DE934529C - Bogentrenn- und Foerdervorrichtung - Google Patents

Bogentrenn- und Foerdervorrichtung

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DE934529C
DE934529C DEB13794A DEB0013794A DE934529C DE 934529 C DE934529 C DE 934529C DE B13794 A DEB13794 A DE B13794A DE B0013794 A DEB0013794 A DE B0013794A DE 934529 C DE934529 C DE 934529C
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DE
Germany
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gripper
arm
shaft
sheet
grippers
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Expired
Application number
DEB13794A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Thomas Siddle
George William Tebbs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Headley Townsend Backhouse
Original Assignee
Headley Townsend Backhouse
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Filing date
Publication date
Application filed by Headley Townsend Backhouse filed Critical Headley Townsend Backhouse
Application granted granted Critical
Publication of DE934529C publication Critical patent/DE934529C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile
    • B65H3/0825Suction grippers separating from the top of pile and acting on the rear part of the articles relatively to the final separating direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Bogentrenn- und Fördervorrichtung Die Erfindung betrifft Maschinen zum Ablheblen. einzelner Bogen von Papier, Karton, Metall od. dgl. von der Oberfläche eines Stapels und zum Fördern der einzelnen Bogen von dem Stapel durch Bewegen in einer Richtung, die etwa in der Ebene des Bogens liegt, und ist auf solche Maschinen gerichtet (im folgenden Maschinen nach der Erfindung gennant), bei denen das Fördern durch zwei oder mehrere quer zur Förderrichtung in einem Abstand voneinander angeordnete Sauggreifer bewirkt und geregelt wird, die über dem Stapel arbeiten, jeden einzelnen, Bogen erfassen, ihm eine Bewegung in, der Förderrichtung erteilen, den Bogen dann fallen lassen, zurückkehren und. den; nächsten Bogen erfassen. Bei den Maschinen nach der Erfindung werden die Bogen üblicherweise einer Fördervorrichtung (meistens einem Förderband) zugeführt, welche sie einzeln oder als fortlaufenden Strom sich teilweise überlappender Blätter einer Druckmaschine oder einer anderen Maschine zuführt, in der sie einzeln bearbeitet werden. Die vorwärts schwingenden Sauggreifer können auch dazu dieneni, das anfängliche Ab- und. Anheben eines Teils der Bogen zu bewirken, oder das Ab- und Anheben kann durch andere Mittel als; Sauggreifer bewirkt werden welche zunächst einen Teil des Bogens an.-heben und diesen dann an Fördergreifer abgeben.
  • Das völlige Abheben des Bogens wird üblicherweise durch einen Luftstrom bewirkt, der zwischen der angehobenen Teil und den restlichen Stapel gerichtet wird Bei Maschinen nach der Erfindung können die Fördergreifer und/oder die Abhebe- greifer, wenn solche vorgesehen sind, über dem in der Förderrichtung rückwärtigen Teile der Bogen arbeiten, und notwendigerweise tun sie das auch; wenn die Bogen als. Strom einander überlappender Blätter gefördert werden'. Ausführungsbeispiele von Abhebe- und Fördermaschinen nach der Erfindung sind beschrieben in der deutschen Patentschrift 675 107 und den britischen Patentschriften 489 405 und 475 892.
  • Gemaß der Erfindung wird eine Bogentrenn-und Fördervorrichtung, bei der durch quer zur Förderrichtung an einer sich hin und her drehenden Pendelwelle angebrachte Saugfördergreifer der jeweils oberste Stapelbogen an einer Kante gefaßt und der Bearbeitungsmaschine zugeführt wird, in der Weise ausgebildet, daß zur Regelung der Pendelweite der Greiferarme eine nockenges.teuerte Stoßstange an einem die Pendeiwelle antreibenden Arm durch eine radial zur Pendelwelle einstellbare Verbindung angreift.
  • Die Länge des Arbeitsweges aller Greifer kann gleichmälig regelbar sein, und in diesem Falle hat die Maschine den Vorteil, daß die Lage der Bogen. auf dem Förderband änderbar ist. Genauer gesagt, hat sich in der Praxis folgendes herausgestellt: Da steife Bogen zwischen den Hebegreifern weniger durchhängen als dünne, entstehen Unterschiedlichkeiten in der Lage der Bogenvorderkanten beim Übergang auf das Förderband und daher unterschiedliche Lagen der Bogen auf dem Förderband.
  • Die Erfindung ermöglicht einfache Regelmaßnahmen, durch welche diese Unterschiedlichkeit der Lage der einzelnen Bogensorten korrigierbar ist.
  • Statt dessen kann- auch die Länge des. Arbeitsweges des Greifers oder der Greifer für die eine Seite des Bogens unabhängig von dem Greifer oder den Greifern für die andere Bodenseite regelbar sein. Ein Vorteil dieser Einrichtung ist, daß die Lage der einen Seite der Bogen auf dem Förderband gegenüber der anderen Seite regelbar ist, so daß ein Schiefliegen der- Bogen auf dem Forderband, beispielsweise Jn-folge von unrichtiger Form des Stapels oider von Unterschiedlichkeiten der Eigenschaften, wie Gewicht oder Steifheit der Bogen oder zwischen der einen und der anderen Bogenseite, beispielsweise infolge ungleichmäßiger Verteilung des Drucksatzes, berichtigt werden kann.
  • Vorzugsweise sind die Arbeitswege aller Greifer unabhängig voneinander einstellbar; so daß die Vorteile einer unabhängigen und gemeinsamen Einstellung, die oben gefordert wurde, erreichbar sind.
  • Bei einer bekannten Maschine nach der Erfindung sitzen die Sauggreifer an Armen, die von einer quer zur Förderrichtung liegenden Welle au& gehen, mit dieser schwingen und den Fördergreifern die Vor- und Rückbewegung erteilen. Wenn die Erfindung bei dieser bekannten Anordnung angewendet wird, kann die Welle einen. Antriebsarm tragen, an dem eine Stoßstange angelenkt ist, und es kann eine Nockenscheibe vorgesehen sein, welche der Stange eine hin und her gehende Bewegung erteilt, so daß diese die Welle hin und her trägt.
  • Dabei kann der Radialabstand der Gelenkverbindung zwischen Stoßstange und Arm regelbiar sein, so daß die wirksame Länge des Armes und dementsprechend die Länge des. Greiferweges ändert bar ist.
  • Einige Einzelbeispiele von Maschinen; nach der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, In diesen zeigt Fig. I eine schaubildliche Ansicht der Fördereinrichtung einer Bogenanhebe- und Fördermaschine; Fig. 2 die vergrößerte Ansicht einer anderen Aus führungsform einer an der Maschine nach Fig. I benutzten Einrichtung zum gleichzeitigen Regeln der Länge des Arbeitsweges der Fördergreifer und Fig. 3 und 4 Ansichten anderer Ausführungsformen; bei denen eine unabhängige Einstellung der Greiferwege möglich ist.
  • Die Maschine nach Fig. I bewirkt in an sich b kannter Weise das Anheben einzelner Bogen I von der Oberfläche des Stapels 2. Die angeholbenen Bogen werden einer nach dem anderen durch die Sauggreifer 3 erfaßt, und diese schwingen zusammen mit den Bogen vorwärts, um die Vorderkante der Bogen an eine Bandfördervorrichtung 4 abz.ugeben, von dem sie in fortlaufendem Strom zu den Anschlagmarken 5 geführt werden. Ein Luftstrom wird unlter den angehobenen Bogen gerichtet, um die Förderbewegung der Greifer zu unterstützen.
  • Die Greifer sitzen an Rohren 6 und diese an der Querwelle 7, die in Lagern der festen RaNDmenteile 8 läuft. An einem. Ende trägt die Welle einen Arm g, der mit einer Stoßstange 10 verbunden ist.
  • Diese wird von einer Nockenscheibe 11 der Anr triebswelle 12 hin und her bewegt und umgreift die Welle mit einer an ihrem. Ende befindlichen Führungsgabel. Zwischen der Stange 10 und dem Arm 9 liegt eine Gelenkverbindung. Ihr Hauptteil ist ein Einstellhebel 14 an dem Arm, dessen eines Ende bei 15 an der Stoßstange und dessen anderes Ende an: einer Einstellschraube des Schaftes 7 an gelenkt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß ein Drehen der Schraube I6 den Hebel um sein Gelenk an dem Arm schwenkt und den Radialabstand des Gelenkes 15 von' der Welle 7 ändert, so daß der Winkelweg der Welle 7 und die Länge des Arbeitsweges der' Greifer 3 geändert werden.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 enthält die Gelenlcverbindung zwischen der Stoßstange 10 und dem Antriebsarm 9 a einen Nutenstein 20, der gelenkig mit der Stoßstange verbunden ist und in einer radial gerichteten Nut 21 des Armes gleitet.
  • Außerdem ist quer zur Bewegungsrichtung des Nutensteines eine Führung 22 vorgesehen, deren Lage radial zu dem Arm einstellbar ist. Das eine Ende 23 der Führung ist gelenkig am Rahmen 24 der. Maschine befestigt, und das andere Ende ist mittels der am Rahmen geführten Schraube 25 für die Änderung des Radialabstandes einstellbar. Die Führung ist als geschlitzter Hebel ausgebildet, und der Nutenstein trägt eine Rolle 26, die in dem Schlitz läuft.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 ist die Welle 7 in der Mitte zwischen den beiden Greiferarmen 6 unkerteilt. Ein Wellenteil 7a (im folgenr den als. Antriebsteil bezeichnet), trägt einen abwärts ragenden Arm 30, an! dessen Ende eine nockengesteuerte Stoßstange 31 angelenkt ist, weiche die Welle hin und her dreht.
  • Zur Übertragung der wechselnden Drehung von. einem Wellenteil auf den. anderen trägt jeder auf dem an den anderen grenzenden Ende einen abwärts ragenden Arm 32 bzw. 33, und diese sind durch, Gelenkglieder 34, 35 mit einem Paar abwärts ragender Arme 36, 37 einer parallel hinter der Hauptwelle 7 liegenden Zwischenwelle 38 verbunden. Die Anordnung ist so, daß der Antrieblswellenteil 7a durch die Stoßstange hin und her gedreht wird und daß die Wechsel drehungen durch das Gelenkglied 34 auf die Zwischenweile über.-tragen und über das. Gelenkstück35 auf den getriebenen Wellenteil 7b zurück übertragen werden.
  • Die wirksame Länge eines der Arme 32, 33 auf dem Antriebs, bzw.. auf dem getriebenen Teil der Welle oder auf der Zwischenwelle ist regelbar; im vorliegenden Ausführungsbeispiel I die des. Armes auf dem angetriebenen Teil der Welle (z. B. des.
  • Armes 33). Infolgedessen ist der Winkelausschlag des getriebenen Wellenteiles 7b gegenüber dem Antriebswellenteil 7a regelbar, und dadurch kann das Maß d.es Arbeitsweges des. Greifers. 3 an triebenen Wellenteil 7b gegenüber dem des. Greifers 3 an' Antriebswellenteil größer oder kleiner gemacht werden.
  • Der regelbare Arm besteht aus einem Ausleger 40 der Welle mit einem Durchbruch. und einer durch diesen verlaufenden, mit Gewinde versehenen Stange 4', welche die Länge des Armes. bestimmt und an ihrem freien Ende einen Kopf 42 trägt, mit dem das Gelenkstück 35 schwingbar verbunden ist.
  • Eine um die Stange gewickelte Feder drückt den Kopf und die Stoßstange zur Vergrößerung der Armlänge abwärts, und auf der Gewindestange befindet sich a,m oberen Ende des Armes eine ge kordelte Schraubenmutter 43, durch die seine wirksame Länge entgegen der Wirkung der Feder einstellbar ist. Ein ähnliche Anordnung wird bei dem folgen den, Ausführungsbeispiel benutzt und ist klarer erkenntlich in der Fig. 4 gezeigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Welle 7, welche die Sauggreifer trägt, der Länge nach unterteilt, und jeder Teil hat einen abwärts ragenden' Teil 50, an dem nockengesteuerte Stoßstangen 10a bzw. 10b angreifen, so daß die beiden Wellenteile unabhängig voneinander hin und her gedreht werden können. Die Länge eines jeden Armes 50 ist unabhängig einstellbar, so daß die Längen der Arbeitswege der Fördergreifer unabhängig voneinander oder gemeinsam regelbar sind.
  • Jeder regelbare Arm ist wie bei dem vorigen Ausr führungsbeispiel ausgeführt, d.'h., er besitzt einen Ausleger 40. auf der Welle mit einer abwärts ragenden, in ihm gleitbaren Stange, welche durch eine Feder 45 zur Verlängerung des. Armes abwärts. gedrückt und entgegen der Federwirkung durch eine auf ihr sitzende Mutter 43 gehalten wird, die sich gegen die Oberfläche des Auslegers abstützt. Jede Gewindestange trägt am unteren Ende einen Kopf 42, an dem die Stoßstange angelenkt ist.
  • Es ist ein Vorteil des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung, daß der Weg der Fördergreifer während, der Arbeit der Maschine änderbar ist, und die Anordnung nac'h dem zweiten beschriebenen Beispiel ist in dieser Hinsicht besonders vorteilhaft, weil sich im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel d:ie Einstellschraube beim Lauf der Maschine nicht bewegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bogentrenn- und Fördervorrichtung, bei der durch quer zur Förderrichtung an einer sich hin und her drehenden Pendelwelle angebrachte Saugfördergreifer der jeweils oberste Stapelbogen an einer Kante gefaßt und der Bearbeitungsmaschine zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Pendelweite der Greiferarme (6) eine nockengesteuerte Stoßstange (10) an einem die Pendelwelle (7) antreibenden Arm durch eine radial zur Pendelwelle einstellbare Verbindung angreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch. I, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Arbeitsweges des oder der Greifer an einer Seite des Bogen stapels unabhängig von dem oder den Greifern an der anderen Bogenseite regelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei dem jeder Greifer für sich; regelbar ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 672 770, 675 107.
DEB13794A 1950-02-17 1951-02-17 Bogentrenn- und Foerdervorrichtung Expired DE934529C (de)

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DEB13794A Expired DE934529C (de) 1950-02-17 1951-02-17 Bogentrenn- und Foerdervorrichtung

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DE1029391B (de) * 1955-02-26 1958-05-08 Falz Und Heftmaschinenwerk Lei Bogenzufuehrvorrichtung an Falz-, Druck- oder sonstigen bogenverarbeitenden Maschinen mit einem umlaufenden Saugorgan
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DE1220445B (de) * 1965-04-17 1966-07-07 Leipzig Veb Druckmasch Werke Vorrichtung zum Vereinzeln und Abfoerdern des jeweils obersten Bogens eines Bogenstapels mit Hilfe von Saugorganen
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