DE19511296A1 - Vorrichtung zum Anheben und Abtransportieren flächiger Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben und Abtransportieren flächiger Gegenstände

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben und Abtransportieren flächiger Gegenstände, insbesondere Bogenanleger, mit auf den Gegenstand absenkbaren und anschließend mit diesem wieder anhebbaren Huborganen und den Gegenstand in angehobenem Zustand erfassenden und in Abtransportrichtung bewegenden Halteorganen.
Zum Antrieb derartiger Vorrichtungen sind Kurvensteuerungen bekannt. Diese haben den Nachteil, daß die Steuercharakteristik, insbesondere der Weg in Abtransportrichtung, konstruktiv festgelegt ist und die Herstellungskosten hoch sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstig herstellbare Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Steuercharakteristik der Halteorgane variierbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Halteorgane mittels einer Antriebseinheit an geradlinigen Führungen hin und her bewegbar geführt sind sowie eine Steuereinrichtung zur Veränderung der Länge des Weges, über den die Halteorgane aktiviert sind, und/oder der Geschwindigkeit der Halteorgane vorgesehen ist. Da eine derartige Vorrichtung in einem festen Abstand von der Bearbeitungsmaschine angeordnet ist, können Gegenstände, insbesondere Bogen, mit erheblich variierenden Formaten den Einzugselementen der Bearbeitungsmaschine zugeführt werden. Weiterhin kann die Stabilität der zu transportierenden Gegenstände berücksichtigt werden. Beispielsweise können sehr dünne Bogen, um Stauchungen zu vermeiden, mit einer geringeren Beschleunigung und damit Geschwindigkeit abtransportiert werden als steife Bogen.
Vorzugsweise sind die Halteorgane zum Rücklauf entgegen der Abtransportrichtung über die Abtransportebene der Gegenstände anhebbar. Dies ermöglicht das Anheben eines Gegenstandes mittels der Huborgane bereits während des Rücklaufes der Halteorgane.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens zwei je mittels einer eigenen Antriebseinheit angetriebene, wechselweise einen Gegenstand abtransportierende Sätze von Halteorganen vorgesehen. Hierdurch ergibt sich eine weitere Erhöhung der pro Zeiteinheit abtransportierbaren Gegenstände.
Eine einfache und robuste Konstruktion ergibt sich, wenn jede Antriebseinheit als mit einem Fluid, vorzugsweise Druckluft, beaufschlagbares Zylinder-Kolben-Aggregat ausgebildet ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung steuert die Steuereinrichtung für jedes Zylinder-Kolben-Aggregat ein Ventil zur Änderung des Durchflußquerschnittes und/oder der Durchflußzeit des Fluids an. Hierdurch kann in einfacher Weise sowohl der Weg, den die Halteorgane zurücklegen, als auch ihre Beschleunigung und Geschwindigkeit variiert werden.
Vorteilhaft sind die Führungen als einfach herstellbare Führungsstäbe kreisförmigen Durchmessers ausgebildet. Zweckmäßig sind zwei parallele Führungsstäbe vorgesehen, entlang derer ein mit einer Antriebseinheit verbundener Träger für die Halteorgane hin- und herbewegbar gelagert ist. Hierdurch ergibt sich eine sehr einfach aufgebaute Konstruktion.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind bei Verwendung von zwei oder mehr Sätzen von Halteorganen deren Träger über dem Träger des ersten und gegebenenfalls des folgenden Satzes unabhängig von einander an eigenen übereinander angeordneten Führungen bewegbar gelagert. Die Träger des zweiten und gegebenenfalls jedes folgenden Satzes sind länger als der Träger des vorhergehenden Satzes ausgebildet und tragen an ihren Enden die Halteorgane. Dies schafft die Möglichkeit, die Führungen zentral in einem Gehäuse unterbringen und die Halteorgane unabhängig von einander bewegen zu können.
Vorzugsweise ist jedes Halteorgan als ein mit Vakuum beaufschlagbarer Sauger ausgebildet und weist einen Saugteller auf, der zum Rücklauf entgegen der Abtransportrichtung über die Abtransportebene anhebbar ist. Bei einer derartigen Konstruktion brauchen nur Teile geringer Masse zum Rücklauf der Halteorgane angehoben werden.
Um in einfacher Weise eine Synchronisation der Bewegungen der Halteorgane in bzw. entgegen der Abtransportrichtung mit deren Haltefunktion zu erreichen, steuert die Steuereinrichtung mindestens ein Ventil zur Beaufschlagung der Halteorgane mit Vakuum in Abhängigkeit des Weges der Halteorgane in Abtransportrichtung an.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den zusätzlichen Unteransprüchen und der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in teilweise aufgebrochenem Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 ein Steuerschema für die Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels teilweise aufgebrochen,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 ein Steuerschema für die Anordnung gemäß Fig. 5 und
Fig. 8 und 9 einen Längsschnitt durch ein Halteorgan in verschiedenen Betriebsstellungen
Die als Bogenanleger ausgebildete Vorrichtung nach Fig. 1 weist ein ortsfestes Gestell 1 auf, das über einem Bogenstapel 2 angeordnet ist. Im Gestell 1 sind zwei als Führungsstangen kreisförmigen Querschnitts ausgebildete Führungen 3 fest gelagert. Die Führungen 3 erstrecken sich in der mit dem Pfeil a bezeichneten Abtransport­ richtung der Bogen. An den Führungen 3 ist ein Träger 4 verschiebbar gelagert, an dem eine Kolbenstange 5 einer insgesamt mit 6 bezeichneten Antriebseinheit angreift. Die Kolbenstange 5 ist dabei parallel zu den Führungen 3 in bzw. entgegen der Richtung des Pfeiles a bewegbar. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Antriebseinheit 6 als Zylinder-Kolben-Aggregat 7 ausgebildet, das mit einem Fluid, vorzugsweise Druckluft, betrieben wird. Die Antriebseinheit 6 könnte jedoch auch elektrisch angetrieben werden und beispielsweise als Linearmotor ausgebildet sein. Am Ende der aus dem Gestell 1 herausragenden Arme 8 des Trägers 4 ist je ein Halteorgan 9 fest angeordnet.
Im Gestell 1 ist weiterhin ein Huborgan 10 zum Abheben eines Bogens 11 vom Stapel 2 angeordnet. Im Gestell ist weiterhin ein Drückerfuß 12 beweglich gelagert, der nach Anheben eines Bogens 11 auf den obersten Bogen des Stapels 2 drückt, um diesen Bogen während des Abtransportes des Bogens 11 in seiner Lage auf dem Stapel 2 zu halten. Der Drückerfuß 12 ist mittels eines weiteren Zylinder-Kolben-Aggregates 13 und eines Hebelgetriebes 14 so betätigbar, daß er zum Anheben eines weiteren Bogens vom Stapel 2 aus dem Abhebeweg dieses Bogens herausgeschwenkt werden kann.
Die Halteorgane 9 bestehen beim Ausführungsbeispiel als nach den Fig. 8 bis 9 ausgebildete Sauger. Diese weisen ein zylinderförmiges Saugergehäuse 15 und eine hierin angeordnete Saugerkolbenanordnung auf. Diese besitzt eine im Zylinderraum des Sauggehäuses 15 angeordneten, diese in eine obere und untere Kammer unterteilenden Arbeitskolben 16, vom dem eine Kolbenstange 17 abgeht, die an ihrem aus dem Saugergehäuse 15 herausgeführten unteren Ende einen Saugteller 18 trägt. Die Saugerkolbenanordnung ist mit einer zentralen Bohrung 19 versehen, die in die rückwärtige Zylinderkammer 20 ausmündet und von der im Arbeitskolben 16 angeordnete, hier schräg zur Achse verlaufende Stichbohrungen 21 zur vorderen Zylinderkammer 22 führen, die an ihrem in Ausfahrrichtung der Kolbenstange 17 am vorderen Ende mit einem Anschluß 23 für eine nicht näher dargestellte Vakuumleitung versehen ist. Diese ist über den vorstehend umrissenen Strömungsweg in Form der Bohrungen des Saugergehäuses 15 und der Saugerkolbenanordnung mit dem Saugteller 18 verbunden.
Der maximal ausnutzbare Hub der Saugerkolbenanordnung ist durch einen hinteren und einen vorderen Anschlag begrenzt. Der vordere Anschlag ist im dargestellten Beispiel als Stufe 24 der Bohrung des zylindrischen Saugergehäuses 15 ausgebildet. Der hintere Anschlag wird durch einen Anschlagkolben 25 gebildet, der die Bohrung des zylindrischen Saugergehäuses 15 nach hinten abschließt. Dieser Anschlagkolben 25 ist in axialer Richtung um einen Weg b verschiebbar, wie in Fig. 8 angedeutet ist. Dem Anschlagkolben 25 sind hierzu eine hintere und eine vordere Hubbegrenzung zugeordnet. Die hintere Hubbegrenzung ist als in die Bohrung des zylindrischen Saugergehäuses 15 eingesetzter Sprengring 26 ausgebildet. Die vordere Hubbegrenzung ist wiederum als Stufe 27 der Bohrung des Saugergehäuses 15 ausgebildet. Hierdurch ergibt sich ein automatisch gegenüber dem Durchmesser des Arbeitskolbens 16 größerer Durchmesser des Anschlagkolbens 25.
In der der Fig. 8 zugrundeliegenden Warteposition des Halteorgans 9 liegt am Anschluß 23 kein Vakuum an. Der Arbeitskolben 16 befindet sich dabei in Anlage am Anschlagkolben 25, der seinerseits an seiner hinteren Hubbegrenzung in Form des Sprengrings 26 anliegt. Um diese Position zu bewerkstelligen, ist eine am Arbeitskolben 16 angreifende Rückstellfeder 28 vorgesehen. Diese ist hier als zwischen der unteren Kolbenfläche des Arbeitskolbens 16 und der dieser gegenüberliegenden Stirnseite der Zylinderkammer 22 angeordnete Druckfeder ausgebildet.
Sobald das Halteorgan 9 aktiviert wird, also Vakuum anliegt, führt die Saugerkolbenanordnung unter der Wirkung des Vakuums einen ab- und aufwärts gerichteten Hub aus. Die Querschnitte im Bereich des zum Saugteller 18 führenden Strömungsweges sind dabei so gewählt, daß die Saugerkolbenanordnung trotz fehlender Abdeckung des Saugtellers 18 zunächst entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 28 nach unten bewegt wird. Das Vakuum wirkt dabei auch auf den Anschlagkolben 25. Auf diesen wird dabei durch den Umgebungsluftdruck eine nach unten gerichtete Verschiebekraft ausgeübt, die bewirkt, daß der Anschlagkolben 25 zunächst zusammen mit dem Arbeitskolben 16 bewegt wird, bis er auf seine vordere Hubbegrenzung in Form der Stufe 27 aufläuft, vergleiche Fig. 9. Anschließend kann sich der Arbeitskolben 16 vom nun festgehaltenen Anschlagkolben 25 weg weiter nach unten bewegen. Diese Bewegung wird dadurch beendet, daß der Saugteller 18 auf den angehobenen Bogen 11 aufläuft. Aufgrund des durch den Bogen bewirkten Verschlusses des Saugtellers 18 führt das anstehende Vakuum zu einer geringen Aufwärtsbewegung der Saugerkolbenanordnung. Diese Hubbewegung wird dadurch beendet, daß der Arbeitskolben 16 auf den an seine vordere Hubbegrenzung angesaugten Anschlagkolben 25 aufläuft. Der Saugerteller 18 hält nun den abzutransportierenden Bogen in der Abtransportebene A-A. Diese Position wird solange eingehalten, wie das Vakuum ansteht.
Entfällt die Vakuumbeaufschlagung, wird der Bogen freigegeben und die Anordnung kehrt wieder in die in Fig. 8 gezeigte Stellung zurück, in der der Saugteller 18 mit dem Halteorgan 9 oberhalb der Abtransportebene A-A zurückgeführt werden kann.
Die Höhe des Saugteller 18 über der Abtransportebene A-A bei nicht aktiviertem Halteorgan wird durch den Hub b des Anschlagkolbens 25 zwischen der hinteren Hubraumbegrenzung in Form des Sprengringes 26 und der vorderen Hubraumbegrenzung in Form der Stufe 27 bestimmt. Da der Arbeitskolben 16 bis zum Anschlag an der Stufe 24 um einen erheblichen Weg ausgefahren werden kann, ist diese Anordnung auch zur Ausbildung von Huborganen 10 anwendbar, für die in der Regel ein größerer Ausfahrweg erforderlich ist.
Die in Fig. 4 gezeigte Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist eine Steuereinrichtung 29 auf, mit der über eine Steuerleitung 30 ein Ventil 31 ansteuerbar ist, das zwischen einer Druckluftzuleitung 32 und dem Zylinder-Kolben-Aggregat 7 zur Hin- und Herbewegung der Halteorgane 9 angeordnet ist. Eine weitere Steuerleitung 33 führt zu einem Ventil 34, das zwischen der Druckluftzuleitung 32 und dem Zylinder-Kolben-Aggregat 13 für den Drückerfuß 12 angeordnet ist. Das Ventil 31 ist so ausgebildet, daß stets einer der beiden durch einen Kolben 35 getrennten Druckräume 36, 37 mit Druckluft beaufschlagt und der andere in dieser Position druckentlastet werden kann. Das Ventil 34 ist in gleicher Weise ausgebildet. Zusätzlich kann mit dem Ventil 31 die Durchflußmenge der Druckluft pro Zeiteinheit verändert werden.
Die Steuereinrichtung 29 steuert weiterhin über eine Steuerleitung 38 ein Ventil 39 an, das zwischen einer Saugleitung 40 und dem Anschluß 23 eines Halteorgans 9 angeordnet ist. Über eine weitere Steuerleitung 41 wird ein Ventil 42 angesteuert, das zwischen der Saugleitung 40 und einem Huborgan 10 angeordnet ist. Zweckmäßig ist für alle vorhandenen Halteorgane 9 ein Ventil 39 und für alle Huborgane 10 ein Ventil 42 vorgesehen.
Soll ein Bogen 11 vom Stapel 2 zur Bearbeitungsmaschine abtransportiert werden, so steuert zunächst die Steuereinrichtung 29 das Ventil 42 an und beaufschlagt damit die Huborgane 10 mit Vakuum. Deren Saugteller 43 fahren aus bis sie zur Anlage am obersten Bogen des Stapels 2 kommen. Anschließend heben sie den Bogen 11 bis in die Abtransportebene A-A an. Während dieser Bewegung steht der Träger 4 mit den Halteorganen 9 in seiner Endstellung am Anfang eines Abtransportweges. Der Drückerfuß 12 befindet sich während dessen in einer vom Stapel 2 abgeschwenkten Position. Nunmehr wird das Ventil 39 angesteuert und dadurch die Halteorgane 9 durch Beaufschlagung mit Vakuum aktiviert. Deren Saugteller 18 fahren aus bis sie zur Anlage am Bogen 11 kommen. Gleichzeitig werden über das Ventil 42 die Huborgane 10 belüftet, so daß deren Haltekraft aufgehoben wird. Haben die Halteorgane 9 den Bogen erfaßt, so werden die Ventile 31 und 34 angesteuert. Hierdurch werden zum einen mittels des Zylinder-Kolben-Aggregats 7 die Halteorgane 9 in Abtransportrichtung a bewegt und zum anderen der Drückerfuß 12 über das Zylinder-Kolben-Aggregat 13 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung über den Stapel bewegt, in der er die unerwünschte Mitnahme eines zweiten Bogens durch den Bogen 11 verhindert.
Am vorgesehenen Ende des Abtransportweges wird das Ventil 39 wieder angesteuert, damit die Halteorgane belüftet und die Haltekraft aufgehoben. Die Saugteller 18 der Halteorgane 9 kehren dann in die in Fig. 8 dargestellte Lage über der Abtransportebene A-A zurück. Etwa gleichzeitig wird das Ventil 31 angesteuert und belüftet gleichzeitig den mit Druck beaufschlagten Arbeitsraum 37 zur Bewegung der Halteorgane 9 in Abtransportrichtung und beaufschlagt den Arbeitsraum 36 mit Druck so daß der Träger 4 mit dem Halteorgan 9 wieder geradlinig in die Ausgangsstellung zurückkehrt. Dabei kann die synchron erfolgende Umsteuerung des Zylinder-Kolben-Aggregats 7 und damit der Halteorgane 9 sowie die Abschaltung des auf die Halteorgane 9 wirkenden Vakuums bereits erfolgen, bevor der Träger 4 das Ende der Führungen 3 erreicht hat. Beispielsweise bei Zufuhr von großformatigen Bogen reicht ein geringer Abtransportweg aus, um diese Bogen dem Einzugselement der Bearbeitungsmaschine zuzuleiten. Bei kleinformatigen Bogen wird dagegen die ganze Länge der Führungen 3 für den Abtransportweg ausgenutzt. Durch langsameren Druckaufbau im Zylinder-Kolben-Aggregat 7 kann dessen Beschleunigung in Abtransportrichtung und dadurch die Abtransportgeschwindigkeit vermindert werden. Durch diese Maßnahme werden Stauchungen von wenig stabilen dünnen Bogen vermieden. Während des Rücklaufs des Trägers 4 mit den Halteorganen 9 wird wiederum das Ventil 42 zum Absenken des Saugtellers 43 des Huborganes 10 und das Ventil 34 zum Ausschwenken des Drückerfußes 12 mittels des Zylinder-Kolben-Aggregats 13 angesteuert. Nunmehr kann ein weiterer Bogen abtransportiert werden.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 und 6 sind zwei Träger 45 vorgesehen, die jeweils an ihren Enden Halteorgane 46, 47 tragen. Die Träger sind an übereinander angeordneten Führungen 48, 49 unabhängig voneinander in bzw. entgegen der Abtransportrichtung geführt. Jeder Träger 44, 45 ist mittels einer eigenen Antriebseinheit 50, 51 fest verbunden. Zum Anheben eines Bogens vom Bogenstapel 53 sind wiederum Huborgane 52 sowie zum Halten des obersten Bogens des Stapels 53 ein Drückerfuß 54 vorgesehen.
Insbesondere Fig. 6 läßt erkennen, daß auch mehr als zwei Träger 44, 45 und damit mehr als zwei Sätze von Halteorganen 46, 47 vorgesehen sein können. Ein weiterer Träger würde dann über dem Träger 45 und diesen mit seinen Halteorganen U-förmig umgreifend angeordnet werden können.
Das zweite Ausführungsbeispiel weist, wie Fig. 7 zeigt, wiederum eine Steuereinrichtung 55 auf, von der über Steuerleitungen 56, 57, 58 je ein Ventil 59, 60, 61 ansteuerbar ist. Die Ventile 59, 60 befinden sich dabei zwischen einer Druckluftzuleitung 62 und einer als Zylinder-Kolben-Aggregat 63 bzw. 64 ausgebildeten Antriebseinheit 50 bzw. 51. Das Ventil 61 verbindet ein Zylinder-Kolben-Aggregat 65 zur Betätigung des Drückerfußes 54 mit der Druckluftzuleitung 62. Je ein Ventil 66, 67 ist zwischen einer Saugleitung 68 und dem Vakuumanschluß der Halteorgane 46 bzw. 47 angeordnet und steht über eine Steuerleitung 72, 73 mit der Steuereinrichtung 55 in Verbindung. Ein weiteres Ventil 69 ist zwischen der Saugleitung 68 und den Huborganen 52 vorgesehen und über eine Steuerleitung 74 von der Steuereinrichtung 55 ansteuerbar.
Die Steuerung der Teile dieser Vorrichtung erfolgt im wesentlichen analog zur Steuerung der Teile des ersten Ausführungsbeispieles. Abweichend erfolgt lediglich die Beaufschlagung der Zylinder-Kolben-Aggregate 63, 64 in der Weise, daß während der Abtransportbewegung beispielsweise der Halteorgane 46 die Halteorgane 47 entgegen der Abtransportrichtung zurücklaufen. Dabei sind die zurücklaufenden Halteorgane z. B. 47 wiederum inaktiviert, also vom Vakuum abgeschaltet, so daß ihre Saugteller 70 ebenso wie die Saugteller 18 über der Abtransportebene A-A laufen, so daß sie den von den Saugtellern beispielsweise 71 in Abtransportrichtung geführten Bogen nicht berühren. Dabei sind die Huborgane 52 so gesteuert, daß sie jeweils einen Bogen angehoben haben, -wenn eines der Halteorgane 46 oder 47 am Anfang des Abtransportweges ankommt.
Anstelle der beschriebenen Halteorgane können auch Halteorgane angewandt werden, die insgesamt zum Rücklauf angehoben oder geschwenkt werden, so daß sie die Abtransportebene nicht mehr berühren.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Anheben und Abtransportieren flächiger Gegenstände, insbesondere Bogenanleger, mit auf den Gegenstand absenkbaren und anschließend mit diesem wieder anhebbaren Huborganen und den Gegenstand in angehobenem Zustand erfassenden und in Abtransportrichtung bewegenden Halteorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (9, 46, 47) mittels einer Antriebseinheit (6, 50, 51) in geradlinigen Führungen (3, 48, 49) hin- und herbewegbar geführt sind sowie eine Steuereinrichtung (29, 55) zur Veränderung der Länge des Weges, über den die Halteorgane aktiviert sind, und/oder der Geschwindigkeit der Halteorgane vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (9, 46, 47) zum Rücklauf entgegen der Abtransportrichtung über die Abtransportebene (A-A) der Gegenstände anhebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei je mittels einer eigenen Antriebseinheit (50, 51) angetriebene, wechselweise einen Gegenstand abtransportierende Sätze von Halteorganen (46, 47) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebseinheit (6, 50, 51) als mit einem Fluid, vorzugsweise Druckluft, beaufschlagbares Zylinder- Kolben-Aggregat (7, 63, 64) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (29, 55) für jedes Zylinder-Kolben-Aggregat (7, 63, 64) ein Ventil (31, 59, 60) zur Änderung des Durchflußquerschnittes und/oder der Durchflußzeit des Fluids ansteuert.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (3, 48, 49) als Führungsstäbe kreisförmigen Durchmessers ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Führungsstäbe vorgesehen sind, entlang derer ein mit einer Antriebseinheit (6, 50, 51) verbundener Träger (4, 44, 45) für die Halteorgane (9, 46, 47) hin- und herbewegbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei oder mehr Sätzen von Halteorganen (46, 47) deren Träger (45) über den Träger (44) des ersten und gegebenenfalls des folgenden Satzes von Halteorganen unabhängig von einander an eigenen übereinander angeordneten Führungen (48, 49) bewegbar gelagert sind und die Träger (45) des zweiten und gegebenenfalls jedes folgenden Satzes länger als der Träger (44) des vorangehenden Satzes ausgebildet sind sowie an ihren Enden die Halteorgane (47) tragen.
9. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteorgan (9) als ein mit Vakuum beaufschlagbarer Sauger ausgebildet ist und einen Saugteller (18) aufweist, der zum Rücklauf entgegen der Abtransportrichtung über die Abtransportebene anhebbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (29, 55) mindestens ein Ventil (39, 66, 67) zur Beaufschlagung der Halteorgane (9, 46, 47) mit Vakuum in Abhängigkeit des Weges der Halteorgane in Abtransportrichtung ansteuert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (29, 55) mindestens ein Ventil (42, 69) zur Beaufschlagung der Huborgane (10, 52) mit Vakuum in Abhängigkeit von der Stellung der Halteorgane (9, 46, 47) ansteuert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauger ein zylinderförmiges Saugergehäuse (15) und einen hierin verschiebbaren, mit einer den Saugteller (18) tragenden Kolbenstange (17) versehenen Arbeitskolben (16) aufweist, der unter der Wirkung des Vakuums bei unabgedeckten Saugteller von einem hinteren Anschlag zu einem vorderen Anschlag und bei abgedeckten Saugteller zurück zum hinteren Anschlag bewegbar ist, daß ein dem Vakuum zugeordneter Strömungsweg vorgesehen ist, der von einem im Bereich des vorderen Anschlags angeordneten Anschluß (23) über eine hiermit kommunizierende, den Arbeitskolben aufnehmende Bohrung des Saugergehäuses sowie über ein hiermit kommunizierendes Bohrungssystem des Arbeitskolbens und der Kolbenstange zum Saugteller führt, und daß in der Bohrung des Saugergehäuses ein den hinteren Anschlag bildender, auf der Außenseite mit Umgebungsluftdruck beaufschlagter Anschlagkolben (25) aufgenommen ist, der zwischen zwei gehäusefesten Hubbegrenzungen bewegbar ist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Arbeitskolbens ist und dem eine entgegen der Ausfahrrichtung wirksame Rückstellfeder (28) zugeordnet ist, die vom Vakuum überwindbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Arbeitskolben (16) und die Kolbenstange (17) auf der ganzen Länge durchgreifende Axialbohrung (19) vorgesehen ist, von der im Bereich der vorderen Kolbenfläche des Arbeitskolbens ausmündende Stichbohrungen (21) abgehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (28) als zwischen der vorderen Kolbenfläche des Arbeitskolbens (16) und dem Saugergehäuse (15) angeordnete, die Kolbenstange (17) umgreifende Druckfeder ausgebildet ist.
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