DE845521C - Bogenablegevorrichtung mit Saugern - Google Patents
Bogenablegevorrichtung mit SaugernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen am Bogenableger und insbesondere Mittel
zur Herabsetzung der Fördergeschvvindigkeit der Bogen, wenn sie vor dem Ablegen zuoberst des
Bogenstapels von den Transportgreifern freigegeben werden.
Bei Maschinen, welche Papierbogen behandeln, wie z. B. Druckmaschinen, wo die Bogen einzeln
vorgenommen und dann von Greifern zu einem Ablegepunkt geführt, schließlich von den Greifern
auf ein Brett geworfen werden, um einen Bogenstapel zu bilden, stoßt man auf Schwierigkeiten,
wenn die Maschinen mit hoher Drehzahl betrieben werden, weil die Bogen, wenn sie freigegeben werden, mit solcher Gewalt gegen die Führungsleisten
des Stapels anstoßen, daß ihre Ränder beschädigt werden, oder aber die Bogen werden durch den
Rückprall aus ihrer richtigen Lage gebracht. Weiterhin kann es vorkommen, wenn die Bogen dünn
oder leicht im Gewicht sind, daß sie nicht schnell genug losgelassen werden und dann mit dem folgenden
Bogen kollidieren, oder sie können sich eventuell zusammenrollen und auf dem Stapel zusammenfalten,
so daß man die Maschine stillsetzen muß. So wird also die Arbeitsgeschwindigkeit der
Maschine beschränkt durch die Geschwindigkeit, mit der die Bogen abgeworfen und zu einem sauberen
Stapel gerüttelt werden können.
Es sind schon verschiedene Versuche gemacht worden, die Ablegevorrichtungen zu verbessern.
um ein richtiges Stapeln auch bei den höheren Geschwindigkeiten zu erreichen, welche mit der Ver
besserung -der Konstruktion der Druckmaschinen
aufkamen. Eine solche Vorrichtung umfaßt eine Reihe rotierender Saugräder, welche zusammen
mit der Fördervorrichtung mechanisch angetrieben werden, wobei die Geschwindigkeit am Umfang
der Räder erheblich geringer ist als die lineare Geschwindigkeit der Bogen, wie sie von der Fördervorrichtung
über die Saugräder gezogen werden. Diese Räder besitzen den Vorzug, daß sie sich
ίο dauernd drehen und daher den Bogen mit etwas verminderter Geschwindigkeit vorwärts treiben,
nachdem der Bogen nach dem Freigeben durch die Greifer weitgehend verzögert worden ist. Diese
Vorrichtungen haben indessen den ernsten Nachteil, daß ihre Drehzahl und damit ihre verzögernde
Wirkung auf den Bogen sich ändert, sowie die Drehzahl der Maschine und ihrer Fördervorrichtung
geändert werden. Das heißt, mit zunehmender Geschwindigkeit der Transportvorrichtung
ändert sich auch die Geschwindigkeit der Saugräder im gleichen Verhältnis. Daraus ergibt sich
in der ,Regel eine Einwirkung auf die Bogen, welche gerade das Gegenteil der gewünschten ist,
insofern, als die vermehrte Geschwindigkeit der Fördervorrichtung ein vergrößertes Trägheitsmoment
der Bogen· zur Folge hat, und um nun richtig zu arbeiten, müßten die Saugräder eine größere Verzögerungswirkung auf die Bogen ausüben
anstatt einer geringeren. Wenn nun also diese Räder für eine bestimmte Betriebsdrehzahl der
Presse konstruiert worden sind, dann arbeiten sie bei anderen Drehzahlen nicht ordnungsgemäß.
Weiterhin, Bogen verschiedener Gewichte haben verschiedene Trägheitsmomente bei der gleichen
Geschwindigkeit, und wenn nun die Saugräder für ein bestimmtes Papiergewicht genau konstruiert
worden sind, dann arbeiten sie bei anderen Papiergewichten nicht genau. Die gleiche Schwierigkeit
ergibt sich bei Papiersorten verschiedener Textur. Die Wirkung der Verzögerungsräder auf die Bogen
kann natürlich in beschränktem Umfange durch die Einstellung der Saugstärke verändert werden,
aber eine Steuerung durch derartige Mittel ist unzuverlässig und bietet nicht den Grad von tadelloser
Wirkung, wie er durch die verschiedenen Drehzahlen der Presse und die verschiedenen
Papiergewichte und Texturen erforderlich wird.
Bei der vorliegenden Erfindung sind die Mängel früherer Vorrichtungen überwunden worden,
indem man rotierende Saugräder vorgesehen hat, um die Geschwindigkeit der Bogen herabzusetzen
und sie dann zum Papierstapel zu bringen. Diese Räder werden mit einer bestimmten Geschwindigkeit
angetrieben, die von der Geschwindigkeit der Fördervorrichtung unabhängig ist und von dem
Maschinisten vorzugsweise selektiv geändert werden kann, um sie den verschiedenen Bedingungen
der Geschwindigkeit der Fördervorrichtung und der Qualität der Bogen anzupassen.
Mit dieser Erfindung ist daher ein Mittel geschaffen, um von einer Fördervorrichtung hoher
Geschwindigkeit eine gleichförmige und ruhige Bogenablage zu erhalten, und diese Vorrichtung
kann für verschiedene Papierqualitäten und verschiedene Drehzahlen der Druckmaschine eingestellt
werden. Bei dieser Erfindung hat auch die Vorrichtung zur Verzögerung der von der Fördervorrichtung
freigegebenen Bogen eine Bewegung, welche unabhängig von Änderungen in der Ge
schwindigkeit der Fördervorrichtung ist und deren Verzögerung für eine gegebene Geschwindigkeit
der Fördervorrichtung geändert werden kann. Bei Beschreibung der Erfindung wird auf die
Zeichnungen Bezug genommen, und zwar ist
Fig. ι ein Seitenriß einer Ablegevorrichtung nach dieser Erfindung;
Fig. 2 ist ein Endaufriß, teilweise im Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Detailansicht, teilweise im Schnitt und im größeren Maßstab, des Rüttel- und Saugradmechanismus
nach Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Bruchstückeinzelansicht, teilweise im Schnitt, eines der Saugräder;
Fig. 5 ist ein Detailschnitt praktisch nach der Linie 5-5 der Fig. i, und
Fig. 6 ist ein Detailaufriß des Aufzuges einer der Rüttelplatten nach Linie 6-6 der Fig. 2.
In den Zeichnungen ist das tragende Rahmenwerk der Bogenablegevorrichtung dargestellt durch
die Rahmenseiten 11 und 12, die durch Zugstangen
13 und 14 miteinander verbunden sind. Die Bogen werden von der die Bogen verarbeitenden
Maschine, wie z. B. Druckmaschinen, die hier aber nicht gezeigt sind, durch ein endloses Förderband
gefördert, und dieses letztere besteht aus parallelen Ketten 15 und 16, die in der üblichen
Weise in Abständen durch Greiferstangen 17 miteinander verbunden sind. Die Kette 15 läuft zwischen
Führungen 18 auf einer Seite der Maschine und die Kette 16 zwischen Führungen 19 auf der
anderen Seite der Maschine. Diese Führungen sind an Konsolen 20, 2-1 befestigt, die durch die Rahmenteile
11 bzw. 12 gehalten werden.
Das Förderband geht aufwärts, wie in 22 angegeben, wo es die Druckmaschine verläßt, wobei
die Ketten um lose Kettenräder 23 laufen, die an der Zugstange 13 drehbar gelagert sind, dann
wandern sie in einer horizontalen Ebene zu den losen Kettenrädern 24, von wo aus die Ketten zur
Druckmaschine zurückkehren längs eines Weges, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
Unter der horizontalen Bahn des Förderbandes befindet sich ein Ablegetisch 25, auf welchen die
Greifer die Bogen fallen lassen, um einen Stapel 26 zu bilden. Die Greifer öffnen zur richtigen Zeit,
um die Bogen durch einen Mechanismus bekannter Art freizugeben wie z. B. Kurbel 9, die an jeder
Greiferstange angebracht ist und normalerweise durch einen Nocken 10 im Rahmen betätigt wird.
Die Bogen werden am vorderen Rande des iao Stapels durch Stapelführungen 27 geführt, welch
letztere an einer Querstange 28 befestigt sind. Die üblichen Abstreiffinger 29 sind vorgesehen, . um
die Bogen nach unten abzulenken. Der Ableger tisch 25 wird in der üblichen Weise mit zuneh- 1*5
mender Höhe des Bogenstapel gesenkt. Sowie die
Bogen auf den Stapel geworfen werden, werden sie durch die üblichen seitlichen Rüttelplatten, die
der Einfachheit halber in den Zeichnungen fortgelassen sind, in die richtige seitliche Lage geschoben.
An den Enden werden die Bogen durch eine Vorrichtung eingerüttelt, die jetzt beschrieben
werden soll:
Drehbar in den Rahmenteilen ri und 12 gelagert
befindet sich eine Welle 30, der eine periodische Schwingbewegung erteilt wird, und zwar
synchron mit der Drehzahl der Druckmaschine, eine komplette Schwingung für jeden verarbeiteten
Bogen. An dieser Welle befinden sich nahe ihren Enden zwei Arme 31, je einer an jeder Seite
der Maschine. Einer dieser Arme ist drehbar an ein Ende einer Gleitstange 32 angelenkt, während
der andere Arm in ähnlicher Weise an eine Gleitstange 33 angelenkt ist. Durch die Schwingung
der Welle 30 erhalten diese Stangen nunmehr eine
ao hin und her gehende Bewegung. Die Stangen 32, 33 sind gleitbar in Rahmenkonsolen 20 bzw. 21
gelagert und werden durch !Matten 34 in den betreffenden Konsolen gehalten.
Auf Stange 32 befindet sich ein Lager 35 mit
as einem Schlitz zur Aufnahme der Stange und mit
einer Platte 36, die an dem Lager durch Schrauben 37 gehalten wird. Durch Platte 36 geht eine
Daumenschraube 38, welche sich an die Stange 32 anlegt, um das Lager 35 in jede gewünschte Lage
längs der Stange 32 einzustellen. An der entgegengesetzten Seite der Maschine trägt Stange 33
ein Lager 39 ähnlich dem Lager 35 mit einer Platte 40 und Daumenschraube 41, in ihrer Konstruktion
und Funktion ähnlich den entsprechenden Teilen auf der ersten, bereits beschriebenen Seite
der Maschine.
Oben an den Lagern 35 und 39 befinden sich weitere Lager 42 und 43, die ein Rohr 44 tragen,
welches an einem Ende durch eine Kappe 45 verschlossen ist, mit einer Reihe kleiner Löcher 46
versehen, aus welchen Luft unter Druck nach unten geblasen wird, aus Gründen, welche im nachstehenden
erläutert werden sollen. Das offene Ende des Rohres 44 ist in das Lager 42 geschraubt
und steht mit einer Kammer 47 darin in Verbindung. In diese Kammer wird Druckluft durch
Rohr 48 und die biegsame Schlauchverbindung 49 aus einer Druckluftquelle zugeführt, welche hierin
nicht gezeigt ist. Eine weitere Kammer 50 im Lager 42 ist durch Rohr 51 und die biegsame
Schlauchverbindung 52 an eine Saugquelle angeschlossen, die hier nicht dargestellt ist. Die
Kammer 50 ist durch ein kurzes Rohr 53 und Krümmer 54 an ein Hohlrohr 55 angeschlossen,
welch letzteres in den Lagern 35 und 39 fest gelagert ist und an einem Ende durch einen Stopfen 56
verschlossen wird.
Die Lager 35 und 39 sind ebenfalls fest durch ein Winkeleisen 57 verbunden, welches an Stiftschrauben
58 in den Lagern 35 und 39 gehalten wird. So bilden die letzterwähnten Lager zusammen
mit dem Rohr 55 und Winkeleisen 57 einen starren Rahmen, der an seinen Enden an den
Stangen 32 und 33 einstellbar ist und mit den letztgenannten Stangen eine hin und her gehende
Bewegung ausführen kann.
Jede der Endrüttelplatten 59 wird durch ein Paar Führungsleisten 60 an einer senkrechten Verlängerung
61 eines Arms 62, der an Rohr 55, wie in Fig. 6 dargestellt, befestigt ist, geführt. Dieser
Arm ist mit einer Verlängerung 63 versehen, die ihrerseits eine Einstellschraube 64 trägt, welche
sich an das Winkeleisen 57 anlegt. Die Anordnung ist so getroffen, daß eine genaue vertikale
Einstellung der Platten 59 erreicht wird bzw. daß die Platten entfernt oder seitlich eingestellt werden
können.
An dem Winkeleisen 57 befestigt befindet sich eine Reihe elastischer Bänder 65, welche über
Spannräder 66' gehen, letztere drehbar an Zugstange 13 befestigt, und dann nach unten längs
einer Linie, die ungefähr parallel dem Wege der Fördervorrichtung ist. Gewichte, die hier nicht
gezeigt sind, sind an den Enden der Bänder vorgesehen, um dieselben straff zu halten, wenn das
Winkeleisen während des Betriebes der Maschine hin und her geht. Die Bänder 65 tragen die Bogen,
wenn sie während ihres horizontalen Weges nach dem Bogenstapel gezogen werden.
Anstoßend an die Rüttelplatten 59 und etwas rückwärts davon ist eine Reihe von Saugrädern 66,
welche an einer rotierenden Welle 67 befestigt sind, die ihrerseits in den Lagern 35 und 39 in
Zapfen gelagert ist. Mitten zwischen den Rahmenteilen befindet sich ein kleines Lager 67', welches
Welle 67 und Rohr 55 hält, um die Steifigkeit dieser Teile zu erhöhen. Insbesondere zeigt Fig. 4,
daß die Räder 66 an ihrem Umfang mit einer Reihe von Schlitzen 68 versehen sind, die nacheinander
mit einem Loch 69 in der Wandung eines ortsfesten Saugkastens 70 in Übereinstimmung
kommen. In diesem Kasten befindet sich eine Kammer 71, die von der Welle 67 durch eine
Packung 72 abgedichtet ist. Ein Arm 73 ist in einem Stück mit dem Kasten 70; das gegabelte
Ende des ersteren umfaßt Rohr 55 und wird durch Schellen 74 an einer Bewegung längs des Rohres
verhindert. Kammer 71 ist durch eine biegsame Rohrleitung 75 an das Saugrohr 55 angeschlossen,
wodurch eine beschränkte Einstellung des Rades »»o
quer zur Maschine erreicht wird. Beim Betrieb der Maschine wird in der Kammer 71 ein Unterdruck
hervorgerufen und dadurch auch in den Schlitzen 68, dann nämlich, wenn sie mit dem
Loch 69 zur Deckung kommen.
Die rotierende Welle 67 ist an einem Ende mit einem Kegelrad 76 versehen, welches mit einem
weiteren Kegelrad yy kämmt, welch letzteres auf
einer Welle 78 verschiebbar aufgekeilt ist, und diese Welle ist in Lagern 79 und 80 gelagert, die
von der Gleitstange 32 abhängen. Lager bzw. Konsole 35 ist mit einem Lagerteil 81 versehen,
durch welchen Welle 78 hindurchgeht, und damit ist letztgenannte Welle weiterhin abgestützt. Die
verschiebbare Verbindung zwischen Zahnrad Jj und Welle 78 hat den Zweck, die treibende Verbin-
dung zur Welle 67 zu bewahren und dabei eine Einstellung der Lager 35 und 39 an den Enden
der Stangen 32 und 33 je nach den verschiedenen Bogenlängen zu bewerkstelligen. Bei irgendeiner
gegebenen Einstellung bewegen sich Zahnrad 77
und Welle 78 hin und her, gemeinsam mit den Lagern 35 und 39 und ihren Stützstangen 32
und 33.
Die Welle 78 hat nahe eines ihrer Enden ein Zahnrad 82 mit schmaler Zahnbreite, welches
durch ein breites Zahnrad 83 angetrieben wird. Das letztere ist auf eine kurze Welle 84 aufgekeilt,
die drehbar in einem Lager 85 angeordnet ist, das seinerseits die Zugstange 13 umgibt und durch
Bolzen 86 an der Innenfläche des Rahmenteils 11 befestigt ist. Die Welle 84 hat an ihrem anderen
Ende ein Kettenrad 87, durch eine Kette 88 angetrieben, die um ein Kettenrad 89 läuft, das an
der Abtriebswelle einer Vorrichtung zur Verändeao rung der Drehzahl 90 befestigt ist, welch letztere
durch Bolzen 91 an einer Verstärkungsleiste im Rahmen 11 gehalten wird. Die Antriebswelle 92
der Drehzahlverstellvorrichtung besitzt ein Zahnrad 92' mit Spiralverzahnung, welches durch ein
»5 weiteres Zahnrad mit Spiralverzahnung 93 angetrieben
wird, aufgekeilt auf eine Welle 94, die an einem Ende im Lager 95 ruht und am anderen
Ende im Rahmenteil 12. Welle 94 wird durch einen Elektromotor 96 bei konstanter Drehzahl
angetrieben, und zwar durch Riemen 97 und Riemenscheiben 98 und 99 auf der Motorwelle bzw.
auf Welle 94.
Die Ausführung der Drehzahlverstellvorrichtung 90 kann nach Wunsch den Betriebsverhältnissen
angepaßt werden. In dem dargestellten Fall besHzt sie eine Einstellkurbel 100, die von Hand
gedreht werden kann, um das Verhältnis der Drehzahlen zwischen Antriebs- und Abtriebswelle
zu ändern. Die Drehzahl des Motors 96, die verschiedenen Antriebsverbindungen und die Charakteristika
der Übertragung sind so zu wählen, daß die Drehzahl der Saugräder 66 innerhalb der
Grenzen geändert werden kann, die durch die Drehzahl der Maschine und die Art der zu liefernden
Bogen festgesetzt sind. Es hat sich herausgestellt, daß für eine Fördervorrichtung, die gewöhnliche
Papiergewichte bei einer Höchstgeschwindigkeit von etwa 400 bis 500 Fuß je Minute transportiert, gute Ergebnisse erzielt werden
können, wenn die periphere Geschwindigkeit der Räder zwischen ο und 100 Fuß je Minute eingestellt
werden kann.
Beim Betrieb der Maschine werden die Bogen durch die Greifer 17 des endlosen Förderbandes
über die Bänder 65, die Saugräder 66 und die Rüttelplatten 59 zum vorderen Ende des Stapels 26
geführt. Wenn der Bogen über die Saugräder 66 geht, drücken Luftstöße aus den Löchern 46 in
Rohr 44 den Bogen nach unten und bringen ihn in Berührung mit den Saugrädern. In den letzteren
wird ein Saugzug erzeugt, so daß die Bogen gepackt, ausgestreckt und mehr oder weniger stramm
gehalten werden, wenn sie von den Greifern über die Räder gezogen werden. Dabei ist der Antrieb
für die Räder durch den Maschinisten von vornherein so eingestellt worden, daß die periphere Geschwindigkeit
der Räder etwas geringer ist als die lineare Geschwindigkeit der Greifer. Die Einstellung
der Saugradgeschwindigkeit ist vorzugsweise während des Betriebes der Maschine vorzunehmen;
j die Einstellung wird bestimmt durch die Art der gewünschten Ergebnisse, wobei im allgemeinen zu
beachten ist, daß höhere Drehzahlen die Bogen näher an den Führungen ablegen bzw. daß dabei
die Bogen mit größerer Kraft an die Führungen gelegt werden.
Die Schwingungen der Stangen 32 und 33 sind im Verhältnis zu der Bewegung der Greifer 17
zeitlich so abgestimmt, daß die Rüttelplatten 59 und ihre zugeordneten Saugräder 66 sich gegen
den Stapel 26 zubewegen bis zu einem Punkt etwa mittwegs ihrer Bewegung zu der Zeit, wenn die
Greifer 17 das vordere Ende des Bogens freigeben. In diesem Augenblick wird der hintere Teil des
Bogens noch von den Saugrädern 66 gehalten mit dem Ergebnis, daß der Bogen schnell auf praktisch
die Geschwindigkeit der Saugräder verzögert wird. Nachher wird durch die weitere. Drehung der
Saugräder die weitere Vorwärtsbewegung des Bogens gestattet oder gefördert, bis sein hinterer
Rand die in Tätigkeit befindlichen Saugschlitze oben an den Rädern passiert. An diesem Punkt
geben die Räder den Bogen frei. Wenn die Räder und die Platten 59 ihre äußerste Lage nach vorwärts
erreicht haben, gehen sie vom Stapel, wieder zurück. Dadurch kann auch das hintere Ende des
Bogens auf den Stapel fallen in seine ungefähre Endlage, fertig zum Einrütteln in genaue Ausrichtung
durch die Rüttelplatten 59 bei ihrer nächsten Bewegung auf den Stapel zu.
Jede beliebige Anzahl von Rädern und Rüttelplatten kann verwendet werden. Auch sind gewöhnlich
geeignete Einstellventile vorzusehen, um Luftdruck und Vakuum zu steuern. Wenn es auch
vorzuziehen ist, das Vakuum in den Rädern 66 und den Druck in Rohr 44 dauernd aufrechtzuerhalten,
sind doch Steuerventile vorzusehen, um Vakuum und Druck während der Zeit wegzunehmen,
wo die Lücke zwischen den aufeinanderfolgenden Bogen auf dem Förderband über die Räder
geht.
Unter gewissen Bedingungen kann es möglich werden, die Drehzahlverstellvorrichtung wegzulassen
und die Saugräder mit konstanter Drehzahl anzutreiben, die vorher zu bestimmen ist in Übereinstimmung
mit den zu verwendenden Förderbandgesctnvindigkeiten,
den Gewichten, Texturen und Größen der zu verarbeitenden Bogen, und eine derartige Einrichtung ist ebenfalls Gegenstand
dieser Erfindung.
Mit Hilfe der oben beschriebenen Bogenablegevorrichtung ist es möglich, einen Verzögerungseffekt
zu erzielen, wie er gewünscht wird, um Änderungen der Betriebsbedingungen durch einen
Wechsel der Förderbandgeschwindigkeit sowie des Gewichts bzw. der Art des Papiers zu begegnen.
Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß es möglich ist, die Drehzahl der Saugräder so einzustellen,
daß die Bogen auf dem Stapel abgelegt werden entweder durch leidites Anlegen an die
Führungen 27 oder auf irgendeinen gewünschten Abstand von den Führungen vor dem Einrütteln.
Claims (2)
1. Bogenablegevorrichtung mit einem Rogenförderer, der mit verschiedenen ausgewählten
Geschwindigkeiten angetrieben werden kanu und Mittel zum Ergreifen der Bogen an ihren
vorderen Enden und Saugmittel mit einer eiu Blatt berührenden Oberfläche aufweist, die
sich in Richtung des Bogenweges bei einer geringeren Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit
der den Bogen ergreifenden Mittel bewegen kann und über die die Bogen durch die
ao Greifmittel gezogen werden, gekennzeichnet
durch veränderliche Steuermittel (90), die die Oberfläche des Saugmittels (66) sich bei einer
Geschwindigkeit aus einer Vielzahl von Geschwindigkeiten bewegen lassen.
as
2. Bogenablegevorrichtung nach Anspruch ι,
dadurch gekennzeichnet, daß das Saugmittel aus einem Saugrad (66), das sich in Richtung
der Bogenbewegung drehen kann, und aus einem Mittel (100) zur Auswahl der Umlaufgeschwindigkeit
des Saugrades bezüglich einer gegebenen Förderergeschwindigkeit besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel
(100) für das Saugmittel (66) während des Betriebes der Vorrichtung von Hand zu betätigen
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Welle (92), Mittel
(92, 93) zum Antrieb der Welle mit einer gewählten Geschwindigkeit, die von den Geschwindigkeitsänderungen
des Förderers (15, 16) nicht berührt wird, und durch Antriebsverbindungen (75, yy, 78, 88) zwischen der
Welle und dem Saugrad.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine durch die Welle (92) angetriebene
veränderbare Geschwindigkeitsübertragung (90), wobei die Antriebsverbindungen zwischen der Ausgangswelle der Übertragungsvorrichtung
und dem Saugrad (66) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 mit einem Träger für einen Blattstapel,
auf dem die über das Saugrad gezogenen Bogen abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehung des oberen Teiles des Rades (66) in der allgemeinen Richtung des Bogenweges
mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit der Greifer (17) vor sich geht
und daß Schüttelplatten (99) am rückwärtigen Ende dieses Stapels (26) vorgesehen sind und
hin und her gehende Träger (35 und 39) für das Saugrad und die Schüttelplatten sich nach
vorn und nach rückwärts bei jeder Blattablagerung bewegen, wobei ein Bogen abgelegt
wird, während die Träger (35, 39) sich in ihrer vorderen Stellung befinden und das Saugrad
und die Schüttelplatten sich dann nach rückwärts bewegen, damit das rückwärtige Ende
des Bogens sich auf dem Stapel absetzen kann.
7.. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Stapels
(26) unter der Ebene des Saugrades (66) liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 7, gekennzeichnet durch hin und her gehende Träger (35 und 39) für die Vor- und
Rückwärtsbewegung des Saugrades (66) bei jeder Blattablage, wobei die Verlangsamung
des Hauptweges des Rades am vorderen Ende seines Fußes zur Verzögerung des Bogens beiträgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch Mittel (44, 46)
zum Richten eines Luftstromes gegen den Bogen über dem Saugrad.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifmittel (17) jeden Bogen loslassen, während er über das Saugmittel läuft,
und das Niedergehen des Saugmittels im vorderen Hauptweg auftritt, während der Bogen
noch im Eingriff mit dem Saugmittel ist.
11. Druckpresse dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Bogenablegevorrichtung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche ausgerüstet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5267 7.52
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