DE2446301A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von stapeln mit geraden glatten kanten aus flexiblen boegen oder tafeln, insbesondere papier - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von stapeln mit geraden glatten kanten aus flexiblen boegen oder tafeln, insbesondere papier

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Description

Patentanwälte
Dipl.Ing. Karl A. Brose 244b JU I Dipl.Ina. D.Kar! Brose
D-8023 München-Pullach
Wiener Str. 2, T.Mdm. 7933071,7933072
DBr/Pz München-Pullach, 27. September 1974
Ruel E. Taylor, Inc., Gorham, Maine, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln mit geraden glatten Kanten aus flexiblen Bögen oder Tafeln, insbesondere Papier.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln mit geraden glatten Kanten aus flexiblen Bögen"oder Tafeln, insbesondere Papier, die in einer im wesentlichen waagerechten Richtung der Oberseite des Stapels zugeführt werden.
Das kontinuierliche Schneiden großer Papierrollen zur Herstellung von Bögen bestimmter Größe und das Herstellen eines Stapels aus derartigen Bögen stellt in der Papierindustrie eine allgemein bekannte Arbeitsweise dar. Allgemein wird dieser Vorgang bei Papieren hoher Qualität durchgeführt und der aus Papierbögen bestehende Stapel wird für die Verwendung in der Druckindustrie verkauft, wo eine genaue Zuführung derartiger Bögen für das Parbregister allgemein erforderlich ist. Bei der Umwandlung der großen Papierrollen in einen Stapel einzeln geschnittener Bögen werden Prüf- und Sortierarbeiten vorgenommen, um die hohe Qualität zu gewährleisten, wobei der Arbeitsgang des Zerschneidens in Bögen mit großer Genauigkeit durchgeführt wird, um ganz genaue Größen zu gewährleisten. Wenn diese Vorgänge abgeschlossen sind und die Qualitätsnormen erfüllende geschnittene Bögen einem Lagenstapler zugeführt werden, um aufgestapelt zu werden, verbleibt das Problem einen derartigen Sta-
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pel herzustellen, in dem die Bögen gleichmäßig aufgestapelt sind, wobei zu diesem Zwecke der Lagenstapler im allgemeinen mit Bogengradlegerbrettern und verschiedenen anderen Einrichtungen ausgestattet ist, die dazu dienen, einen gleichmäßigen Stapel aus Bögen mit geraden glatten Kanten herzustellen.
Trotz der erheblichen Anstrengungen bei der Herstellung von Stapeln mit geraden glatten Kanten in Lagenstaplern kommt es in der Praxis immer noch in einem erheblichen Maße zu UmstapeIarbeiten, die erforderlich sind, um den Abnehmern Stapel aus Papierbögen zu liefern, die geeignet sind, um direkt in der Druckerei verwendet werden zu können. Dieses Umstapeln erfordert selbstverständlich zusätzliche Zeit und Arbeit und trägt somit zu den Kosten des Endproduktes bei. Hinzu kommt, daß bei der erneuten Handhabung die Bögen beschädigt werden, können, so daß eine große Sorgfalt erforderlich ist, um einen fertigen Stapel aus Papierbögen in der erforderlichen Qualität, wie sie für die Präzisionsdruckerei notwendig ist, herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln mit geraden glatten Kanten aus flexiblen Bögen oder Tafeln, insbesondere Papier zu schaffen, bei welchen Stapel einer derartigen Qualität und Genauigkeit hergestellt werden, daß diese direkt an die Druckindustrie verkauft werden können, ohne daß es erforderlich ist, Umstaplungen vorzunehmen oder in irgendeiner anderen Weise die Ausrichtung der Einzelbögen in dem Stapel im frischgestapelten Zustand vorzunehmen. Zu diesem Zwecke werden die Bögen einem Lagenstapler zugeführt und quergerichteten Ausrichtkräften unterworfen, die mit hoher Geschwindigkeit wiederholt werden, während die Bögen gleichzeitig in Berührung mit Flächen gebracht werden, die sich in derjenigen Richtung bewegen, in der sich die Bögen bewegen, während sie dem Lagenstapler zugeführt werden. Hierdurch werden die Bögen gegen den Endanschlag des Lagenstaplers zum Stillstand gebracht und aufgrund der Berührung mit der sich in der gleichen Richtung bewegen-
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den Oberfläche in dieser Stellung gehalten, während sie einer quergerichteten Richtkraft, die schnell wiederholt wird, ausgesetzt werden# welche das Oberende des Stapels in einem "lebendigen" Zustand hält, so daß der nachgeführte Bogen in den vorhandenen Stapel mit einer Präzisionskantenausrichtung eingefügt und geformt wird, die bisher nicht erreichbar war. Zu diesem Zweck ist ein Mechanismus in Form einer Antriebseinrichtung aus Kettenrad und Antriebskette vorgesehen, welcher die Eigenschaft hat, daß er eine Umfangsbewegung erzeugt, deren eine Komponente in Richtung der Bewegung der Bögen liegt, während die Teilung des Kettenrades die Antriebskette dazu bringt, quer zu ihrem um den Umfang verlaufenden Bewegungsweg zu oszillieren, so daß hierdurch die quergerichtete Ausricht-Komponente der Kraft sich schnell, d. h. mit hoher Frequenz wiederholend erzeugt wird. Die quergerichtete Schwingbewegung ist das Ergebnis der Gelenkverbindung der Kettenglieder, während diese eine sehnenförmige Berührung mit dem Teilkreis des Kettenrades herstellen.
Dieser Grundmechanismus kann in den unterschiedlichsten Formen verwendet werden, um eine Flächenberührung mit dem oberen Teil des aus Bögen bestehenden Stapels herzustellen, in dem zwei derartige Kettenantriebseinrichtungen verwendet werden, die im Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen denen sich Verbindungsteile erstrecken, wobei ein Endlosband über die Kettenantriebseinrichtung aufgepaßt sein kann, um hierdurch einen durchgehenden Flächenberührungsteil zu bilden.
Erfindungs gemäß sind somit bei einem Lagenstapler zum Stapeln flexibler Bögen oder Tafeln, insbesondere zum Stapeln von Papierbögen, die aufeinanderfolgend in einer im wesentlichen waagerechten Richtung zugeführt werden, an einander gegenüberliegenden Stellen Bοgeηgradleger vorgesehen, die auf die Seitenkanten der Bögen einwirken, während diese von dem Lagenstapler aufgenommen werden, wobei die Ausriehtflächen,die in Berührung mit den Bögen gelangen, eine kontinuierliche Bewegung in der Bewegungsrichtung der Bögen
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und eine schrittweise oszillierende Bewegung quer zu der Bewegungsrichtung der Bögen aufweisen, welche die Bögen antippt und einen Stapel mit geraden glatten Kanten formt. Die Ausrichtfläche, welche diese Bewegungskomponenten liefert, entspricht dem Umlaufweg eines Kettenantriebes auf Kettenrädern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Abgabeendes eines Fördersystems und des dazugehörigen erfindungsgemäß ausgebildeten Lagenstaplers zur Aufnahme der angelieferten Bögen;
Fig. 2 eine Endansicht der in Figur 1 veranschaulichten Vorrichtung in Richtung des Förderers;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Bogengradlegers nach der vorliegenden Erfindung, welche zur Darstellung näherer Einzelheiten teilweise aufgebrochen und teilweise geschnitten ist;und
Fig. 4 eine etwas schematische Ansicht, die weitere bauliche Einzelheiten zeigt und in zwei Teile aufgespalten ist, um die maximale und die minimale Breite des Bogengradlegers zu zeigen.
In Figur 1 wirft ein Bogenliefersystem in Form eines Endlosförderers 11 Bögen in einen Lagenstapler ab, der allgemein mit 12 bezeichnet ist, wo diese auf einer Lagerplattform 13 gestapelt werden, welche eine aus Holz bestehende Palette sein kann, die mit einem Gabelstapler verwendbar ist, um den darauf gestapelten Papferstapel zu transportieren. Die Palette 13 ruht auf einer Lagerfläche 14, die in erhöhter Lage durch einen Aufzugsmechanismus 15 angeordnet ist. Die allgemeine Anordnung ist derart, daß der Aufzug
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15 betätigt wird, um die Stellung der Oberseite des Stapels etwa in der Abwurfhöhe der Bögen von dem förderer 11 zu halten. Bögen die von dem Förderer 11 abgeworfen werden, sondern aufgrund ihres eigenen Moments über die Oberseite des Stapels aus Bögen IO bis sie durch Anschlagen an einem Rückanschlag l6 angehalten werden.
Unter Bezugnahme auf beide Figuren 1 und 2 wird die Stellung und die Montageanordnung für die Bogengradlegermechanismen beschrieben. Der Lagenstapler 12 ist bezüglich des Rahmens der Maschine positioniert, welcher Träger 21 aufweist, auf denen die einander gegenüberliegenden Bogengradlegermechanismen 22 montiert sind, wobei zweckdienliche Anordnungen getroffen sind, um den Abstand zwischen diesen entsprechend der Breite der gestapelten Bögen zu wählen.
Die Bogengradlegermechanismen 22 bestehen allgemein aus einer Lagerplatte 23» von der ein Mechanismus nach unten gerichtet ausgeht, der eine zum Gradlegen wirksame Grenzfläche 24 aufweist. Motorantriebseinrichtungen zum Betätigen des Bogengradlegermechanismus sind oberhalb der Platte 23 befestigt. Wie in den Figuren 1 und angezeigt sind die Bogengradlegermechanismen in senkrechter Richtung bewegbar, um die wirksamen Flächen 24 anzuheben, wenn die Palette 13 entsprechend der Ebene des Förderendes des Förderers beim Beginn eines Bogenstapels angehoben wird. Wie in den Figuren 1 und 2 veranschaulicht, erstrecken sich die wirksamen Ausrichtflächen 24 oberhalb und unterhalb der Oberseite des Stapels aus Bögen 10, um auf die eintreffenden Bögen einzuwirken, während diese über die Oberseite des Stapels fliegen und um gleichzeitig auf den Oberabschnitt des Stapels 10 einzuwirken, so daß dieser Teil des Stapels bewegt bleibt, bis die Bögen eine Gleichgewichtsstellung finden, in der ihre Kanten gleichmäßig zu der Kante des Stapels ausgerichtet sind.
Die Stützplatte 23 ist gleitbar in einem Lagerträger 25 mittels Führungen l8 und Führungsstangen 19 aufgehängt. Der Träger 25 ist derart ausgebildet, daß er an dem Träger 21 des Maschinenrahmens
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aufgehängt werden kann und an diesem in einer beweglichen Stellung mittels eines Handrades und Klemmschrauben 26 befestigbar ist. Auf diese Weise kann die Breitenverstellung dadurch vorgenommen werden, daß der Abstand zwischen den Trägern 21 mittels nicht dargestellter Einrichtungen verstellt wird, worauf die seitliche Stellung der Bogengradlegermechanismen dadurch gewählt wird, daß die Einheit längs des Trägers 21 verschoben wird. Andere zweckdienliche Anordnungen zum Einstellen der Arbeitsstellung der wirksamen Ausrichtflächen 24 können ebenfalls verwendet werden.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, ist die Lagerplatte 23 mit einem Lagerblock 31 verbunden, durch welchen sich eine erste Welle 32 erstreckt, die drehbar in Lagern 33 gelagert 1st. Die Welle 32 verläuft durch die Lager 33 und erstreckt sich über dem Block 31 hinaus und bildet Naben für ein Paar Kettenräder 34, die an der Welle 32 befestigt sind. Am Oberende der Welle 32 ist eine Hälfte einer lösbaren Kupplung 35 befestigt, deren andere Hälfte mit der Ausgangswelle eines Untersetzungsgetriebes 36 verbunden ist, welches durch einen Elektromotor 37 angetrieben ist. Der Motor 37 ist auf der oben liegenden Fläche der Lagerplatte 23 befestigt und derart angeordnet, daß er das Untersetzungsgetriebe 36 in der veranschaulichten Weise trägt.
Der Block 31 ist mit Bohrungen versehen, in denen in Preßpassung zwei Stangen 4l aufgenommen sind, die seitlich aus dem Block 31 vorstehen und durch gradlinige Lager 42 verlaufen, welche in Preßpassung in einem zweiten Lagerblockteil 31' angeordnet sind, in welchem eine zweite Welle 43 drehbar in Lagern gelagert ist. Die WäLle 23 weist an ihren beiden Enden ein Paar Kettenräder 44 auf, die zu den entsprechenden Kettenrädern 34 auf der Welle 32 ausge- · richtet sind. Der Abstand zwischen den Mittellinien der Wellen 32 und 4 3 entspricht einer ganzzahligen Anzahl von Kettenteilungseinheiten, um dadurch die Ausrichtfläche wirksam und parallel zu der Richtung des Papierstromes zu halten. Die beiden auf der Welle 32 befestigten Kettenräder 34 sind radial mit ihren Zähnen ganz genau
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in der radialen Stellung übereinstimmend derart ausgerichtet, daß wenn sie sich drehen, ein zwischen ihnen gehaltener Querverbindungsteil im wesentlichen ohne irgendwelche schräggerichteten Bewegungskomponenten verschoben wird. Die Kettenräder 44 auf der gemeinsamen Welle 43 sind in gleicher V/eise ausgerichtet. Ein Paar von Druckfedern 45 ist auf den Stangen 4l angeordnet, die, wenn sie zusammengedrückt sind, die Blöcke 31 und 31' voneinander wegdrücken, um dadurch, ein Band 52 zu spannen (siehe Figur 3 und 4).
Ein Paar Antriebsketten 42 steht im Eingriff mit jeden Satz von ausgerichteten Kettenrädern 43, 44, wobei die Länge der Ketten 46 und die verschiedenen Abmessungen der beschriebenen Teile derart ist, daß wenn die Ketten an ihrem Einbauort befindlich sind, die Druckfedern 45 nachwievor eine Kraft auf die Blöcke 31, 31' ausüben und diese voneinander wegdrücken und somit in den Antriebsketten 42 eine Spannung aufrecht erhalten. Eine Deckplatte 47 mit halbkreisförmigen Endabschnitten ist an einer Lagerung 48 angebracht und mittels Schrauben an dem Block 31 befestigt. Die Außenkontur der Deckplatte 47 entspricht im wesentlichen dem Umlaufweg der Antriebskette 46. Die Platte 47 ist ausreichend stark ausgebildet, um die Anordnung abzustützen und dient dazu, die gesamte Anordnung in die in den Figuren 1 und 2 verschobene Lage anzuheben, wenn sie in Berührung mit der Palette 13 gelangt, wenn die Palette 13 in eine Stellung zum Beginn eines neuen Stapels angehoben wird.
Zwischen den Gelenkpunkten in den entsprechenden Gelenken der Ketten 46 verlaufend ist eine Gruppe von Stützwalzen 51 angeordnet, welche auf Lagern montiert sind, um sieh bezüglich ihrer Endlagerungen in den Kettengliedern 46 zu drehen. Jede der Stützwalzen 51 kann aus Teflon oder einem anderen glattflächigen starren Material hergestellt sein, um dadurch eine Abstützung für ein endloses flexibles Band 52 zu bilden, welches derart bemessen ist, daß es unter Spannung steht, wenn es auf der Gruppe aus Walzen 51 angeordnet ist. Auf diese Weise bleibt das Endlosband 52 in Berührung mit der Oberfläche der Walzen 51 und bildet eine durchgehende Ober-
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fläche tangential zu den Walzen während deren Gesamtbewegung bei der Bewegung der Ketten 46 um den Umlaufweg in Eingriff mit den Kettenrädern 34 und 44.. Die Kettenräder ,deren Zähnezahl ein Vielfaches von vier ist, sind derart gewählt, daß die aktiven und passiven Seiten sich gemeinsam zusammen und voneinander wegbewegen, so daß die Vibration verringert wird. Kettenräder mit einer ungeraden Zähnezahl wurden bewirken, daß sich die aktive und die passive Seite des Endlosbandes gleichzeitig in Richtung der Stapelmitte und von der Stapelmitte wegbewegen würden.
Unter Bezugnahme auf Figur 4 wird nun die Art der Bewegung der Gruppe von Walzen 51 und des unter Spannung darauf angeordneten Endlosbandes 52 beschrieben. Zunächst soll darauf hingewiesen werden, daß die Zahnteilung der Kettenräder 34 und 44 etwa der halben Teilung oder Abstand der Kettenglieder der Ketten 46 entspricht. Obwohl dies nicht erforderlich ist, um eine Ausrichtbewegung von einem Mechanismus dieser Art zu erhalten, dient es dazu, die quergerichtete Bewegung der Walzen 51 und des Endlosbandes 52 zu verstärken. Beispielsweise ist eine Kette doppelter Teilung im wesentlichen eine Normkette, deren Teilung gegenüber der Normkette verdoppelt ist. Kettenräder für Ketten mit doppelter Teilung weisen andere Teilkreisdurchmesser auf, als Kettenräder für die entsprechende Normkette. Bei Normkettenrädern mit 24 oder mehr Zähnen ist dieser Unterschied so gering, daß das Normkettenrad in Verbindung mit einer Kette doppelter Teilung verwendet werden kann. Die Zahnteilung der Kettenräder beträgt in diesem Fall ledfelich etwa die Hälfte der Teilung der Kettenglieder. Die gleiche quergerichtete Amplitude kann dadurch erhalten werden, daß eine gemeinsame Teilung verwendet wird, wobei jedoch das Gewicht der Kette sehr viel größer ist. Bei irgendeiner gegebenen Kettenteilung kann die Verstärkung der quergerichteten Schwingbewegung dadurch erreicht werden, daß die Anzahl der Zähne der Kettenräder verringert wird, anstelle eine Kette mit doppelter Teilung der veranschaulichten Art zu verwenden.
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Jedes Glied der Ketten 46 überspannt zwei Zähne der Kettenräder 34 und 44 und wie dies auf der linken Seite von Figur 4 veranschaulicht ist, liegt dann ein Zustand minimaler Breite vor, wenn die Walzen 51 symmetrisch auf einander gegenüberliegenden Seiten der waagerechten Mittellinie durch die Wellen 32 und 4 3' verteilt sind. Andererseits, wie dies in der rechten Hälfte von Figur 4 veranschaulicht ist, liegt für die Walzen 51 und das Endlosband 52 ein Zustand maximaler Breite vor, wenn die Kette 46 derart angeordnet ist, daß die Walzen an jedem Ende in der waagerechten Mittellinie durch die Wellen 32, 43 liegen. Während sich die Kettenräder 34 und 44 drehen und die beiden Ketten 46 um den hierdurch definierten Umlaufweg umlaufen, werden somit die Walzen 51 oszillierend zwischen den Zuständen maximaler und minimaler Breite, die in Figur 4 veranschaulicht sind, mit einer Frequenz bewegt, die durch die Teilung und die Geschwindigkeit der Antriebsketten 46 bestimmt wird. Wie in Figur 4 veranschaulicht, erfolgt die Änderung zwischen Maximum und Minimum bei jeder Bewegung der Antriebsketten in Größe eines halben Kettengliedes und ein vollständiger Schwingungszyklus oder -Periode tritt somit bei einer Drehung,die einer Verschiebung eines ganzen Kettengliedes entspricht, auf.
Eine Untersuchung zeigt, daß die Länge des Umlaufweges und folglich die Länge des' Endlosbandes 52 unter Spannung während des Zyklus konstant bleibt. Entweder können die Außenflächen der Walzen 51 selbst oder die. Außenfläche des darauf unter Spannung angeordneten Endlosbandes 52 verwendet werden, um in Berührung mit der Kante der flexiblen Bögen zu gelangen und dadurch die Ausrichtkräfte in der Bewegungsrichtung derartiger Bögen aufzubringen und gleichzeitig quer zu dieser aufgrund der nach innen und ausgerichteten Bewegung zwischen den Stellungen maximaler und minimaler Breite, die in Figur 4 veranschaulicht sind.
Wenn das Endlosband 52 verwendet wird, kann es zweckdienlich sein, einen flexiblen Haltestreifen (in Figur 3 veranschaulicht) an der Innenfläche an der Oberkante anzukleben. Der Streifen 50 läuft auf
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den schrägen Endflächen der Walzen 51 und es wird somit verhindert, daß das Endlosband 52 von den Walzen herunterläuft. Die Unterkante des Endlosbandes 52 erstreckt sich nicht bis zur Deckplatte 47, welche hierdurch freiliegt und am Beginn eines neuen Stapels in Berührung mit der Palette gelangen kann, um den Bogengradlegermechanismus anzuheben.
Das Endlosband 52 kann aus irgendeinem zweckdienlichen Gewebe oder imprägnierten Tuch beispielsweise Nylon sein, welches eine begrenzte Dehnbarkeit und einen guten Verschleißwiderstand aufweist. Ein Endlosband aus "Page-Tex # lOlB", welches von der Firma Page Belting ' Company in Concord, New Hampshire hergestellt wird, hat sich als zufriedenstellend erwiesen.
Die Bogengradlegermechanismen werden mit der gleichen Geschwindigkeit durch Erregen sämtlicher Antriebsmotoren 37 betrieben, um die Kettenräder 3^ über die Untersetzungsgetriebe 36 anzutreiben. Die Geschwindigkeit kann durch eine variable Geschwindigkeitssteuerung (nicht dargestellt) für den Motor gewählt werden, welche vorzugsweise derart betätigt wird, daß die Lineargeschwindigkeit der Endlosbänder 52 etwa gleich oder größer als die Lineargeschwindigkeit der einlaufenden Bögen ist. Eine geringfügig höhere Geschwindigkeit der Endlosbänder 52 ist vorteilhaft, wenn Papierbögen mit geringem Gewicht verarbeitet werden. Die Motorsteuerung kann mit der Maschinenbetätigung, falls erforderlich, koordiniert werden, um hierdurch zusammen mit der Zuführung von Bögen durch die Maschine zu beginnen und zu enden und die Geschwindigkeit kann mit der Förderoder Abgabegeschwindigkeit geändert werden. Für Motoren 37 kann entweder eine manuelle oder automatische Geschwindigkeitssteuerung verwendet werden.
Die Erfindung kann praktisch ebenso anders als unter Verwendung der speziellen oben beschriebenen Mechanismen durchgeführt werden. Es ist offensichtlich, daß andere Oberflächenberührungsteile als das Endlosband 52 angewandt werden können. Ebenso kann das Endlos-
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band 52 vollständig weggelassen werden, und die Oberfläche der Walzen 51 verwendet werden, um in Berührung mit den Kanten der flexiblen Bögen zu gelangen. Pernerhin kann der Bogengradlegermechanismus in vorteilhafter Weise in Verbindung mit einem Lagenstapler verwendet werden, in den die Bögen von Hand beim Handsortieren oder Umstapeln eingegeben werden. Polglich ist die Erfindung nicht auf die offenbarten Einzelheiten beschränkt, sondern es sollen derartige Ausführungsformen, die innerhalb des Grundgedankens der Erfindung und dem Umfang der Ansprüche liegen, zu den Äquivalenten der Erfindung gehören.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Herstellen von Stapeln mit geraden glatten Kanten aus flexiblen Bögen oder Tafeln, insbesondere Papier, welche in einer im wesentlichen waagerechten Richtung der Oberseite des Stapels zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Seitenkanten der dem Stapel zugeführten Bögen durch Berührung eines wirksamen Oberflächenbereiches begrenzt werden ι dessen Grenzen im Abstand der nominellen Breite der Bögen angeordnet werden und daß die durch die wirksamen Oberflächenbereiche gebildeten Grenzen kontinuierlich in der Bewegungsrichtung der angelieferten Bögen bewegt werden, während eine schrittweise schwingende Änderung des Abstandes zwischen den durch die Oberflächenbereiche gebildeten Grenzen auf einander gegenüberliegenden Seiten dadurch herbeigeführt werden, daß die wirksamen Oberflächenbereiche im wesentlichen normal zu der Bewegungsrichtung der Bögen hin- und herbewegt werden.
  2. 2. Lagenstapler zum Stapeln flexibler Bögen oder Tafeln, insbesondere zum Stapeln von Papierbögen, die einer Plattform zum Tragen des hergestellten Stapels zugeführt werden, mit einer Gruppe von Bogengradlegern, die am Oberende des Stapels an gegenüberliegenden Seiten des Lagenstaplers gelagert und in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie die Seitenkanten der dem Lagenstapler zwischen den einander gegenüberliegenden Bogengradlegern zugeführten Bögen berühren, um diese zu einem Stapel mit geraden glatten Kanten auszurichten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bogengradleger (22) folgende Bestandteile aufweist:
    eine waagerecht gelagerte Basis (18, 19, 23, 25, 31, 31'), im Abstand zueinander in der Basis gelagerte Wellen (32, 43), auf den Wollen (32, 43) angeordnete Kettenräder (34, 44), im Eingriff mit den Kettenrädern (34, 44) stehende endlose Treibketten (46), Spanneinrichtungen (41, 42, 45) zum Spannen der Treibketten (46) zwischen den Kettenrädern (34, 44), auf den Treibketten (46) gelagerte
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    zum Ausrichten wirksame Flächen (52) und Einrichtungen (35, 36, 37) zum Antreiben der Kettenräder (34, 44) derart, daß die zum Ausrichten wirksamen Flächen (52) längs des Umlaufweges der Antriebsketten (46) mit einer quergerichteten schwingenden Bewegungskomponente bewegt v/erden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bogengradleger (22) ein Paar im Abstand angeordneter senkrechter Wellen (32, 43) in der Basis (31, 31') gelagert aufweist, daß ein Paar im Abstand zueinander angeordneter Kettenräder (34 oder 44) drehbar zu einem entsprechenden Kettenrad (44 oder 34) auf der anderen der beiden Wellen befestigt ist, daß ein Paar endloser Treibketten (46) in Eingriff mit den zueinander ausgerichteten Kettenrädern (34, 44) auf den WaLlen (32, 43) vorgesehen ist, daß Einrichtungen (4l, 42, 45) zum Spannen der Antriebsketten (46) zwischen den Kettenrädern (34, 44) vorgesehen sind, daß eine Gruppe von Bauteilen (51) sich zwischen den Antriebsketten (46) mit diesen gemeinsam bewegbar erstreckt und daß Einrichtungen (35, 36, 37) vorgesehen sind, um die Kettenräder (34, 44) zum Bewegen der Teile (51) längs des Umlaufweges der Antriebsketten (46) mit einer quergerichteten schwingenden Bewegungskomponente, welche durch die Teilung der Kettenräder (34, 44) erzeugt wird, vorgesehen sind»
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den zueinander parallelen Wellen (32, 34) gleich der Länge einer geradzahligen Anzahl von Kettenteilungseinheiten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (51) Walzen (51) aufweisen, die drehbar in sich zwischen den Antriebsketten (46) erstreckenden Stützlagern gelagert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endlosband (52) unter Spannung auf den Walzen (5D gelagert und mit diesen bewegbar vorgesehen ist.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durchgehend längs einer Kante des Endlosbandes (52) innen ein flexibler Streifen (50) befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Spannen der Antriebsketten (46) durch eine Basis mit zwei getrennten Lagerblöcken (3I5 31') gebildet ist, die unter Vorspannung einer Feder (45) stehen, welche diese auseinanderdrückt, um die Spannung in den Antriebsketten (46) aufrecht zu erhalten.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis eine im wesentlichen waagerechte Platte (23), Einrichtungen zum Befestigen einer der Lagerblöcke (31) unten an der Lagerplatte, ein Paar von im Abstand angeordneter paralleler Stangen, die sich nach oben von der Lagerplatte (23) erstrecken und einen Montageträger (25) für den Bogengradlegermechanismus (22) aufweist, wobei der Mont age trä'ger (25) Führungsteile (18) zur Aufnahme der Führungsstangen (19) aufweist, um eine senkrechte Relativbewegung zwischen dem Bogengradlegermechanismus (22) und den Montageträger (25) zu erlauben.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Lagerplatte (23) ein Antriebsmotor (37) und eine Antriebskupplung (35) zwischen dem Motor (37) und einer der Wellen (32 oder43) befestigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Antriebsketten (46) um ein mehrfaches größer als die Zahnteilung der Kettenräder (34, 44) zum Verstärken der quergerichteten schwingenden Bewegungskpmponente ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (51) durch drehbar auf zwischen den Antriebsketten (46) verlaufenden Stützlagern gelagerte Walzen (51) sind.
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  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den Walzen (51) gelagertes mit diesem gemeinsam bewegbares Endlosband (52) vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe an Bogengradlegermechanismen (22) durch zwei Paare von Mechanismen (22) gebildet ist, die einander gegenüberliegend auf gegenüberliegenden Kanten des Stapels (15) angeordnet sind, wobei der Umlaufweg eines dieser Paare bis an eine Stelle im Bereich des Abwurfpunktes der Bögen (10) zu dem Bogenanleger (12) verlängert ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (18, 19) zum Lagern der Bogengradlegermechanismen für eine senkrechte Gleitbewegung vorgesehen sind und daß Einrichtungen (47) in Ber-ührung mit der Plattform (13) stehen, um die Mechanismen (22) in der erhöhten Stellung der Plattform (13) anzuheben.
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DE19742446301 1973-10-03 1974-09-27 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von stapeln mit geraden glatten kanten aus flexiblen boegen oder tafeln, insbesondere papier Withdrawn DE2446301A1 (de)

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