DE516070C - Bogenverlangsamungsvorrichtung - Google Patents

Bogenverlangsamungsvorrichtung

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DE516070C
DE516070C DED55675D DED0055675D DE516070C DE 516070 C DE516070 C DE 516070C DE D55675 D DED55675 D DE D55675D DE D0055675 D DED0055675 D DE D0055675D DE 516070 C DE516070 C DE 516070C
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sheet
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stiffening
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roller
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DED55675D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/14Retarding or controlling the forward movement of articles as they approach stops

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  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Bogenverlangsamungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Bogenverlangsamungsvorrichtung, insbesondere für Bogenzuführer von Druckpressen, mit zwei die Bogen zwischen sich aufnehmenden Rollen, von denen die eine den Antrieb bewirkt und die andere von einem Arm getragen wird und nach der Triebrolle hin und von dieser weg beweglich Ist.
  • Das wesentlichste Ziel der Erfindung ist, eine Einrichtung vorzusehen, durch die die Bogen während des Verlangsamungsvorganges derart versteift werden, daß sie gespannt an den Druckzylinder der Druckpresse gelangen. Ferner soll gemäß der Erfindung der Versteifungsgrad regelbar und die Versteifungseinrichtung den verschiedenen zu bedienenden Bogengrößen leicht anpaßbar sein, letzteres zweckmäßig zusammen mit der Bogenverlangsamungsvorrichtung.
  • Gemäß der Erfindung ist an dem die eine Verlangsamungsrolle tragenden 'Arm ein den Bogen während seiner Verlangsamung kniffendes oder versteifendes Organ angebracht, das zweckmäßig aus einem angelenkten Hebel besteht und mit Einstellvorrichtungen versehen ist. Unterhalb des Versteifungsorgans kann erfindungsgemäß eine mit diesem zum Zwecke des Knffens oder Versteifens des Bogens zusammenarbeitende Führungszunge angeordnet werden, in die zweckmäßig die Triebrolle der Verlangsamungsvorrichtung eingesetzt ist, wobei die Führungszange zusammen mit der Triebrolle längs der diese antreibende Welle verstellbar ausgeführt sein kann. Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
  • In der Zeichnung ist eine Bogenverlangsamungsvorrichtung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. = zeigt schaubildlich das Vorderende eines Anlegebrettes mit den erfindungsgemäßen Verlangsamungsvorrichtungen, den Vorrichtungen zum Ausrichten der Bogen und den Antriebsorganen für diese Vorrichtungen.
  • Abb.2 zeigt schaubildlich das Vorderende des hochgeklappten Anlegebrettes mit den Baransitzenden Vorrichtungen von der Unterseite gesehen.
  • Abb. 3 zeigt in Einzelansicht, teils im Schnitt, eine Verlangsamungsvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Versteifungseinrichtung.
  • Abb. ¢ zeigt die verschiedenen Teile der Verlangsamungsvorrichtung und der Versteifungseinrichtung im Schaubild.
  • Die zu bedienenden Bogen werden den Vorrichtungen am Vorderende des Anlegebrettes in beliebiger Weise von Hand oder selbsttätig zugeführt. In Abb. z sind Teile (g8, ioo, io8, iog, 121) einer selbsttätigen Bogenzuführungsvorrichtung sichtbar, bei der die Bogen von einem: Bogenstapel über einen Bandförderer nach dem Druckzylinder 58 hin bewegt werden: Die Bogen gelangen von dem Bandförderer auf das Anlegebrett, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei aneinandergelenkten Abschnitten 115, 116, i=7 (Abb: 2) besteht. Der Vorderabschnitt r=5 des Anlegebrettes ist um die Welle 118 hochldappbar und mit an Armen iig sitzenden Gegengewichten rgo versehen.
  • Die Vorrichtungen am Vorderende des An-Legebrettes sitzen auf einer Platte 105, die auswechselbar an der Vorderkante des Anlegebrettabschnittes 1i5 befestigt ist. Die Platte 105 trägt an ihren äußersten Enden je eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten der Bögen, in der Mitte eine Vorrichtung zum Stillsetzen oder Aufholen der Presse bei mangelhafter Bogenzuführung oder -abgabe und zwischen dieser letzteren Vorrichtung und den beiden. Vorrichtungen zum seitlichen Ausrichten der Bogen je eine Bogenverlangsamungsvorrichtung mit dem zugehörigen Frontanschlag =79 und der erfindungsgemäßen Versteifungseinrichtung.
  • Die von der Platte 105 getragenen Vorrichtungen werden von einem Triebrad 126 aus angetrieben, das von der Kraftquelle der Presse, beispielsweise unter Verwendung einer biegsamen Welle, in Drehung versetzt wird: Das Triebrad 126 ist auf seinen beiden Stirnflachen mit je einer Kurvennut versehen. In der Kurvennut 132 liegt eine an einem Arm 134 der Welle 135 sitzende Rolle 133, und in der in der anderen Stirnfläche des Triebrades 126 vorgesehenen Kurvennut liegt eine Rolle 129, die an einem Arm 13ö der Welle 131 sitzt. Durch die Drehung des Rades 126 werden auf diese Weise die Wellen 135 und 131 in Schwingungen versetzt. Die Schwingwelle 131 steuert die Vorrichtungen zum seitlichen Ausrichten der Bogen, während die Schwingwelle 135 die Bogenverlangsamungsvorrichtungen und die Stillsetzvorrichtung steuert.
  • Die: Bogenverlangsamungsvorrichtungen umfassen je zwei die Bogen zwischen sich aufnehmende Rollen =4o und 163, von denen die Rolle 14o die Triebrolle und die Rolle 163 die angetriebene Rolle darstellt. Die Triebrollen 140 sitzen längsverschiebbar auf einer Welle 137, die gleichzeitig die Antriebsglieder 138,.139 der Vorrichtungen zum seitlichen Ausrichten der Bogen trägt: Die Weile 137 liegt in Lagern 142, 143 (Abb: 2) auf der Unterseite der Platte 105 und wird ebenfalls von dem Triebrad 126 angetrieben; das zu diesem Zweck mit einem Zahnkranz versehen ist, der mit einem auf der Welle 137 sitzenden Zahnrad 136 in Eingriff steht. Die angetriebenen Rollen 163 werden von der Welle i64 eines Armes 154 getragen, der ein gegabeltes; mit Ösen 155 versehenes Ende besitzt und frei drehbar auf der Schwingwelle 135 sitzt, die sich durch die Ösen 155 erstreckt. Zwischen der' Gabelung des Armes 154 ist ein Arrn 144 auf der Welle 135 verstellbar befestigt: Die Welle 135 ist zu diesem Zweck mit einer längs verlaufenden Nut 146 versehen; in die ein in der Bohrung des Armes 144 liegender Keil 145 eingreift, der durch eine sich durch den Arm 144 erstreckende Stellschraube 147 festgestellt werden kann. Bei gelöster Stellschraube läßt sich der Arm 144 längs der Welle =35 verschieben, wobei gleichzeitig der die angetriebene Rolle 163 tragende Arm 154 mitverschoben wird.
  • Der Arm 144 umfaßt zwei laschenartige Ansätze 48, die einen Stift 149 tragen, der sich durch eine Öse =5o eines mit Gewinde versehenen Stiftes 151 erstreckt. Der Stift 151 geht durch eine Stellschraube 153, die mit einem Gewindeansatz ihr versehen ist, der in die mit dem zugehörigen Muttergewinde versehene Bohrung 167, geschraubt ist und mit seinem unferen "Ende an der Öse 15o anliegt: Das freie Ende des Stiftes 151 trägt eine Stellmutter, zwischen der und der Stellschraube i53 eine Schraubenfeder 152 liegt: Damit die Stellschraube in der gewünschten Lage eingestellt bleibt, drückt' ein in einer Bohrung 167 des Armes 154 liegender, unter der Spannung einer Schraubenfeder 168 stehender Kolben 166 gegen die untere Stellschraubenflache.
  • Durch die beschriebene Anordriung wird die angetriebene Rolle 163 der Bogenverlangsa- ! mungsvorrichtung periodisch durch die Schwingwelle =35 von der Triebrolle =4o abgehoben, indem der um die Welle 135 frei drehbare Arm 154 von den laschenartigen Ansätzen 148 des: fest auf der Welle 135 sitzenden Armes 144 angehoben wird. Dreht sich die Schwingwelle 135 in der entgegengesetzten Richtung, so wird der Arm 154 durch die Schraubenfeder 152 gesenkt, deren Spannung gleichzeitig den Anpreßdruck der Rolle 163 bestimmt.
  • Das Versteifungsorgan für die anzulegenden Bogen besteht aus einem Winkelhebel 156, der bei 157 in einer Aussparung des Armes 154 angelenkt ist. Der Arm 158 des Winkelhebels drückt während des Verlangsamungsvorganges auf die Bogenoberfläche. Sein Druck auf den Bogen ist regelbar durch die Schraubenfeder i52, eine gtellschraube 173 und eine Stellmutter 159. Die Stellschraube z73 sitzt in einem Ansatz des Armes 154 und wirkt auf den Arm 174 des Winkelhebels 156 ein, dadurch dessen Winkeleinstellung bestimmend. Zwischen der Stellmutter 159 und dem Winkelhebel 156' liegt eine Spannfeder 16o, die mit ihrem einen Ende an dem Winkelhebel und mit ihrem anderen Ende an der Stellmutter befestigt ist. Durch. Drehen der Stellmutter z59 läßt sich der Anpreßdruck des Hebelarmes 158 beliebig einstellen.
  • Die Rolle 163 ist mit einer Umfangsnut 165 versehen, die zur Aufnahme des Hebelarmes 158 dient, der sich außerdem durch eine schlitzförmige Öffnung des Frontanschlages 179 erstreckt.
  • Dem Hebelarm 158 ist eine bei 172 genutete Zunge 169 zugeordnet, die von einer geschlitzten Stange i7o (Abb. 2) getragen wird und längs dieser einstellbar ist. Die Stange i7o, die an der Unterseite der Platte 105 sitzt, trägt auch die Lager 142, 143 der Welle 137. Diese Welle erstreckt sich durch die Zungen 169, und die Triebrollen 1q.o der Verlangsamungsvorrichtung liegen in Aussparungen der Zungen. Stellmuttern 171 dienen zum Einstellen der Zungen in jeder gewünschten Lage längs der Stange i7o. Eine Verstellung der Zungen 169 bewirkt erfindungsgemäß gleichzeitig die entsprechende Verstellung der Triebrollen 140 und der Frontanschläge 179.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. Der anzulegende Bogen bewegt mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit bis an die Verlangsamungsvorrichtung heran, wird von den sich langsam drehenden Rollen 140, 163 erfaßt und durch diese derart verlangsamt, daß ein Brechen oder Verbiegen der Vorderkante des Bogens au den Frontanschlägen vermieden wird. Da der Bogen zwisehen den Rollen 140, 163 hindurchgeht, zwingt der Arm 158 des Winkelhebels den Bogen in die Nuten 172. Hierdurch wird der Bogen leicht geknifft und am Krümmen verhindert. Der Druck des Armes 158 auf den Bogen läßt sich in der oben beschriebenen Weise regeln. Nachdem der Bogen an den Frontanschlägen angekommen ist, wird er seitlich ausgerichtet. Daraufhin wird der Arm 154, der die Rolle 163 und den Winkelhebel 156 trägt, durch die Schwingwelle 135 angehoben und der Bogen von den Pressegreifern erfaßt.
  • Beim Übergang zu einer anderen Bogengröße werden die Triebrolle 140 und die Führungszunge 169 einerseits und die angetriebene Rolle 163 und der Winkelhebel 156 andererseits quer zur Anlegerichtung verstellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bogenverlangsamungsvorrichtüng, insbesondere für Bogenzuführer von Druckpressen, mit zwei die Bogen zwischen sich aufnehmenden Rollen, von denen die eine den Antrieb bewirkt und die andere von einem Arm getragen wird und nach dei Triebrolle hin und von dieser weg beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Arm ein den Bogen während seiner Verlangsamung kniffendes oder versteifendes Organ (x56) sitzt. z. Bogenverla;ngsamungsvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Versteifungsorgans (156) liegende, mit diesem zum Zwecke des Kniffens oder Versteifens des Bogens zusammenarbeitende Führungszunge (16g). 3. Bogenverlangsamungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Triebrolle (14o) in die Führungszunge (16g) eingesetzt und die Führungszunge zusammen mit der Triebrolle längs der diese antreibenden Welle verstellbar ist. q.. Bogenverlängsamungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsorgan aus einem an dem Arm (15q.) angelenkten Hebel (156) besteht und mit Einstellvorrichtungen (159, 16o, 173) versehen ist. 5. Bogenverlangsamungsvorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß sich der Versteifungshebel (156) durch eine. Umfangsnut (165) der Rolle (163) hindurch nach dem Druckzylinder hin erstreckt. 6. Bogenverlangsamungsvorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der das Versteifungsorgan (156) tragende Arm (i54) einstellbar mit einem Schwingarm (144) durch Organe (151, 152, 153) verbunden ist, die ebenfalls zum Einstellen des Versteifungsorgans dienen. 7. Bogenverlangsamungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebrolle (1q.0) und die Führungszunge (16g) einerseits und die angetriebene Rolle (163) und das Versteifungsorgan (156) andererseits quer zur Anlegerichtung entsprechend der zu bedienenden Bogengröße verstellbar sind. B. Bogenverlangsamungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unbeabsichtigte Änderungen in der Einstellung zwischen dem das Versteifungsorgan (156) tragenden Arm (15q.) und dem Schwingarm (144) durch einen federgesteuerten Sperrstift (166) verhindert werden, der in einen Teil der Einstellorgane (151, 152, 153) eingreift. g. Bogenverlangsamungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Triebrolle (14o) antreibende Welle (137) gleichzeitig zum Antreiben, von einem Paar Organen einer Seitenregistervorrichtung dient.
DED55675D 1924-08-14 1925-08-14 Bogenverlangsamungsvorrichtung Expired DE516070C (de)

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DE (1) DE516070C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031322B (de) * 1953-07-17 1958-06-04 Winkler Fallert & Co Maschf Verlangsamungseinrichtung fuer Bogenpakete an Planauslegern, insbesondere von Druckmaschinen
DE976121C (de) * 1954-02-12 1963-03-07 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zum Verlangsamen eines vorgefalzten Bogenpakets

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031322B (de) * 1953-07-17 1958-06-04 Winkler Fallert & Co Maschf Verlangsamungseinrichtung fuer Bogenpakete an Planauslegern, insbesondere von Druckmaschinen
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