DE102007015347A1 - Verfahren zur Verminderung von Schwingungen in bogenverarbeitenden Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Verminderung von Schwingungen in bogenverarbeitenden Rotationsdruckmaschinen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung von Schwingungen in bogenverarbeitenden Rotationsdruckmaschinen mit einem Plattenzylinder, mit einem Gummizylinder und einem den Bedruckstoff mittels Greifervorrichtungen transportierenden Druckzylinder, deren Oberflächen durch Kanalgruben zur Aufnahme der Greifereinrichtung bzw. der Spannelemente zur Befestigung des Gummituches oder der Druckplatte unterbrochen sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verminderung der Schwingungen in bogenverarbeitenden Rotationsdruckmaschinen zu schaffen, mit der eine stoßartige Erregung der Zylinder beim Herauslaufen des Bogenendes aus dem Druckspalt vermindert wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass vor Druckbeginn der Gummizylinder (2) synchron mit dem Druckzylinder (1) derart verdreht wird, dass die Pressungsablaufkurve (8) der Kanalgrube (4) des Gummizylinders (2) dem Ende des Bogens (6) zugeordnet ist und dass bei Druckbetrieb diese Winkelverdrehung beibehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung von Schwingungen in bogenverarbeitenden Rotationsdruckmaschinen mit einem Plattenzylinder, mit einem Gummizylinder und einem den Bedruckstoff mittels Greifervorrichtungen transportierenden Druckzylinder, deren Oberflächen durch Kanalgruben zur Aufnahme der Greifereinrichtung bzw. der Spannelemente zur Befestigung des Gummituches oder der Druckplatte unterbrochen sind.
  • In bekannten Rotationsdruckmaschinen wird das auf der Druckform eingefärbte Druckbild durch Farbspaltung auf den Gummizylinder und von diesem auf den zwischen Gummizylinder und Druckzylinder durchlaufenden Bedruckstoff übertragen. Zur Erzielung einer für die Farbübertragung ausreichenden Druckpressung sind die Zylinder radial in Richtung der Berührungszonen verspannt. Da die Oberflächen der Zylinder mit Kanälen unterbrochen sind, bricht die Druckspannung bei jedem Kanaldurchgang zusammen und wird anschließend wieder aufgebaut. Die Zylinder werden hierbei in radialer Richtung entlastet und gleich wieder belastet. Durch den plötzlichen Lastwechsel an den Kanalaufgängen und Kanalenden kommt es zu breitbandigen Schwingungen der Zylinder, die zu Relativbewegungen zwischen dem Plattenzylinder und dem Gummizylinder führen und dadurch Druckstörungen hervorrufen.
  • Zur Vermeidung dieser Schwingungen ist es im Druckmaschinenbau üblich, so genannte Schmitzringe einzusetzen. Schmitzringe sind als Laufringe ausgebildete Stützelemente, die beide Enden eines Zylinders abstützen. Derartige Schmitzringe sind aus DE 102 28 242 A bekannt. Sie bewirken eine Dämpfung von Zylinderschwingungen, die während der Rotation der Zylinder von Kanälen angeregt werden. Ganz beseitigen lassen sie sich aber nicht, da auch hierbei – zwar in geringerem Maße – unterschiedliche Druckspannungen aufgebaut werden, die im Wesentlichen aus den unterschiedlichen Verformungen über den Druckflächen und den Kanälen der Schmitzringe hervorgerufen werden.
  • Bei hohen Druckgeschwindigkeiten erfolgt die Druckveränderung in sehr kurzen Zeitintervallen. Dies führt trotz verringerter absoluter Druckschwankungswerte, insbesondere auch durch die große Masse des Gummizylinders, wieder zu Schwingungen, die sich als Streifen- oder Stufenbildung auf dem Druckerzeugnis auswirken.
  • Um eine möglichst gleichmäßig verlaufende Pressungszu- bzw. Pressungsabnahme zwischen den Zylindern zu erreichen, sind eine Reihe von Vorschlägen unterbreitet worden zur Gestaltung der Übergänge zu den Kanalgruben, z. B.:
    • DE 26 13 688 eine ebene Abflachung,
    • DE 1193516 A eine parabelförmige Abflachung
    • – und DD 204886 A eine logarithmische Spiralform
    der An- und Ablaufkurven. Es entsteht dadurch in den Kontaktzonen der Zylinder ein weitgehend dynamisch ausgeglichener Rollvorgang, der durch einen von Null beginnenden stetigen Pressungsanstieg am Druckanfang gekennzeichnet ist. Ein stetiger Pressungsabbau am Druckende bis zum Wert Null ist nur erreichbar, wenn für das Bogenende eine Ablaufkurve zur Wirkung gebracht werden kann. Dies ist aber bei den unterschiedlichen zur Verarbeitung kommenden Formaten in Umfangsrichtung in der Regel nicht der Fall.
  • Beim Herauslaufen des Bogenendes aus dem Druckspalt kommt es dadurch zu Schwingungen des Gummizylinders, was zu Störungen bei der Farbübertragung vom Plattenzum Gummizylinder führt.
  • In DE 10 2005 014 256 A1 wird zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen, nach dem Aufbringen des Druckbildes auf den Bogen den Achsabstand zwischen dem Druckzylinder und dem Gummizylinder zu vergrößern und nachdem das Bogenende den Druckspalt verlassen hat, den Achsabstand auf den ursprünglichen Achsabstand zurückzustellen. Dadurch wird der Stoß beim Herauslaufen des Bogenendes aus dem Druckspalt verringeit.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist, dass bei den heute üblichen hohen Druckgeschwindigkeiten die Achsabstände zwischen dem Gummizylinder und Druckzylinder im schnellen Wechsel verändert werden müssen. Für die sehr kurzen Zeitintervalle zur Druckveränderung ist es notwendig, die Stellmittel für höchste Kräfte auszulegen. Durch diese schnell ablaufenden Stellvorgänge kommt es zu dynamischen Belastungen des Druckwerkes. Es werden Schwingungen generiert, die sich negativ auf die Druckqualität auswirken. Ganz besonders bei Karton ist man bisher nicht in der Lage, streifenfrei zu drucken.
  • In Druckwerken besteht die Gefahr der Kollision zwischen den Zylindern, wenn die korrekte Zuordnung hinsichtlich der Drehlage zwischen den Zylindern verloren geht.
  • Um Schaden an Greifer und Gummituch bei Verlust der Synchronität zwischen den Zylindern zu vermeiden, ist es aus DE 20 2004 018 313 U1 bekannt, die Greifer in den Zylinderkanal des Druckzylinders zu verschwenken, sodass sich die Greifer in vollem Umfang innerhalb der Zylinderkontur befinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verminderung der Schwingungen in bogenverarbeitenden Rotationsdruckmaschinen zu schaffen, mit der eine stoßartige Erregung der Zylinder beim Herauslaufen des Bogenendes aus dem Druckspalt vermindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, die zum Übertragen des Druckbildes erforderliche Druckpressung zwischen den zu bedruckenden Bogen und dem Gummizylinder nach Übertragung des Druckbildes zu reduzieren und damit den beim Herauslaufen des Bogenendes aus dem Druckspalt auftretenden Stoß zu minimieren. Damit werden Schwingungen des Gummizylinders und so Störungen bei der Farbübernahme vermieden.
  • Im Folgenden soll die Erfindung beispielhaft erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen stellen dabei dar:
  • 1: schematische Darstellung mit erfindungsgemäßer Zylinderstellung
  • 2: schematische Detaildarstellung des Druckzylinders mit abgesenkter Schließstellung der Greifer
  • 1 zeigt ein Dreizylinderdruckwerk einer Bogenoffsetdruckmaschine, bestehend im Wesentlichen aus einem Druckzylinder 1, einem darüber angeordneten Gummizylinder 2 und einem Plattenzylinder 3. Der Druckzylinder 1 ist doppelt groß ausgeführt und weist zur Aufnahme der Greifervorrichtung 5 zwei Kanalgruben 4 auf. Die einfach großen Gummizylinder 2 und Plattenzylinder 3 weisen jeweils eine Kanalgrube 4 zur Aufnahme der nicht dargestellten Befestigungselemente für die Bezüge Gummituch und Druckplatte auf. Die Zylindermantelflächen im An- und Auslaufbereich der Kanalgruben sind mit Pressungsan- und Pressungsablaufkurven 7, 8 versehen.
  • Normalerweise liegen sich die Kanalgruben 4 benachbarter Zylinder beim Aufeinanderabwälzen direkt gegenüber. Nach der Erfindung sind nun die Kanalgruben 4 von Gummizylinder 2 und Druckzylinder 1 vorsätzlich phasenverschoben angeordnet. Die Größe der Phasenverschiebung ist abhängig vom Bogenformat. Sie erfolgt derart, dass die Pressungsablaufkurve 7 der Kanalgrube 4 des Gummizylinders 2 dem auf dem Druckzylinder 1 geführten Ende des Bogens 6 zugeordnet ist.
  • Zur Umsetzung der Phasenverschiebung werden Gummizylinder 2 und Plattenzylinder 3 im Ausführungsbeispiel mit separaten Antrieben 10 oder einem gemeinsamen Antrieb 10 mit Kupplung zwischen Platten- und Gummizylinder 3, 2 ausgerüstet.
  • 2 zeigt die Kanalgrube 4 des Druckzylinders 1 mit abgesenkter Schließstellung der Greifer und die Zylindermantelfläche im Anlaufbereich der Kanalgrube 4 mit Pressungsanlaufkurve 7.
  • Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung:
  • Vor Druckbetrieb werden der Gummizylinder 2 und der Plattenzylinder 3 entsprechend der zur Verarbeitung kommenden Bogenlänge synchron derart verdreht, dass die Pressungsablaufkurve 8 der Kanalgrube 4 des Gummizylinders 2 dem Ende des Bogens 6 zugeordnet ist. Diese Winkelverdrehung wird während des anschließenden Druckbetriebes beibehalten. Dadurch wird für den Druckanfang die Pressungsanlaufkurve 7 der Kanalgrube 4 des Druckzylinders 1 und für das Druckende die Pressungsablaufkurve 8 der Kanalgrube 4 des Gummizylinders 2 wirksam.
  • Dadurch wird erreicht, dass ein schlagartiger Abbau der Druckpressung beim Verlassen des Druckspaltes vermieden wird. Es ist vorteilhaft, den Druck unmittelbar nach Aufbringen des Druckbildes beginnend zu reduzieren, um den Pressungsabbau möglichst flach verlaufen zu lassen.
  • Schwingungen des Gummizylinders werden somit weitgehend vermieden.
  • 1
    Druckzylinder
    2
    Gummizylinder
    3
    Plattenzylinder
    4
    Kanalgrube
    5
    Greifervorrichtung
    6
    Bogen
    7
    Pressungsanlaufkurve
    8
    Pressungsablaufkurve
    9
    Anlaufbereich Kanalgrube Druckzylinder
    10
    Antrieb
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10228242 A [0003]
    • - DE 2613688 [0005]
    • - DE 1193516 A [0005]
    • - DD 204886 A [0005]
    • - DE 102005014256 A1 [0007]
    • - DE 202004018313 U1 [0010]

Claims (1)

  1. Verfahren zur Verminderung von Schwingungen in bogenverarbeitenden Rotationsdruckmaschinen mit einem Plattenzylinder (3), einem Gummizylinder (2) und einem einen jeweiligen Bogen (6) transportierenden Druckzylinder (1) mit einer Greifervorrichtung (5), deren Greifer in Schließstellung unter die Peripherie des Druckzylinders (1) verschwenkbar sind, wobei Gummizylinder (2) und Druckzylinder (1) mit Kanalgruben (4) und die Zylindermantelflächen im An- und Auslaufbereich der Kanalgruben (4) mit Pressungsan- und Pressungsablaufkurven (7, 8) versehen sind dadurch gekennzeichnet, dass vor Druckbeginn der Gummizylinder (2) synchron mit dem Druckzylinder (1) derart verdreht wird, dass die Pressungsablaufkurve (8) der Kanalgrube (4) des Gummizylinders (2) dem Ende des Bogens (6) zugeordnet ist und dass bei Druckbetrieb diese Winkelverdrehung beibehalten wird.
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