DE1193516B - Offsetzylinder - Google Patents

Offsetzylinder

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Publication number
DE1193516B
DE1193516B DEV22685A DEV0022685A DE1193516B DE 1193516 B DE1193516 B DE 1193516B DE V22685 A DEV22685 A DE V22685A DE V0022685 A DEV0022685 A DE V0022685A DE 1193516 B DE1193516 B DE 1193516B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
offset
offset cylinder
pressure
printing
Prior art date
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Pending
Application number
DEV22685A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Schoene
Heinz Schumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Planeta Druckmaschinenwerk AG
Original Assignee
Planeta Druckmaschinenwerk AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Planeta Druckmaschinenwerk AG filed Critical Planeta Druckmaschinenwerk AG
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Publication of DE1193516B publication Critical patent/DE1193516B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Offsetzylinder Die Erfindung betrifft einen Offsetzylinder von Offset-Bogenrotationsdruckmaschinen mit einem sich parallel zur Zylindermittelachse über die ganze Zylinderbreite hinweg erstreckenden, die Befestigungseinrichtung für den Zylinderaufzug aufnehmenden Kanal, der an den Stellen des Druckeinsatzes und des Druckendes in die Mantelfläche des Offsetzylinders übergeht.
  • Es sind Offsetzylinder bekannt, bei denen im wesentlichen eine kontinuierliche, zylindrische Oberfläche zwischen weit auseinander angeordneten Querschlitzen vorhanden ist. Auf der Zylinderoberfläche ist eine dicke Zurichteschicht aufgeklebt, die von einem Deckbogen und dem Drucktuch durch in den Schlitzen sich führende Querstangen überspannt wird. Durch Distanzstücke zwischen den Auflagen wird eine abgerundete und abgeflachte Spannmöglichkeit erzielt. Diese Abflachung verläuft von der Zylindermantelf(äche nicht kurvenförmig, sondern zwischen den Rundungen der Distanzstücke geradlinig, so daß damit kein konstanter Verlauf der durch das Ausweichen der Zylinderachsen auftretenden Massenkräfte und kein konstanter Preßdruck erzielt werden kann.
  • Die elastischen Eigenschaften eines Offsetzylinderaufzuges sind in erster Linie von der Zusammenstellung des Gummituchmaterials und seiner Verspannung abhängig.
  • Der Offsetzylinder übernimmt das Druckbild vom Plattenzylinder und überträgt es auf den zu bedrukkenden Bogen, welcher auf dem Druckzylinder aufliegt und durch Greifer auf demselben festgehalten wird.
  • Zur übertragung des Druckes ist eine Pressung zwischen den sich berührenden Zylinderoberflächen erforderlich. Die Pressung wird nicht nach der Preßkraft, sondern nach der von dieser erzeugten Eindrückung des Platten- bzw. des Druckzylinders in den Aufzug des Gummizylinders bestimmt. Dabei wird angenommen, daß die eindrückenden Zylinder trotz der Bespannung (Platte mit Zurichtung bzw. der zu bedruckende Papierbogen) hart und nur gering elastisch gegenüber dem Aufzug des Offsetzylinders sind.
  • Zur einwandfreien Bildübertragung ist es zweckmäßig, einen möglichst harten Aufzug des Offsetzylinders zu verwenden. Damit wächst aber auch der Preßdruck zwischen den sich berührenden Zylinderoberflächen. Dieser Preßdruck ist wiederum eine Funktion der Eindrucktiefe. Er nimmt bei kleinen Eindrücken schwach und im Bereich großer Eindrückung sehr stark zu. Die Funktion der Eindrucktiefe verläuft parabolisch. Damit hat eine Schwankung der maximalen Eindrucktiefe ganz erheblichen Einfluß auf die Zylinderbelastung und die Druckqualität. Die entstehenden Kräfte müssen von den Zylinderlagern aufgenommen werden. In der Regel werden die Lager der Zylinder als Präzisionsgleitlager ausgeführt.
  • Zum Zwecke des Ein-, Ab- und Anstellens ist der Offsetzylinder meist in zwei ineinandergesteckten, verdrehbar angeordneten Exzenterlagern gelagert. Diese Lagerstellen erfordern ein notwendiges Füge-und Funktionsspiel.
  • Es sind Lager bekannt, bei welchen das Lagerspiel eines Wälzlagers mittels Balgfeder eingestellt werden kann. Diese Wälzlager sind aber für Offsetdruckmaschinen ungeeignet und sehr aufwendig. Es besteht weiterhin der Nachteil, daß das Lager große Abmessungen und geringe Dämpfung hat und das Spiel der exzentrischen Stellager nicht beeinflußt.
  • Während des Druckvorganges erfolgt in der Druckzone Belastung und während des Kanaldurchganges Entlastung der Zylinder. Durch die Belastung werden die Zylinder um das Lagerspiel auseinandergedrückt und fallen während des Kanaldurchganges in ihre Ausgangslage zurück.
  • Das Auseinanderbewegen der Zylinder dauert durch die Wirkung der Massenkräfte eine gewisse Zeitspanne, die von der Masse der Zylinder und deren Umdrehungszahl abhängig ist. Diese Trägheitskräfte verursachen beim Druckeinsatz eine größere Eindrucktiefe am Offsetzylinder als beim weiteren Verlauf der Abrollung, da durch die Wirkung der Eindruckkraft das Lagerspiel überwunden wird und die Eindruckkraft während des weiteren Druckverlaufes auf einen konstanten Wert absinkt. Im Mittel wurde eine bis zu 50 % höhere Eindrucktiefe im Moment des Druckeinsatzes gegenüber dem Fortdruck gemessen. Da die Kraft nicht linear im Verhältnis zur Eindrucktiefe, sondern parabolisch zunimmt, bedeutet dies eine übermäßig hohe Beanspruchung bei Druckbeginn. Der stoßartig einsetzende hohe Preßdruck kann für den Druckvorgang verschiedene schädliche Wirkungen zeigen, so daß sich beispielsweise auf dem Druckbild mit der Zeit ein Druckeinsatzstreifen bildet, welcher die Qualität des Druckerzeugnisses ungünstig beeinflußt. Durch die übertragung des bei Druckbeginn auftretenden Stoßes auf den Plattenzylinder und die Farbauftragwalzen können sich sogenannte Farb- bzw. Walzenstreifen auf dem Druckbild markieren.
  • Aus den genannten schädlichen Wirkungen des plötzlich einsetzenden, überhöhten Preßdruckes ergibt sich die Aufgabe, eine Einrichtung zu schaffen, um die Druckkraft mit Beginn des Druckeinsatzes auf einem konstanten Wert zu halten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst und werden damit die genannten Nachteile dadurch beseitigt, daß die Mantelfläche des Offsetzylinders zur Erzielung einer gleichbleibenden Eindrükkung im Zylinderaufzug am Druckeinsatz gegenüber der kreiszylindrisch gedachten Mantelfläche entsprechend der durch das Lagerspiel von Offsetzylinder und Druckzylinder bedingten Achsabstandverminderung beim Kanaldurchgang abgeflacht und die auf den Druckeinsatz folgende Anlauffläche in die kreiszylindrische Mantelfläche in einer Kurve übergeht, deren Verlauf durch die bei fortschreitender Berührung des Offsetzylinders und des Gummizylinders sich einstellende Vergrößerung des Achsabstandes bestimmt ist.
  • Die Angriffsfläche liegt damit am Anfang so viel unter dem Zylinderdurchmesser, um wieviel die Zylinder insgesamt auseinandergedrückt werden, und verläuft so ansteigend, wie sich die Zylinder auseinanderbewegen. Die absoluten Maße dieser Angriffsfläche richten sich nach Größe und Laufgeschwindigkeit der Maschine.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. .
  • F i g. 1 zeigt die bekannte Anordnung der Zylinder einer Offsetdruckmaschine in schematischer Darstellung im Schnitt; F i g. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt I der Druckeinsatzkante und der erfindungsgemäß angebrachten Anschlifffiäche des Offsetzylinders im Moment des Druckeinsatzes bei vorhandenem Lagerspiel, F i g. 3 zeigt den gleichen vergrößerten Ausschnitt I in dem Moment, wenn die aufgetretenen Druckkräfte den Achsabstand zwischen Gummi- und Druckzylinder um den Wert S des Lagerspiels vergrößert haben; F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Anschlifffläche 11 als Parabelkurve, bei der die Beschleunigung konstant ist. , Auf dem Druckzylinder 1 wird der zu bedrukkende Bogen 5 durch Greifer 14 festgehalten.
  • Der Of£setzylinder 2 ist mit einem elastischen Aufzug 4 versehen. Auf dem Plattenzylinder 3 ist die Druckform 6 befestigt. Durch Verdrehen der Exzen- i terlager 7 wird der Offsetzylinder in Kontakt mit dem Druckzylinder 1 und dem Plattenzylinder 3 gebracht. Durch eine nicht dargestellte Vorrichtung kann der Abstand durch Verdrehen des exzentrischen Stellagers 8 zwischen Offsetzylinder 2, Druckzylinder 1 und Plattenzylinder 3 feinfühlig eingestellt und damit die elastische Eindrückung im Aufzug 4 des Offsetzylinders 2 bestimmt werden. In F i g. 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt (I) des Offsetzylinders 2 mit seiner Druckeinsatzkante 12 dargestellt. Zum besseren Verständnis ist die Steigung der Angriffsfläche stark übertrieben dargestellt.
  • Die Übertragung des Druckbildes beginnt im Punkt 12. Damit der. elastische Aufzug 4 des Offsetzylinders 2 beim Aufspannen nicht über eine scharfe Kanalkante gezogen wird, ist diese Kanalkante mit einem kleinen Radius 9 abgerundet. Der Punkt 12 liegt um den Weg S gegenüber dem äußeren Umfang 10 zurück und läuft kurvenförmig im Punkt 13 in den äußeren Umfang 10 des Offsetzylinders ein. Der Weg S entspricht der Größe der Achsabstandsänderung der Zylinder, welche durch das vorhandene Gesamtlagerspiel im Rhythmus der Umdrehung durch den Wechsel von Belastung und Entlastung auftritt. Das Gesamtlagerspiel setzt sich auf den Lagerspielen der Lagerstellen 15, 16, 17 und 18 zusammen. Die Achsabstandsänderung beträgt annähernd die Hälfte des Gesamtlagerspieles. Wenn beispielsweise die einzelnen Lagerspiele mit folgenden Werten gemessen sind: Lagerspiel 15=60 g,, 16=60 #t, 17=30 [, und 18=30 [,, so ergibt sich hieraus ein Gesamtlagerspiel von 180 g,. Für die Achsabstandsänderung ergibt sich hieraus ein Wert von 90 a=0,09 mm. Der Zeitintervall, in welchem die Achsabstandsänderung erfolgt, beträgt bei einer angenommenen Drehzahl der Zylinder von 120 Umdr./min etwa 5 ,sek.
  • Um einen möglichst gleichmäßig verlaufenden Preßdruck auf den elastischen Aufzug des Offsetzylinders vom Moment des Druckbeginnes im Punkt 12 bis zum Zeitpunkt, bei dem durch Überwindung des Lagerspieles die Achsabstandsänderung erfolgt ist, zu erreichen, ist vom Punkt 12 bis zum Punkt 13 eine kurvenförmig verlaufende Anlauffläche 11 angeschliffen. Die Steigung S dieser Anlauffläche entspricht der Achsabstandsänderung und beträgt ungefähr die Hälfte des Gesamtlagerspieles, beispielsweise 0,09 mm.
  • F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des kurvenförmigen Verlaufes der Anlauffläche. Die Wegstrecke vom Punkt 12 bis zum Punkt 13 ist mit dem Maß »b« bezeichnet; das Maß »c« entspricht der Hälfte von »b«. Die einzelnen Punkte der Anlauffläche sind vom Punkt 12 beginnend bis zur Mittellinie II nach dem Parabelgesetz ermittelt, desgleichen die entsprechenden Punkte vom Punkt 13 bis zur Mittellinie, wobei der Kurvenpunkt auf der Mittellinie der Hälfte der Kurvensteigung S entspricht. Durch den parabolischen Verlauf der Kurve ergibt sich ein konstanter Beschleunigungswert, womit die Massenkräfte, die bei der Achsabstandsänderung auftreten, ebenfalls einen konstanten Wert haben.
  • Die Gestaltung der Anlauffläche ist nach der Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Die einzelnen Punkte der Kurvenbahn können beispielsweise so bestimmt werden, daß durch oszillographisch ermittelte Meßwerte der Achsabstandsänderung eine Weg-Zeit-Kurve bestimmt wird, nach welcher die einzelnen Kurvenpunkte zur Erzielung gleichbleibender wirksamer Massenkräfte festgelegt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Offsetzylinder mit einem sich parallel zur Zylindermittelachse über die ganze Zylinderbreite hinweg erstreckenden, die Befestigungseinrichtung für den Zylinderaufzug aufnehmenden Kanal, der an den Stellen des Druckeinsatzes und des Druckendes in die Mantelfläche des Offsetzylinders übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Offsetzylinders (2) zur Erzielung einer gleichbleibenden Eindrückung im Zylinderaufzug (4) am Druckeinsatz (12) gegenüber der kreiszylindrisch gedachten Mantelfläche entsprechend der durch das Lagerspiel von Offsetzylinder (2) und Druckzylinder (1) bedingten Achsabstandsverminderung (S) beim Kanaldurchgang abgeflacht und die auf den Druckeinsatz (12) folgende Anlauffläche (11) in die kreiszylindrische Mantelfläche in einer Kurve übergeht, deren Verlauf durch die bei fortschreitender Berührung des Offsetzylinders und des Gummizylinders sich einstellende Vergrößerung des Achsabstandes bestimmt ist.
  2. 2. Offsetzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve der Anlauffläche (11) nach einer Parabel verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 793 588, 3 012 498.
DEV22685A 1962-06-22 1962-06-22 Offsetzylinder Pending DE1193516B (de)

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