DE842349C - Vorrichtung zur Bildung einer kontinuierlich fliessenden Bogenbahn aus schuppenfoermig gestaffelten Bogen - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung einer kontinuierlich fliessenden Bogenbahn aus schuppenfoermig gestaffelten Bogen

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DE842349C
DE842349C DEL3611A DEL0003611A DE842349C DE 842349 C DE842349 C DE 842349C DE L3611 A DEL3611 A DE L3611A DE L0003611 A DEL0003611 A DE L0003611A DE 842349 C DE842349 C DE 842349C
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DE
Germany
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conveyor
links
sheet
staggered
arches
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Expired
Application number
DEL3611A
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English (en)
Inventor
Karl Theodor Lang
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/40Separating articles from piles by two or more separators acting alternately on the same pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bildung einer kontinuierlich fließenden Bogenbahn aus schuppenförmig gestaffelten Bogen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung einer kontinuierlich fließenden Bogenbahn aus schuipenförmig gestaffelten Bogen. Es ist bereits bekannt, eine kontinuierlich fließende Bogenbahn aus schuppenförmig gestaffelten Bogen dadurch zu bilden, daß man Sauger anwendet, die über dem Papierstapel, und zwar an dessen vorderem Ende angeordnet sind. Die Sauger erfassen dabei jeweils das eine Ende des obenliegenden Bogens, heben dieses Ende an, dann werden die Sauger auf den Anlegetisch hin bewegt. Dabei nehmen die Sauger den Bogen mit und übergehen den Bogen an Hilfssauger, welche den Weitertransport des Bogens zum Anlegetisch durchführen. Diese Anordnung ist sehr kompliziert. Die Bewegungen der Einzelteile werden von ebenso vielen Kurven abgeleitet, die einseitig wirkenden Sauger und Hilfssauger arbeiten stoßartig und unzuverlässig.
  • Man hat auch eine andere Vorrichtung zur Bildung einer kontinuierlich fließenden Bogenbahn vorgeschlagen, bei der zwei Saugerpaare Anwendung finden. Das eine Saugerpaar befindet sich an dem rückwärtigen Ende des Stapels. Es hebt dieses rückwärtige Ende an. Danach erfaßt das zweite Saugerpaar den angehobenen Bogen in der Flatterstellung und schickt ihn in Richtung zum Anlegetisch weiter.
  • Bei dieser Einrichtung ist zusätzlich eine Blasvorrichtung notwendig, die den Bogen in der Flatterbewegung hält. Das hat den Nachteil, daß der Staub mit in die Maschine gelangt. Bei Formatwechsel muß die Stellung der Sauger verändert werden.
  • Im übrigen besitzen beide Anordnungen den Nachteil, daß durch Anordnung der Sauger oberhalb des Stapels leicht ein Verschmutzen des Stapels eintreten kann. Schließlich hat die zweite Anlage noch den Nachteil, daß sehr viele Maschinenteile oberhalb des Bogenstapeis angeordnet werden müssen und daher den Stapel unzugänglich machen.
  • Die Erfindung geht einen neuen Weg. Gemäß der Erfindung sind zwei Förderglieder vorgesehen, die nacheinander in den Bereich des einen Stapelendes gelangen und jeweils an zwei Stellen ihrer Oberfläche als Sauger und Blasdüsen wirken. Es können auch mehr als zwei Förderglieder, beispielsweise drei derartige doppelt wirkende Förderglieder, vorgesehen sein. Jedes dieser Förderglieder hebt mit einem Teil seiner Oberfläche die Bogen an deren Vorderkante an und übergibt zum Weitertransport dann diesen Bogen der gegenüberliegenden Oberfläche des jeweils folgenden Fördergliedes. Dieses führt den übernommenen Bogen dann zum Anlegetisch. Dabei können die Förderglieder so arbeiten, daß sie an beiden Stellen ihrer Oberfläche gleichzeitig saugen oder blasen oder auch wechselweise blasen oder saugen.
  • Die Förderglieder werden in einer gemeinsamen Bahn, vorzugsweise einer Kreisbahn, bewegt und führen zugleich eine Kippbewegung aus, um den Bogen sicher von dem Stapel zu trennen und um in die richtige Stellung für die tthernahme und Abgabe der Bogen zu gelangen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Ausmaß der Kippbewegung der Förderglieder regelbar ist. Die Bewegung der Förderglieder und der gleichzeitige Kippvorgang der Förderglieder kann durch die verschiedensten Antriebe, wie Kurbeltrieb oder Kurven, erzielt werden.
  • Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen in Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Gesamtanordnung der Vorrichtung und die Fig. 2 bis 5 die Förderglieder in den einzelnen Arbeitsstellungen.
  • Bei der Darstellung gemäß Fig. I sind nur zwei Förderglieder dargestellt In den Darstellungen der Fig. 2 bis 5 sind drei Förderglieder vorgesehen. I ist der Bogenstapel. Die einzelnen Bogen sind von diesem dem Anlegetisch 2 zuzuführen. Zu diesem Zweck dienen die Förderglieder a und b oder a bis c.
  • Es können auch noch mehr derartige Förderglieder Anwendung finden. Die Förderglieder bestehen aus Hohlkörpern, die nacheinander in den Bereich des einen Stapelendes gelangen. Sie sind an zwei Stellen, 3 und 4, als Saug- bzw. Blasdüsen ausgebildet. Sie bewegen sich, wie die Zeichnungen zeigen, auf einer gleichen Bahn, beispielsweise einer Kreisbahn 5.
  • Diese Bewegung erhalten sie über einen parallelen Kurbeltrieb 6, wobei die beiden Kurbelzapfen 7 durchgehende Saug- bzw. Blasluftleitungen 8 tragen.
  • In der Zeichnung (Fig. 1) ist der Einfachheit halber nur eine Leitung 8 dargestellt. Die Zuleitungen g für den Saug- oder Blasstrom sind jeweils am unteren Ende der Leitungen 8 angeschlossen. Die Leitung 8 endet in einem Gelenkkopf IO. Dieser führt die gleiche Kreisbewegung 5 wie die Kurbelzapfen 7 aus. Außerdem werden die Förderglieder a und b oder a bis c jeweils gekippt. Diese Kippbewegung erfolgt um den Gelenkpunkt IO, indem die Köpfe a bis c noch von einem Steuerzapfen I I beeinflußt werden, der an dem einen Arm eines Winkelhebels 12 sitzt. Der Winkelhebel I2 ist in einem Punkt 13a an der Saugleitung angelenkt. Sein anderer Arm I3 ist als Kurbelschleife ausgebildet und führt sich mit dem Schlitz 14 an einem in der Höhe verstellbaren Zapfen 15. I6 ist eine feststehende Zahnstange, die mit einem Zahnrad 17 auf dem Zapfen 15 zusammenarbeitet. Auf diese Weise kann der Zapfen 15 in der Höhe verstellt werden. In Fig. I sind zwei verschiedene Stellungen dargestellt, wobei in der unterpen Stellung des Zapfens 15 die kleinste Kippbewegung der Förderglieder a bis c stattfindet, während in der oberen Stellung des Zapfens 15 die größte Kippbewegung der Förderglieder a bis c gegeben ist.
  • I8 ist ein Bandtrieb, welcher die Bogen dem Anlegetisch 2 weiter zuführt l>zw. den weiteren Transport der Bogen übernimmt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Durch den Parallelkurbeltrieb 6, 7 erhält die Saug- und Blasleitung 8 und damit der Gelenkkopf IO eines jeden Fördergliedes eine Kreisbewegung. Die Kurbelschleife 13, I4, I5, die im E'unkt t3aanderLeitung8 drehbar angelenkt ist, erteilt den Fördergliedern a bis c gleichzeitig eine Kippbewegung. Dahei wird unter Vermittlung geeigneter Steuerglieder die Saug- und Blasluft so geschaltet, daß die Bogen zur geeigneten' Zeit angesaugt und wieder freigegehen werden.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. I trägt der Sauger a mit seiner oberen NVirkungsfläche 4 einen Bogen I. Zwischen seiner unteren Fläche 3 und der oberen Fläche des Fördergliedes b befindet sich gerade in der tfbergahe ein zweiter Bogen II. Die untere Saugfläche 3 des Fördergliedes b saugt gerade einen dritten Bogen III an. Diese Arbeitsstellungen sind wie folgt zustande gekommen: Zunächst hatte das Förderglied a mit seiner Unterfläche 3 den Bogen II angesaugt, als es noch die Stellung einnahm, die das gezeigte Glied b zur Zeit einnimmt.
  • Kommt das Förderglied a in die gezeigte Stellung, dann wird der Saugstrom abgeschaltet. Der Bogen II fällt mit seinem vorderen Ende von dem Förderglied a ab und wird von der zeiten Oberfläche 4 des Fördergliedes b angesaugt. Gleichzeitig saugt die Oberfläche 3 des Fördergliedes b den Bogen III an. Der Bogen I war beim vorhergehenden Arbeitsgang der Oberfläche 4 des Fördergliedes a übergeben worden und wird nun von dem Förderglied a über das Antriebsband I8 dem Anlegetisch 2 zugeführt.
  • Die von dem vorhergehenden Förderglied angesaugten Bogen werden also jeweils auf den Rücken des nachfolgenden Fördergliedes abgegeben, und dieses hringt die Bogen in den Bereich des Transportgliedes 18 des Anlegetisches 2.
  • Diese Vorgänge sind noch deutlicher aus den Fig. 2 bis 5 zu erkennen. In diesen Figuren sind auch die Kippbewegungen der Förderglieder a bis c zu sehen.
  • Bei der Darstellung Fig. 2 saugt das Förderglied a den obersten Bogen I an. Die Oberfläche 3 des folgenden Fördergliedes b wirkt als Blasvorrichtung und erleichtert das Trennen des Bogens 1. Dieser Vorgang findet beim Übergang der Teile nach Fig. 3 statt. Bei der Stellung gemäß Fig. 4 ist das Förderglied b über den Stapel I gelangt und ist im Begriff, sich auf den nächsten Bogen II zu senken und diesen anzusaugen. Darauf folgend gibt die Fläche 3 des Teiles a den Bogen I frei und übergibt diesen der Fläche 4 des Fördergliedes b. Damit gelangt der Bogen I auf den Rücken des Fördergliedes b und wird von diesem mitgenommen (Fig. 5). Gleichzeitig nimmt das Förderglied b den nächsten Bogen II mit.
  • Der Bogen II wird dann dem Rücken des Fördergliedes c übergeben. Inzwischen ist durch die vorhergehenden Arbeitsgänge der Bogen III, auf dem Rücken des Fördergliedes a sitzend, bis in den Bereich des Anlegetisches 2 gebracht worden. So nimmt jedes Förderglied a bis c nacheinander einen Bogen vom Stapel 1 ab, übergibt diesen dem folgenden Förderglied, welches dann die Bogen zur Ablage 2 übergibt.
  • Die Vorrichtung arbeitet kontinuierlich und ist der höchsten Leistung gewachsen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Bildung einer kontinuierlich fließenden Bogenbahn aus schuppenförmig gestaffelten Bogen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Förderglieder (a, b) vorgesehen sind, die nacheinander in den Bereich des einen Stapelendes (I) gelangen und jeweils an zwei Stellen (3, 4) ihrer Oberfläche als Saug- und Blasdüsen wirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Förderglieder (a bis c) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderglieder (a bis c) mit einem Teil (3) ihrer Oberfläche die Bogen an deren Vorderkante anheben und zum Weitertransport der gegenüberliegenden Oberfläche (4) des jeweils folgenden Fördergliedes übergeben, welches darauf die Bogen dem Anlegetisch (2) zuführt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderglieder an beiden Stellen (3 und 4) ihrer Oberfläche gleichzeitig saugen oder blasen oder wechselweise blasen oder saugen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderglieder in einer gemeinsamen Bahn (5), vorzugsweise Kreisbahn, bewegt werden und zugleich eine Kippbewegung ausführen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der Kippbewegung der Förderglieder regelbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Förderglieder und der gleichzeitige Kippvorgang der Förderglieder durch Kurbeltriebe (6, 7), wie Parallelkurbeln, Kurbelschleifen ('3, 14), durch Koppeltriebe oder Kurven erzielt werden.
DEL3611A 1950-09-05 1950-09-05 Vorrichtung zur Bildung einer kontinuierlich fliessenden Bogenbahn aus schuppenfoermig gestaffelten Bogen Expired DE842349C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181716B (de) * 1963-03-08 1964-11-19 Mabeg Maschb Ges Mit Beschraen Vorrichtung zur Bildung einer schuppenartig gestaffelten und kontinuierlich fliessenden Bogenbahn
DE4200393A1 (de) * 1992-01-10 1993-07-15 Modler Karl Heinz Prof Dr Rer Vorrichtung zur bildung einer kontinuierlich fliessenden bahn schuppenfoermig geschichteter bogen
EP1256531A1 (de) * 2001-05-10 2002-11-13 MAN Roland Druckmaschinen AG Bogenvorderkantentrenner
EP1256533A2 (de) * 2001-05-10 2002-11-13 MAN Roland Druckmaschinen AG Bogenvorderkantentrenner
DE10356302A1 (de) * 2003-11-28 2005-06-23 Man Roland Druckmaschinen Ag Bogenanleger mit formateinstellbarer Vorderkantentrennung

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DE4200393C2 (de) * 1992-01-10 1998-09-24 Roland Man Druckmasch Vorrichtung zur Bildung einer kontinuierlich fließenden Bahn schuppenförmig geschichteter Bogen
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