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Vorrichtung zum Ablegen von Zuschnitten Zusatz zum Patent 1 104 310
Gegenstand des Hauptpatentes 1 104 130 ist eine Vorrichtung zum Ablegen von Zuschnitten
in einem Stapel durch Einführen von unten mit zu beiden Seiten des Stapelschachts
angeordneten umlaufenden, die Zuschnitte erfassenden und anhebenden Organen, welche
dadurch gekennzeichnet ist, daß als Huborgane je ein endloser, kontinuierlich angetriebener
Hubriemen vorgesehen ist und daß die Hubriemen in dem mit den Stirnkanten der Zuschnitte
in Berührung kommenden Teil im wesentlichen vertikal und parallel zueinander verlaufen.
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Diese kontinuierlich bewegten Hubriemen dienen zum Stapeln und Austragen
von Schachtelzuschnitten, die mit einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit von einer Falt-
und Klebemaschine bearbeitet worden sind.
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Wenn die gefalteten und zu Schlauchstücken verklebten Schachteln die
Faltmaschine verlassen haben, durchlaufen sie mit hoher Geschwindigkeit eine horizontale
Bahn. Die Bewegungsriemen sind mit sich nach oben bewegenden Stufen ausgestattet,
die dazu dienen, die Förderung der in dieser horizontalen Bahn bewegten Zuschnitte
zu unterbrechen und ihnen eine nach oben gerichtete Vertikalbewegung zu verleihen.
Dabei werden die Vorder- und Hinterkanten der gefalteten und verklebten Zuschnitte
durch die sich nach oben bewegenden Riemenabstufungen so erfaßt, daß die Zuschnitte
in ihrer horizontalen Lage verbleiben und einen von unten ergänzenden Stapel bilden.
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Eine mit der Falt- und der Stapel anordnung kombinierte Austragseinrichtung
bewirkt, daß periodisch ein Stoß von Zuschnitten vom oberen Teil des Stapels entfernt
und einer Horizontalfördereinrichtung zugeführt wird.
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Es hat sich gezeigt, daß bei hohen Stückzahlen von z. B. 10 000 Zuschnitten
die Austragseinrichtung die gewünschte Zahl innerhalb der Grenzen von + einem von
20 Zuschnitten austrägt. Der Fehler von einem Zuschnitt bei 20 Zuschnitten kann
sich sehr störend auswirken und muß vermieden werden.
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Der Zählfehler bei der Austragseinrichtung ist eine Folge der Tatsache,
daß die die Faltmaschine verlassenden gefalteten Zuschnitte nicht alle die gleichen
Bedingungen aufweisen, d. h., einige Zuschnitte erfordern eine umfangreichere Ausrichtung
als andere.
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Weil die sich nach oben bewegenden Stufen des Riemens nicht gleichzeitig
auf die Vorder- und Hinterkanten jedes Zuschnitts einwirken, werden die Zuschnitte
in der Ausrichteinrichtung nicht im genau gleichen Abstand zueinander angeordnet.
Da die Austragseinrichtung nur den oberen Teil des Stapels von z. B. 32 cm Höhe
entfernt und nicht etwa eine
vorbestimmte Anzahl von Zuschnitten, enthält dieser
von dem Stapel entfernte Stoß nicht notwendigerweise die erwünschte Anzahl von Zuschnitten.
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Ziel der Erfindung ist es, die Zählfehler zu vermeiden und die Förderung
der Zuschnitte in der Weise durchzuführen, daß jeweils ein Stapel mit genau der
vorbestimmten Anzahl von Zuschnitten ausgetragen wird.
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Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung zum Ablegen von Zuschnitten der
eingangs genannten Bauart gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß an der
Einlaufseite des Stapelschachtes wenigstens eine Förderschraube mit vertikaler Förderrichtung
in den Raum zwischen der Einlaufebene der Zuschnitte und den im Abstand darüberliegenden
Hubriemen angeordnet ist, welche den Hubriemen in vorbestimmtem Abstand und vorbestimmter
Zahl Zuschnitte zuführt. Zweckmäßigerweise ist an der Einlaufseite des
Stapelschachtes
an beiden Seiten je eine Förderschraube vorgesehen, deren gegenseitiger Abstand
derart bemessen ist, daß die Zuschnitte an beiden Seitenkanten getragen werden.
Das Gewinde der Schrauben ist unten im Einlaufbereich der Zuschnitte vorzugsweise
mit einer wesentlich größeren Steigung ausgestattet als im oberen Teil.
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Die Verwendung von Förderschrauben auch mit sich über die axiale
Länge verändernder Steigung ist an sich bekannt, und zwar auch zur Förderung von
gefalteten Schlauchstücken. Jedoch konnte durch diese Förderschrauben allein das
durch die Erfindung angestrebte und verwirklichte Ziel einer Förderung gleicher
Stückzahlen pro Austragshub nicht erzielt werden.
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Eine optimale Arbeitsweise ergibt sich, wenn die Fördergeschwindigkeit
der Zuschnitte der Drehzahl der Förderschrauben derart angeglichen wird, daß pro
Umdrehung der Förderschrauben ein Zuschnitt angefördert wird. In dem Bereich der
Hubriemen ist die Fördergeschwindigkeit der Schrauben angepaßt, so daß die Fördermittel,
einander unterstützend, in gleicher Weise auf die Zuschnitte einwirken.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. In
der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Stapel-Ausricht-
und -Austragseinrichtung, welche die erfindungsgemäßen Schrauben enthält, die bewirken,
daß eine gleiche Anzahl von Zuschnitten in jedem ausgetragenen Stoß enthalten ist,
Fig. 2 eine Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung, welche die Art
und Weise veranschaulicht, auf welche der Antrieb auf die Hubschrauben übertragen
wird, Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Zuschnittes, welcher in der Weise
gefaltet und verleimt ist, daß er ein Schlauchstück bildet.
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Die Antriebskraft wird der in Fig. 1 veranschaulichten Einrichtung
durch einen Elektromotor 10 mit veränderbarer Drehzahl zugeführt, der auch gleichzeitig
die vorhergehenden Einrichtungen, z. B. die Falt- und Klebemaschine 11, antreiben
kann. Auf der Welle des Motors 10 ist ein Kettenrad 12 aufgekeilt, welches über
eine Kette 13 auf ein Antriebskettenrad 14 einwirkt. Die Kettenräder 14 und 15 sind
auf der gleichen, in der Zeichnung nicht dargestellten Welle verkeilt, so daß sie
sich gemeinsam drehen. Die Drehung des Kettenrades 15 verursacht eine Bewegung der
Kette 16, die über ein Kettenrad 17, ein Kettenrad 18 und ein Kettenrad 19 nach
der linken und unteren Seite des Kettenrades 20 und über ein Kettenrad 21 führt.
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Die Kettenräder 18 und 22 sind auf einer gemeinsamen, in der Zeichnung
nicht dargestellten Welle verkeilt. Eine durch das Kettenrad 22 angetriebene Kette
24 treibt ein Kettenrad 25, das auf der gleichen Welle wie das Antriebskettenrad
26, das den Förderriemen 27 antreibt, verkeilt ist. Der Riemen 27 verläuft im wesentlichen
horizontal in dem Bereich zwischen dem Antriebskettenrad 26 und dem Spannkettenrad
28. Nachdem der Förderriemen 27 über das Rad 28 gelaufen ist, wird er durch eine
Spannrolle 29 nach unten und dann nach oben und um eine Leitrolle 30 geführt. Der
Förderriemen 27 verläuft im Bereich zwischen den Rollen 30 und 31 im wesentlichen
horizontal und ist zwischen den Rädern 26 und
28 ein wenig über diesen Horizontalteil
angehoben.
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Nachdem der Riemen 27 gemäß Fig. 1 auf der rechten Seite der Rolle
31 vorbeigelaufen ist, bewegt er sich unter den Rollen 31 und 32 hindurch und dann
nach oben links über das Antriebskettenrad 26.
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Das auf der gleichen, in der Zeichnung nicht dargestellten Welle
wie das Kettenrad 20 verkeilte Kettenrad 23 treibt die Kette 33 an, die ihrerseits
ein Kettenrad 34 antreibt. Ein auf der gleichen, in der Zeichnung nicht dargestellten
Welle wie das Kettenrad 34 sitzendes Kettenrad 35 treibt eine Kette 36, die ihrerseits
die Antriebskraft auf ein Geschwindigkeitswechselgetriebe 37 überträgt. Das Getriebe
37 überträgt seinerseits die Antriebskraft auf eine Austragseinrichtung40, deren
Ausbildung für die Wirkungsweise der Vorrichtung unwesentlich und daher hier nicht
beschrieben ist.
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Ein auf der Motorwelle des Motors 10 sitzendes Kettenrad 41 treibt
eine Kette 42 an, die ihrerseits ein Schwungrad 43 antreibt. Eine Kette 44 wird
durch ein Kettenrad 45 angetrieben, das auf der gleichen, in der Zeichnung nicht
dargestellten Welle wie das Schwungrad 43 sitzt. Die Kette 44 läuft nach oben links
von dem Antriebskettenrad 45 nach der linken Seite des Kettenrades 46, dann nach
oben um den oberen Teil des Kettenrades 47 und dann nach unten unter ein Kettenrad
48. Zwischen den Spannkettenrädern 48 und 49 verläuft die Kette 44 im wesentlichen
horizontal. Die Kette 44 läuft dann nach oben nach der rechten Seite einer Spannrolle
49 und einem weiteren Kettenrad 50. Während die Kette 44 zwischen den Kettenrädern
49 und 50 hindurchtritt, steht sie derart in Antriebsverbindung mit einem Kettenrad
51, daß eine Drehung des letzteren bewirkt wird. Die Kette 44 läuft von der rechten
Seite des Kettenrades 50 nach der linken Seite eines Kettenrades 52 und nach der
Unterseite desselben und dann nach rechts um ein Kettenrad 53 herum. Zwischen den
Kettenrädern 53 und 54 verläuft die Kette 44 im wesentlichen in horizontaler Richtung,
und nachdem sie über das Kettenrad 54 gelaufen ist, wird die Kette 44 nach der rechten
Seite und unter das Kettenrad 45 geführt.
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Die Drehung des Kettenrades 47 bewirkt eine Drehung einer Welle 55,
die ein auf ihr verkeiltes Kettenrad 56 trägt. Das Kettenrad 56 bewirkt eine Bewegung
des hinteren Riemens 57 (vgl. USA.-Patentschrift 2931 520). In gleicher Weise bewirkt
das auf der Welle 58 sitzende Kettenrad 51 eine Bewegung des vorderen Riemens 60.
Die Welle 58 trägt außerdem noch ein Kettenrad 59.
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Die Riemen 57 und 60 weisen nach oben bewegliche Stufen 61' bzw.
62' auf, welche auf die Hinterkante 62 und die Vorderkante 63 der gefalteten Schachtel
64 einwirken, wenn die gefaltete und zu einem Schlauchstück verklebte Schachtel
64 durch die Transporteinrichtung von links nach rechts bezüglich Fig. 1 bzw. in
Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 5 bewegt worden ist. Der Bereich zwischen den
Riemen 57 und 60 wird als Stapelbereich bezeichnet, da die gefalteten Schachteln
64, nachdem sie sich in Horizontalrichtung auf dem Förderriemen 27 in Horizontalrichtung
bewegt haben, bezüglich dieser Horizontalbewegung festgelegt und nunmehr in vertikaler
Richtung bewegt werden, wodurch der Stapel 65 gebildet wird. Eine Ausrichtung der
Schachteln 64 wird in diesem Stapelbereich dadurch bewirkt, daß die Stufen 61',
62' von unten nach oben leicht konvergieren.
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Periodisch wirkt eine Ausstoßeinrichtung 66 mit einem Schieber 67
auf den oberen Teil des Stapels 65 ein, wenn diese gemäß Fig. ] von links nach rechts
in der abgesenkten Stellung bewegt wird, so daß hierdurch ein Stoß 65 a von Zuschnitten
entfernt wird.
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Durch das Getriebe 37 über eine Kette 70 angetriebene Ketten 68 und
69 bewirken eine oszillierende Bewegung der Austragseinrichtung 66, wodurch der
Schieber 67 in abgesenkter Stellung von links nach rechts und in angehobener Stellung
von rechts nach links verschoben wird, wie dies im einzelnen in der vorerwähnten
Patentanmeldung beschrieben ist.
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Um zu gewährleisten, daß die Zahl der den Stoß 65 a bildenden gefalteten
Schachteln 64 einer vorbestimmten Anzahl entspricht, weist die Einrichtung Schrauben
72, 73 auf, die über das Kettenrad 17 (Fig. 2) kontinuierlich angetrieben werden.
Das Kettenrad 17 ist auf einer Querwelle 74 verkeilt, die Kegelräder 75, 76 trägt,
welche ihrerseits mit Kegelrädern 77 bzw. 78 kämmen, die am unteren Ende der Schrauben
72 bzw. 73 fixiert sind. Demgemäß bewirkt eine Drehung der Querwelle 74 eine gleichzeitige
Drehung der Schrauben 72, 73. Die unteren Enden der Schrauben 72, 73 werden von
Lagern 79 bzw. 80 getragen, die an Auslegern 81 bzw. 82 befestigt sind.
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Die Ausleger 81, 82 verlaufen innerhalb von in Querrichtung einstellbaren
Rahmenteilen 83 bzw. 84. Die oberen Enden der Schrauben 72, 73 werden von Lagern
85, 86 getragen, die an Auslegern 87, 88 befestigt sind, welche sich von dem Rahmen
83, 84 nach innen erstrecken.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weisen die Gewinde über den größten Teil
ihrer Länge die gleiche Ganghöhe B auf. An ihrem unteren Ende ist jedoch das Gewinde
der Schrauben 72, 73 auseinandergezogen und hat dort eine Ganghöhe C, die beträchtlich
größer als die Ganghöhe B ist.
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Wenn ein Zuschnitt 64 durch den Mechanismus 11 nach rechts zugeführt
wird, wird er durch die obere Druckrolle 89 erfaßt, die mit dem Kettenrad 19 auf
einer gemeinsamen Welle befestigt ist. Durch das Zusammenwirken der Rolle 89 und
des Förderriemens 27 wird der Zuschnitt 64 nach rechts durch den Raum zwischen dem
unteren Ende des hinteren Riemens 57 und dem Förderriemen 27 bewegt, wobei die Seitenkanten
90, 91 des Zuschnitts 64 in den Raum zwischen den Gewindegängen der Ganghöhe C eintreten.
Die Schrauben 72 und 73 drehen sich in einer solchen Richtung, daß die Gewindegänge
die Zuschnitte anheben, wenn diese in den Stapelbereich eintreten, und zwar bevor
die Vorder- und Hinterkanten 63, 62 von den sich nach oben bewegenden Riemenstufen
61', 62' erfaßt werden.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung haben die Schrauben
72, 73 einen Durchmesser von 130 mm (5 Zoll), und die Ganghöhe B beträgt 10 mm (3/8
Zoll), und die Ganghöhe C beträgt 53 mm (23/4 Zoll), so daß letztere in der Lage
sind, einzeln gebogene Zuschnitte 64 aufzunehmen. Die Stufen 61', 62' der Riemen
57 bzw. 60 werden dann derart angetrieben, daß sie sich um einen Betrag von 16 mm
(/s Zoll) für jeden aus der Vorrichtung 11 zugeführten Zuschnitt 64 anheben. Die
Fördergeschwindigkeit des die Zuschnitte 64 zuführenden Riemens 27 ist der Drehzahl
der Spiralen derart angeglichen, daß auf jede Schraubenumdrehung ein Zuschnitt 64
angefördert wird. Die Steigung der Schrauben 72, 73 ist derart gewählt, daß die
Zuschnitte 64 von den Schrauben
mit der gleichen Geschwindigkeit wie von den Stufen
61', 62' angehoben werden.
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Wenn sich die Zuschnitte 64 in dem Stapel 65 nach oben bewegen, werden
sie durch die Schraubengewinde von der Ganghöhe B im wesentlichen im gleichen Abstand
voneinander gehalten. Hierdurch wird bewirkt, daß eine vorbestimmte Anzahl von Zuschnitten
über das obere Ende der Schrauben 72, 73 in einer gegebenen Zeit hervortreten, so
daß die Austragseinrichtung 66 jeweils einen Stoß 65a mit einer vorbestimmten Anzahl
von Zuschnitten 64 entfernt.
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Die Ausdrucksweise »über das obere Ende der Schrauben« bezieht sich
auf den Bereich oberhalb des Schraubengewindes.
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An dem Schieber 67 sind drehbar Räder 101 bis 104 befestigt, die
längs des Umfanges mit Nuten ausgestattet sind. Die Nuten der Räder 101 bis 104
nehmen die Längskanten einer Trägerplatte 105 auf.
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Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Schieberplatte 67 gegenüber
der Trägerplatte 105 in vertikaler Richtung bewegt werden kann.
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Nach hinten vorstehende Ansätze 112 am Fuß der Schieberplatte 67
laufen auf fest angeordneten Teilen 113, die hinter den Riemenstufen 61' liegen
und auf den oberen Teil des Gewindes der Schrauben 72, 73 ausgerichtet sind. Durch
das Zusammenwirken der Teile 112 und 113 wird gewährleistet, daß die erste Berührung
zwsichen der Schieberplatte 67 und dem Stapel 65 zu einer Zeit eintritt, wenn der
obere Teil 65 a des Stapels, der ausgetragen werden soll, eine vorbestimmte Anzahl
von Zuschnitten 64 aufweist.
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Die vorbeschriebene Einrichtung ermöglicht es, durch Anwendung sich
drehender Hubschrauben die Zuschnitte in einer Stapel- und Ausrichteinrichtung in
der Weise anzuheben, daß jeder der von der Einrichtung ausgetragenen Stöße 65 a
eine genaue vorbestimmte Zahl von Zuschnitten aufweist.
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Die über das Patentbegehren hinausgehenden Teile der Beschreibung
dienen nur der Erläuterung und sind nicht Gegenstand der Erfindung.