DE976121C - Einrichtung zum Verlangsamen eines vorgefalzten Bogenpakets - Google Patents

Einrichtung zum Verlangsamen eines vorgefalzten Bogenpakets

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DE976121C
DE976121C DEM21883A DEM0021883A DE976121C DE 976121 C DE976121 C DE 976121C DE M21883 A DEM21883 A DE M21883A DE M0021883 A DEM0021883 A DE M0021883A DE 976121 C DE976121 C DE 976121C
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DE
Germany
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stop
slowing down
lever
brake
designed
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Expired
Application number
DEM21883A
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English (en)
Inventor
Paul Dietrich
Erwin Jung
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/68Reducing the speed of articles as they advance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/18Oscillating or reciprocating blade folders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verlangsamen eines vorgefalzten Bogen pakets Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verlangsamen eines ein- oder mehrmals vorgefalzten Bogen pakets mit Hilfe von mit geringer Umfangsgeschwindigkeit laufenden Bremsrollenpaaren, zwischen denen die Druckexemplare vor Erreichen des Anschlags für den nächsten Falz hin durch ge führt werden, und bei der beide Rollen jedes Paares zwangläufig angetrieben sind und die oberen Rollen je ein mit denselben umlaufendes federndes Bremsglied aufweisen.
  • Bei den mit hoher Geschwindigkeit laufenden modernen Rotationsdruckmaschinen ist ein ordnungsgemäßes Längs- oder Querfalzen mittels rotierender Falztrommeln nicht mehr ohne weiteres gewährleistet, weil die Druckexemplare, vor allem bei stärkeren Zeitungen, vor dem Falzen mit groper Wucht gegen die Anschläge geschleudert und dort gestaucht werden.
  • Um dies zu verhindern, wurden an Bogenanlegevorrichtungen von Druckmaschinen bereits Bogenbremsen verwendet, welche den anzulegenden Bogen auf die Geschwindigkeit Null abbremsen, bevor er von den Zylinder grei fern übernommen wird. Diese Vorrichtungen arbeiten jedoch mit schwingenden Bremsrollen und sind daher ziemlich kompliziert.
  • Bei Bogenauslegevorrichtungen für Rotationsdruckmaschinen, bei welchen der Bogen mittels einer endlosen Greiferkette bis über den Stapel gefördert wird, ist es ferner bekannt, vor dem Ablegen den oder auteinandergesammelte Bogen mittels einiger mit geringerer Geschwindigkeit umlaufender, die Bogen gegen eine lose drehbare und in der Höhe verstellbare Papierführungswalze drückender Segmentscheiben abzubremsen. Beim Aufsetzen des zwangläufig angetriebenen ungefederten Segments auf die auf der ebenfalls unnachgiebig gelagerten unteren Walze liegenden Bogen treten dabei Stöße auf, welche ein genaues Heranführen des Bo gen paketes an den Anschlag nicht gewährleisten. Überdies ist durch die Verstellbarkeit der unteren Walze mittels Exzenters eine genaue Einstellung auf in der Bogenzahl unterschiedliche Pakete schwierig.
  • Bei Falzapparaten hat man auch bereits zum Verlangsamen des ein- oder mehrmals vorgefalzten Bogen pakets vor Erreichen des Anschlags für den nächsten Falz die Druckexemplare zwischen mit geringer Umfangsgeschwindigkeit laufenden Bremsrollenpaaren hindurchgeführt. Beide Rollen jedes Paares sind dabei zwangläufig angetrieben, und die oberen Rollen weisen je ein mit denselben umlaufendes Bremsglied auf, das als nasenförmig vor stehende Schleppfeder ausgebildet ist, welche die Druckeeempiare jeweils am Ende unter federndem Druck, im Zusammenwirken mit den unteren Rollen, kurzzeitig abbremsen. Die Einstellung dieser Vorrichtung auf unterschiedliche Exemplarstärke erfolgt dabei durch exzentrische Lagerung der unteren Walze. Abgesehen von der bereits erwähnten Unzulänglichkeit einer solchen Einstellung wird mit Zunahme der Exemplarstärke auch das Zahnspiel vergrößert, wodurch der Antrieb infolge des ständigen Zahnfianhenwed'isels geräuschvoll arbeitet.
  • Bei den hohen Maschinengeschwindigkeiten ist zudem die als Federband ausgebildete Schleppfeder den dauernden Belastungsändentugen nicht gewachsen und daher einem schnellen Verschleiß unterworfen.
  • Diese Nachteile können bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art zum Verlangsamen eines vorgefalzten Bogenpaketes erfindungsgemäß dadurch behoben werden, daß das Bremsglied als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der um einen achsparallelen, exzentrisch gelagerten Bolzen schwenkbar und an seinem als Bremsbacken ausgebildeten einen Ende durch eine Feder belastet ist, die den Hebel mit seinem anderen Ende gegen einen verstellbaren Anschlag drückt. Durch diese Maßnahme ist es möglich, allein mit Hilfe des Bremsglieds den Bremsdruck genau der jeweils zu verarbeitenden Papierstärke in einfacher Weise anzupassen und gleichzeitig die Bremsung weich und elastisch auszuführen, ohne den Antrieb zu verteuern oder zu beeinträchtigen. Das als zweiarmiger Hebel ausgebildete Bremsglied ist zudem robust und daher keinem Verschleiß unterworfen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Längsschnitt durch einen Falzapparat nach der Linie 1-1 in Fig. 2, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Falzapparat nach der Linie II-II in Fig. I und Fig. 3 einen Querschnitt durch die Bremsrollen nach der Linie III-III in Fig. 2.
  • Das im Falzapparat zu falzende Druckexemplar I wird in bekannter Weise vom Falzklappenzylinder 2 durch die inl«z£fenden Förderbänder3 und 4 auf den Tisch 5 des Falzapparates gefördert. Dabei laufen die äußeren Ränder des Exemplars durch die Bremsrollenpaare 6, 7 und 8, 9 hindurch, welche an je einem Lagerbock 10, II an der Seitenwand 12 des Maschinen gestells befestigt sind. Beide Brenrollen jedes Paares werden mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Fördergeschwindigkeit des Exemplars von einer Zweitourenwelle 13 über die Zwischenräder I4, 14' angetrieben. Die Zahnräder 15 sitzen auf der gleichen Welle wie die oberen Bremsrollen 6 und 8 und greifen in die Zahnräder I6 ein, welche auf der Achse der unteren Bremsrollen 7 und 9 angeordnet sind. In den oberen Bremsrollen 6 und 8 ist als Bremsglied je ein zweiarmiger Hebel 17 um einen achsparallelen, exzentrisch gelagerten Bolzen 18 schwenkbar angeordnet und an seinem als Bremsbacken ausgebildeten einen Ende durch eine Feder 19 belastet, die den Hebel mit seinem anderen Ende gegen einen verstellbar en Anschlag drückt.
  • Der Anschlag 20 ist mit Hilfe eines Gewindestopofens 21 einstellbar, der seinerseits mit Hilfe einer Schraube 22 festgeklemmt wird.
  • Trifft beim Umlauf der Rollen 6, 7 das alsBremsbacken ausgebildete Ende des Hebels 17 auf das zwischen den beiden Rollen hindurch gleitende Exemplars, dann drückt es dieses gegen die Rolle 7 und bremst dessen Geschwindigkeit entsprechend ab. Die Einstellung des Hebels 17 auf die jeweilige Stärke des DruckexemplarsI erfolgt in einfacher Weise durch Verschieben des Anschlags 20. Je weiter dieser Anschlag nit Hilfe des Gewindestopfens 2I, im gezeigten Fall nach rechts, verschoben wird, um so weniger tritt das Ende des Hebels 17 aus dem Umkreis der Rolle 6 hervor und desto größer ist der Zwischenraum zwischen demselben und der unteren Rolle 7. Da bei jedem Durchgang der Hebel unter Zusammendrücken der Feder 19 etwas zurückweicht und nach dem Durchgang durch die Feder wieder gegen den Anschlag 20 gedrückt wird, ist es zweckmäßig, um ein allzu großes Schlaggeräusch zu vermeiden, den Anschlag 20 aus dämpfendem Material, z. B. Hartgummi, herzustellen.
  • Ist das Druckexemplar I unter der Einwirkung der Bremsvorrichtung mit entsprechend geringerer Geschwindigkeit gegen den Anschlag 23 (Fig. I) gestoßen, dann drückt das Messer 24 einer an sich bekannten Falstrommel 25 den mittleren Teil desselben zwischen die Falzrollen 26, welche das gefalzte Exemplar vom Tisch 5 des Falzapparates in bekannter Weise abziehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum Verlangsamen eines ein-oder mehrmals vorgefalzten Bogen paketes mit Hilfe von mit geringer J77Z f angsgeschwind igkeit laufenden Bremsrollenpaaren, zwischen denen- die Druckexemplare vor Erreichen des Anschlags für den nächsten Falz hindurchgeführt werden, und bei der beide Rollen jedes Paares zwangläufig angetrieben sind und die oberen Rollen je ein mit denselben umlautendes federndes Bremsglied auf weisen, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Bremsglied (I/) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der um einen achsparallelen, exzentrisch gelagerten Bolzen (I8) schwenkbar und an seinem als Bremsbacken ausgebildeten einen Ende durch eine Feder (19) belastet ist, die den Hebel mit seinem anderen Ende gegen einen verstellbaren Anschlag (20) drückt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) in einer Bohrung der oberen Bremsrolle (6, 8) geführt und seine Bewegung durch einen Schraubstopfen (21) begrenzt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) aus schlagdämpfendem Material, z. B. Hartgummi, besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 335708, 397319, 516070, 634158, 821 498; französische Patentschrift Nr. 613568.
DEM21883A 1954-02-12 1954-02-12 Einrichtung zum Verlangsamen eines vorgefalzten Bogenpakets Expired DE976121C (de)

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