angetrieben, wobei der Stapel ausreichend geschüttelt und ausgerichtet wird. Zusätzliche Versuche haben ergeben, dass eine befriedigsnde Y/irkung zum Ausrichten des Stapels erhalten werden kann mit 500 - 1000 Hin- und Herbewegungen der Ausrichtungspaddel 40, wobei 800 Hin- und Herbewegungen den günstigsten Wert darstellen.
Die Figo8 zeigt ferner die Montageglieder 23 zwischen den z/lindrischen Gehäusen 21 und den Seitenschienen 22e Diese Darstellung ist jedoch nur ein Beispiel für die jeweils verschiedenen Möglichkeiten. Die zylindrischen Gehäuse 21 müssen natürlich so reibungsarm wie möglich sein, so dass die stangenartigen Elemente 20 unbehindert bewegbar sind. Andererseits müssen die Seitenschienen 22 und die zylindrischen Gehäuse 21 so angeordnet werden, dass die Gleitvorrichtung in allen seitlichen Richtungen festgehalten wird. Dies ist unbedingt erforderlich zum genauen Zusammenstapeln der Blääter mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung» Die Seitenschiene 22 verläuft über die volle länge der Ausrichtungsvorrichtung hinweg und trägt nahe an den Enden die Gehäuse 21 auf den Lagergliedern 23β
.Die Gelenkplatte 65 ist am Motorlagerelement 61 mittels mehrerer Schrauben befestigt, wobei die genaue Ausrichtung mit Hilfe eines nicht dargestellten keilförmigen Elementes durchgeführt wird. Durch Lösen der Schrauben 55 am oberen Teil des Ausricütungspaddels 40 kann die gesamte Paddelanordnung entfernt werden, bo dass das bisherige Paddel aurch ein anderes mit einer anderen Länge ersetzt werden kann. Ersatzpaddelanordnungen können vorrätig gehalten werden, so dass bei einem Ausfall einer Gelenkverbindung eine neue Paddelanordnung rasch eingebaut werden kann, ohne dass die Maschine längere Zeit außer Betrieb gesetzt zu werden braucht» Wie sich gezeigt hat, arbeiten die beschriebenen
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- 12 - , 2'
Gelenkverbindung "bei einem 24-stündigen Betrieb pro Tag sechs Monate und langer.
Die Lagerung für die Ausriohtungspaddel besteht aus der oberen Plattform 57» der unteren Plattform 58, den Endplatten und aus der Motorlägerplatte 61 0 Diese Bauteile sind durch Hut- und Federverbindungen mit einander verbunden und werden durch Kopfschrauben zusammengehalten. Das Material für diese Bauteile besteht vorzugsweise aus leichtem Aluminium, jedoch können je nach der besonderen Einrichtungen auch andere Werkstoffe verwendet werden.
Das Ausrichtungspaddel 40 wird gleichfalls vorzugsweise aus Aluminium oder aus einer Aluminiumplatte hergestellt. Das Ausri chtungspaddel 40 muss steig und sehr gerade sein. Aluminium ist deswegen vorzuziehen, da bei diesem Material der Motor 60 und die Exzenter vorrichtung am geringsten belastet wird. Bei Verwendung von Aluminium wird die mit dem Papier in Berührung gelangende lläche vorzugsweise eloxiert, um die Abnutzung gering zu halten,
Patentansprüche
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Claims (3)

- ι: Pat 8 η ΐ a η s ρ r ü c Ii e ^! Schwebende Schüttel- und AusrichtungsvorriehtLing zvjbl genauen Ausrichten zugeschnittener Materialblättsr- in einem Stapel mit einem Ausrichtungspaddelelecient und mit einer Vorrichtung zum Betätigen des Paäd-elelementes, dadurch gekennzeichnet, dass das Paddelelement an der unteren Kante eine Gelenkverbindung mit einer Q-elenkplatt-e aufweist* dass Mittel zum Lagern des Paddelelementes "vorgesehen sind, und daes eine begrenzte senkrechte Bewegung bewirkende Betätigungsmittel vorge sehen sind, wobei das Paddelelement und die Gelenkplatte anfangs aus dem oberen Teil einer Stapelpalette ruhen und dieser über eine begrenzte Strecke au Beginn des Stapeins folgenβ 2β Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,.' dass die Gelenkverbindung aus einer Länge eines unbegrenzt biegsamen Gelenkmaterials besteht, das am Paddelelement und an der Gelenkplatte befestigt ist. 3« Vorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Gelenkelement aus einem Kunststoff, wi© Polypropylen, besteht» 4· Vorrichtung nach einem der Anspiüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Betätigen der Paddelelementea aus einer mit einem Antriebsmotor in Verbindung stehenden Exzentervorrichtung bestehen. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemittel für das Paddelelement und die Betätigungsvorrichtung für dieses bestehen aus 309836/041 6 — 1A «=. ?3072?&
1) einer sich über die gesamte länge der Paddelvorrichtui^ erstreckenden steifen (SeitenscIiienes
2) zwei zylindrischen FührungsgeiiäuseUf, die an den Seitenschienen nahe an deren Enden befestigt sind», und
3) einer schwebenden Paddelplattforittc, die an zwei stangenartigen Elementen befestigt is"fes Sie in den zylindrischen lührungsgehäusen gleitbar gelagert sind,,
6« Vorrichtung nach Anspruch 5? äaökreii gekennzeichnet s dass die Montag.emittel für das Paddelelement und der Betätigungsvorrichtung besteht aus
1) zwei mit" Abstand von einander angeordnete obere und untere Lagerplatten, die mit einander durch die stangenartigen Elemente verbunden sin&P und aus
2) zwei senkrecht auf Abstand steheniie Seitenelemente, die an der oberen Lagerplatte befestigt slnds, und an deren unteren Enden eine Lagerplatte für &en Motor befestigt ist·
7· Vorrichtung nach Anspruch S9 &&&uroh gekennzeichnet, dass ein Antriebsmotor an der Motorlagerplatte befestigt ist, und dass die Exzentervorrichtung für öas-Paddelelement an der unteren Lagerplattform befestigt ist*
8e Vorrichtung na oh Anspruch 7p dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor mit der Exzentervorriehtung durch einen Treibriemen verbunden Ist»
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüeiie 4 bis 89 dadurch gekennzeichnet5 dass das Paddelelement einstellbar mit der Exzentervorrichtung so verbunden ist, dass das am weisten vorn gelegene Ende des Paddel eine Beilegung In einer genau senkrechten Ebene ausführt.
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10» Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Betätigen des Paddelelementes eine hin- und herschwingende Bewegung des pgddelelementes an der genannten Gelenkverbindung erzeugen.
* Vorrichtung zum genauen Ausrichten von Materialblättern direkt auf einer Transportpallette» gekennzeichnet durch mehrere schwebende Paddelvorrichtungen an den Seiten und an
der Rückseite der !Transportpalette, und dadurch gekennzeieh^ net, dass die Paddelvorrichtungen aus einer Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche bestehen.
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DE2307224A 1972-02-22 1973-02-12 Vorrichtung zum Ausrichten von auf einem Stapel abgelegten Bogen Expired DE2307224C3 (de)

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