DE1148564B - Einrichtung zum Verlangsamen eines Bogenpakets an schnellaufenden Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Verlangsamen eines Bogenpakets an schnellaufenden Rotationsdruckmaschinen

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DE1148564B
DE1148564B DEM22020A DEM0022020A DE1148564B DE 1148564 B DE1148564 B DE 1148564B DE M22020 A DEM22020 A DE M22020A DE M0022020 A DEM0022020 A DE M0022020A DE 1148564 B DE1148564 B DE 1148564B
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Germany
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rollers
brake
designed
braking
lever
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DEM22020A
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English (en)
Inventor
Paul Dietrich
Kurt Harm
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D21/00Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for
    • F01D21/04Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for responsive to undesired position of rotor relative to stator or to breaking-off of a part of the rotor, e.g. indicating such position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/68Reducing the speed of articles as they advance
    • B65H29/686Pneumatic brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/03Image reproduction devices
    • B65H2801/21Industrial-size printers, e.g. rotary printing press

Description

  • Einrichtung zum Verlangsamen eines Bogenpakets an schnellaufenden Rotationsdruckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verlangsamen eines Bogenpakets an schnellaufenden Rotationsdruckmaschinen mit Hilfe von mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit laufenden Bremsrollenpaaren, zwischen denen die Druckexemplare vor Erreichen des Anschlags am Ausleger hindurchgeführt werden und bei der beide Rollen jedes Paares zwangsläufig angetrieben sind und die oberen Rollen je ein mit denselben umlaufendes federndes Bremsglied aufweisen.
  • Um beim Auslegen von Bogenpaketen ein Stauchen der Bogen am Anschlag des Ablegetisches infolge der hohen Geschwindigkeit zu verhindern, hat man bereits vor der Stapelvorderkante eine mit geringerer Geschwindigkeit umlaufende Saugwalze angeordnet, über welche die Bogenpakete durch die Förderkette auf dem Wege zum Stapel hinweggezogen werden, wobei eine Bremsung der Bogengeschwindigkeit eintritt, wenn die Bogenpakete über dem Stapel von den Greifern der Förderkette freigegeben werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Bremsung durch den untersten Bogen des Paketes, welcher vom Unterdruck in der Saugwalze an diese gezogen wird, fast nur auf diesen einen Bogen beschränkt bleibt und die darüber befindlichen Bogen sich verschieben und beim Auftreffen auf den Stapelanschlag gestaucht werden. Ein ordnungsgemäßes Ablegen mit dieser Saugwalze allein ist demnach nicht zu erreichen.
  • Es ist weiter bekannt, den Bogen oder ein Paket mittels einer endlosen Greiferkette bis über den Stapel zu fördern und vor dem Ablegen auf den Stapel durch oberhalb angeordnete, auf das Bogenende einwirkende Bremsglieder zu verlangsamen, welche aus mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Segmentscheiben bestehen, die die übereinanderliegenden Bogenenden gegen eine lose drehbare, in der Höhe verstellbare, unterhalb liegende Papierführungswalze drücken. Beim Aufsetzen des zwangsläufig angetriebenen ungefederten Segments auf die auf der ebenfalls unnachgiebig gelagerten unteren Walze liegenden Bogen treten dabei Stöße auf, welche ein genaues Heranführen des Bogenpaketes an den Anschlag bei hohen Geschwindigkeiten nicht gewährleisten.
  • Bei Falzapparaten hat man auch bereits zum Verlangsamen eines ein- oder mehrmals vorgefalzten Bogenpakets vor Erreichen des Anschlags für den nächsten Falz die Druckexemplare zwischen mit geringer Umfangsgeschwindigkeit laufenden Bremsrollenpaaren hindurchgeführt, welche zwangläufig angetrieben sind und wobei die oberen Rollen je eine mit denselben umlaufende nasenförmig vorstehende Schleppfeder aufweisen, welche die Druckexemplare jeweils am Ende unter federndem Druck, im Zusammenwirken mit den unteren Rollen, kurzzeitig abbremsen.
  • Um dem schnellen Verschleiß der als Federband ausgebildeten Schleppfeder infolge der dauernden Belastungsänderungen entgegenzutreten, hat man daher in einem älteren Patent bereits vorgeschlagen, an Stelle der bremsenden Schleppfeder an den oberen Bremsrollen je einen zweiarmigen Hebel anzuordnen, der um einen achsparallelen exzentrisch gelagerten Bolzen schwenkbar und an seinem als Bremsbacken ausgebildeten einen Ende durch eine Feder belastet ist, die den Hebel mit seinem anderen Ende gegen einen verstellbaren Anschlag drückt.
  • Die eingangs bei Bogenauslegern beschriebenen Nachteile können mit Hilfe von mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit laufenden Bremsrollenpaaren, zwischen denen die Druckexemplare hindurchgeführt werden, erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, daß die oberen Bremsrollen an schwenkbaren Hebeln angeordnet sind und daß das Bremsglied der oberen Bremsrollen als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der um einen achsparallelen exzentrisch gelagerten Bolzen schwenkbar und an seinem als Bremsbacken ausgebildeten einen Ende durch eine Feder belastet ist, die den Hebel mit seinem anderen Ende gegen einen verstellbaren Anschlag drückt, während die unteren Bremsrollen in bekannter Weise als umlaufende, vor dem Ablegestapel unterhalb der Greiferkette angeordnete Saugwalzen ausgebildet sind. Die schwenkbaren Hebel für die oberen Bremsrollen sind dabei als doppelarmige Hebel ausgebildet, an deren einem Ende die Brems- rollen gelagert sind, während das andere Ende eine Folgerolle trägt, die auf einer umlaufenden Nockenscheibe abläuft, welche ihrerseits derart ausgebildet ist, daß die Rollen lediglich auf den letzten Teil der unter ihnen hinweggleitenden Bogenpakete bremsend abgesenkt werden.
  • Durch diese Maßnahmen kann der Bremsdruck genau der zu verarbeitenden Papierstärke in einfacher Weise angepaßt und die Bremsung weich und elastisch ausgeführt werden. Zudem ermöglicht die Anordnung der oberen Rollen an einem taktmäßig schwingenden Hebelarm den unbehinderten Durchgang des Greiferwagens und das rechtzeitige Absenken der Bremsrollen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestell, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teiles einer Rotationsdruckmaschine mit dem Sammelzylinder und dem Ausleger, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Bremsrolle und die Saugwalze nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Die von den Druckwerken kommende bedruckte Papierbahn 1 wird über die Führungsrolle 2 zum Schneidzylinder3 gefördert, auf welchem in bekannter Weise die einzelnen Bogen von der Bahn abgeschnitten werden, worauf dieselben mit Hilfe der beiden Bänder 4 und 5 zum Sammelzylinder 6 gelangen, auf welchem mehrere Bogen in bekannter Weise zu einem Bogenpaket gesammelt werden. Von hier aus werden die Bogenpakete über den Übertragungszylinder 7 zur Förderkette 8 gebracht, deren Greifersysteme9, von denen der Einfachheit halber nur eines dargestellt ist, die Bogenpakete vom Übertragungszylinder7 abnehmen und über den Ablegestapel 10 bringen. Die Bogenpakete gleiten dabei über an sich bekannte, vor dem Ablegestapel unterhalb der Greiferkette angeordnete, hohle Saugwalzen 11, in deren Innenraum ein Unterdruck herrscht. Oberhalb der Saugwalzen 11 sind die Bremsrollen 12 angeordnet, die jeweils schwenkbar an einem doppelarmigen Hebel 13 befestigt sind, der an seinem zweiten Arm eine Folgerolle 14 trägt, welche gegen eine Nockenscheibe 15 anläuft. Der Antrieb der Bremsrollen 12 erfolgt von der Welle 16 aus über die Zahnräder 17, 18, 19, 20, 21 und 22, während die Saugwalzenii vom Zahnrad20 über die Räder 23 und 24 angetrieben werden. Die Nockenscheibe 15 wird ebenfalls vom Zahnrad 21 aus angetrieben.
  • Die gewählte Zahnradübersetzung ermöglicht es, daß die Bremsrollen 12 im Takt der Maschine jeweils dann auf das durchlaufende Bogenpaket bremsend aufsetzen, wenn das Greifersystem9 das Bogenpaket zur Ablage freigibt. Durch den dabei auftretenden erhöhten Bremsdruck wird eine einwandfreie Ablage der Bogenpakete erreicht.
  • In der Fig. 2 sind je eine Bremsrolle 12 und die Saugwalze 11 im Schnitt in einem größeren Maßstab dargestellt. Das Bremsglied 25 der oberen Bremsrollen 12 ist dabei als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der um einen achsparallelen exzentrisch gelagerten Bolzen schwenkbar und an seinem als Bremsbacken ausgebildeten einen Ende durch eine Feder belastet ist, die den Hebel mit seinem anderen Ende gegen einen verstellbaren Anschlag 27 drückt. Mit Hilfe der Schraube 26 kann am Anschlag 27 das Maß eingestellt werden, mit welchem das Bremsglied 25 aus dem Umfang der Bremsrolle 22 heraustritt. Die Saugwalze 11 ist in an sich bekannter Weise umlaufend ausgebildet und trägt an ihrem Umfang mehrere Schlitze 28, mit welchen sie über den Saugluftkanal 29 hinweggleitet, wodurch die Saugwirkung der Walze auf das Papier entsprechend der jeweiligen Stellung des über die Walze hinweggezogenen Bogenpaketes gesteuert wird.
  • Die Zahl der in einer Auslegevorrichtung verwendeten Bremsrollen kann beliebig sein und richtet sich nach der Breite der Bogenpakete. Die Erfindung selbst ist hinsichtlich der Ausbildung der Saugwalze und der Fördereinrichtungen für die Bogenpakete nicht an die dargestellte Ausführungsform gebunden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 Einrichtung zum Verlangsamen eines Bogenpakets an schnellaufenden Rotationsdruckmaschinen mit Hilfe von mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit laufenden Bremsrollenpaaren, zwischen denen die Druckexemplare vor Erreichen des Anschlags am Ausleger hindurchgeführt werden und bei der beide Rollen jedes Paares zwangläufig angetrieben sind und die oberen Rollen je ein mit denselben umlaufendes federndes Bremsglied aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bremsrollen (12) an schwenkbaren Hebeln (13) angeordnet sind und daß das Bremsglied (25) der oberen Bremsrollen als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der um einen achsparallelen, exzentrisch gelagerten Bolzen schwenkbar und an seinem als Bremsbacken ausgebildeten einen Ende durch eine Feder belastet ist, die den Hebel mit seinem anderen Ende gegen einen verstellbaren Anschlag (27) drückt, während die unteren Bremsrollen (11) in bekannter Weise als umlaufende, vor dem Ablegestapel (10) unterhalb der Greiferkette (8) angeordnete Saugwalzen ausgebildet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Hebel (13) als doppelarmige Hebel ausgebildet sind, an deren einem Ende die Bremsrollen (12) gelagert sind, während das andere Ende eine Folgerolle (14) trägt, die auf einer umlaufenden Nockenscheibe (15) abläuft, welche ihrerseits derart ausgebildet ist, daß die Rollen lediglich auf den letzten Teil der unter ihnen hinweggleitenden Bogenpakete bremsend abgesenkt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 238017, 394052, 397319, 634158, 637536, 976121; französische Patentschrift Nr. 613 568; britische Patentschrift Nr. 685 698; USA.-Patentschriften Nr. 2474997, 2657052.
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