DE203794C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE203794C DE203794C DENDAT203794D DE203794DA DE203794C DE 203794 C DE203794 C DE 203794C DE NDAT203794 D DENDAT203794 D DE NDAT203794D DE 203794D A DE203794D A DE 203794DA DE 203794 C DE203794 C DE 203794C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet
- rollers
- suction
- folding
- stack
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 241000252254 Catostomidae Species 0.000 description 2
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/18—Oscillating or reciprocating blade folders
Landscapes
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
C'Xci'Vb&zX-xcviCiyx· ί |
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 203794-KLASSE 15e. GRUPPE
KLEIM & UNGERER in LEIPZIG-LEUTZSCH.
Falzmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Juni 1906 ab.
Bei Falzmaschinen bekannter Art werden die sn vom Stapel durch selbsttätige Bogenabheber
genommen und auf dem Arbeitstisch entlang besonderen Zuführungsvorrichtungen
übergeben, die dann den Bogen dem Falzmesser zuführen. Hierbei muß der Bogenabheber,
namentlich bei Verwendung pneumatischer Äbheber, besondere Bewegungen ausführen, um
den erfaßten Bogen ungehindert vom Stapel
ίο abheben, über den Tisch leiten und den Zuführungen
übergeben zu können, damit diese den Bogen weiterleiten. , .
Zur Ausführung dieser eigentümlichen Bewegungen werden nun gemäß vorliegender Er-
findung die Bogenabheber auf Wippen geführt, die um mittlere Bolzen drehbar sind und durch
deren zu bestimmten Zeiten einsetzende auf- und niedergehende Bewegung die Abheber auf
den Bogenstapel gesetzt und nach dem Anheben des obersten Bogens vom Stapel wieder abgehoben
werden, worauf die Abheber mit dem Bogen auf den Wippen bis zur Zuführungsvorrichtung hin- und wieder zurücklaufen.
Eine Ausführungsform der neuen FaIzmaschine ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. ι zeigt die Falzmaschine in Seitenansicht. Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach der Linie A-A der Fig. 3. Fig. 3 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie B-B der Fig. 2. Fig. 4 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie C-C der Fig. i. Fig. 5 bis 11 zeigen Einzelheiten, teilweise in größerem Maßstabe.
Eine Ausführungsform der neuen FaIzmaschine ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. ι zeigt die Falzmaschine in Seitenansicht. Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach der Linie A-A der Fig. 3. Fig. 3 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie B-B der Fig. 2. Fig. 4 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie C-C der Fig. i. Fig. 5 bis 11 zeigen Einzelheiten, teilweise in größerem Maßstabe.
Am Rahmen α der Maschine sind an jeder Seite Konsolen b so gelagert, daß diese zwischen
Schienen a1 des Rahmens a mit ihren Stützrollen
b1 auf- und abfahren können. Diese
Konsolen dienen zum Tragen der zu falzenden Bogenstapel b2. Das Abheben des obersten
Bogens von jedem Stapel erfolgt in an sich bekannter Weise durch je eine quer zur Maschine
angeordnete, mit Saugern c versehene Saugstange c1. Die Saugstangen.c1 sind durch Lenkstangen
c3 mit Schwingen c2 verbunden, von denen sie abwechselnd vom Bogenstapel nach
der Maschinenmitte zu- und zurückgeführt werden , und zwar derart, daß, wenn die eine
Saugstange im Begriff ist, vom zugehörigen Stapel einen Bogen abzuheben, die andere
Saugstange nahe der Mitte der Maschine steht, so daß also beide Saugstangen übereinstimmend
rechts und links schwingen. Der übereinstimmende Antrieb beider zugehörigen Schwingenpaare
c2 erfolgt von einem Schieber c4 aus, der seinerseits von der Kurve ce der auf der
Welle a2 sitzenden Kurvenscheibe c7 hin- und
herbewegt wird und seine Bewegung durch Lenkstangen c5 auf die Schwingen c2 überträgt
(Fig. ι und 3). Jede Saugstange c1 bildet eine
gekröpfte Welle, deren Zapfen in Rollen c8 gelagert sind, mit denen sie auf der oberen Bahn
von an jeder Seite der Maschine vorgesehenen Wippen d hin- und herfahren können.
Diese um Zapfen d1 am Rahmen α kippbaren
Wippen d gestatten ein Niederbewegen der Sauger auf den Bogenstapel und ein Anheben
derselben mit dem angesaugten Bogen auf die Anlegetische a3 und über die auf diesen einstellbare
Anlegemarke β4 hinweg und ein abermaliges
Niedergehen auf den Anlegetisch. Die dazu erforderliche Bewegung wird den Wippen d
durch die Welle a2 mit einem Langloch umfassende
Lenker d2 von einer Kurvenscheibe d3 aus erteilt (Fig. i).
Die Sauger c sind in bekannter Weise so angeordnet, daß ihre der zugehörigen Schwinge c2
„ zugewendete untere Kante annähernd genau in der Richtung der Mittelachse der Rollen c8
fällt, so daß sie um ihre hintere Kante gekippt werden können (Fig. 3 rechts und Fig. 7), und
zwar entgegen der Wirkung einer Feder c11 (Fig. 9), die einerseits an der Lenkstange c3,
anderseits an der Saugstange c1 befestigt und bestrebt ist, diese so zu drehen, daß ihr Ansatz
c12 sich gegen den Anschlag c13 legt. In
dieser Lage nehmen die Sauger die in Fig. 6 dargestellte Stellung ein, in der sie sich auf den
Papierstoß aufsetzen.
Die Kippbewegung der Sauger wird durch einen Winkelhebel e bewirkt, dessen nach oben
gerichteter Arm zu einer die Saugstange c1 umfassenden Gabel ausgebildet ist. Der andere
Arm des Winkelhebels e ist durch eine Stange e1
mit einem zweiten Winkelhebel e2 verbunden, der mittels der Stange e3 von der auf der Welle a2
befestigten Kurvenscheibe e4 in Schwingung versetzt wird.
Während der Sauger auf diese Weise die rückwärts schwingende Bewegung ausführt "und die
vordere Kante des obersten Bogens hochkippt (Fig. 3 rechts und Fig. 7), wird in bekannter
Weise durch Bläser f1 Druckluft gegen die
oberen Bogen des Papierstapels geblasen, um das Ablösen des obersten Bogens von den
darunter liegenden zu erleichtern.
Die Absaugung der Luft aus den Saugstangen sowie die Erzeugung der Druckluft für die
Bläser f1 erfolgt von einer Pumpe / aus, die,
wie beispielsweise dargestellt, eine doppelt wirkende Kolbenpumpe ist und von dem Zahnrad/
2 in Tätigkeit gesetzt wird. Das Zahnrad/2 wird von der Hauptantriebswelle a3 mittels
Zahnrades /3 in Bewegung gesetzt.
Da die Saug- und Druckwirkung für Sauger und Bläser eines jeden zusammengehörigen
Paares fast gleichzeitig erfolgen muß, so wird die Wirkung der Pumpe für diesen Zweck derart
nutzbar gemacht, daß das auf der einen Kolbenseite der Pumpe / entstehende Vakuum mit
den Saugern und der auf der anderen Kolbenseite entstehende Druck mit den Bläsern in
Verbindung gesetzt wird. Und da die Saugerund Bläserpaare immer umschichtig arbeiten,
so ist es erforderlich, daß die Pumpe abwechselnd mit dem einen und dem anderen Paar Verbindung
hat. Zur Erzielung dieser abwechselnden Verbindung dient das Wechstjlventil/4 (Fig. 3,10
und 11). Dieses besteht aus einem mit zwei Winkelbohrungen versehenen Hahnküken, welches
in einem mit sechs Anschlagstutzen versehenen Gehäuse drehbar ist. Die beiden oberen Stutzen /5, /6 des Gehäuses stehen mit
dem oberen bzw. unteren Ende der Pumpe in Verbindung (Fig. 3). Der Stutzen c9 ist durch
einen Schlauch mit dem in Fig. 2 rechten Sauger = und der Stutzen /8 durch einen Schlauch mit
dem rechten Bläser f1 verbunden, während
auf der anderen Seite des Gehäuses der Stutzen/7 mit dem linken Bläser/1 und der Stutzen c10
mit dem linken Sauger c1 verbunden ist.
Die Bewegung des Kükens erfolgt durch einen Hebel/9 (Fig. 2), welcher mit einer Verzahnung
in einen Zahnsektor des Kükens eingreift und an seinem anderen Ende mit einer Schubstange /10 verbunden ist, welche von der
auf der Welle «2 sitzenden Kurvenscheibe / 1Ί-nach
jeder halben Umdrehung verschoben wird, so daß dem Hahnküken eine Vierteldrehung
erteilt wird. Die Pumpe wird dadurch abwechselnd mit dem rechten und dem linken
Sauger- und Bläserpaar in Verbindung gebracht.
Die abgehobenen Bogen werden von den Saugern c abwechselnd nach der Mitte der
Maschine geführt, und zwar bis über die am Rahmen α gelagerten, beständig umlaufenden
Transportrollen g. Stehen die Sauger mit dem Bogen über diesen Rollen g, so werden in bekannter
Weise Druckrollen h auf diese Rollen g niederbewegt, so daß der zwischen den Rollen g
und h liegende Bogen von den ständig umlaufenden Rollen g bis über die Mitte der Maschine
hinaus transportiert wird, bis er an eine einstellbare Anlegemarke «4 stößt. ■
Die Transportrollen g sind auf einer Welle g1
angeordnet, welche durch ein Kettengetriebe g2 unter Vermittlung eines Zahngetriebes g3, g4
(Fig. ι und 4) von dem auf der Welle α2 sitzenden
Zahnrade g6 in ständige Drehung versetzt wird. Das Zahnrad g5 wird durch das Zahnrad /3
von der Hauptwelle α3 aus angetrieben. Das abwechselnde Auf- und Niederbewegen der
Druckrollen h erfolgt durch ein in Fig. 5 für sich dargestelltes Hebeltriebwerk h1, h2 von
der Kurvenscheibe e4 aus, die auf ihrer Umfläche
die Kurve für dieses Hebelwerk trägt.
Der über die Mitte der Maschine bis an den Anschlag «4 geführte Bogen wird von einem in
Führungen α8 am Rahmen «der Maschine auf-
und abgleitenden und von der Kurvenscheibe i2 und Schubstangen i1 bewegten Falzmesser i
zwischen Walzen k gedrückt, welche den Bogen zusammenfalzen und ihn mit der gefalzten
Kante voran in Führungsrinnen α6 hineinschieben,
die ebenfalls mit einer Anlegemarke a7 versehen sein können. Diese Führungsrinnen «6
sind in der Weise gekrümmt, daß der gefalzte Bogen unterhalb der Rollen g seitlich abgeführt
wird. Die Bogen treten hierbei von oben in die Führung hinein, so daß der gefalzte Bogen
in bekannter Weise von unteren Druckrollen I gegen die Unterseite der Rollen g gepreßt werden
kann, welche ihn dann weiter verschieben, bis er gegen das Ende der Führung oder einen
Anschlag α? stößt. In dieser Stellung liegt der
Bogen über einem zweiten Paar Falzwalzen n, welche rechtwinklig zu den ersten Falzwalzen k
angeordnet sind, und unter einem zu diesen Walzen gehörenden Falzmesser m. Dieses ist
an Armen m1 befestigt und wird von der am
Zahnrad g* sitzenden Kurvenscheibe w2 durch
Hebel m8 auf- und abbewegt (Fig. 4).
Das Falzmesser m drückt den schon einmal
gefalzten Bogen zwischen die Walzen η hinein, die den Bogen erfassen und ihn nun einem
nicht dargestellten Ablegetisch zuführen. Diese zweite Falzung erfolgt senkrecht zur ersten. .
Die unteren Druckrollen I werden von der Welle a5 aus durch Kurvenscheiben P sowie
Winkelhebel I1 an die Rollen g gedrückt.
Die zweiten Falzwalzen η werden ebenfalls von
der Welle a5 aus durch ein Zahngetriebe n1 und
die Kegelräder n2· in Drehung versetzt, während
die Falzwalzen k durch das bereits erwähnte Kettengetriebe g2 ihren Antrieb erhalten. In
derselben,- Weise ist die Anordnung für den dritten und vierten Bruch ut>w. zu treffen.
Um den Bogenstapel immer auf der gleichen für die Sauger erforderlichen Höhe zu erhalten,
werden die die Bogenstapel δ2 tragenden Konsolen b von Schaltwerken Runter Vermittlung
der. Spindeln δ3 in bekannter Weise langsam
gehoben.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Von den beiden Bogenstapeln δ2 wird abwechselnd
von den Säugstangen c1 ein Bogen
abgehoben und bis über die Rollen g geführt, worauf sich die Druckrollen h auf die Rollen g
niedersenken, so daß der Bogen von den Rollen h und g erfaßt und weiter über die Mitte der Maschine
hinaus bis an eine Anlegemarke al geschoben
wird. Während der Vorbewegung des einen Bogens durch die eine Saugstange geht die andere zurück, um die Zuführung des
nächsten Bogens vom anderen Stapel einzuleiten. Der angelegte Bogen wird vom niedergehenden
Falzmesser i zwischen die Falzwalzen k gepreßt, aus denen er in die Führungen ae "
gleitet. Noch vor seiner Freigabe, durch die Walzen k wird der Bogen mit seiner geknifften
Kante von den Druckrollen I von unten gegen die Rollen g auf der linken Seite der Maschine
gedrückt und weiter bis zu einer Anlegemarke a1
geschafft. Das senkrecht zum ersten Falzmesser« stehende zweite Falzmesser m drückt den Bogen
senkrecht zum ersten Falz in die Walzen η hinein, aus denen der nun zweimal über Kreuz gefalzte
Bogen abgefangen und aufgestapelt werden kann. .
Während die Saugstange, welche den ersten Bogen über das erste Falzwalzenpaar befördert
hat, in ihre Anfangsstellung, zurückgeht, um einen neuen Bogen anzusaugen und vorzubewegen,
geht die andere Saugstange vorwärts und bringt einen neuen Bogen über die ersten
Falzwalzen, welche den ersten gefalzten Bogen inzwischen an das zweite Falzwalzenpaar
weitergegeben haben. Von dem zweiten Walzenpaar kann der Bogen gewünschtenfalls. noch
weiteren Falzwalzen zugeführt werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Falzmaschine, bei der die Bogen durch Abheben vom Stapel entnommen und weitergeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenabheber auf um mittlere Bolzen drehbaren Wippen (d) laufen, durch deren auf- und niedergehende Bewegung die Abheber auf den Bogenstapel gesetzt und nach dem Ansaugen des obersten Bogens vom Stapel abgehoben werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE203794C true DE203794C (de) |
Family
ID=466175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT203794D Active DE203794C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE203794C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1197458A1 (de) * | 2000-10-12 | 2002-04-17 | MASCHINENBAU OPPENWEILER BINDER GmbH & CO. | Falzschwert für eine Bogenfalzmaschine |
-
0
- DE DENDAT203794D patent/DE203794C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1197458A1 (de) * | 2000-10-12 | 2002-04-17 | MASCHINENBAU OPPENWEILER BINDER GmbH & CO. | Falzschwert für eine Bogenfalzmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE203794C (de) | ||
DE724246C (de) | Durch Saugluft betaetigte Kippvorrichtung zur Bogentrennung | |
DE842349C (de) | Vorrichtung zur Bildung einer kontinuierlich fliessenden Bogenbahn aus schuppenfoermig gestaffelten Bogen | |
DE2659568C2 (de) | Transporteinrichtung für geschichtete Mehrfach-Blattstapel | |
DE545921C (de) | Vorrichtung zum Trennen und Zufuehren einzelner Bogen von einem Stapel zu einer Druckmaschine, Falzmaschine o. dgl. | |
DE509158C (de) | Bogenanlege- und Ausrichtvorrichtung fuer Kopfdruckpressen | |
DE161697C (de) | ||
DE509354C (de) | Stapelvorrichtung fuer Zigarettenschachteln | |
DE274311C (de) | ||
DE102009046987B4 (de) | Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine mit einem Bogen aufnehmenden Auslagestapel und ein Verfahren zum Stapelwechsel | |
DE447074C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Zufuehren von Briefumschlaegen u. dgl. bei Rotationsdruckmaschinen | |
DE665675C (de) | Vorrichtung zum Geradestossen des Auslegestapels | |
DE528368C (de) | Vorrichtung zum Ausrichten der von einem Anlegestapel mittels Sauger o. dgl. abzunehmenden Bogen | |
DE688206C (de) | Vorrichtung fuer Papierverarbeitungsmaschinen zum Vereinzeln der Werkstuecke eines schraeg gestellten Stapels | |
DE543805C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Entnahme einzelner Bogen, Lagen o. dgl. von schraeg stehend angeordneten Stapeln | |
DE10222056B4 (de) | Bogentrenner | |
DE391610C (de) | Bogenzufuehrvorrichtung fuer Druckmaschinen mit einem den obersten Bogen eines Stapels aufbauschenden Finger und einer Abhebe- und Foerdervorrichtung | |
DE70480C (de) | Maschine zur Prägung von Briefumschlägen u. dergl | |
AT159036B (de) | Vorrichtung zum Geradstoßen des Auslegestapels für Druckmaschinen. | |
DE110704C (de) | ||
DE451538C (de) | Vorrichtung zum An- und Ablegen der Druckbogen an aufrecht stehenden Zylinderschnellpressen, bei denen der Satzschlitten und der Druckzylinder entgegengesetzt zueinander gerichtete Bewegungen ausfuehren | |
DE440706C (de) | Anlegevorrichtung fuer Druckmaschinen | |
DE50141C (de) | Verfahren und Maschine zum Sammeln gefalzter Bögen für Buchbinderei | |
DE210645C (de) | ||
DE828399C (de) | Verfahren und Maschine zum Einhaengen von Broschueren oder Buechern |