DE724246C - Durch Saugluft betaetigte Kippvorrichtung zur Bogentrennung - Google Patents

Durch Saugluft betaetigte Kippvorrichtung zur Bogentrennung

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DE724246C
DE724246C DEK144477D DEK0144477D DE724246C DE 724246 C DE724246 C DE 724246C DE K144477 D DEK144477 D DE K144477D DE K0144477 D DEK0144477 D DE K0144477D DE 724246 C DE724246 C DE 724246C
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DE
Germany
Prior art keywords
suction
sheet
tilting device
cylinder
suction air
Prior art date
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Expired
Application number
DEK144477D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Bochroeder
Hans Ehrig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kleim & Ungerer
Original Assignee
Kleim & Ungerer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kleim & Ungerer filed Critical Kleim & Ungerer
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Application granted granted Critical
Publication of DE724246C publication Critical patent/DE724246C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile
    • B65H3/0833Suction grippers separating from the top of pile and acting on the front part of the articles relatively to the final separating direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Durch Saugluft betätigte Kippvorrichtung zur Bogentrennung Die Erfindung betrifft eine durch Saugluft betätigte Kippvorrichtung zur Bogentrennung nach Patent 673 159 für Anlegeapparate an Druckmaschinen und .anderen, Papier, Karton, Stoff, Blech o. dgl. in Bogenform verarbeitenden Maschinen, die mit einer oder mehreren Saugerstangen und einer Vielzahl von Saugern ausgerüstet sind und deren Sauger um ihre gemeinsame Hinterkante gekippt werden.
  • Die im Hauptpatent beschriebene, durch Saugluft betätigte Kippvorrichtung ist nur geeignet für Einzelsauger. Es müssen also bei Verwendung von beispielsweise sechs Saugköpfen auch sechs Kippvorrichtungen bzw. wie im beschriebenen Ausführungsbeispiel drei Stück für die Doppelsauger vorhanden sein.
  • Bei Anlegevorrichtungen, die mit Saugerstangen und einer Vielzahl von Saugern ausgerüstet sind, war man bisher auf die rein mechanisch betätigten Kippvorrichtungen angewiesen, deren Nachteile darin bestehen, daß diese von Exzentern, Kurvenscheiben o. dgl. gesteuert werden und die Stärke der Kippung bzw. die Größe des benötigten Kippwinkels für jede Papier- und Kartonsorte jeweils passend eingestellt werden mußte, was genaueste Sachkenntnis und große Übung des Bedienungspersonals,voraussetzt.
  • Durch die zwangsläufige Steuerung ergibt sich außerdem der Nachteil, daß bei langsamem Lauf der Maschine die Kippbewegung auch langsam und bei schnellem Lauf ebenfalls schnell erfolgt. Da nun zum sicheren Trennen der Bogen eine gewisse Plötzlichkeit der Kippbewegung notwendig ist, so ergeben sich, um auch bei langsamem Lauf noch sicher und schnell genug zu trennen, sehr hart arbeitende Steuerkurven, die zu schnellem Verschleiß führen. Aus diesem Grunde eignen sich diese Anlegeapparate nicht für Maschinen mit höchsten Laufgeschwindigkeiten.
  • Die mit Saugerstangen und einer Vielzahl von Saugern arbeitenden Zuführvor richtungen haben aber auf der anderen Seite wieder erhebliche Vorteile. Diese sind vor allen Dingen die einfache und billige Bauart und die leichte Bedienungsmöglichkeit, besonders bei Formatwechsel und Übergang von Papierauf Kartonverarbeitung und umgekehrt. Lediglich die Einstellung der Kippung erfordert Übung und Fingerspitzengefühl.
  • Die Erfindung bezweckt, eine durch Saugluft betätigte' Kippvorrichtung für Bogenanleger nach dem Hauptpatent mit eine Vielzahl von Saugern tragenden Saugerstangen zu schaffen, die die obengenannten Vorteile bietet, außerdem baulich vereinfacht ist und auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten des Anlegers eine genaue Kippung um die Hinterkante der Sauger ermöglicht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei Verwendung von eine Vielzahl von Saugern tragenden, seitlich des Bogenstapels abgestützten Saugerstangen der Zylinder einer in an sich bekannter Weise zusätzlich angeordneten und mit der Hauptsaugleitung in Verbindung stehenden Saugkolbenpumpe unmittelbar am Träger der Saugerstange angelenkt ist.
  • Weiterhin ist gemäß der Erfindung am Zylinder der genannten Saugkolbenpumpe eine an sieh bekannte Entlüftungsvorrichtung vorgesehen, beispielsweise ein gesteuerter Dreiwegehahn, um eine Rückkippung der Saugstange zu erreichen, bevor diese in die Bogenabgabestellung gelangt ist, so daß der Bogen in ungekippter Lage an die Fördermittel oder Zwischenfördermittel abgegeben wird.
  • Was den früheren Stand der Technik be= trifft, so ist aus dem Patentschrifttum schon ein Bogenanleger bekannt mit eine Vielzahl von Saugern tragender Saugerstange, die bei abgeschlossener Saugleitung mittels eines zusätzlich angeordneten Saugluftzylinders und -kolbens in kreisbogenförmiger Bahn angehoben wird, allerdings nicht im Sinne einer Kippung um die Ilinterkante der Sauger; bei dein bekannten Bogenanleger ist überdies der Saugluftzvlinder in gleicher Weise wie beim Hauptpatent 673 159 an seinem Träger starr befestigt, und die Gradführung des Saugkolbens wird dadurch bewirkt, daß dieser ziemlich lang und schwer ausgebildet und durch eine Lenkstange mit dein die Saugerstange bewegenden Schwinghebel verbunden ist.
  • Diese Art der Kolbengradführung ist wegen der außerdem als Zwischenglied erforderlichen Lenkstange nachteilig.
  • Gemäß der Erfindung ist die Gradführung des Saugkolbens durch Anlenkung des Saugzylinders an seinem Träger baulich vereinfacht.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Weitere Lösungen sind ohne weiteres möglich, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen wird. Alle zum Verständnis der Anordnung nicht not-«-endigen Einzelheiten sind hierin weggelassen worden. In den einzelnen Abbildungen sind der Einfachheit halber einfache feste Sauger gezeichnet worden. Selbstverständlich können auch seitlich verstellbare und federnde Sauger der üblichen Bauart verwendet werden.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht der Kippvorrichtung; Abb. 2 zeigt eine Vorderansicht mit einseitig gelagerter Saugerstange für kleine Anlegeapparate; Abb. 3 zeigt eine Vorderansicht mit doppelseitig gelagerter Saugerstange für große Anlegeapparate; Abb. q. zeigt Regelung und Abstellung der Kippvorrichtung in Seitenansicht; Abb. 5 zeigt die Steuerung für die Rückkippung in Seitenansicht; Abb. 6 und 7 zeigen den Dreiwegehahn in geöffneter und geschlossener Stellung; Abb. 8 bis ia zeigen schematisch die einzelnen Stellungen eines Saugers.
  • Auf dem Stapeltisch i ist der Papierbtoß 2 aufgesetzt, dessen oberster Bogen 3 angesaugt werden soll. Zu diesem Zweck setzen sich die auf der Saugerstange q. befestigten Sauger 5 ein kurzes Stück hinter der Vorderkante. bei Anlegevorrichtungen, die vorn trennen, bzw. vor der Hinterkante, bei Anlegevorrichtungen, die hinten trennen, auf den obersten Bogen 3 auf. Zum Vorlockern desselben wird in bekannter Weise Luft in Richtung auf die anzusaugende Bogenkante geblasen. Auf der Saugerstange q. sitzt seitlich der Kipphebel 6. der um die Achse k schwingbar im Träger ; gelagert ist. Die Achse k deckt sich genau mit der Hinterkante der einzelnen Sauger 5, so daß die Saugerstange q. mathematisch genau um den Punkt k gekippt wird. Der zum Ansaugen notwendige Unterdruck in der Saugerstange q. wird entweder durch eine mit der Druckmaschine und dem Anlegeapparat eintourig oder mehrtourig mitlaufende Kolbenpumpe erzeugt oder durch einen mit einem Motor angetriebenen Kompressor. Der Anschluß der Saugerstange q. an die Pumpe erfolgt durch die Schlauchmuffe 8 Lind die Schläuche g, zwischen welchen die Schlauchgabel io sitzt. Die Pumpe selbst ist nicht gezeichnet. An dem Kipphebel 6 ist an dem zweiten Schenkel der Saugkolben i i und der Zylinder 12 angelenkt, und zwar drehbar um den im Träger 7 gelagerten Bolzen 13. Der Anschluß an die Saugleitung erfolgt durch den Winkel 14.. Im Zylinder i2 befindet sich die Druckfeder 15, welche die Saugerstange 4. in ungekippter Stellung hält. Das Heben und Vorbewegen der Saugerstange q. wird durch die Kurvenscheibe 16 und den Hubhebel 17 einerseits und durch die Steuerkurve i8 und die Kulisse''ig andererseits bewirkt.
  • Der Arbeitsvorgang ist dann folgender: Beim Ansaugen des obersten Bogens 3 werden die Öffnungen der Sauger 5 vom Bogen 3 abgeschlossen. Der dadurch in der Saugleitung erzeugte Unterdruck bewirkt augenblicklich ein Anziehen des Kolbens i i im Zylinder 12" wodurch die Saugerstange q. in Kippstellung gebracht wird. Danach hebt sich die Saugerstange q. mit dem angesaugten Bogen 3 und bringt diesen nach vorn, worauf er direkt an die Fördermittel oder an weitere Zwischenfördermittel übergeben wird, welche, da sie bekannt sind, nicht gezeichnet sind.
  • Am Träger 7 ist, um die Möglichkeit zu haben, den gewünschten Kippwinkel der Sauger 5 bis zum Werte o zu verkleinern, eine Regelschraube 2o mit Gegenmutter 21 angebracht, die an eine Verstärkung 22 des Kipphebels 6 anstößt (s. Abb. q.).
  • In Abb. 5 ist in den Winkel 14 ein Dreiwegehahn 23 eingebaut, der durch die Nockenscheibe 24 und den Winkelhebel 25 sowie durch die Zugstange 26 mit dem Steuerhebel 27 verbunden ist. Die Zugfeder 28 hält den Dreiwegehahn 23 immer in der gezeichneten Stellung. Wenn der Dreiwegehahn 23 wie in Abb. 6 steht, ,ist der Zylinderraum mit der Saugleitung verbunden. Die Saugerstange q. muß also in Kippstellung gehen. Kurz vor der Abgabe des Bogens 3 an die Fördermittel oder Zwischenfördermittel wird der Dreiwegehahn 23 durch die Nockenscheibe 24 in die Stellung nach Abb. 7 gesteuert. Dadurch wird der Zylinderraum mit der Frischluft verbunden, so daß die Feder 15 sofort die Rückkippung bewirkt.. Nach der Saugleitung zu schließt der Dreiwegehahn 23 in Stellung nach Abb. 7 die Luftleitung ab, so daß das Vakuum erhalten bleibt und der Bogen 3 nicht von den Saugern 5 abfallen kann. Die einzelnen Stellungen der Sauger 5 gehen aus Abb. 8 bis 12 hervor, und zwar ist die Reihenfolge: Ansaugen - Kippen - Anheben -'%7orziehen - Rückkippen. Nach dein Rückkippen wird der Bogen an die Fördermittel oder an die Zwischenfördermittel abgegeben, und die Sauger kehren in die Ansaugstellung nach Abb. 8 zurück, um sofort den nächsten Bogen auf dem Papierstoß 2 anzusaugen.
  • Bogenzuführvorrichtungen für Maschinen mit kleinen Formaten werden, wie in Ahb. 2 dargestellt, mit einseitig gesteuerter Kippv orrichtung versehen, während für breite Maschinen mit großen Formaten auf jeder Seite eine Kippvorrichtung angeordnet wird. wie aus Abb. 3 hervorgeht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch- Saugluft betätigte Kippvorrichtung zur Bogentrennung nach Patent 673 iS9 für Anlegeapparate an Druckpressen, Falzmaschinen oder anderen, Papier, Karton, Stoff o. dgl. in Bogenform verarbeitenden Maschinen. mit Saugern, die bei durch den Bogen abgeschlossener Saugleitung selbsttätig um ihre Hinterkante gekippt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von eine Vielzahl von Saugern (5) tragenden, seitlich des Bogenstapels abgestützten Saugerstangen (q.) der Saugzylinder (r2) und -kolben (i i) einer in an sich bekannter Weise zusätzlich angeordneten und mit der Hauptsaugleitung in Verbindung stehenden Saugkolbenpumpe (i i bis 15) unmittelbar am Träger (7) der Saugerstange (q.) angelenkt ist.
  2. 2. Durch Saugluft betätigte Kippvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Saugzylinder (i2) in an sich bekannter Weise eine Entlüftungsvorrichtung vorgesehen ist, beispielsweise ein gesteuerter Dreiwegehahn (23), um eine Rückkippung der Saugstange (4.) zu erreichen, bevor diese in die Bogenabgabestellung gelangt ist, so daß der Bogen (3) in ungekippter Lage an die Fördermittel oder Zwischenfördermittel abgegeben wird.
DEK144477D 1936-11-21 1936-11-21 Durch Saugluft betaetigte Kippvorrichtung zur Bogentrennung Expired DE724246C (de)

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Cited By (6)

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DE930983C (de) * 1952-09-06 1955-07-28 Mannesmann Ag Vorrichtung zum Beschicken von Blechwalzwerken od. dgl., vorzugsweise mit Feinblechen
DE1096383B (de) * 1957-12-14 1961-01-05 Mabeg Maschb G M B H Nachf Hen Pneumatischer Bogenanleger mit Trenn- und Foerdersaugern und Blaeserfuss zum Trennen des obersten Bogens von einem Stapel
DE2832889A1 (de) * 1977-11-03 1979-05-10 Polygraph Leipzig Bogenvereinzelungseinrichtung
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