CH396040A - Offsetzylinder von Offset-Bogenrotationsdruckmaschinen - Google Patents

Offsetzylinder von Offset-Bogenrotationsdruckmaschinen

Info

Publication number
CH396040A
CH396040A CH811862A CH811862A CH396040A CH 396040 A CH396040 A CH 396040A CH 811862 A CH811862 A CH 811862A CH 811862 A CH811862 A CH 811862A CH 396040 A CH396040 A CH 396040A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cylinder
offset
printing
offset cylinder
pressure
Prior art date
Application number
CH811862A
Other languages
English (en)
Inventor
Schumann Heinz
Schoene Helmut
Original Assignee
Planeta Veb Druckmasch Werke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Planeta Veb Druckmasch Werke filed Critical Planeta Veb Druckmasch Werke
Publication of CH396040A publication Critical patent/CH396040A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description


      Offsetzylinder    von     Offset-Bogenrotationsdruckmaschinen       Die Erfindung betrifft einen     Offsetzylinder    von       Offset-Bogenrotationsdruckmaschinen    mit einem sich  parallel zur     Zylindermittelachse    über die ganze Zy  linderbreite hinweg erstreckenden, die Befestigungs  einrichtung für den Zylinderaufzug aufnehmenden  Kanal, der an den Stellen des Druckeinsatzes und  des Druckendes in die Mantelfläche des Offset  zylinders übergeht.  



  Es sind     Offsetzylinder    bekannt, bei denen im  wesentlichen eine kontinuierliche, zylindrische Ober  fläche zwischen weit auseinander angeordneten Quer  schlitzen vorhanden ist. Auf der Zylinderoberfläche  ist eine dicke     Zurichteschicht    aufgeklebt, die von  einem Deckbogen und dem Drucktuch durch in den  Schlitzen sich führende Querstangen überspannt wird.  Durch     Distanzstücke    zwischen den Auflagen wird  eine abgerundete und     abgeflachte        Spannmöglichkeit     erzielt.

   Diese Abflachung verläuft von der Zylinder  mantelfläche nicht kurvenförmig, sondern zwischen  den Rundungen der Distanzstücke geradlinig, so dass  damit kein     kostanter    Verlauf der durch das Aus  weichen der Zylinderachsen auftretenden Massen  kräfte und     Pressdruck    erzielt werden kann.  



  Die elastischen Eigenschaften eines     Offsetzylin-          deraufzuges    sind in erster Linie von der Zusammen  stellung des     Gummituchmaterials    und seiner Ver  spannung abhängig.  



  Der     Offsetzylinder        übernimmt    das Druckbild vom  Plattenzylinder und überträgt es auf den zu be  druckenden Bogen, welcher auf dem Druckzylinder  aufliegt und durch Greifer auf demselben festgehal  ten wird.  



  Zur Übertragung des Druckes ist eine Pressung  zwischen den sich berührenden Zylinderoberflächen  erforderlich. Die Pressung wird nicht nach der     Press-          kraft,    sondern nach der von dieser erzeugten     Ein-          drückung    des Platten- bzw. Druckzylinders in den    Aufzug des     Gummizylinders    bestimmt. Dabei wird  angenommen, dass die eindrückenden Zylinder trotz  der Bespannung (Platte     mit    Zurichtung bzw. der zu  bedruckende Papierbogen) hart und nur gering ela  stisch gegenüber dem Aufzug des     Offsetzylinders     sind.  



  Zur einwandfreien Bildübertragung ist es zweck  mässig, einen möglichst harten Aufzug des Offset  zylinders zu verwenden. Damit wächst aber auch  der     Pressdruck    zwischen den sich berührenden Zy  linderoberflächen. Dieser     Pressdruck    ist wiederum  eine Funktion der Eindrucktiefe. Er nimmt bei klei  nen Eindrücken schwach und im Bereich grosser     Ein-          drückung    sehr stark zu.  



  Die Funktion der Eindrucktiefe verläuft para  bolisch. Damit hat eine Schwenkung der     maximalen     Eindrucktiefe ganz erheblichen Einfluss auf die Zy  linderbelastung und die Druckqualität. Die ent  stehenden     Kräfte    müssen von den Zylinderlagern  aufgenommen werden. In der Regel werden die Lager  der Zylinder als     Präzisionsgleitlager    ausgeführt.  



  Zum Zwecke des Ein-, Ab- und     Anstellens    ist  der     Offsetzylinder    meist in zwei ineinander gesteck  ten,     verdrehbar    angeordneten     Exzenterlagern    ge  lagert. Diese Lagerstellen erfordern ein notwendiges  Füge- und Funktionsspiel.  



  Es sind Lager bekannt, bei welchen das Lager  spiel eines Wälzlagers mittels     Balgfeder    eingestellt  werden kann. Diese Wälzlager sind aber für Offset  druckmaschinen ungeeignet und zudem sehr auf  wendig.  



  Es besteht weiterhin der Nachteil, dass das Lager  grosse Abmessungen und geringe     Dämpfung    hat und  das Spiel der     exzentrischen        Stellager    nicht beeinflusst.  



  Während de Druckvorganges erfolgt in der  Druckzone Belastung und     während    des Kanaldurch  ganges Entlastung der     Zylinder.    Durch die Belastung      werden die Zylinder um das Lagerspiel auseinander  gedrückt und fallen während des Kanaldurchganges  in ihre Ausgangslage zurück.  



  Das     Auseinanderbewegen    der Zylinder dauert  durch die Wirkung der Massenkräfte eine gewisse  Zeitspanne, die von der Masse der Zylinder und  deren Umdrehungszahl abhängig ist. Diese     Trägheits-          kräfte    verursachen beim Druckeinsatz eine grössere  Eindrucktiefe am     Offsetzylinder    als beim weiteren  Verlauf der     Abrollung,    da durch die Wirkung der       Eindruckkraft    das Lagerspiel überwunden wird und  die     Eindruckkraft    während des weiteren     Druckver-          laufes    auf einen konstanten Wert absinkt.

   Im Mittel  wurde eine bis zu 50 % höhere Eindrucktiefe im  Moment des Druckeinsatzes gegenüber dem Fort  druck gemessen. Da die Kraft nicht linear im Ver  hältnis zur Eindrucktiefe, sondern parabolisch zu  nimmt,     bedeutet    dies eine     übermässige    hohe Bean  spruchung bei Druckbeginn. Der     stossartig    einsetzende  hohe     Pressdruck    kann für den Druckvorgang ver  schiedene schädliche Wirkungen zeigen, so dass sich  beispielsweise auf das Druckbild mit der Zeit ein       Druckeinsatzstreifen    bildet, welcher die Qualität des  Druckerzeugnisses ungünstig beeinflusst.

   Durch die  Übertragung des bei Druckbeginn auftretenden Stosses  auf den Plattenzylinder und die     Farbauftragwalzen     können sich sogenannte     Farb-    bzw.     Walzenstreifen     auf dem Druckbild markieren.  



  Aus den genannten schädlichen Wirkungen des       plötzlich    einsetzenden überhöhten     Pressdrucks    ergibt  sich die Aufgabe, eine Einrichtung zu schaffen, um  die Druckkraft mit Beginn des Druckeinsatzes auf  einem konstanten Wert zu halten.  



  Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch ge  löst und damit die genannten Nachteile beseitigt,  dass die Mantelfläche des     Offsetylinders    zur Er  zielung einer gleichbleibenden     Eindrückung    im Zy  linderaufzug am Druckeinsatz gegenüber der kreis  zylindrisch gedachten Mantelfläche entsprechend der  durch das Lagerspiel von     Offsetzylinder    und Druck  zylinder bedingten     Achsabstandsverminderung    beim  Kanaldurchgang abgeflacht und die auf den Druck  einsatz folgende Anlauffläche in die kreiszylindrische  Mantelfläche in einer Kurve übergeht, deren Verlauf  durch die bei fortschreitender Berührung des Offset  zylinders und des Gummizylinders sich einstellende  Vergrösserung des     Achsabstandes    bestimmt ist.

    



  Die Angriffsfläche liegt damit am Anfang so  viel unter dem Zylinderdurchmesser, um wieviel die  Zylinder .insgesamt     auseinandergedrückt    werden, und  verläuft so ansteigend, wie sich die Zylinder aus  einanderbewegen. Die absoluten Masse dieser     An-          griffsfläche    richten sich nach Grösse und Laufge  schwindigkeit der Maschine.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  der Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt die bekannte Anordnung der Zylinder  einer     Offsetdruckmaschine    in schematischer Darstel  lung im Schnitt.         Fig.    2 zeigt einen vergrösserten Ausschnitt I der       Druckeinsatzkante    und der erfindungsgemäss ange  brachten     Anschlifffläche    des     Offsetzylinders    im Mo  ment des Druckeinsatzes bei vorhandenem Lager  spiel.  



       Fig.    3 zeigt den gleichen vergrösserten Aus  schnitt I in dem Moment, wenn die aufgetretenen  Druckkräfte den     Achsabstand    zwischen Gummi- und  Druckzylinder um den Wert S des Lagerspieles ver  grössert haben.  



       Fig.    4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der     An-          schlifffläche    11 als     Parabelkurve,    bei der die Be  schleunigung konstant ist.  



  Auf dem Druckzylinder 1 wird der zu     bedruk-          kende    Bogen 5 durch Greifer 14 festgehalten.  



  Der     Offsetzylinder    2 ist mit einem elastischen  Aufzug 4 versehen. Auf dem Plattenzylinder 3 ist  die Druckform 6 befestigt. Durch Verdrehen der       Exzenterlager    7 wird der     Offsetzylinder    in Kontakt  mit dem Druckzylinder 1 und dem Plattenzylinder 3  gebracht. Durch eine nicht dargestellte Vorrichtung  kann der Abstand durch Verdrehen des exzentrischen       Stellagers    8 zwischen     Offsetzylinder    2, Druckzylin  der 1 und Plattenzylinder 3 feinfühlig eingestellt  und damit die     elastische        Eindrückung    im Aufzug 4  des     Offsetzylinders    2 bestimmt werden.  



  In     Fig.    2 ist ein     vergrösserter    Ausschnitt (I) des       Offsetzylinders    2 mit seiner     Druckeinsatzkante    12  dargestellt. Zum besseren Verständnis ist die Steigung  der     Angriffsfläche    stark übertrieben     dargestellt.     



  Die Übertragung des Druckbildes beginnt im  Punkt 12. Damit der elastische Aufzug 4 des Offset  zylinders 2 beim Aufspannen nicht über eine scharfe  Kanalkante gezogen wird, ist diese Kanalkante mit  einem kleinen Radius 9 abgerundet. Der Punkt 12  liegt um den Weg S gegenüber dem äusseren Umfang  10 zurück und läuft kurvenförmig im Punkt 13 in  den äusseren Umfang 10 des     Offsetzylinders    ein.  Der Weg S entspricht der Grösse der     Achsabstands-          änderung    der Zylinder, welche durch das vorhandene       Gesamtlagerspiel    im Rhythmus der Umdrehung  durch den Wechsel von Belastung und     Endlastung     auftritt.

   Das     Gesamtlagerspiel    setzt sich aus den  Lagerspielen der Lagerstellen 15, 16, 17 und 18       zusammmen.    Die     Achsabstandsänderung    beträgt an  nähernd die Hälfte des     Gesamtlagerspieles.    Wenn  beispielsweise die einzelnen Lagerspiele mit folgen  den Werten gemessen sind: Lagerspiel 15 =<B>6011,</B>  16 =     60,u,   <I>17</I> =     30,u    und 18 =     30,u,    so ergibt  sich hieraus ein     Gesamtlagerspiel    von     180,u.    Für die       Achsabstandsänderung    ergibt sich hieraus ein Wert  von     90,u    = 0,09 mm.

   Der Zeitintervall, in welchem  die     Achsabstandsänderung    erfolgt, beträgt bei einer  angenommenen Drehzahl der Zylinder von 120 Um  drehungen pro Minute etwa     5,u    sec.  



  Um einen möglichst gleichmässig verlaufenden       Pressdruck    auf den elastischen Aufzug des Offset  zylinders vom Moment des     Druckbeginnes    im  Punkt 12 bis zum Zeitpunkt, bei dem durch über  windung des Lagerspieles die     Achsabstandsänderung         erfolgt ist, zu erreichen, ist vom Punkt 12 bis zum  Punkt 13 eine kurvenförmig verlaufende Anlauf  fläche 11 angeschliffen. Die Steigung S dieser An  lauffläche entspricht der     Achsabstandsänderung    und  beträgt ungefähr die Hälfte des     Gesamtlagerspieles,     beispielsweise 0,09 mm.  



       Fig.    4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des kurven  förmigen Verlaufes der Anlauffläche. Die Wegstrecke  vom Punkt 12 bis zum Punkt 13 ist mit dem  Mass  b  bezeichnet; das Mass  c  entspricht der  Hälfte von      b .    Die einzelnen Punkte der Anlauf  fläche sind vom Punkt 12 beginnend bis zur Mittel  linie     II    nach dem     Parabelgesetz    ermittelt, desgleichen  die entsprechenden Punkte vom Punkt 13 bis zur  Mittellinie, wobei der Kurvenpunkt auf der Mittel  linie der Hälfte der Kurvensteigung S entspricht.

    Durch den parabolischen Verlauf der Kurve ergibt  sich ein konstanter Beschleunigungswert,     womit    die  Massenkräfte, die bei der     Achsabstandsänderung    auf  treten, ebenfalls einen konstanten Wert haben.  



  Die Gestaltung der Anlauffläche ist nicht auf       dieses    Ausführungsbeispiel beschränkt.  



  Die einzelnen Punkte der Kurvenbahn können  beispielsweise so bestimmt werden, dass durch     oszillo-          graphisch    ermittelte     Messwerte    der     Achsabstands-          änderung    eine     Weg-Zeit-Kurve    bestimmt     wird,    nach  welcher die einzelnen Kurvenpunkte zur Erzielung  gleichbleibender wirksamer Massenkräfte festgelegt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Offsetzylinder von Offset-Bogenrotationsdruck- maschinen mit einem sich parallel zur Zylindermittel achse über die ganze Zylinderbreite hinweg erstrek- kenden, die Befestigungseinrichtung für den Zylinder aufzug aufnehmenden Kanal, der an den Stellen des Druckeinsatzes und des Druckendes in die Mantel fläche des Offsetzylinders übergeht, dadurch gekenn zeichnet, dass die Mantelfläche des Offsetzylinders (2) zur Erzielung einer gleichbleibenden Eindrückung im Zylinderaufzug (4) am Druckeinsatz (12)
    gegen über der kreiszylindrisch gedachten Mantelfläche ent sprechend der durch das Lagerspiel von Offsetzylin- der (2) und Druckzylinder (1) bedingten Achsab- standsverminderung (S) beim Kanaldurchgang ab geflacht und die auf den Druckeinsatz (12) folgende Anlauffläche (11) in die kreiszylindrische Mantel fläche in einer Kurve übergeht, deren Verlauf durch die bei fortschreitender Berührung des Offsetzylinders und des Gummizylinders sich einstellende Vergrö sserung des Achsabstandes bestimmt ist.
    UNTERANSPRUCH Offsetzylinder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kurve der Anlauffläche (11) nach einer Parabel verläuft.
CH811862A 1962-02-08 1962-07-04 Offsetzylinder von Offset-Bogenrotationsdruckmaschinen CH396040A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD7811862 1962-02-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH396040A true CH396040A (de) 1965-07-31

Family

ID=5477709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH811862A CH396040A (de) 1962-02-08 1962-07-04 Offsetzylinder von Offset-Bogenrotationsdruckmaschinen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH396040A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2649052C2 (de) Vorrichtung zum Ausschalten des Lagerspiels an Druckzylindern von Druckmaschinen, insbesondere Rotationsoffsetdruckmaschinen
DE3146223A1 (de) Feucht-farbwerk fuer offsetdruckmaschinen
DE625327C (de) Rotationsdruckmaschine, insbesondere Rotationsgummidruckmaschine
CH672096A5 (de)
DE2945280B1 (de) Zylinder fuer Rotationsdruckmaschinen
DE1237139B (de) Stahlstichdruckmaschine zum Herstellen von Ein- oder Mehrfarbendrucken auf Bogen oder Bahnen im Schoen- und Widerdruck
DE2932887A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer definierten druckspannung zum anpressen eines druckwerkzylinders gegen einen weiteren druckwerkzylinder
DE3123990A1 (de) Einstellvorrichtung fuer farb- u. feuchtwalzen an druckmaschinen
DE1193516B (de) Offsetzylinder
DE3429079C2 (de)
DE3211154A1 (de) Vorrichtung zum verhindern von walzenstreifen an walzenwerken einer druckmaschine
AT239817B (de) Offsetzylinder
CH396040A (de) Offsetzylinder von Offset-Bogenrotationsdruckmaschinen
DE3344776C1 (de) Farbdosiervorrichtung für das Farbwerk einer Druckmaschine
AT246185B (de) Farbwerk für eine Druckmaschine
DE8224875U1 (de) Farbwerk für Offsetdruckmaschinen
DE1227916B (de) Lageranordnung fuer einen Zylinder von Druckmaschinen, insbesondere fuer den Gummi-zylinder einer Bogenoffsetdruckmaschine
DE658437C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken laufender Stoffbahnen
DE1411118A1 (de) Befeuchtungsvorrichtung fuer Offsetdruckplatten
DE2724746B2 (de) Färb- und Feuchtwerk für eine Klein-Rotations-Offsetdruckmaschine
DE3102043A1 (de) &#34;anordnung zur dosierung des feuchtmittels fuer offset-druckmaschinen&#34;
DE3531433A1 (de) Farbwerk fuer rotationsdruckmaschinen
DE3938447A1 (de) Farbwerk mit zonaler dosierung der farbmenge
AT248473B (de) Stahlstichdruckmaschine
AT303766B (de) Einrichtung an der Übergabetrommel von Bogenrotationsdruckmaschinen zur Passerkorrektur