CH690033A5 - Bogenanleger mit veränderbar einstellbarem Antrieb der Bogenklappe. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bogenanleger mit einer Saugkopfeinheit, durch die Bogen vereinzelt einem Bogenstapel entnehmbar und durch Schleppsauger der Saugkopfeinheit einer Weitertransporteinrichtung zuführbar sind, mit einer im vorderen oberen Bereich des Bogenstapels angeordneten Bogenklappe, die im Arbeitstakt der Saugkopfeinheit zwischen einer senkrecht nach oben gerichteten, mit ihrem freien Ende über das Niveau des obersten Bogens des Bogenstapels herausragenden Ausgangslage und einer in Förderrichtung gerichteten, etwa waagrechten Förderlage bewegbar antreibbar ist. Mit Bogenanlegern der eingangs genannten Art werden Bogen der unterschiedlichsten Materialien und Bogenstärken verarbeitet. Dabei übernehmen die Schleppsauger den jeweils vom Bogenstapel angehobenen Bogen und bewegen ihn zur Weitertransporteinrichtung, die z.B. ein Bändertisch sein kann. Damit der angehobene Bogen mit seinem in Förderrichtung frei ragenden Ende weitgehend gestreckt bleibt, erfolgt von der Bogenstapelrückseite her ein Unterblasen des angehobenen Bogens. Taktgleich mit der Bewegung des Schleppsaugers wird auch die Bogenklappe in eine in Förderrichtung geneigte Lage ver schwenkt und bildet eine das freie Bogenende der Weitertransporteinrichtung rampenartig zuführende Führungsfläche. Werden dünne Bogen oder Bogen mit einer Oberfläche geringer Haftreibung verarbeitet, so kann die den angehobenen Bogen unterblasene Blasluft dazu führen, dass der oberste noch nicht angehobene Bogen des Bogenstapels durch die Blasluftströmung bei Umklappen der Bogenklappe ebenfalls zur Weitertransporteinrichtung bewegt und von dieser erfasst wird. Damit kommt es zu einer Doppelbogenförderung, sodass der Arbeitsbetrieb des Bogenanlegers und der mit Bogen zu versorgenden Maschine unterbrochen werden muss. Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Bogenanleger der eingangs genannten Art zu schaffen, durch den unabhängig von der jeweils zu verarbeitenden Bogenqualität eine einwandfreie Bogenförderung erfolgt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Arbeitstakt des Antriebs der Bogenklappe dem Arbeitstakt der Saugkopfeinheit nach- bzw. voreilend veränderbar einstellbar ist. Durch ein Nacheilen des Verschwenkens der Bogenklappe kann die Blasluft den oder die noch nicht angehobenen obersten Bogen des Bogen stapels nicht gleichzeitig mit dem angehobenen Bogen in Förderrichtung bewegen, da eine solche Bewegung durch die noch senkrecht stehende Bogenklappe verhindert wird. Der angehobene Bogen schlägt zwar mit seiner Vorderkante an der Bogenklappe an und wird aufgrund der Föderbewegung der Schleppsauger und der Beaufschlagung durch die Blasluft gewölbt. Sobald nun die Bogenklappe in Förderrichtung geschwenkt wird, entspannt sich die Wölbung des Bogens, sodass sich dessen Vorderkante mit hoher Geschwindigkeit in Förderrichtung bewegt und selbst bei einem durch den Blasluftstrom verursachten Verschieben der nicht angehobenen Bogen diesen erheblich voreilt und von der Weitertransporteinrichtung korrekt erfasst wird. Die nacheilenden nicht angehobenen Bogen werden durch die anschliessend wieder in ihre Ausgangslage schwenkende Bogenklappe wieder in ihre ursprüngliche Position auf den Bogenstapel zurückgeschoben. Bei Bogen hoher Steifigkeit besteht eine solche Gefahr des unabsichtlichen Förderns der nicht angehobenen oberen Bogen durch die Blasluft nicht. Um aber ein leichtes Angleiten der biegesteifen Bogen auf der rampen artigen Bogenklappe insbesondere zu Beginn der Bewegung des Bogens in Förderrichtung zu gewährleisten, eilt vorzugsweise die Schwenkbewegung der Bogenklappe der Transportbewegung der Schleppsauger vor. Dadurch gelangt der Bogen mit seiner Vorderkante auf eine bereits um ein bestimmtes Mass geneigte Bogenklappe, was ein leichtes Aufgleiten des Bogens sicherstellt. Je nach Art und Qualität der zu verarbeitenden Bogen kann das Mass der Nach- bzw. Voreilung des Arbeitstaktes der Saugkopfeinheit variabel einstellbar sein, wobei das Mass der Nach- bzw. Voreilung des Arbeitstakts der Saugkopfeinheit manuell einstellbar sein kann. Um auf einfache Weise eine Verstellbarkeit des Arbeitstakts der Bogenklappe zu ermöglichen, können die Saugkopfeinheit und die Bogenklappe separate Antriebe aufweisen. Vorzugsweise sind dabei die Saugkopfeinheit und/oder die Bogenklappe elektromotorisch antreibbar. Ein geringer Bauraum für den Antrieb der Bogenklappe wird dadurch erreicht, dass der Antrieb der Bogenklappe ein umkehrbarer Linearantrieb ist. Die Ausgangslage der Bogenklappe kann in und/oder entgegen der Förderrichtung geneigt einstellbar sein. Dabei.ist die entgegen der Förderrichtung geneigte Ausgangslage von Vorteil bei dünnen Bogen, da damit ein Übergleiten der von der Blasluft beaufschlagten, nicht angehobenen obersten Bogen mit hoher Sicherheit vermieden wird. Die in Förderrichtung geneigte Ausgangslage der Bogenklappe ist von Vorteil bei steifen Bogen, da sie ein erleichtertes Aufgleiten des angehobenen und von den Schleppsaugern in Förderrichtung bewegten obersten Bogens sicherstellt. I Um auch eine taktgenaue Weiterförderung der Bogen sicherzustellen, kann die Weitertransporteinrichtung im Arbeitstakt der Saugkopfeinheit antreibbar sein. Zu einem Ausgleich von Taktungenauigkeiten am Ende der Weiterfördereinrichtung, kann die Weitertransporteinrichtung dem Antrieb der Saugkopfeinheit vor- bzw. nacheilend verstellbar sein. Vorzugsweise ist die Weitertransporteinrichtung ein Bändertisch. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bogenanleger- Bändertisch-Druckmaschineneinheit Fig. 2 der vergrösserte Ausschnitt "A" der Einheit nach Fig. 1. Die Einheit in Fig. 1 besteht aus einem Bogenanleger 10, von dem Bogen eines Bogenstapels 3 vereinzelt einem Bändertisch 9 zugeführt werden. Dieser Bändertisch 9 besitzt eine Tischebene 12, an deren Anfang und Ende Umlenkrollen 13 sowie unter der Tischebene 12 Spannrollen 14 drehbar angeordnet sind. Über die Tischebene 12 und um die Umlenkrollen 13 und die Spannrollen 14 sind endlose Transportbänder 15 geführt. Entweder die bogenübernahmeseitige oder die bogenübergabeseitige Umlenkrolle 13 ist durch einen Antrieb, insbesondere durch einen elektromotorischen Antrieb drehbar antreibbar, sodass die dem Bändertisch 9 zugeführten Bogen z.B. in einem Schuppenstrom einer bogenübergabeseitig dem Bändertisch 9 folgenden Druckmaschine 11 zugeführt werden. Der Bogenanleger 10 weist eine Vorrichtung auf, durch die der Bogenstapel 3 derart permanent angehoben wird, dass.sein oberster Bogen 2 sich auf einem bestimmten Höhenniveau befindet. In dem von der Druckmaschine 11 vorgebenen gemeinsamen Arbeitstakt von Druckmaschine 11, Bändertisch 9 und Bogenanleger 10 wird von Trennsaugern 16 eine Saugkopfeinheit 1 des Bogenanlegers 10 der jeweils oberste Bogen 2 des Bogenstapels 3 erfasst, vom Bogenstapel 3 angehoben und an Schleppsauger 4 der Saugkopfeinheit 1 übergeben. Durch auf der in Förderrichtung 7 hinteren Seite des Bogenstapels 3 angeordnete, nicht dargestellte Bläser, wird in Förderrichtung 7 Blasluft in den Spalt 17 zwischen dem obersten, nicht angehobenen Bogen des Bogenstapels 3 und dem obersten angehobenen Bogen 2 geblasen. Dadurch bleibt der anghobene Bogen 2 auch mit seinem frei nach vorne ragenden Bereich 18 in einer vom Bogenstapel 3 getrennten, in Förderrichtung 7 gestreckten Lage. In dieser Phase des Arbeitstaktes befindet sich eine im vorderen oberen Bereich des Bogenstapels 3 angeordnete Bogenklappe 5 noch in ihrer senkrecht nach oben gerichteten, mit ihrem freien Ende über das Niveau des obersten Bogens 2 des Bogenstapels 3 herausragenden Ausgangslage, sodass sowohl die Bogen des Bogenstapels 3 als auch der angehobene Bogen 2 mit ihrer Forderkante an der Bogenklappe 5 anliegen. Die Bogenklappe 5 ist an ihrem unteren Ende um eine quer zur Förderrichtung 7 sich erstreckende Schwenkachse 19 durch einen nicht dargestellten insbesondere elektromotorischen Bogenklappenantrieb im Arbeitstakt der Saugkopfeinheit 1 zwischen der senkrechten oder etwa senkrechten nach oben gerichteten Ausgangslage, die in Fig. 2 mit durchgezogener Linie dargestellt ist, in eine etwa in Förderrichtung 7 gerichtete bzw. in Förderrichtung 7 geneigte Förderlage bewegbar antreibbar. In Förderlage ist die Bogenklappe 5 in Fig. 2 durch eine unterbrochene Linie dargestellt. Zwei weitere, von der senkrechten Lage abweichende Ausgangslagen der Bogenklappe 5 sind in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien dargestellt. Dabei ist die um etwa 5* entgegen der Förderrichtung geneigte Ausgangslage der Bogenklappe 5 insbesondere bei dünnen leichten Bogen von Vorteil, während die in Förderrichtung 7 um ebenfalls etwa 5 DEG geneigte Ausgangslage der Bogenklappe 5 vorzugsweise bei schweren, biegesteifen Bogen zur Anwendung kommt. In Fig. 2 ist der angehobene Bogen 2 zum einen mit durchgezogener Linie gestreckt und zum anderen mit unterbrochener Linie gewölbt dargestellt. In der gestreckten Lage befindet sich der Bogen 2, wenn Schlepppsauger 4 und Bogenklappe 5 in übereinstimmendem Takt sich bewegen. Eine gewölbte Lage erhält der Bogen 2, wenn die Bogenklappe 5 in ihrem Arbeitstakt dem Arbeitstakt der Schleppsauger 4 und damit der Saugkopfeinheit 1 nacheilt. Dadurch wird der Bogen 2 mit seiner Vorderkante durch die Schleppsaugerbewegung gegen die noch senkrecht stehende Bogenklappe 5 gedrückt und, unterstützt durch die Blasluft 20, nach oben gewölbt. Sobald nun auch die Bogenklappe 5 verschwenkt, kann der Bogen 2 folgen und die Wölbung 21 sich entspannen, sodass die Übernahme durch die Transportbänder 15 des Bändertischs 9 wieder taktkonform erfolgen kann.
Claims (10)
1. Bogenanleger mit einer Saugkopfeinheit, durch die Bogen vereinzelt einem Bogenstapel entnehmbar und durch Schleppsauger der Saugkopfeinheit einer Weitertransporteinrichtung zuführbar sind, mit einer im vorderen oberen Bereich des Bogenstapels angeordneten Bogenklappe, die im Arbeitstakt der Saugkopfeinheit zwischen einer senkrecht nach oben gerichteten, mit ihrem freien Ende über das Niveau des obersten Bogens des Bogenstapels herausragenden Ausgangslage und einer in Förderrichtung gerichteten, etwa waagrechten Förderlage bewegbar antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitstakt des Antriebs der Bogenklappe (5) dem Arbeitstakt der Saugkopfeinheit (1) nach- bzw. voreilend veränderbar ist.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mass der Nach- bzw. Voreilung des Arbeitstakts der Saugkopfeinheit (1) variabel einstellbar ist.
3.
Bogenanleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mass der Nach- bzw. Voreilung des Arbeitstakts der Saugkopfeinheit (1) manuell einstellbar ist.
4. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkopfeinheit (1) und die Bogenklappe (5) separate Antriebe aufweisen.
5. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkopfeinheit (1) und/oder die Bogenklappe (5) elektromotorisch antreibbar sind.
6. Bogenanleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Bogenklappe (5) ein umkehrbarer Linearantrieb ist.
7. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangslage der Bogenklappe (5) in und/oder entgegen der Förderrichtung (7) geneigt einstellbar ist.
8.
Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die.Weitertransporteinrichtung im Arbeitstakt der Saugkopfeinheit (1) antreibbar ist.
9. Bogenanleger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Weitertransporteinrichtung dem Antrieb der Saugkopfeinheit vor- bzw. nacheilend verstellbar ist.
10. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Weitertransporteinrichtung ein Bändertisch (9) ist.
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