DE2613688A1 - Bogen-rotationsdruckmaschine - Google Patents

Bogen-rotationsdruckmaschine

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DE2613688A1 DE19762613688 DE2613688A DE2613688A1 DE 2613688 A1 DE2613688 A1 DE 2613688A1 DE 19762613688 DE19762613688 DE 19762613688 DE 2613688 A DE2613688 A DE 2613688A DE 2613688 A1 DE2613688 A1 DE 2613688A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F30/00Devices for attaching coverings or make-ready devices; Guiding devices for coverings
    • B41F30/04Devices for attaching coverings or make-ready devices; Guiding devices for coverings attaching to transfer cylinders

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Description

  • Bogen-Rotationsdruckmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Bogen-Rotationsdruckmaschine mit wenigstens einem mit Greifern versehenen Druckzylinder und einem hieran abrollenden, mit einem Gummituch bespannbaren Gummizylinder, deren Oberfläche durch Gruben zur Aufnahme der Greifer bzw. der Enden des Gummituchs unterbrochen sind.
  • Bei Anordnungen dieser Art wird versucht, den außerhalb der Gruben zur Verfügung stehenden Zylinderumfang möglichst voll auszunutzen. Dies führt zu relativ scharfen Kanten im Bereich der Grubenan- und -ausläufe, so daß die heute üblichen Gummitücher, die auf Kunststoffbasis aufgebaut sind, auch bei exakter Einhaltung der richtigen Aufzugstärken im Bereich der Grubenan- und-ausläufe zur Wulstbildung neigen. Die durch derartige Gummiwülste hervorgerufene Durchmesservergrößerung ergibt einerseits eine unexakte Abwicklung in diesem Bereich und führt andererseits beim Auftreffen einer derartigen Gummiwulst auf den in den Greifern gehaltenen, zu bedruckenden Bogen zu einem schlagartigen Anstieg der auf die Greifer wirkenden Tangentialkräfte. Diese Erscheinung wird im Falle falscher Aufzugstärken, welche zu einer weiteren Wulst führen, noch verstärkt.
  • Lediglich mit zunehmendem Umschlingungswinkel kann sich dabei eine Abnahme der i'angentialkräfte einstellen. Diese schlagartig auftretende Spitzenbelastung im Bereich der Tangentialkräfte äußert sich in der Regel durch Streifen im Druckbild und führt daher zu einer nicht unbeträchtlichen Qualitätsverschlechterung. Außerdem ergibt sich hierbei eine hohe Beanspruchung des Greifersystems in tangentialer Richtung, die bei der Dimensionierung der Greiferschließfedern berücksichtigt werden muß. Zur Sicherstellung ausreichender Schließkräfte sind hier relativ starke Schließfedern notwendig. Die hiermit verbundenen Nachteile hinsichtlich der Gestehungskosten und des Platzbedarfs sind daher nicht zu vernachlässigen.
  • Ferner besteht bei Anordnungen der eingangs erwähnten Art die Gefahr, daß die Gummiwülste beim Vorbeigang an den Greifern auf diese drücken und so zu einer starken mechanischen Beanspruchung des gesamten Greifersystems in radialer Richtung führen. Um dem zu begegnen muß das gesamte Greifersystem entsprechend stark dimensioniert werden, so daß sich auch hierdurch ein bestimmter Platzverlust nicht vermeiden läßt. Außerdem ist die Lebensdauer eines derart stark beanspruchten Greifersystems relativ gering.
  • Es wurde nun bereits versucht, diese Nachteile dadurch zu beseitigen, daß im Bereich des Grubenan- und-auslaufs große An- und Auslaufradien vorgesehen wurden.
  • große An- und Auslaufradien erlauben nämlich dem Gummituch am ehesten noch, sich der Form der Oberfläche der Gruben anzupassen, so daß hierbei die Entstehung von Gummiwülsten nahezu vollständig unterdrückt werden kann. Die hiermit verbundenen Nachteile sind jedoch insbesondere darin zu sehen, daß mit den Radien auch der Verlust an Nutzumfang zu- und damit die Wirtschaftlichkeit abnimmt.
  • Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Anordnung der eingangs erwähnten Art mit einfachen und daher kostengünstigen mitteln den Einfluß der Gummiwülste auf das Greifersystem weitestgehend zu reduzieren und eine gleichmäßig niedrige Belastung des Greifersystems zu erreichen, aber dennoch den zur Verfügung stehenden Zylinderumfang weitestgehend nutzbar zu machen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Bogen-Rotationsdruckmaschine der eingangs erwähnten Art in überraschend einfacher Weise dadurch, daß wenigstens im Bereich des Anlaufs der Grube des Gummizylinders eine ebene Abflachung vorgesehen ist, deren Abweichung vom geometrischen Sylinderumfang durch die hier zu erwartende Gummiwulst des Gummituchs ausgleichbar ist. Die hiermit erzielbare Kompensation der Gummiwulst führt in vorteilhafter Weise trotz der Anordnung scharfer Kanten und der Verwendung steifer Gummitücher zu keiner sulstbedingten Durchmesservergrößerung, so daß die Spitzen der auf das Greifersystem wirkenden angentialkräfte weitestgehend abgebaut sind. Dies erlaubt in vorteilhafter Weise eine leichte Demensionierung der Greiferschließfedern und trägt damit wesentlich zu einer platzsparenden und kostengünstigen Konstruktion bei. In manchen Fällen kann hierbei sogar der druckfreie Greiferrand verschmälert werden, so daß sich ein besonders geringer Papierverlust ergibt. Außerdem führt die erfindungsgemäße Wulstkompensation vorteilhaft auch zu einem Wegfall der wulstbedingten Streifen im Druckbild. Die Vermeidung einer wul stb edingten Durchmes servergröß erung erlaubt ferner ein gewisses Spiel des Gummituchs beim Vorbeigang an den Greifern, so daß eine hiervon ausgehende mechanische Belastung des Greifersystems in radialer Richtung ebenfalls nicht zu befürchten ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen kann darin gesehen werden, daß diese ohne weiteres auch nachträglich noch an bereits fertigen Zylindern zur Anwendung kommen können, ohne daß ein großer Aufwand hierfür in Kauf genommen werden müßte. Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach insbesondere in ihrer Wirtschaftlichkeit zu sehen.
  • Das Uberrollen der eine Durchmesservergrößerung darstellenden Gummiwülste kann zu einer starken Lagerbelastung und außerdem zu einer gefährlichen Schwingungsanregung der Zylinder führen. Diese Gefahr besteht insbesondere bei hohen Maschinengeschwindigkeiten. Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann daher im Bereich des An- und Auslaufs der Grube des Gummizylinders jeweils eine ebene Abflachung zur Kompensation der hier zu erwartenden Wülste vorgesehen sein. Diese Maßnahmen wirken sich demnach insbesondere bei schnellaufenden Maschinen hinsichtlich der Lagerbelastung und der Laufruhe positiv aus.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Abflachung gegenüber einer Tangente am Zylinderumfang eine Neigung von etwa 3 ° bis 7 °, vorzugsweise 5 °, aufweist. Die Breite der Abflachungen kann etwa der zweifachen Dicke des Gummituchs entsprechen. Die spanabhebende Bearbeitung zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist hier günstigerweise besonders gering, ohne daß die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen Maßnahmen verlorengeht. Die hiermit verbundenen Vorteile sind daher insbesondere in der Erzielung kurzer Fertigungszeiten und damit geringer Gestehungskosten zu sehen.
  • Zweckmäßig können die Abflachungen geschliffene Oberflächen aufweisen. Die relativ geringe Materialabnahme läßt sich durch einen Schleifvorgang in fertigungstechnisch günstiger Weise schnell und einfach bewerkstelligen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen.
  • Hierbei zeigen Figur 1 eine schematische Darstellung einer Bogen-Offsetmaschine, Figur 2 den Grubenan- und -auslauf eines Gummizylinders in vergrößerter Darstellung und Figur 5 ein Diagramm des Verlaufs der Greifertangentialkräfte über dem Weg.
  • In Figur 1 ist ein Druckwerk einer Bogen-Offsetdruckmaschine mit einem Druckzylinder 1, einem hiermit zusammenwirkenden Gummi zylinder 2 und einem am Gummizylinder 2 abrollenden Plattenzylinder 3 dargestellt, der zum einseitigen Bedrucken des zwischen dem Druckzylinder 1 und dem Gummizylinder 2 hindurchführbaren Bogens 4 in üblicher Weise mit Farbe und Feuchtflüssigkeit versorgt werden kann. Die der Einfachheit halber lediglich durch inre Lagerstutzen angedeuteten Zylinder 1 bis 3 sind seitlich mit Schmitz- bzw. Meßringen 5 verbunden, die während des Betriebs gegeneinander angestellt sind. Der Zylinderumfang des Druckzylinders 1 ist durch eine Grube 6 unterbrochen, in der die zu bedruckenden Bogen 4 haltende Greifer 7 untergebracht sind. Die Greifer 7 können in einem einfachen Beispiel als zweiarmiger Hebel ausgebildet sein, dessen einer Arm durch eine Greiferschließfeder 8 derart beaufschlagt ist, daß der andere Arm den Bogen 4 festhält. Am Umfang des Gummizylinders 2 ist ein Gummituch 9 und am Umfang des Plattenzylinders 3 eine Druckplatte 10 aufspannbar, welche mit ihren Enden in entsprechende Gruben 11 bzw. 12 des Gummizylinders 2 bzw.
  • des Plattenzylinders 3 eingreifen und dort mit Hilfe der Einfachheit halber nicht dargestellter Elemm- und Spanneinrichtungen gehalten werden können. Der Versuch, den durch die Gruben verursachten Nutzumfang möglichst gering zu halten, führt zu scharfen Kanten im Bereich des Grubenan- bzw. -auslauf s. Die heute üblichen steifen Gummitücher, die auf Kunststoffbasis aufgebaut sind, können sich jedoch einer derartigen Kontur nicht genau anpassen und neigen daher im Bereich scharfkantiger Grubenan- bzw. -ausläufe zur 'Xulstbildung.
  • Derartige Gummiwülste können, falls keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden, wie am besten aus der mit durchgezogenen Linien gezeichneten Kurve 13 in Figur 5 erkennbar ist, beim Auftreffen auf den zu bedruckenden Bogen 4 zu einem schlagartigen Anstieg der auf den Bogen und damit auf die Greifer wirkenden Tangentialkräfte führen. Die Greiferschließfedern 8 müssen daher in diesem Fall dementsprechend dimensioniert sein. Außerdem können derartige Gummiwülste beim Vorbeigang an den Greifern 7 diese streifen und damit mechanisch stark beanspruchen. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise eine Kompensation dieser bei scharfkantigen Grubenan- und -ausläufen in Erscheinung tretenden Gummiwülste und damit eine Vermeidung der hier mit verbundenen Nachteile. Die Ursache für weitere Wülste, die durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen im Bereich der Grubenan- und -ausläufe kompensierbar sind, ist in ungenauen Gummituchaufzugstärken zu sehen.
  • Wie die Figur 2 erkennen läßt, ist zur Vermeidung der übermäßigen Greiferbeanspruchung im Bereich des Grubenanlaufs der Grube 11 des Gummizylinders 2 eine ebene Abflachung 14 des Zylinderumfangs vorgesehen. Die Abflachung 14 kann vorteilhaft gegenüber einer an den Zylinderumfang angelegten Tangente die bei ¼ angedeutete Neigung von etwa 5 ° aufweisen. Die durch die bei 15 angedeutete Verschneidungslinie mit dem Zylinderumfang definierte Breite der Abflachung 14 kann vorzugsweise etwa der zweifachen Dicke eines gebräuchlichen Gummituchs, also etwa 4 mm, entsprechen. Diese geringen Eingriffe im Bereich des Grubenanlaufs benötigen lediglich eine geringe Materialabnahme und sind daher schnell und einfach zu bewerkstelligen. Vorteilhaft können derartige Abflachungen durch Schleifen hergestellt werden. Hierbei lassen sich die Übergänge im Bereich der Verschneidungslinien 15 auf einfache Weise egalisieren. Die Abflachung 14 tangiert mit ihrem der Verschneidungslinie 15 gegenüberliegenden Endbereich den Umbiegeradius r, der für normale Gummituchstärken etwa 1,5 mm betragen kann, wodurch eine sehr gute Annäherung an eine scharfe Kante erreicht wird. Der Radius r wird zweckmäßig nach dem Anflächen unter Einhaltung der angegebenen Kanalbreite hergestellt. Die erfindungsgemäße im Bereich der Abflachung 14 von einem exakten Zylinderumfang abweichende Geometrie im Bereich des Grubenanlaufs ergibt durch Kompensation der in diesem Bereich aufgrund des zulässigen kleinen Umbiegeradiuses nicht zu vermeidenden Gummiwulst wieder eine annähernd exakte Zylinderform und damit einen hohen Nutzumfang sowie praktisch keine zusätzliche stoßartige Belastung der Greifer 7. Die hier auftretenden, auf die Greifer 7 wirkenden Tangentialkräfte sind in Figur 3 durch die mit gestrichelten Linien gezeichnete Kurve 16 angedeutet. Ein Vergleich der Kurven 13 und 16 zeigt, daß mit Hilfe eines die Gummiwulst kompensierenden Grub enanl aufs die auf das Greifersystem wirkende Belastungsspitze weitestgehend abgebaut werden kann. Außerdem ist hierbei auch ein Streifen der Gummiwulst an den Greifern 7 nicht mehr zu befürchten.
  • Bei dem in Figur 2 dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist auch im Bereich des Grubenauslaufs eine entsprechende Abflachung 17 vorgesehen, die genau symmetrisch zur Abflachung 14 im Bereich des Grubenanlaufs ausgebildet ist. Diese Maßnahme gestattet auch im Bereich des Grubenauslaufs die Anordnung eines scharfkantigen Umbiegeradiuses, ohne daß die hierbei nicht zu vermeidende Gummiwulst negativ in Erscheinung tritt. Eine derartige Gummiwulst im Bereich des Grubenauslaufs hat zwar keinen negativen Einfluß auf das Greifersystem mehr. Die Gummiwülste, die eine Durchmesservergrößerung darstellen, führen äedoch bei ihrem Durchgang durch den Berührungsbereich zu einer stoßartigen Schwingungsanregung des Gegenzylinders, die nur durch einen entsprechenden Schmitz-bzw. Meßringdruck und damit eine entsprechende Lagerbelastung abgefangen werden kann. Diese Belastung nimmt mit zunehmender Geschwindigkeit sehr schnell zu. Die Kompensation der Gummiwülste sowohl im Bereich des Grubenan- als auch im Bereich des Grubenauslaufs führt daher zu einem sehr schonenden Betrieb mit großer Laufruhe auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten.
  • Vorstehend ist zwar ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll.
  • Vielmehr läßt sich der allgemeine Gedanke der Wulstkompensation an die Verhältnisse des Einzelfalls anpassen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • So könnten beispielsweise auch an weiteren Zylindern wulstkompensierende An- und Auslaufflächen vorgesehen sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Ansnrüche bogen-stotstionsdruckmasciline mit wenigstens einein mit Greifern versehenen Druckzylinder und einera hieran abrollenden, mit einem Gummituch bespannbaren Gummizylinder, deren Oberfläche durch Gruben zur Aufnahme der Greifer bzw. der Enden des Gummituchs unterbrochen sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich des Anlaufs der Grube (11) des Gummizylinders (2) eine ebene Abflachung (14) des Zylinderumfangs vorgesehen ist, deren Abweichung vom geometrischen Zylinderumfang durch die hier zu erwartende Wulst des Gummitchs (9) ausgleichbar ist.
  2. 2. Bogen-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des An- und Auslaufs der Grube (-'I) des Gummizylinders (2) jeweils eine ebene Abflachung (14, -17) vorgesehen ist.
  3. o. Bogen-Rotationsdruckmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung (14, ,7) gegenüber einer Tangente am Zylinderumfang eine Neigung von etwa 3 ° bis etwa 7° aufweist.
  4. 4. Bogen-Rotationsdruckmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abflachung (44, 17) etwa der zweifachen Dicke eines Gummituchs (9) entspricht.
  5. 5. Bogen-Hotationsdruckmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung (4', 7) eine geschliffene Oberfläche aufweist.
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