DE1121629B - Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer bogenverarbeitende Maschinen - Google Patents

Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer bogenverarbeitende Maschinen

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DE1121629B
DE1121629B DEA21216A DEA0021216A DE1121629B DE 1121629 B DE1121629 B DE 1121629B DE A21216 A DEA21216 A DE A21216A DE A0021216 A DEA0021216 A DE A0021216A DE 1121629 B DE1121629 B DE 1121629B
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Germany
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sheet
movement
shaft
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DEA21216A
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English (en)
Inventor
Leslie Harry Cheeseman
Frederick Ernest Lingard
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ADDRESSOGRAPH MULTIGRAPH Ltd
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ADDRESSOGRAPH MULTIGRAPH Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/36Separating articles from piles by separators moved in special paths, e.g. enclosing an area
    • B65H3/38Separating articles from piles by separators moved in special paths, e.g. enclosing an area the paths not enclosing an area

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Bogenzuführungsvorrichtung für bogenverarbeitende Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenzuführungsvorrichtung für bogenverarbeitende Maschinen.
  • Bei derartigen, z. B. Papierbogen verarbeitenden Maschinen ist es bereits bekannt, Bogenzuführungsvorrichtungen anzuwenden, durch welche der Maschine der jeweils obere Bogen eines Bogenstapels mittels Saugköpfen periodisch zugeführt wird, die zum Ab- bzw. Anheben des oberen Bogens zunächst eine geführte Aufwärtsbewegung und dann zur Weiterförderung des Bogens eine horizontal geführte Förderbewegung ausführen. Hierbei stellt es ein wichtiges Problem dar, die vertikale Aufwärtsbewegung und die horizontale Förderbewegung der Saugköpfe auf beiden Seiten der Zuführungsvorrichtung so zu steuern, daß praktisch ein nahezu vollkommener Gleichlauf erreicht wird. Ein solcher Gleichlauf, der zur Vermeidung von Störungen bei der Bogenzuführung und Bogenverarbeitung in der Maschine erstrebenswert ist, kann zwar dadurch gesichert werden, daß unter anderem die Ausbildung auf beiden Seiten der Vorrichtung bzw. der Maschine völlig gleichartig gestaltet wird. Eine solche Ausbildung ist aber umständlich und erfordert einen erhöhten Aufwand. Außerdem müssen die Bewegungsmechanismen für diese Ausbildungen genau einander angepaßt sein, damit der notwendige Gleichlauf der Saugköpfe gewährleistet ist.
  • Die Erfindung bezweckt eine einfache, aber sichere Lösung dieses Problems und besteht darin, daß die Saugköpfe an einer an sich bekannten, durch Hebel angetriebenen Querwelle angebracht sind, die an ihrem einen Ende mit einem nacheinander die rechtwinklig zueinander angeordneten Führungsbahnen durchlaufenden Gleitstück und an ihrem anderen Ende mit einer Führungsrolle versehen ist, die in einer Nut so geführt ist, daß dieses Ende der Querwelle ein zur Bewegung des anderen Wellenendes parallele Bewegung ausführt.
  • Bei einer auf diese Weise ausgebildeten Bogenzuführungsvorrichtung ist das erwähnte Problem durch die Anordnung der Rolle und der Nut auf der einen Seite der Vorrichtung in einfacher Form dadurch gelöst, daß eine vollständige Kontrolle der die Saugköpfe tragenden Welle gewährleistet und zugleich jede Möglichkeit vermieden ist, daß die Welle sich festklemmen kann. Die Rolle stellt in dieser Hinsicht ein Glied dar, das jegliches Klemmen ausschließt und ermöglicht, daß die vertikale und horizontale Bewegung der Saugköpfe genau, aber mit einfachen und nur auf einer Seite angeordneten Mitteln und zugleich unter Gewährleistung einer einwandfreien Kontrolle des anderen Endes der Welle durchgeführt werden.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht bestimmter Teile einer bogenverarbeitenden Vervielfältigungsmaschine, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der die Bogenzuführungsvorrichtung der Maschine nach Fig. 1 antreibenden Teile, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der Bogenzuführungsvorrichtung, von der entgegengesetzten Seite wie Fig. 2 aus gesehen, und Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles der Bogenzuführungsvorrichtung.
  • Die Vervielfältigungsmaschine, die mit der Bogenzuführungvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung versehen ist, ist bekannter Art und besteht im wesentlichen aus einer Hauptwalze 1, auf deren Umfang das zu vervielfältigende Muster 2 angebracht ist.
  • Die Hauptwalze 1 arbeitet mit einer Farbwalze 3 zusammen, der die Farbe in an sich bekannter Weise durch nicht dargestellte Mittel zugeführt wird. Die Hauptwalze 1 arbeitet ferner mit einer Leerwalze 4 zusammen, die wiederum auf eine Druckwalze 5 einwirkt. In dem Einlaufraum zwischen der Leerwalze 4 und der Druckwalze 5 sind Zubringerwalzen 6, 7 angeordnet, von denen die Walzen 7 auf einer Welle 8 sitzen, die in einem Schwenkrahmen9 drehbar gelagert ist. Die Welle 8 ist derart schwenkbar, daß in einem bestimmten Augenblick des Arbeitsspieles der Vervielfältigungsmaschine die Walzen 7 abwärts auf die Walzen 6 zu bewegt werden und dabei die Vorderkante eines zwischen die Walzen 6 und 7 vorbewegten Druckbogens erfassen. Die Walzen 1 und 4 sowie die Druckwalze 5 und die Walzen 3 und 6 werden durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung angetrieben.
  • Auf einen Tisch 10 ist ein Stapel Druck- bzw. Papierbogen 11 aufgesetzt. Der Tisch 10 ist in senkrechter Richtung mittels in der Blickrichtung der Fig. 1 hintereinander angeordneter Zahnstangen 12 einstellbar, in die jeweils ein Zahnrad 13 eingreift. Zum Anheben des Tisches 10 und damit des Papierbogenstapels werden die Zahnräder 13 durch eine nicht zum Gegenstand der Erfindung gehörige Vorrichtung angetrieben. Die Zuführung der Bogen 11 von dem Bogenstapel zur Maschine erfolgt durch eine Bogenzuführungsvorrichtung, die eine Querwelle 16 sowie zwei durch Halter 15 angebrachte Saugköpfe 14 aufweist, die in der Blickrichtung der Fig. 1 hintereinander angeordnet sind und jeweils über den Halter 15 und eine biegsame Leitung 17 mit der Saugseite einer nicht dargestellten Pumpe in Verbindung stehen.
  • Die Leerwalze 4 ist auf einer Welle 18 angeordnet, auf der ein Exzenter 19 befestigt ist, der mit einem Exzenterbügel 20 zusammenarbeitet. An dem Exzenterbügel 20 sitzt ein Arm 21, der an seiner Unterseite mit einer Ausnehmung 25 versehen ist. In diese Ausnehmung greift ein Stift 22 ein, der an einem bei 24 drehbar gelagerten Hebel 23 angebracht ist.
  • In der Arbeitsrichtung der Maschine hinter den Walzen 4 und 5 ist ein zur Aufnahme bedruckter Bogen 27 dienendes Gestell 26 angeordnet, das mit einem Endanschlag 28 und zwei seitlichen Führungsplatten 29 od. dgl. versehen ist.
  • Der Hebel 23 ist mit der Querwelle 16 zur Steuerung der Bewegung der Saugköpfe 14 so verbunden, daß beim Betrieb der Maschine, bei dem der Hebel 23 über den Exzenter 19 und dessen Bügel 20 in eine hin- und hergehende Schwenkbewegung versetzt wird, die Saugköpfe 14 das jeweils oberste Blatt 11 des Stapels periodisch anheben und dieses den Walzen 6, 7 zuführen. Die Bewegungsbahn der Saugköpfe 14 ist in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 30 angedeutet und zeigt, daß die Saugköpfe 14 zum Ab-bzw. Anheben des oberen Bogens 11 zunächst eine vertikale Aufwärtsbewegung und dann zur Weiterförderung des Bogens zu den Zubringerwalzen 6, 7 der Maschine eine horizontale Förderbewegung ausführen. Zur Durchführung dieser Bewegungen ist der Hebel 23, wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, mit seinem oberen Ende an einer Querwelle 31 befestigt, die in Seitenplatten 32, 33 der Maschine drehbar gelagert ist. Das untere Ende des Hebels 23 ist mit einem gekrümmten Lenker 24 gelenkig verbunden, der an seiner Unterseite mit einer Kerbe 35 versehen ist. Die eine Seite 36 des die Kerbe bildenden Ausschnittes ist zu dem unteren Rand des Lenkers 34 geneigt angeordnet, während die andere Seite 37 des Ausschnittes im wesentlichen senkrecht zu dem unteren Rand des Lenkers 34 verläuft. Auf dem oberen Rand des Lenkers 34 läuft eine Rolle 38, die am oberen Ende eines Armes 39 angeordnet ist, dessen unteres Ende mit dem einen Ende eines Hebels 40 gelenkig verbunden ist, der bei 41 seitlich an der Maschine drehbar gelagert ist. Das andere Ende des Hebels 40 trägt einen Stift 42, der in einen Schlitz 43 eines Lenkers 44 eingreift.
  • Mit dem Hebel 40 ist das untere Ende einer Feder 45 verbunden, deren oberes Ende an einem seitlichen Stift 46 der Maschine befestigt ist. Die Feder 45 hält das eine Ende des Hebels 40 in seiner angehobenen Lage.
  • Mit der Kerbe bzw. dem Ausschnitt 35 des Lenkers 34 arbeitet ein Stift 47 zusammen, der an einem seitlich an der Maschine bei 49 schwenkbar gelagerten Arm 48 befestigt ist. Dieser Arm ist mit einem an der anderen Maschinenseite gelagerten zweiten Arm 48 mittels eines Querstabes 50 verbunden. An jedem Arm 48 ist das eine Ende eines Armdl S1 angelenkt; die oberen Enden der Arme 51 stehen durch die Querwelle 16 miteinander in Verbindung, während ihre unteren Enden durch die Querwelle 52 starr miteinander verbunden sind. Die Querwelle 16 ist jedoch drehbar in den Armen 51 gelagert. Ah ihrem einen Ende ist gemäß der Erfindung ein quadratisches Gleitstück 53 und an ihrem anderen Ende eine Rolle 54 (Fig. 4) angeordnet. Die Rolle 54 greift in eine Nut 55 ein, die in einer an der Seitenplatte 33 der Maschine befestigten Führungsplatte 56 angeordnet ist. Auf der anderen Seite der Maschine ist an deren Seitenplatte 32 eine Führungsplatte 57 befestigt, die mit einer horizontalen Führung für einen Schieber 59 versehen ist. In diesem ist nach unten eine viereckige Ausnehmung 60 zur Aufnahme des Gleitstückes 53 angeordnet. Für dessen Bewegung ist ferner eine senkrechte Führung 61 in der Führungsplatte 57 angebracht. Die Rückwärtsbewegung des Schiebers 59 in der horizontalen Führungsbahnris wird durch einen Anschlag 62 begrenzt.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Halter 15 mittels Halteschrauben 63 starr an der Querwelle 16 befestigt sind.
  • Der Lenker 44 ist mit einem nicht dargestellten handbetätigten Einstellglied für die Bogenzuführung verbunden. Wenn dieses Einstellglied seine unwirksame Stellung einnimmt, so nehmen die erläuterten Maschinenteile die in Fig. 2 dargestellte Stellung ein.
  • Wenn das Einstellglied dagegen zur Zuführung von Bogen betätigt wird, wird der Lenker 44 angehoben, so daß der Stift 42 mit dem unteren Ende des Schlitzes 43 in Berührung kommt. Hierdurch wird die Rolle 38 des Armes 39 entgegen der Wirkung der Feder 45 fest auf den oberen Rand des Lenkers34 angepreßt.
  • Die im Zusammenhang mit Fig. 2, 3 und 4 beschriebene Ausbildung wirkt in folgender Weise: Befindet sich der Lenker 44 in der dargestellten Stellung, so wird durch die Schwenkbewegung des Hebels 23 der Lenker 34 vor- und rückwärts bewegt.
  • Da jedoch die Rolle 38 bei der in Fig. 2 dargestellten Stellung der einzelnen Teile unter der Wirkung der Feder 45 nicht oder nur sehr leicht auf den oberen Rand des Lenkers 34 aufliegt, so läuft bei der Rückwärtsbewegung des Lenkers 34 die Seite 36 der Kerbe 35 auf den Stift 47 auf, so daß der Lenker 34 angehoben und dem Arm 48 keine Bewegung übermittelt wird. Wenn dagegen der Lenker 44 durch das nicht dargestellte Einstellglied angehoben wird, so legt sich die Rolle 38 fest auf den oberen Rand des Lenkers 34 auf. Wenn nun der Lenker 34 durch den Hebel 23 rückwärts bewegt wird, so kann der Stift 47 nicht aus der Kerbe 35 herausgleiten, so daß die Arme 48 über den Lenker 44 eine Schwenkbewegung ausführen. Es sei angenommen, daß das Gleitstück 53 in seiner Führung 61 die unterste Stellung einnimmt, wenn sich der Lenker 34 in seiner hinteren Endstellung befindet. Die Rolle 54 nimmt dabei die in Fig. 4 dargestellte Lage ein. Wird nun der Lenker 34 vorwärts bewegt, so werden die Arme 48 um ihre Drehzapfen 49 verschwenkt, und das Gleitstück 53 bewegt sich in der Führung 61 nach oben in die Ausnehmung 60 des Schiebers 59 hinein, wobei die Arme 51 relativ zu den Armen 48 verschwenkt werden. Durch diese Bewegung des Gleitstückes 53 werden die Welle 16 und damit die Saugköpfe 14 senkrecht angehoben. Bei weiterer Vorwärtsbewegung des Lenkers 34 wird die Schwenkbewegung der Arme 48 fortgesetzt, und der Schieber 59 mit dem in der Ausnehmung 60 befindlichen Gleitstück 53 wird in der horizontalen Führungsbahn 58 verschoben, bis die Schwenkbewegung der Arme 48 nach vorn aufhört.
  • Die auf diese Weise dem Gleitstück 53 übermittelte Bewegung bewegt die Welle 16 und damit die Saugköpfe 14 in horizontaler Richtung zu der Stelle, an der ein durch die Saugköpfe 14 zugebrachter neuer Bogen 11 durch die Zubringerrollen 6 und 7 erfaßt wird. Die umgekehrte Bewegung des Lenkers 34, d. h. also seine Rückwärtsbewegung, bringt die Teile in ihre Ausgangsstellung zurück.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bogenzuführungsvorrichtung für bogenverarbeitende Maschinen, durch welche der Maschine der jeweils obere Bogen eines Bogenstapels mittels Saugköpfen periodisch zugeführt wird, die zum Ab- bzw. Anheben des oberen Bogens zunächst eine geführte Aufwärtsbewegung und dann zu Weiterförderung des Bogens eine horizontal geführte Förderbewegung ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugköpfe (14) an einer an sich bekannten, durch Hebel (48, 51) angetriebenen Querwelle (16) angebracht sind, die an ihrem einen Ende mit einem nacheinander die rechtwinklig zueinander angeordneten Führungsbahnen (58, 61) durchlaufenden Gleitstück (53) und an ihrem anderen Ende mit einer Führungsrolle (54) versehen ist, die in einer Nut (55) so geführt ist, daß dieses Ende der Welle (16) eine zur Bewegung des anderen Wellenendes parallele Bewegung ausführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 878 805, 928 950, 933 756, 934 529, 1 017 182; USA.-Patentschriften Nr. 1 625 578, 2 127 736, 2579541.
DEA21216A 1958-01-28 1959-01-27 Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer bogenverarbeitende Maschinen Pending DE1121629B (de)

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