DE2031939A1 - Vorrichtung zum Fördern von Werkstoffblättern oder -bogen - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Werkstoffblättern oder -bogen

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DE2031939A1 DE19702031939 DE2031939A DE2031939A1 DE 2031939 A1 DE2031939 A1 DE 2031939A1 DE 19702031939 DE19702031939 DE 19702031939 DE 2031939 A DE2031939 A DE 2031939A DE 2031939 A1 DE2031939 A1 DE 2031939A1
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Description

  • Vorrichtung zum Fördern von Werkstoffblättern oder - bogen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von Blättern oder Bogen, nachstehend stets Blätter genannt, aus einem Werkstoff, wie z.. Papier oder Pappe, und zwar von einem Stapel zu einer Maschine, in der aufeinanderfolgende Arbeitsgänge an den Blättern durchgeführt werden können, z B. Bedruckten, Gummieren, Falten, Abtasten, Zählen und andere Arbeitsgänge.
  • Es sind Fördervorrichtungen für Blätter bekannt, bei denen Sauger verwendet werden Bei diesen Vorrichtungen kann jedoch eine Menge von etwa 10.000 Blättern pro stunde gewöhnlich nicht überschritten werden, weil der Sauger, der den Werkstoffbogen von dem darunter angeordneten Stapel abtrennt, dann mit seiner Höchstgeschwindigkeit von ungefähr 10.000 Blatt pro Stunde, d.h. 10.000 Abhebevorgängen pro Stunde, arbeiten rnuß. Bei diesen Geschwindigkeiten ist es aber sehr schwierig, die Gefahr auszuschliejSen, daß Doppelfördorunjren von /WCi Blättern zugleich infolge des Umstands auftreten, daß die auf das oberste Blatt ausgeübte SauÓ-wirkung das nächstfolgende Blatt veranlaßt, an dem obersten Blatt anzuhaften. Ferner müssen bei diesen Fördergeschwindig keiten in der Vorrichtung vorgesehene iockenscheiben, Ventile und andere, sich bewegende Teile der Vorrichtung mit hohen Geschwindigkeiten hin- und hergehen, wenn das Fördern gleichmäßig mit einer Geschwindigkeit von 10.000 Blatt pro Stunde vor sich gehen soll,sodaßdie genannten Teile daher unzulässigen Beanspruchungen und Spanrnrngen und beschleunigtem Verschleiß ausgesetzt sind, Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Fördern von P.Iaterialblättern von einem Stapel zu einer Maschine, in der ein anschließender Arbeitsgang an den Blättern durchgeführt werden kann, geschaffen und enthält erfindungsgemäß zwei seitliche Anschläge für die Blätter, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der im wesentlichen der Breite ### er r!laterialbl¢.tter oder praktisch dieser Breite gleich ist; die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner mindestens ein Glied auf, das eine nach innen gerichtete Lippe in solcher Anordnung besitzt, daß es das (in Richtung der endgfiltigen Förderbewegung) vorne liegende Ende des Stapels übergreift; ferner besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Förderkopf, der oberhalb der Stelle des Stapels angebracht ist, und zwei Saugermechanismen, die in dem Förderkopf vorgesehen sind, sowie Organe, die dazu eingerichtet sind, jeden ar Saugermechanismen derart zu bewegen, daß er der Reihe nach an dem Hinterende des Jeweils obersten Materialblattes angreifen kann und angreift und dieses (in bezug auf die Richtung des endglltigen Fördervorgangs) so rückwärts bewegt, daß dessen Vorderkante unter der oder jeder iíbergreifenden Lippe hervorkommt und von dieser bzw. diesen freigegeben wird und daß dann das Blatt nachf vorne gegen die genannte Maschine hin bewegt wird, wobei die Anordnung und Ausbildung so getroffen ist, daß der erste Saugermechanismus sich mit dem jeweils obersten Blatt nach vorne bewegt, während der zweite ',au£ernechanismus sich aus der vordersten Stellung seiner Bahn zurückbewegt und an den nächsten obersten Blatt angreift.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung arbeiten die beiden Sätze oder reihen Von Saugern in der Weise, daß sie jeweils an. Hinterende jedes Blattes angreifen, es (bezogen auf die Richtung des endgültigen 'ördervorganges) rückwärts ziehen und dann das Blatt aus der Vorrichtung herausführen, wobei die Sauger, von der Seite gesehen, so angeordnet sind bzw. geführt werden, daß der eine Sauger den anderen umgeht oder umkreis, derart, daß während des Abtrennens eines Blattes durch den einen Sauger der andere das vorhergehende Blatt aus der Vorrichtung herausbringt und daß bei der Rückkehr des anderen Saugers aus der vordersten Stellung seiner Bahn, wonach er an dem nächstfolgenden obersten Blatt angreift, der erstgenannte Sauger sich mit einem abgetrennten Blatt nach vorne bewegt.
  • Der Förderkopf kann ortsfest oberhalb des Blätterstapels angebracht sein. die Blätter können entweder selbsttätig in den Stapel gefördert werden, oder es kann ein ABfühldetektor für die Höhe des Stapels voresehen sein, der die jeweilige Höhe des stapels feststellt und den stapel wieaer auffüllt, wenn die Höhe des Stapels unter einen vorgegebenen Betrag gefallen ist. Stattdessen kann der Förderkopf schwenkbar augebracht sein und ausbalanciert sein Dabei kann der Förde.rkopf selbst so ausgebildet sein, daß er eine Vorrichtung oder Organe zum ,'iedcraufftillen des Stapels betätigt, wenn die Stapelhöhe absinkt; die Vorrichtung ist im letztgenannten Fall dazu geeignet, die Blätter von einem gefächerten Stapel ("fanned pile") abzufördern, und es ist dann Abfördern in Stromform ("stream-feeding") ausgehend von einem sogenannten gefächerten Stapel möglich.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwei Saugermechanismen zum Wegfördern der Blätter vorgesehen sind, braucht jeder dieser Saugermechanismen nur mit einer Geschwindigkeit von z.B. 5.000 Blatt pro Stunde zu arbeiten, um insgesamt eine Yördergeschwindigkeit von 10.000 Blatt pro Stunde zu erreichen. Daher können die. verschiedenen, sich bewegenden Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus leichterem und diinnerem Werkstoff als die vergleichbaren Teile einer bekannten Fördereinrichtung hergestellt sein, die dieselbe Fördergeschwindigkeit hat, und es können auf diese Weise bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung große Trägheitskräfte und Verschleiß vermieden bzw. herabgesetzt werden.
  • Wenn der Reihe nach jedes der Blätter rückwärts bewegt wird, kann es in die Greifstelle zwischen zwei kleine Rollen eingeführt werden, die in einen elektrischen Stromkreis derart eingebracht sind, daß sie als Detektor dafür arbeiten, ob kein Blatt oder zwei oder mehr Blätter durch die Sauger aufgegriffen wurden. Da eine solche Betektoranzeige durchgeführt wird, bevor das Blatt nach vorne aus der Vorrichtung herausgefördert wird, kann die etwaige Feststellung, dalS an dem Sauger kein Blatt vorhanden ist, frühzeitig und als Steuervorgang der Maschine mitgeteilt werden, zu der das Blatt gefördert werden sollte, und wenn die Detektorvorrichtung anzeigt, daß zwei Blätter zugleich auferegriffen wurden, so kann eine über den zwei Blättern befindliche Saugwalze, während sie aus der Vorric}ltuné, herause,efördert werden, derart eingeschaltet und bditigt werden, daß das eine Blatt normal weitergefördert wird und das ilberz.ihlie,e Blatt in eine Auswerfballn abgefördert wird. Auf diese Weise ist es möglich, einen gleichbleibenden Fördervorgang konstant ohne Anhalten der Vorrichtung oder der von der Vorrichtung gespeisten Maschine durchzueführen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung im einzelnen wird nachstehend anhand der Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise beschrieben, und zwar zeigen schematisch: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Fördern von Blattmaterial; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtunr nach Fig. 1 ; Fig. - teilweise im Schnitt eine Stirnansicht eines Förderkopfes der Vorri.chtunb nach Fig. 1 und 2; Fig. 4 im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 eine Einzelheit des i'örderkopfes; Fig. 5 vereinfacht eine Seitenansicht eines Schnitts durch den Förderkopf, wobei viele Teile eggelassen sind, und Fig. 6 mit den Einzelfiguren 6A bis 6G die Aufeinanderfolge der Arbeitsgänge der Saugermeehanismen des Pörderkopfes.
  • In den Zeichnungen ivit eine Vorrichtung zum Fördern dünner Bogen od:-r Blätter aus Pappe dargestellt, die etn Gehäuse -I besitzt, in welchem ein (nicht gezeichneter) Antriebsmotor nebst Getriebe fii die Vorrichtung gelagert ist. Die Oberseite des Gehäuses ist flach oder eben ausgebildet, una zwar als Tisch, der an einem Ende des Gehäuses vorragt und eine Iadeplattforrn 2 bildet. Der Tisch und die Beladeplattform werden durch eine anzahl endloser Riemen 3 gebildet, die über Fellen 4 und um eine Rolle 5 laufen, die durch <ten Motor antreibbar ist. Die Riemen dienen zum Vorschieben eines gefächerten Stapels von Bogen oder Blättern in die Vorrichtung hinein, nachdem die Bogen in Form eines ßefächer ten Stapels 6 durch die Bedienungsperson auf die Beladeplattform 2 aufgelegt wurden. An dem (in bezug auf die endgültige Förderrichtung) vorderen Ende des Tisches befindet sich ein vorderer Anschlag 7, der eine oder mehrere Lippe 8 besitzt, welche die verlaufenden Kanten der geförderten, auf dem Tisch befindlichen Blätter übergreifen. er vordere Anschlag 7 kann als eine Stange oder in Form mehrerer Stan gen ausgeführt sein, von denen jede eine Lippe besitzt; ein (nicht gezeichneter) Handgriff kann vorgesehen sein, um d die Stangen und die Lippen so anheben zu können, daß die voreilenden Kanten eines Stapels unter den Lippen angebracht werden können, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird. Der Handgriff kann dann losgel@@e werden, so daß sich die Lippen schwach klemmend ge, on di voreilenden Kan-ten der Blätter des; Stapels anlegen, Stattdessen können die Stangen und Lippen gegen die Einwirkung einer (nicht gezeichneten) Feder mittels t LCls eines Nockens 9 angehoben werden, der synchron mit der erfindungsgema@en Von richtung durch den Motor angetrieben wird und der rt eine Lage einstellbar ist, in der er es erlaubt, die vorellend Kanten des Stapels unterhalb der Lippen anzupringen, wenn die Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird. An jeder zeit des Tisches sind zwei Seitenanschläge 10 angebracht und so ei stellbar, da? der Abstand zwischen diesen Anschlägen In wesentlichen gleich der Breite der Blätter eingestellt werden kann.
  • Ein nachstehend im einzelnen beschriebener Förderkopf 11 ist einstellbar an zwei T-förmigen Armen 12 über dem Tisch und der Beladeplattform angebracht. Der Förderkopf 11 tr@@@ zwei Haltebügel, die ihrerseits. stollen oder Radchen 13 tragen, mit deren Hilfe der Förderdkopf mit geringer Andrückung auf dem ausgelächerten Stapel 6 aufruht. Der Schart jedes der T-förmigen Arme 12 geht durch je einen Bügel 14 Iiindurch, der fest an je einer Seite des Förderkopfes derart angebracht ist, daß die Lage des Förderkopfes auf den Armen dadurch eingestellt werden kann, daß die Arme durch die Bügel hindurchgeschoben werden; je eine feststehende Schraube 15 geht durch je einen der Bügel 14.hindurch, greift an dem benachbarten Arm an und sperrt den Förderkopf in seiner Lage.
  • Die Kopfenden jedes der T-förmigen Arme 12 erstrecken sich in im allgemeinen lotrechter Richtung. Der untere Teil jedes dieser Köpfe ist mittels je eines geschlitzten Klemmblocks 16 an einer Welle 17 befestigt, die sich quer zu dem Förderende der Vorrichtung erstreckt. Die Welle 17 ist ihrerseits an jedem ihrer Inden mittels je eines weiteren geschlitzten Klemmblocks 18 mit je einem nach unten ragenden Arm 19 fest verbunden. Die Arme 19 sind auf einer Schwenkwelle 20 gelagert, die sieh quer zum Förderende der Vorrichtung sowie parallel zur elle 17 und unterhalb dieser Welle erstreckt.
  • Von den Armen 19 ragen Verlängerungsst;3cke 21 von der Schwaiwelle 20 nach unten. Diese Verlängerungsstücke sind mittels einer waagerech£en Querstrebe 22 verbunden, an der eine Feder 23 angreift welche an einem Block 24 befestigt ist.
  • Der Block 24 ist mittels eines Handrades 25 entlang einer Gleitbahn 24A imerhalb des Gehäuses 1 verschiebbar und einstellbar, Die Feder 23 wirkt als Gegengewicht für den örderkopf 11, so daß die aus dem Förderkopf 11, den Armen 12, der Welle 17 und den Armen 19 und 21 bestehende Einheit um die Schwenkwelle 20 schwenkbar ist, deren Schwenkachse etwas unterhalb des Niveaus des Tisches verläuft und die so angeordnet ist, da.' eine die Schwenkachse mit dem Berührungspunkt der Rollen 13 verbindende Gerade im wesentlichen parallel zu den auseef;a.cherten Blättern des Stapels 6 verläuft. Die Spann1lng der Feder 23 wird so eingestellt, daß die Rollen 13 des Föderkopfes 11 nur mit wenig Druck auf dem ausgefächerten Stapel 6 t'3ufliegen. Der Block 24 ist so einstellbar, daß das Gewicht des Förderkopfes in jeder seiner beliebigen Stellungen entlang den Armen 12 ausgeglichen werden kann.
  • An der einen Seitenfläche trägt der Förderkopf 11 einen Getriebekasten 26, von welchem eine Antriebswelle 27 zu einem Getriebekasten 28 geht, der an dem oberen Teil des Kopfes des einen der beiden T-förmigen Arme 12 angebracht ist. Von dem Getriebekasten 28 führt eine weitere Welle 29 durch einen Block 30 hindurch, der an dem oberen Teil des Kopfes des anderen der beiden T-förmigen Arme 12 befestigt ist.
  • Diese Welle 29 ist eine Antriebswelle und führt durch den Lagerblock 30 hindurch zu einem Antriebsgehäuse 31, wobei die genannten Teile so gelagert sind, daß der Arm 12 zusammen mit dem Förderkopf 11 eine Schwingbewegung ausführen kann. Das Antriebsgehäuse 31 enthält (nicht gezeichnete) Getriebeteile zum Antrieb der zellen 29 und 27 von dem Motor aus, der sich innerhalb des Gehäuses 1 befindet, so daß der Förderkopf in einer nachstehend beschriebenen Weise angetrieben und betätigt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält ferner zwei Förderwalzen 32, die am Förderende der Vorrichtung angebracht sind und von denen mindestens eine antreibbar ist, und weitere Rollen oder Walzen, die so angeordnet sind, dal' sie die voreilenden Kanten der geförderten Blätter im Griffbereich zwischen den Walzen aufnehmen und die sich mit hoher Drehzahl drehen und das geförderte Blatt abführen. Stattdessen können Front-Saugerinechanismen vorgesehen seinZ le sie in der beschrieben sind und die an einem oder mehreren gesonderten Aufbauten oder Kopfst;jcken angebracht sind.
  • Der Förderkopf 11 trägt zwei Saugermechanismen, je einen an jeder Seitenfläche des Kopfes; der an der einen Seite des Kopfes befindliche Saugermechanismus ist in den Figuren 3 bis 5 dargestellt. jeder der Saugermechanismen enthält eine hohle Stange 40, die sich quer zum Stapel erstreclrt und drei in Reihe miteinander liegende Gummisauger 41 trägt (siehe Fig. 4). An die hohle Stange 40 schlie3t sich eine Rohrverbindung 42 an, mit der ein (nicht gezeichnetes) biegsames Rohr verbunden ist, das über ein nockengesteuertes Ventil zu einer Unterdruckquelle führt.
  • Die Saugermechanismen sind durch zwei miteinander gleich gestaltete iührungsmechanismen'bewegbar, von denen einer nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 beschrieben wird. Das eine Bunde der hohlen Stange 40 wird mittels einer im wesentlichen dreieckigen Führungsplatte 43, und zwar ungefähr am unteren inkelseheitel dieser Platte, gehalten. Zwei Führungszapfen 44 gehen durch die Platte 43 hindurch; jeder der Führungszapfen trägt an jeder Seite der Platte je einen Kugellagerring 45. Die Platte 43 ist so gelagert, da3 ihr größerer Teil in einem ersten Führungsblock 46 liegt, der eine bogenförmige Ausnehmung 47 aufweist. Die Kugellagerringe 45 können entlang dieser Ausnehmung und innerhalb eines bogenförmigen Schlitzes 48 der Platte wandern, durch den ein in der Platte 43 angebrachter Bet,.tigungszapfen 49 hindurchragt. Der erste Führungsblock besitzt zwei lotrecht verlaufende Bohrungen 50, durch die zwei Stangen 51 hindurchgehen. Auf diesen Stangen ist dieser Führungsblock an gradlinig verlaufenden Kugellaufbahnen verschiebbar. Die Inden der Stangen 51 sind jeweils in zwei Armen 52 gehalten, die an einem zweiten Führungsblock 5 befestigt sind. Dieser zweite Führungsblock ist an gradlinig verlaufenden Lauf- oder Rollbahnen 54 entlang zwei waagerechten Stangen 55 verschiebbar, die übereinander neordnet sind und sich parallel zu den Seitenanschlägen 10 erstrecken. Die Enden der Stangen 55 sind in kurzen Armen 56 gehalten, die mit einem äußeren Gehäuse 57 des Förderkopfes 11 verbunden sind.
  • Von.dem ersten Führungsblock 46 ragt ein Ansatz 58 nach oben.
  • Von diesem Ansatz ragt ein Stift 59 vor, der einen Kugellagerring 60 trägt. Dieser Ring ist in einem waagerechten Schlitz 61 beweglich, der sich parallel zu den Seitenanschlägen 10 erstreckt und in einem dritten Führungsblock 62 ausgebildet ist. Der Führungsblock 62 besitzt einen verbreiterten Endteil 63, der eine Bohrung 64 aufweist, welche eine gradlinig verlaufende Lauf- oder Rollenbahn aufweist, mittels derer der i'ührungsblock 62 entlang einer vertikalen Stange 65 verschiebbar ist.
  • Die Antriebswelle 27 (Fig. 1 und 2) trägt im Führungskopf ein Kegelzahnrad 66 (Fig. 3), das auf Drehung mit der zelle verkeilt ist, aber entlang dieser verschiebbar ist. Das Kegelzahnrad 66 kämmt mit einem Kegelzahnrad 67, das auf einer zentralen Antriebswelle 68 des Förderkopfes sitzt.
  • Auf dieser Welle sitzen ferner fest nahe je einer Seite des Pörderkopfes drei Nockenscheiben 70, 71 und 72, während drei weitere Nockenscheiben 81,-82, 83 im mittleren Teil des Förderkopfes auf der l.'!elle 68 sitzen. Die Nockenscheibe 70 ist so ausgebildet und angeordnet, da,3 sie den zweiten Führungsblock 53 an den waagerechten Stangen 55 entlangbewegt und zwar mit Hilfe eines ellenbogenförmigen Hebels 73, der bei 74 schwenkbar an dem Gehäuse 57 gelagert ist und der eine Nockenfolgcrolle 75 trägt. Der Hebel 73 ist mittels eines Gliedes 75' mit einem rechtwinkligen Vorsprung des @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ 71 oberen Armes 52 verbunden. Die Nockenscheibe ist so ausgebildet und angeordnet, da3 sie den Führungsblock 62 in lotrechter Richtung entlang der Stange 65 bewegt, und zwar mit Hilfe eines Schwinghebels 76 und einer Verbindungsstange 7, (siehe Fig. 4), die schwenkbar an einem Ansatz 78 gelagert ist, der an der einen Seite des Endstücks 63 des Blockes 72 72 ausgebildet ist. Die dritte Nockenscheibe ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie ein.en Auslösehebel 79 verschwenkt, der eine Nockenfolgerolle 80 trägt, so daß der Hebel 79 an dem Betätigungsstift 49 der dreieckigen Platte 43 angreifen kann. »ic oberen Enden der hebel 73, 76 und 79 sind an ortsfesten Lageruwen schwenkbar gelagert, die an Stangen befestigt sind, welche durch den oberen Teil des Förderkopfes quer hindurchgehen. (Diese Stangen und Lagerungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • Unter den drei mittleren Nockenscheiben sind die Nockenscheiben 81 und 82 so ausgebildet und anbeordnet, daß sie ein Ventil 84 bzw. ein Ventil 85 betätigen. Das Ventil 84 ist mittels biegsamer (nicht gezeichneter) Leitungen mit jeder der Saugerstangen 40 und auch mit einer Unterdruckquelle verbunden. Das Ventil 84 ist so angeordnet, daß es jede der Saugerstangen der Reihe nach an einem bestimmten Punkt des Kreislaufs der Arbeitsgänge mit der Unterdruckquelle verbindet. Das Ventil 85 ist mittels (nicht gezeichneter) mindestens biegsamer Leitungen mit einem Luft-Blasrohr 102 und einer Auf lockerungsvorrichtung 103 (agitators) für den Stapel und ferner mit einer Preßluftquelle verbunden; dabei ist das Ventil 85 so angeordnet, daß es die Preßluftquelle mit dem Blasrohr und den Auflockerungsvorrichtungen der Reihe nach an vorgegebenen Punkten des Kreislaufs der Arbeitsgänge verbindet, (Fig. 3 und 5). Die dritte mittlere iJockenscheibe 83 ist so angeordnet und ausgebildet, daß sie zwei Bogengeradelegermechanismen zu einem Zweck betätigt, der nachstehend erläutert wird. Gefäß Fig. 3 und 5 ist eine Welle 86 zwischen zwei Haltearmen 87 gelagert, die am Hinterende des Gehäuses des ?örderkopfes befestigt sind. Ein Hebel 88 ist mit seinem einen 'nde an der 'elle 86 befestigt und trägt an seinem anderen 'nde eine Nockenfolgerolle 89. Der Hebel 88 steht unter Einwirkung einer Peder, wodurch die Nockenfolgerolle 89' gegen die Nockenscheibe 83 angedrückt wird. Zwei Bogengeradelege -Schäfte 90 sind an der Welle 86 befestigt. An jedem der anderen Enden der Schäfte ist je ein Bogengeradelege -Block 91 sch;cnkb'r gelagert. Die Blöcke 91 bcsitzen Abflachungen 92 solcher Form, daß die Blöcke von der in Fig. 5 gezeigten Stellung in eine Stellung schwenken können, in der die abgeflachten Plächen über ihre ganze Länge an dem einen bzw. dem anderen Schaft 90 angreifen und die Blöcke im wesentlichen in einem rechten 'ç'tinkel zu dem zugehörigen Schaft 90 stehen.
  • Fig. 5 zeigt auch die Lage des Luft-Blasrohrs 102, das in der mitte an der Hinterseite des Förderkopfes angebracht ist; ferner zeigt Fig. 5 die Lage eines der zwei vorgesehenen Vorrichtungen 103 zum Auflockern des Stapels. Diese Vorrichtungen 103 sind Kästen mit offenen Enden, wobei in jedem der Kasten eine biegsame Blatt-feder (reed) eingebracht ist, oder eine blattfederartige Zunge.
  • Anstelle solcher Kästen kann man jedoch ein Rohr verwenden, das parallel zu den Hinterenden der Blätter mit Lochungen versehen ist und durch das Luftströmegegen die Blätter gerichtet werden können, wobei das Rohr so angebracht ist, daß es über einen gewissen8Winkel hin- und herbewegt werden kann.
  • Beim Betrieb der vorstehend beschriebenen Vorrichtung setzt eine Bedienungsperson einen ausgefächerten Stapel 6 von Blättern auf die Beladeplattform 2 und läßt den Motor anlaufen, so daß die endlosen Riemen 3 angetrieben werden und den Stapel vorwärtsschieben, bis die voreilende Kante des voreilenden Blatts gegen den i?rontanschlag 7 anschlägt, der die überhängenden Lippen 8 besitzt. Fortgesetztes Vorschieben des Stapels bringt es mit sich9 daß das zweite Blatt sich vorwärtsbewegt, bis seine voreilende Kante gegen den Prontanschlag anstößt, und daß das erste Blatt sozusagen auf dem Stapel reitet. Dieser Vorgang setzt sich fort, bis ein Stapel 33 von Blättern, der hier nachstöhend als "Teilstapel" (sub-pile) bezeichnet wird, am Vorderende des ausgefächerten Stapels gebildet worden ist. Wie Fig0 1 zeigt, ist der Teil- Stapel 33 ein Stapel von Blättern, die sich im wesentlichen oder genau miteinander decken, wobei die nacheilende Kante des Deilstapels in einem Winkel zu der Vertikalen verläuft, der ebenso groß ist wie der tAinkel, den die Blätter des ausgefächerten Stapels mit der Horizontalen bilden. Der Bogengeradelegemechanismus dient dazu, an den nacheilenden Kanten der Bogen oder Blätter des Teilstapels 33 anzugreifen und die Blätter dieses Stapels in Deckung miteinander zu bringen.
  • Ber Förderkopf 11 wird dann entlang den Armen 12 verschoben und in eine Lage gebracht, in der die Rollen 13 auf dem ausgefächerten Hauptstapel in einem kurzen Abstand hinter dem Teil stapel reiten, so daß die Saugermechanismen an der Hinterkante des obersten Blattes des Teilstapels angreifen können. Die Vorrichtung ist dann dafür eingestellt, voll in Betrieb genommen zu werden, wobei die endlosen Förderbänder 3 in Ruhe bleiben.
  • Fig. 6 zeigt nun im einzelnen anhand der Fig. 6A bis 6G die Reihenfolge der Arbeitsstufen der zwei Saugermechanismen, die symbolisch-durch zwei Sauger I und II dargestellt sind.
  • Gemäß Fig. 6A hat sich der Sauger I so gesenkt, daß er an dem Hinterende des obersten Blattes 100 des Teilstapels 33 angreift, während der Sauger II gerade einen vorhergegangenen Bogen 101 freigegeben hat, der durch die Förderwalzen 32 (die in Fig. 6 nicht dargestellt sind) weggezogen wird. Gemäß Fig. 6B wird der Sauger 1 dann so verschwenkt, daß er die Hinterkante des Blattes 100 nach oben dreht, um das Ende des Bogens vor dem Teilstapel zu trennen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde luft von den Vorrichtungen 103, die den Stapel sozusagen in Aufruhr bringen, vom-Hinterende der Blätter aus durch diese geblasen. Diese Maßnahme hält die Hinterenden der Blätter in der S¢hwebe und trennt sie voneinander.
  • Sobald der Sauger I in die Stellung der Fig. 6B geschwenkt worden ist, wird die Luftzufuhr zu den Auflockerungsvorrichtungen 103 abgestellt, wodurch den verbleibenden Blättern des Stapels die Möglichkeit gegeben wird, sich abzusetzen und von dem Blatt 100 zu trennen. Gleichzeitig wird der Bogengeradelege-I*Iechanismus so betätigt,-daß die Bogengeradelege-Blöcke 91 vorwärts in die in Fig. 5 gezeigte Stellung geschoben werden, in der sie an den Hinterenden der verbleibenden Blätter des Stapels angreifen und die Blätter in Deckung miteinander bringen, so daß die Gefahr auf ein Minimum herabgesetzt wird, daß weitere Blätter zusammen mit dem Blatt 100 entfernt werden. Das Luftblasrohr 102 wird dann in Tätigkeit gesetzt, um Luft unter das angehobene Ende wodurcöhas des Bogens 100 zu blasen, angehobene Ende des Blatts 100 scharf anhebt und die übrigen Blätter nach unten gedrückt werden, wie es der Pfeil 1Q2 t zeigt.
  • Der Sauger I wird dann in die Stellung angehoben, die in Fig.60 gezeigt ist, so daß sie das Hinterende des Blattes 100 noch weiter anhebt, während der Sauger II seine Rückwärtsbahn zu einer Stellung beginnt, in der er an dem nächsten Blatt des Teilstapels angreifen kann. Die Zufuhr von Preßluft zu dem Luftblasrohr 102 trägt dazu bei, den Bogen 100 über den Teilstapel anzuheben, wie es die Fig. 6O und 6D zeigen, Die in Fig. 1 gezeigte Nockenscheibe 9 wird dann kurzzeitig so betätigt daß sie den Frontanschlag 7 anhebt und die voreilende Kante des Bogens 100 freigibt. Zur gleichen Zeit bewegt sich der Sauger I rückwärts, um die Toreilende Kante des Bogens 100 freizugeben. Während dieser Zeit setzt der Sauger II seine Rückwärtsbewegung fort und wird die Luftzufuhr zu dem Blasrohr 102 abgestellt, während den Auflockerunsvorrichtungen 103 für den Stapel Luft zugeführt wird. Der Sauger I bewegt sich dann wieder vorwärts und trägt den Bogen 100 auf einem Luftkissen, das durch die Stapelauflockerungsvorrichtungen 103 hergestellt ist, und geht gemäß Fig. 6F unter dem Sauger II hindurch. Der Sauger I setzt seine Vorwärtsbewegung gemäß Sig 6F führt, bis das Blatt 100 in der Stellung nach Fig. 6G von den Förderrollen 32 ergriffen wird. In diesem Zeitpunkt hat der Sauger II das nächste oben liegende Blatt des Teilstapels 33 ergriffen und wurde Luftzufuhr zu den Stapel-Auflockerungsvorrichtungen 103 abgestellt. Fig. 6G zeigt die gleiche Stellung der Sauger wie Fig. 6A, mit der Ausnalme, daß die Sauger I und II ihre Stellungen vertauscht haben.
  • Diese Bewegungen der Saugermechanismen werden durch zweckentsprechende Einwirkung der drei Nockenscheiben 70, 71 und 72 auf die Führungsblöcke hervorgerufen und sind nachstehend mehr im einzelnen dargestellt. Der Sauger I, der im wesentlichen aus der hohlen Stange 40 und seinen drei Gummisaurern ii1 besteht, senkt sich, um an dem hinteren Ende des obersten Blattes 100 anzugreifen, ungefähr in dem Zeitpunkt, in welchem der zweite Sauger II das vorausgehende Blatt zu den Förderwalzen gefördert und es freigegeben hat.
  • Der erste Sauger I wird dann durch das Angreifen des Auslösehebels 79 an dem Stift 49 verschwenkt, und zwar unter der Einwirkung der Nockenscheibe 72. Hierdurch wird veranlaßt, daß die Kugellaufringe 45, die dem Stift zugeordnet sind, in der bogenförmigen Ausnehmung 47 des ersten Führungsblocks 46 verschoben werden, und daß die dreieckige Platte 43 sich bewegt und den Sauger schwenkt. Durch diese Schwenkbewegung wird die Hinterkante des Blattes in die in Fig.' 6B gezeigten Stellung angehoben. Nachdem diese Schwenkbewegung durchgeführt ist, veranlaßt die Nockenscheibe 71, daß der dritte Führungsblock 62 sich nach oben bewegt und hierdurchJden ersten Führungso block 46 anhebt und die Hinterkante des Papierblattes angehoben wird. Die Hinterkante des Papierblattes liegt nun unter der Einwirkung der eingeblasenen Luft oberhalb des Stapels der übrigen Blätter. Gleichzeitig bewirkt die Nockenscheibe 70, daß der Sauger I rückwärts bewegt wird und die Vorderkante des unter der Lippe oder den Lippen 8 liegenden Blattes frei gibt. Während diesen Bewegungen kehrt der Sauger II zurück, um an dem nächsten Blatt nachzugreifen, während jedoch die Hohlstange und die Sauger reichlich oberhalb des jetzt geförderten Blattes gehalten werden.
  • Die Nockenscheibe 70 bewirkt dann, daß sich der Sauger 1 vorwärts bewegt und das Blatt in der endgültigen Förderrichtung weiterträgt, wobei es an dem zweiten unterwegs befindlichen Sauger vorbeigeht. Hinter dem Ende seiner Vorwärtsbewegung wird die Zufuhr von Unter-druck zu dem ersten Sauger unter der Einwirkung der einen der im mittleren Bereich gelagerten Nockenscheiben abgestellt und wird die VPrderkante des Blattes durch die Förderwalzen 32 erfaßt und aus der Vorrichtung h.inausbefördert. Ungefähr an dieser Stelle hat der Sauger II das nächste oberste Blatt erfaßt; der erste Sauger kehrt Jetzt zurück, um ein anderes Blatt zu erfassen und wird durch den Antrieb des zweiten Führungsblocks 53 entlang der waagrechten Stange 55 bewegt, während der erste und der dritte Führungsblock 46 bzw. 62 sich an dem oberen Ende oder nahe dem oberen Ende ihrer lotrechten Bewegungsstrecken befinden, so daß der erste Sauger von dem Blatt in reichlichen Abstand ist, an dem der zweite Sauger angreift.
  • Da die Arbeitsgänge durch zwei Sauger durchgeführt werden, braucht jeder dieser Sauger die Blätter nur in einer Menge von 5000 Blatt pro Stunde zu fördern, wenn die Vorrichtung eine Leistung von 10 000 Blatt pro Stunde haben soll. Dabei werden schwere Trägheitskräfte und Verschleiß vermieden bzw. auf ein Minimum herabgesetzt. Bei der einen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sich zur Anwendung bei nicht porösen Blättern eignet, trägt einer oder jeder der ersten Führungsblöcke 62 einen Block 115, in welchem eine Schraube 116 angebracht ist. Diese dient zur Betätigung eines Mikroschalters 117, der an der Hinterseite des Förderkopfes 11 angebracht ist und einen Stromkreis für den Motor steuert, der das Wiederauffüllen des Stapels bewirkt.
  • Wenn jedoch Blätter, die poröse Beschaenheit haben, befördert werden sollen, und die Gefahr besteht, daß das zweite Blatt durch das Ansaugen des obersten Blattes zugleich mit angesaugt wird, so ist es vorzuziehen, ein besonderes Detektorglied zu verwenden, das durch die Bewegung des einen Saugermechanismus oder beider Saugermechanismen auf deren Bahnen gesteuert wird, den Stapel jedoch weiter vorne berührt.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, den federgesteuerten Frontanschlag 7 dazu zu verwenden, die Höhe des Stapels festzustellen und zu steuern.
  • Um zu verhindern, daß zwei Blätter durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gleichzeitig befördert werden, ist es erwünscht, die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Feststellen von Doppelfördervorgängen, d.h. der Förderung von zwei Blättern zugleich, auszustatten, die das eine der zwei zugleich geförderten Blätter auswirft. Zu diesem Zweck sind zwei Arme 104 und 105 (die in Fig. 4 schematisch gezeigt sind) vorgesehen und ragen an der Hinterseite des Förderkopfes 11 nach unten. Die Arme sind in einem aus Isoliermaterial bestehenden Block 106 gelagert. Jeder. der Arme trägt an seinem Ende eine Rolle 107 bzw. 108. Der obere Arm 104 ist ortsfest angebracht und der untere Arm 105 ist bei 109 schwenkbar gelagert.
  • Die Arme sind so angeordnet, daß, wenn das oberste Blatt rückwärts befördert wird, seine Kante in den Greifbereich zwischen das Rollenpaar eingeschoben wird.
  • Die Arme 104 und 105 sind mit einem elektrischen Wiederspannungsstromkreis 110 verbunden. Der untere Arm 105 ist in der Weise schwenkbar, daß ein Auslösehebel 111, der vom Arm 105 getragen wird, an einem Mikroschalter 112 angreifen kann, der einen (nicht gezeichneten ) zugeordneten elektrischen Stromkreis steuert, Dabei ist die Anordnung und Ausbildung der Arme und des Stromkreises so getroffen, daß der erste Stromkreis 110, wenn nur ein Blatt in die Greifstelle zwischen den Rollen eintritt, unterbrochen wird, der Mikroschalter aber nicht betätigt wird. Unter diesen Umständen wird das Fördern des Blattes nach vorne in der normalen Weise fortgesetzt. Falls Jedoch der Sauger zwei Blätter zugleich aufgesaugt hat und diese nicht durch den Luftstrom voneinander getrennt wurden, wird, sobald diese zwei Blätter in den Greifbereich zwischen den Rollen befördert werden, nicht nur der erste Stromkreis unterbrochen, sondern wird auch der untere Arm 105 soweit geschwankt, daß er den Mikroschalter 112 betätigt und der diesem zugeordnete Stromkreis erregt wird. Dieser steuert eine (nicht gezeichnete) Saugrolle, die vor den Förderrollen 32 gelagert ist. Diese Saugrolle ist so angeordnet und ausgebildet, daß sie bei Betätigung an dem oberen der zwei aus der Vorrichtung herausgeförderten Blätter angreift und das obere Blatt in eine Auswerfbahn befördert. Das untere der zwei vorher zugleich geförderten Blätter wird normal weiterbefördert, so daß eine Unterbrechung des Arbeitsgangs der Vorrichtung nicht eintritt.
  • Zwar ist es äußerst unwahrscheinlich, daß jemals drei oder mehr Blätter gleichzeitig durch einen Sauger aufgegriffen werden; es ist jedoch möglich, den Mikro schalter so auszubilden und zu schalten, daß er die erfindungsgemäße Vorrichtung anhält, wenn der untere Arm 105 zufolge des Vorhandenseins von 3 oder mehr Blättern zwischen den Rollen um ein genügendes Stück geschwenkt worden ist.
  • Wenn kein Blatt zwischen die Rollen eingeschoben werden sollte, so wird der erste elektrische Stromkreis 110 nicht unterbrochen; er kann dann in Verbindung mit einer Zefteinstellvorrichtung oder einem Mikroschalter, die bzw. der durch einen anderen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung gesteuert wird, dazu verwendet werden, ein Signal zu erzeugen, das eine Information liefert, daß kein Blatt in der Maschine vorhanden ist, in der ein nachfolgender Arbeitsgang an dem Jeweiligen Blatt ausgeführt werden soll.
  • Zwar ist die vorstehende erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einer Einrichtung beschrieben worden, die zum Fördern von Blättern dient, die von einem ausgefächerten Stapel he$konmen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist jedoch gleichfalls vorteilhaft zum Fördern von Blättern anwendbar, die von einem lotrechten Stapel kommen, der von unten her aufgefüllt wird.
  • In diesem Falle braucht der Förderkopf nicht schwenkbar gelagert und sein Gewicht nicht ausgeglichen zu sein, sondern kann er ortsfest angebracht sein, und es werden zweckentsprechende Detektoren zur Feststellung der Stapelhöhe und Steuer-und Betätigungsorganevorgesehen, die den Stapel wieder auff.üllen, wenn seine Höhe unter einem vorgegebenen Betrag abgesunken ist.
  • Wenn Blätter gefördert werden, die groß und/oder in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung einer stärkeren Beanspruchung nicht gewachsen sind, können Frontsaugermechanismen vorgesehen sein, die an den voreilenden Kanten der Blätter angreifen. nachdem sie von den übergreifenden Lippen freigegeben zB worden sind, wie es/in der beschrieben ist.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Fördern von Materialbogen oder -blättern (nachstehend Blätter genannt), ausgehend von einem Stapel der Blätter zu einer Maschine, in der ein anschließender Arbeitsgang an den Blättern durchgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seitenanschläge (10) in einem Abstand voneinander vorgesehen sind, der im wesentlichen der Breite eines Materialblattes gleich ist, daß ferner mindestens ein Glied (z.B,Frontanschlag 7) mit einer zum Stapel (6) hin gerichteten Lippe (8) vorgesehen ist, die das Vorderende (bezogen auf die endgültige Förderrichtung der Blätter) des Stapels übergreift, daß weiterhin ein Förderkopf (11) vorgesehen ist, der oberhalb der Stelle, an der sich der Stapel befindet, angebracht ist und zwei Saugermechanismen (mit Saugern I und II) enthält, wobei Pntriebs- und Getriebeorgare in der Weise vorgesehen sind, daß sie jeden der Saugermechanismen bewegen und diese der Reihe nach an dem Hinterende des jeweils obersten I3latts angreifen, dabei dieses (inbezug auf die endgültige Förderrichtung der Blätter) rückwärts bewegen und seine Vorderkante von der übergreifenden Lippe oder Lippen freisetzen und hier%etU das Blatt vorwärts in d.ie anschließende Maschine bewegen, und daß die Ausbildung und Anordnung des Saugers so getroffen ist, daß, während sich der erste Saugermecha nismus (Sauger I) mit dem obersten Blatt vorwärts bewegt, der zweite (Sauger II) aus der vorderen Ends-tellung seiner Bahn zurückkehrt und an dem nächstfolgenden, jetzt obersten Blatt angreift.
2. Vorrichtwlg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic}met, daß jeder der Saugermechanismen (mit Sauger I oder II) mindestens einen Sauger bzw. Saugerkopf (41) aufweist, der an den Blättern (100, 101,...) angreift und Führungsblöcke je (46, 53, 62) vorgesehen sind, von denen einer den bzw. die Sauger bzw. Saugerköpfe (41, 1 oder II) trägt und die miteinander in Verbindung stehen, wobei antreibbare Nockenscheiben (70, 71, 72) vorgesehen sind, die den Führungsblöcken die Bewegung erteilen, die für die Sauger vorgeschrieben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nockenscheiben-gesteuerter Auslösehebel (79) vorgesehen ist, der eine Verschwenkung des Saugers (1 oder II) bewirkt, nachdem dieser das oberste Blatt erfaßt hat, so daß dessen Hinterende von den übrigen Blättern des Stapels (6 bzw. 33) abgehoben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiciinet, daß eine Nockenscheiben-gesteuerte Bogenableg'estange (91) vorgesehen ist, die am Hinterende des Stapels angreift, nachdem das Hinterende des obersten Blat-tes angehoben worden ist und die das Geradelegen der übrigen Blätter (33) in genauer Deckung miteinander bewirkt und diese Blätter in ihrer Stellung festhält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gaseinblasevorrichtung (.z.B. Auf'-lockerungsvorrichtung 103) vorgesehen ist, die gasförmiges Medium zwischen die Hinterenden der Blätter bläst und die Trennung der Blätter voneinander unterstütz%.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaseinblasevorrichtung bzw. Auflockerungsvorrihtun,g (103) ein mit Löchern versehenes Rohr ist, das parallel zu den Hinterenden'der Blätter des- Stapels (6) verläuft.
7. Varrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeiclmet, daß die Gas einblasevorri chtung bzw. Auflockerungsvorrichtung (103) ein am einen Ende offener Kasten ist, in dem eine bgsame Zrnge oder Blattfeder schwingungsfähig angebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkopf (11) ortsfest gelagert ist und eine Vorrichtung (z.B. Rollen 13) vorgesehen ist, die den Blätterstapel (6) unter dem Förderkopf hält.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkopf (11) schwenkbar gelagert und sein Gewicht so, vorzugsweise durch ein Gegengewicht oder eine Feder (23) ausbalanciert ist, daß er Blätter von einem ausgefächerten Bltterstapel selbst abfördern kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor oder Fühler zum Abfühlen der Höhe des Stapels (6 bzw. 33) und zum Betätigen von Fördereinrichtungen vorgesehen ist, die Blätter in den Sta-I pel einfördern und diesen auf vorgegebener Stapelhöhe halten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor oder Fühler in dem Förderkopf (11) enthalten ist und mittels mindestens eines der Saugermechanismen betätigbar ist,die die Sauger (I oder II) steuern.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der-Detektor oder Fiihler einem Glied oder Gliedern (7) zugeordnet ist, die je eine oder mehrere über den Stapel greifende Lippen besitzen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Fördereinrichtungen (walzen 32) am Vorderende der Vorrichtung derart angebracht sind, daß sie an der voreilenden Kante jedes der Blätter angreifen, sobald ein solches durch den Förderkopf (11) nach vorne geschoben wurde, und daß sie ein solches Blatt aus der Vorrichtung fördern.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einem Paar von Walzen (32) besteht, von denen mindestens eine angetrieben ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von zwei Armen (104, 105) die in einen elektrischen Stromkreis (110) eingeschaltet sind, je eine Rolle (107 bzw. 108) trägt, die mit der vom anderen Arm getragenen i Berührung steht und ferner einer der Arme (los) schwenkbar gelagert ist und beide Arme so angeordnet sind, daß die Hinterkante jedes der Blätter des Stapels (6) in die Greifstelle zwischen den Rollen 107, 108) einführbar ist, und daß der schwenkbare Arm (105) ein Betätigungsglied (111) eines Schalters für den Fall trägt, daß die Hinterkanten von zwei oder mehr Blättern in die Greifstelle zwischen den Rollen (107, 108) eingeführt werden, wobei der Schalter so angeordnet und geschaltet ist, daß er einen Abfördermechanismus steuert, der eines von zwei gleichzeitig in die Greifstelle eingeförderten Blättern entfernt oder die Vorrichtung abstellt, wenn drei oder mehr Blätter gleichzeitig in die Greifstelle eingeführt sein sollten.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gecernzeic1Inet, daß der elektrische Schalter(112) einer Zeiteinstell- oder Zeitverzögerungseinrichtung oder einem ilikroschalter zuueordnet ist, die bzw. der durch einen anderen Teil der Vor-bzw. er richtung derart betätigbarund so ausgebildet ist, daß sie ein Signal erzeugt, falls keine Blätter in die Greifstelle zwischen den Rollen (107, 108) eingeführt wurden, wobei dieses Signal zu der nachgeschalteten Maschine übertragen wird.
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DE102015200733A1 (de) * 2015-01-19 2016-07-21 Krones Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Separieren einzelner Zwischenlagen von einem Zwischenlagenstapel

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