DE19509487C1 - Bogenanleger - Google Patents

Bogenanleger

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H3/0808Suction grippers
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    • B65H3/0825Suction grippers separating from the top of pile and acting on the rear part of the articles relatively to the final separating direction
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bogenanleger mit einer Saugkopfeinheit, durch die Bogen vereinzelt einem Bogenstapel entnehmbar und durch Schleppsauger der Saugkopfeinheit einer Weitertransporteinrichtung zu­ führbar sind, mit einer im vorderen oberen Bereich des Bogenstapelsangeordneten Bogenklappe, die im Arbeits­ takt der Saugkopfeinheit zwischen einer senkrecht nach oben gerichteten, mit ihrem freien Ende über das Niveau des obersten Bogens des Bogenstapels herausragenden Ausgangslage und einer in Förderrichtung geneigten, Förderlage bewegbar antreibbar ist.
Mit Bogenanlegern der eingangs genannten Art DE-OS 38 17 287 werden Bo­ gen der unterschiedlichsten Materialien und Bogenstär­ ken verarbeitet. Dabei übernehmen die Schleppsauger den jeweils vom Bogenstapel angehobenen Bogen und bewegen ihn zur Weitertransporteinrichtung, die z. B. ein Bän­ dertisch sein kann. Damit der angehobene Bogen mit sei­ nem in Förderrichtung frei ragenden Ende weitgehend ge­ streckt bleibt, erfolgt von der Bogenstapelrückseite her ein Unterblasen des angehobenen Bogens. Taktgleich mit der Bewegung des Schleppsaugers wird auch die Bo­ genklappe in eine in Förderrichtung geneigte Lage ver­ schwenkt und bildet eine das freie Bogenende der Wei­ tertransporteinrichtung rampenartig zuführende Füh­ rungsfläche.
Werden dünne Bogen oder Bogen mit einer Oberfläche ge­ ringer Haftreibung verarbeitet, so kann die den ange­ hobenen Bogen unterblasene Blasluft dazu führen, daß der oberste noch nicht angehobene Bogen des Bogensta­ pels durch die Blasluftströmung bei Umklappen der Bo­ genklappe ebenfalls zur Weitertransporteinrichtung be­ wegt und von dieser erfaßt wird. Damit kommt es zu ei­ ner Doppelbogenförderung, so daß der Arbeitsbetrieb des Bogenanlegers und der mit Bogen zu versorgenden Maschi­ ne unterbrochen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Bogenanleger der eingangs genannten Art zu schaffen, durch den unab­ hängig von der jeweils zu verarbeitenden Bogenqualität eine einwandfreie Bogenförderung erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Arbeitstakt des Antriebs der Bogenklappe dem Ar­ beitstakt der Saugkopfeinheit nach- bzw. voreilend ver­ änderbar einstellbar ist.
Durch ein Nacheilen des Verschwenkens der Bogenklappe kann die Blasluft den oder die noch nicht angehobenen obersten Bogen des Bogen­ stapels nicht gleichzeitig mit dem angehobenen Bogen in Förderrichtung bewegen, da eine solche Bewegung durch die noch senkrecht stehende Bogenklappe verhindert wird. Der angehobene Bogen schlägt zwar mit seiner Vor­ derkante an der Bogenklappe an und wird aufgrund der Förderbewegung der Schleppsauger und der Beaufschlagung durch die Blasluft gewölbt. Sobald nun die Bogenklappe in Förderrichtung geschwenkt wird, entspannt sich die Wölbung des Bogens, so daß sich dessen Vorderkante mit hoher Geschwindigkeit in Förderrichtung bewegt und selbst bei einem durch den Blasluftstrom verursachten Verschieben der nicht angehobenen Bogen diesen erheb­ lich voreilt und von der Weitertransporteinrichtung korrekt erfaßt wird. Die nacheilenden nicht angehobenen Bogen werden durch die anschließend wieder in ihre Aus­ gangslage schwenkende Bogenklappe wieder in ihre ur­ sprüngliche Position auf den Bogenstapel zurückgescho­ ben.
Bei Bogen hoher Steifigkeit besteht eine solche Gefahr des unabsichtlichen Förderns der nicht angehobenen oberen Bogen durch die Blasluft nicht. Um aber ein leichtes Angleiten der biegesteifen Bogen auf der ram­ penartigen Bogenklappe insbesondere zu Beginn der Bewe­ gung des Bogens in Förderrichtung zu gewährleisten, eilt vorzugsweise die Schwenkbewegung der Bogenklappe der Transportbewegung der Schleppsauger vor. Dadurch gelangt der Bogen mit seiner Vorderkante auf eine be­ reits um ein bestimmtes Maß geneigte Bogenklappe, was ein leichtes Aufgleiten des Bogens sicherstellt.
Je nach Art und Qualität der zu verarbeitenden Bogen kann das Maß der Nach- bzw. Voreilung des Arbeitstaktes der Saugkopfeinheit variabel einstellbar sein, wobei das Maß der Nach- bzw. Voreilung des Arbeitstakts der Saugkopfeinheit manuell einstellbar sein kann.
Um auf einfache Weise eine Verstellbarkeit des Arbeits­ takts der Bogenklappe zu ermöglichen, können die Saug­ kopfeinheit und die Bogenklappe separate Antriebe auf­ weisen. Vorzugsweise sind dabei die Saugkopfeinheit und/oder die Bogenklappe elektromotorisch antreibbar.
Ein geringer Bauraum für den Antrieb der Bogenklappe wird dadurch erreicht, daß der Antrieb der Bogenklappe ein umkehrbarer Linearantrieb ist.
Die Ausgangslage der Bogenklappe kann in und/oder ent­ gegen der Förderrichtung geneigt einstellbar sein. Da­ bei ist die entgegen der Förderrichtung geneigte Aus­ gangslage von Vorteil bei dünnen Bogen, da damit ein Übergleiten der von der Blasluft beaufschlagten, nicht angehobenen obersten Bogen mit hoher Sicherheit ver­ mieden wird.
Die in Förderrichtung geneigte Ausgangslage der Bogen­ klappe ist von Vorteil bei steifen Bogen, da sie ein erleichtertes Aufgleiten des angehobenen und von den Schleppsaugern in Förderrichtung bewegten obersten Bo­ gens sicherstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bogenanleger- Bändertisch-Druckmaschineneinheit
Fig. 2 der vergrößerte Ausschnitt "A" der Einheit nach Fig. 1.
Die Einheit in Fig. 1 besteht aus einem Bogenanleger 10, von dem Bogen eines Bogenstapels 3 vereinzelt einem Bändertisch 9 zugeführt werden. Dieser Bändertisch 9 besitzt eine Tischebene 12, an deren Anfang und Ende Umlenkrollen 13 sowie unter der Tischebene 12 Spann­ rollen 14 drehbar angeordnet sind. Über die Tischebene 12 und um die Umlenkrollen 13 und die Spannrollen 14 sind endlose Transportbänder 15 geführt. Entweder die bogenübernahmeseitige oder die bogenübergabeseitige Um­ lenkrolle 13 ist durch einen Antrieb, insbesondere durch einen elektromotorischen Antrieb drehbar antreib­ bar, so daß die dem Bändertisch 9 zugeführten Bogen z. B. in einem Schuppenstrom einer bogenübergabeseitig dem Bändertisch 9 folgenden Druckmaschine 11 zugeführt wer­ den.
Der Bogenanleger 10 weist eine Vorrichtung auf, durch die der Bogenstapel 3 derart permanent angehoben wird, daß sein oberster Bogen 2 sich auf einem bestimmten Höhenniveau befindet.
In dem von der Druckmaschine 11 vorgebenen gemeinsamen Arbeitstakt von Druckmaschine 11, Bändertisch 9 und Bo­ genanleger 10 wird von Trennsaugern 16 eine Saugkopf­ einheit 1 des Bogenanlegers 10 der jeweils oberste Bo­ gen 2 des Bogenstapels 3 erfaßt, vom Bogenstapel 3 an­ gehoben und an Schleppsauger 4 der Saugkopfeinheit 1 übergeben.
Durch auf der in Förderrichtung 7 hinteren Seite des Bogenstapels 3 angeordnete, nicht dargestellte Bläser, wird in Förderrichtung 7 Blasluft in den Spalt 17 zwischen dem obersten, nicht angehobenen Bogen des Bo­ genstapels 3 und dem obersten angehobenen Bogen 2 ge­ blasen. Dadurch bleibt der angehobene Bogen 2 auch mit seinem frei nach vorne ragenden Bereich 18 in einer vom Bogenstapel 3 getrennten, in Förderrichtung 7 gestrec­ kten Lage.
In dieser Phase des Arbeitstaktes befindet sich eine im vorderen oberen Bereich des Bogenstapels 3 angeordnete Bogenklappe 5 noch in ihrer senkrecht nach oben gerich­ teten, mit ihrem freien Ende über das Niveau des obersten Bogens 2 des Bogenstapels 3 herausragenden Ausgangslage, so daß sowohl die Bogen des Bogenstapels 3 als auch der angehobene Bogen 2 mit ihrer Förderkante an der Bogenklappe 5 anliegen.
Die Bogenklappe 5 ist an ihrem unteren Ende um eine quer zur Förderrichtung 7 sich erstreckende Schwenk­ achse 19 durch einen nicht dargestellten insbesondere elektromotorischen Bogenklappenantrieb im Arbeitstakt der Saugkopfeinheit 1 zwischen der senkrechten oder etwa senkrechten nach oben gerichteten Ausgangslage, die in Fig. 2 mit durchgezogener Linie dargestellt ist, in eine etwa in Förderrichtung 7 gerichtete bzw. in Förderrichtung 7 geneigte Förderlage bewegbar an­ treibbar. In Förderlage ist die Bogenklappe 5 in Fig. 2 durch eine unterbrochene Linie dargestellt.
Zwei weitere, von der senkrechten Lage abweichende Aus­ gangslagen der Bogenklappe 5 sind in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien dargestellt.
Dabei ist die um etwa 5° entgegen der Förderrichtung geneigte Ausgangslage der Bogenklappe 5 insbesondere bei dünnen leichten Bogen von Vorteil, während die in Förderrichtung 7 um ebenfalls etwa 5° geneigte Aus­ gangslage der Bogenklappe 5 vorzugsweise bei schweren, biegesteifen Bogen zur Anwendung kommt.
In Fig. 2 ist der angehobene Bogen 2 zum einen mit durchgezogener Linie gestreckt und zum anderen mit un­ terbrochener Linie gewölbt dargestellt.
In der gestreckten Lage befindet sich der Bogen 2, wenn Schleppsauger 4 und Bogenklappe 5 in übereinstimmendem Takt sich bewegen.
Eine gewölbte Lage erhält der Bogen 2, wenn die Bogen­ klappe 5 in ihrem Arbeitstakt dem Arbeitstakt der Schleppsauger 4 und damit der Saugkopfeinheit 1 nach­ eilt.
Dadurch wird der Bogen 2 mit seiner Vorderkante durch die Schleppsaugerbewegung gegen die noch senkrecht stehende Bogenklappe 5 gedrückt und, unterstützt durch die Blasluft 20, nach oben gewölbt.
Sobald nun auch die Bogenklappe 5 verschwenkt, kann der Bogen 2 folgen und die Wölbung 21 sich entspannen, so daß die Übernahme durch die Transportbänder 15 des Bän­ dertischs 9 wieder taktkonform erfolgen kann.

Claims (7)

1. Bogenanleger mit einer Saugkopfeinheit, durch die Bogen vereinzelt einem Bogenstapel entnehmbar und durch Schleppsauger der Saugkopfeinheit einer Weitertrans­ porteinrichtung zuführbar sind, mit einer im vorderen oberen Bereich des Bogenstapels angeordneten Bogenklap­ pe, die im Arbeitstakt der Saugkopfeinheit zwischen ei­ ner senkrecht nach oben gerichteten, mit ihrem freien Ende über das Niveau des obersten Bogens des Bogensta­ pels herausragenden Ausgangslage und einer in Förder­ richtung geneigten Förderlage be­ wegbar antreibbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Arbeitstakt des Antriebs der Bogenklappe (5) dem Arbeitstakt der Saugkopfeinheit (1) nach- bzw. voreilend veränderbar ist.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Maß der Nach- bzw. Voreilung des Arbeitstakts der Saugkopfeinheit (1) variabel einstellbar ist.
3. Bogenanleger nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Maß der Nach- bzw. Voreilung des Arbeitstakts der Saugkopfeinheit (1) manuell einstellbar ist.
4. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkopfeinheit (1) und die Bogenklappe (5) sepa­ rate Antriebe aufweisen.
5. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkopfeinheit (1) und/oder die Bogenklappe (5) elektromotorisch antreibbar sind.
6. Bogenanleger nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antrieb der Bogen­ klappe (5) ein umkehrbarer Linearantrieb ist.
7. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangslage der Bogenklappe (5) in und/oder ent­ gegen der Förderrichtung (7) geneigt einstellbar ist.
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