DE1785373C3 - Vorrichtung zum Vereinzeln und Ablegen von gestapelten Gewebestücken auf einem Arbeitstisch od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln und Ablegen von gestapelten Gewebestücken auf einem Arbeitstisch od. dgl

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DE1785373C3
DE1785373C3 DE1785373A DE1785373A DE1785373C3 DE 1785373 C3 DE1785373 C3 DE 1785373C3 DE 1785373 A DE1785373 A DE 1785373A DE 1785373 A DE1785373 A DE 1785373A DE 1785373 C3 DE1785373 C3 DE 1785373C3
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Description

Das Besondere des Saugrüssels bei der erfindungs-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- gemäßen Vorrichtung besteht nicht einfach in der einzeln und Ablegen von gestapelten Gewebestücken 45 mehrfachen Ineinanderschachtelung von einzelnen auf einem Arbeitstisch od. dgl., wobei mittels eines Zylindern und Hülsen, sondern darin, daß durch die gesteuert verschiebbaren, gesteuert mit Vakuum be- Umgebung des eigentlichen Saugrohres mit der Abaufschlagbaren und gesteuert mittels einer Kolben- Sireifhülse auch bei verhältnismäßig langsamem Zylinder-Anordnung heb- und senkbaren Saugrüssels Abbau des Vakuums eine rasche und sichere und jeweils nur das oberste Gewebestück vom Stapel ab- 50 dadurch genau steuerbare Abstreifung bzw. Abgabe hebbar und auf den Arbeitstisch od. dgl. ablegbar ist. des angesaugten Stapelgutes erfolgt, so daß dem-Durih die zunehmende Automatisierung der zufolge die erfindungsgemäße Vorrichtung auch anTextilindustrie sind unter anderem Vorrichtungen statt einer zusätzlichen Positionierung unmittelbar ium Handhaben einzelner Gewebestücke bekannt- als Eingabevorrichtung für die nachgeschaltete geworden, die in erster Linie dazu dienen, von einem 55 Arbeitsmaschine verwendet werden kann, was ins- oder mehreren Stapeln nacheinander einzelne Ge- besondere dadurch ermöglicht wird, daß der Abwebestücke abzuheben und sie in genau aus- gabevorgang wie auch der Ansaugvorgang jeweils in gerichteter Lage weiterzureichen, beispielsweise zu genau positionierter Lage erfolgen. Durch die BeNähmaschinen u. dgl. Mit bekannten Vorrichtungen wegung des eigentlichen Saugrohres zusammen mit der eingangs genannten Art, die mit mit Vakuum 60 der Abstreifhülse läßt sich das Vakuum rasch und betriebenen Saugrüsseln arbeiten, ergeben sich ins- unmittelbar am Saugort steuern, so daß ein Nachbesondere bei Gewebestücken, die verhältnismäßig saugen bei der in bekannter Weise bisher benutzten schwere und rauhe Konsistenz bzw. stark haftende entfernten Saugsteuerung nicht zu befürchten ist und Oberflächen aufweisen, dadurch Schwierigkeiten in demzufolge ein rasches Arbeiten überhaupt erst der Vereinzelung dieser Gewebestücke, daß das Luft- 65 ermöglicht wird. Dies war bei den bekannten fernpolster zwischen dem obersten und den nachfolgen- gesteuerten bzw. ferngeschalteten VakuumanschlUssen den Gewebestücken nicht genügend rasch nachgefüllt deshalb nicht möglich, weil der Abbau des Vakuums werden kann, um jeweils das oberste Gewebestück in den erforderlichen langen und vergleichsweise
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engen Leitungen nicht so rasch erfolgen kann, wie 58, die auf diese Weise einstellbar an der Platte 54
αι.s m inieresse eines Ablegevorgangs erforderlich gehalten sind. Jedes Rohr 58 trägt einen vakuum-
isi. eocnso wie nie gleiche Erscheinung auch beim betätigten Saugrüssel 60. Bei Betätigung des Zylin-
Aufbau des Vakuums zu beobachten ist. ders 42 fährt der Schlitten 16 die Säugrüssel 60 aus
in vorteilter Ausgestaltung der Erfindung ist 5 der in Fig. 1 gezeigten Position I über den Stapel
das saugrohr im Bereich seiner wirksamen Saucseite 51 oder einer in Fig. 1 gleichfalls angedeuteten
mit einer Vielzahl von in Abziehrichtung des"ver- Position II über den Stapel 52 in die in Fig. 2 an-
schiebbaren Saugrohres wirksamen, tür den Saug- gedeuteten Positionen III oder IV.
luftstrom durchlassigen Abziehhäkchen versehen. Über die Länge des Auslegers 14 verteilte End-
bine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Er- ic schalter LS 2, LS 3, LS 4 und LSS steuern über den
findung sieht vor, daß die Hubbewegung des Saug- elektrischen Regelkreis den Fluß eines Druck-
yt.nres erst nach Durchlauf der Festhalte-Strecke ein- mediums zum Zylinder 42 sosvie auch die Heb- und
•..haitbar ist Senkbewegung des Tisches 12 und die Säugrüssel 60.
hin Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Wie die F^i g. 1 und 3 zeigen, befinden sich die End-
/iichnung dargestellt. Es zeigt , 5 schalter LS 2 und LS 3 an den Enden der ßewegungs-
t ig. 1 einen Aufriß einer Vorrichtung zum Ver- bahn des Schlittens 16, wahrend die Endschalter JLS4
enszeln und Ablegen einzelner Gewebestück von uod JLS 5 verstellbar dazwischen angeordnet sind.
- nem Stapel, Am Ende des Ausitgt,,.; 14 jst forner cjn stoß-
F1 g 2 einen Ausschnitt aus F i e 1 in vergrößerter dämpfer 70 vorgesehen, dessin Stößel 72 unmittelbar
■ >:irstellung, 20 un(er dem mj[ ejner Rolle versehenen Betätigungs-
F1 g. 3 eine Draufsicht auf den in F i c. 2 gezeigten glied 74 des Schalters /.5 3 liegt. Entsprechende Stoß-
il der Vorrichtung; dämpfer 76 und 78 sind dcn~Endschaltern L54 und
F1 g. 4 a und 4 b zeigen Längsschnitte durch einen JLS 5 zugeordnet.
vugrussel der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 in Am Block 48 ist ein Flacheisenstück 80 befestigt,
-. rschiedenen Arbcitsstellungen, und 2S dessen obere Kante so ausgerichtet ist, daß sie auf
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen das Betiiticungselicd dts Endschalters i.5 2 auf-
Schnitt nach Linie V-V in Fig. 2 mit Einzelheiten zulaufen vermag^ Außerdem trägt das Flacheisen-
ci-.-s Tragarms der Vorrichtung. stück 80 Stellglieder 82, 84 und 86 in Form von
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung weist Schrauben zum Betätigen je eines der Endschalter
einen Rahmen 10 mit einem heb- und senkbaren 30 Z.5 3, LS 5 und L5 4. Die Stellglieder 82, 84 und 86
Stapeltisch 12 auf. Am oberen Ende des Rahmens 10 sind an einem Ende mit Anschlagflächen versehen,
ist ein Ausleger 14 befestigt, der sich über den mit denen sie auf 'lie entsprechenden Stoßdämpfer
Stapeltisch 12 erstreckt. Der Arm 14 trägt einen auftreffen.
fahrbaren Schlitten 16. Der Stapeltisch 12 ist im Dadurch, daß die Stellglieder 82, 84 und 86 relativ
Maschinenrahmen 10 gelagert und kann mittels ge- 35 zum Schlitten 16 verstellbar sind, k?nn der Schlitten
eig· cter Antriebsvorrichtungen vertikal bewegt wer- 16 auf dem Ausleger 14 in den gewünschten Stellun-
den. Seine Höhenlage wird dabei von einem nicht gen genau angehalten werden, indem ein solches
zur Erfindung gehörenden Regelkreis gesteuert. Stellglied auf den zugehörigen Endschalter auftrifft,
Der Stapeltsich 12 hat eine Tischplatte 32, auf der der dadurch den Zylinder 42 abschaltet. Die zu-
cin oder mehrere Stapel 51 und 5 2 von Gewebe- 40 gehörigen Stoßdämpfer 70,76 und 78 verhindern,
stücken gelegt und von noch zu beschreibenden Vor- daß der Schlitten 16 über die gewünschte Stellung
richtungsteilen behandelt werden können. Der Stapel hinausläuft.
51 wird auf der Tischplatte 32 von einer Saug- Der Endschalter Z.5 5 und der ihm zugeordnete
vorrichtung, die an einer Halterung 62 am Ma- Stoßdämpfer 78 sind in Fig. 5 im einzelnen dar-
schinenrahmen 10 befestigt ist, gegen einen Anschlag 45 gestellt. An dem Gehäuse 38 des Auslegers 14 ist
in seiner Lage «ehalten. ' eine zu diesem parallel verlaufende Schiene 88 be-
Der Ausleger 14 (Fig. 1 und 5) besteht aus einem festigt. Dor EndschalterLSS wird von einem Schuh Gehäuse 38, in dessen Innerem an einem Ende eine 90, der auf der Schiene 88 verstellbar und fest-HaIterung40 vorgesehen ist. An der Halterung 4C klemmbar angeordnet ist, getragen. An dem Schuh ist ein doppeltwirkender Zylinder 42 angelenkt, der 50 90 sind ein Winkeleisen 92 und zwei Lager 94, 96 sich in gleicher Richtung wie der Ausleger 14 er- für eine Welle 98 befestigt. Ein Hebelarm 100, dessen streckt. Das Gehäuse 38 trägt eine Schlittenführung eines Ende mit einer Muffe 102 versehen ist, ist an 44, die sich über den größten Teil der Länge des seinem anderen Ende schwenkbar mit einem Magnet-Auslegers 14 erstreckt. schalter 104 verbunden und kann bei Bewegung des
Def auf der Schlittenführung verfahrbare Schlitten 55 Magnetschalterstößels um sein Knie verschwenkt 16 besteht aus einem Tragglied 46, das mit einem werden. Die Muffe 102 steckt auf der Welle 98 und Block 48 verbunden ist, der verschieblich auf der trägt ein Flacheisenstück 106, an welchem der Stoß-Schlittenführung 44 lagert (Fig. 3). Wie weiter aus dämpfer 78 befestigt ist. Vor. dem Flacheisenstück Fig. 3 ersichtlich ist, hat der Zylinder 42 eine 106 steht eine Halterung 108 ab, an welcher der Kolbenstange mit zwei Armen 50 und 52, die an dem 60 Schalter LS S befestigt ist. Eine Spannfeder 109 auf Block 48 angelenkt sind. Dadurch läßt sich der aus der Weile 98 drückt den Arm 100 gegen das Magnetdem Tragglied 46 und dem Block 48 bestehende ventil 104. Bei Betätigung des Magnetschalters 104 Schlitten 16 aui der Schlittenführung 44 mit Hilfe wird der Arm 100 so bewegt, daß der Endschalter des Zylinders 42 hin und her bewegen. L55 und der Stoßdämpfer 78 in die Bewegungsbahn
An der Unitrseite des Traggliedes 46 ist eine 65 der zugehörigen Stellschraube 84 gelangen bzw. aus
horizontal ausgerichtete Platte 54 befestigt, in der dieser herausgeschwenkt werden. Der Schalter LS 4
sich Schlitze 56 befinden. Durch die Schlitze 56 er- und sein Stoßdämpfer 76 werden in bezug auf die
strecken sich die Befestigungsbolzen 57 von Rohren Stellschraube 86 von einem Magnetschalter 110 in
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ähnlicher Weise in und außer Wirkungsstellung gc- Saugrohr 128 an die Vakuumquelle angeschlossen
bracht. wird und das oberste Gewebestück eines Stapels
Die Saugrüssel 60 bestehen aus Zylinderhülsen gegen die Abziehhäkchen 146 gesaugt wird.
116, an welche flexible Druckleitungen 112 und 114 Anschließend wird der Schlitten 16 mit dem Geangeschlosscn sind. Die Druckleitungen 112 und 114 5 webestück in eine Ablegestellung bewegt, und die sind derart am Ausleger 14 befestigt und in ihrer Leitung 112 wird unter Druck gesetzt. Dadurch wird Länge so bemessen, daß der Schlitten 16 zwischen das Saugrohr in die Zylinderhülse 116 zurückden Positionen I und IV (Fig. 2) ungehindert ver- gezogen; das Vakuum in der Saughülse 128 bleibt fahren kann. Die Zylinderhülse 116 ist zwischen den jedoch aufrechterhalten. Der Druck in der Leitung Anschlüssen für die Druckleitungen 112 und 114 an io 114 hält die Abstreifhülse 133 weiterhin in eindem zugehörigen Rohr 58 befestigt. Das Rohr 58 ist gezogener Stellung in der Zylinderhülse 116. Die Aban einem Schlauch 118 angeschlossen, der von einem ziehhäkchen 146 mit dem daran hängenden Gewebe-Verteilerstück 120 auf dem Ausleger 14 ausgeht. Das stück werden folglich mit der Unterdrucksetzung der Verteilerstück 120 verbindet den Schlauch 118 über Leitung 112 angehoben, so daß der Saugrüssel 60 eine Leitung 122 mit einer Vakuumquelle. In der 15 das Gewebestück unbehindert in eine genaue Lage Leitung 122 befindet sich ein von einem Magnet- über einer Ablagefläche 127 verholen kann. Sobald schalter 126 betätigbares Absperrventil 124. der Saugrüssel 60 über dieser Fläche angekommen
Weitere Absperrventile sind in den Saugrüsseln 60 ist, wird die Leitung 112 entlüftet. Dadurch tritt das
vorgesehen und ermöglichen, das in den Saugrüsseln Saugrohr 128 aus der Zylinderhülse heraus und senkt
wirkende Vakuum ohne Verzögerung abzustellen, so 20 das an dem Abziehhäkchen 146 unter dem Einfluß
daß ein Gewebestück in genauer Lage, ohne Falten des Vakuums hängende Gewebestück ab
zu werfen, abgelegt werden kann. Damit das Gewebestück genau in der Lage ver-
Wie die Fig. 4a und 4b erkennen lassen, weist bleibt, in der es abgesenkt worden ist, wird die
ein jeder Saugrüssel 60 innerhalb der Zylinderhülse Leitung 114 -inter Druck gesetzt, so daß die Abstreif-
116 ein Saugrohr 128 mit einem Kolben 129 am as hülse 133 nach unten ausfährt und das Gewebestück
oberen Ende sowie einer schlitzförmigen öffnung gegen die Ablagefläche 127 drückt. Nach Ablage des
130 in seiner Mantel wand auf. Die öffnung 130 Gewebestücks auf der Fläche 127 wird das Ventil wirkt mit einer in das Rohr einmündenden öffnung 124 geschlossen, wodurch das Vakuum in der
131 in der Zylinderhülse 116 zusammen. Zwischen Leitung 58 abgeschaltet wird und sich das Gewebeder Zylinderhülse 116 und dem Saugrohr 128 ist der 30 stück von dem Abziehhäkchcii 146 zu lösen vermag als Kolben 132 ausgebildete ober? Teil einer Ab- Es ist jedoch festgestellt worden daß bei einer streifhülse 133 angeordnet. Der Kolben 132 der Ab- schnellarbeitenden Maschine ein von dem Säugrüssel streifhülse 133 hat eine Öffnung 134. die mit den 60 weiter entfernt gelegenes Ventil zum Abstellen Öffnungen 130 und 131 in Deckung gelangt, wenn des Vakuums, wie^ das Ventil 124 insofern zu die Abstreifhülse 133 in die Zyiinderhülse 116 zu- 35 Störungen im Arbeitsablauf führt als es das Vakuum rückgezogen ist. In dem Kolben 132 der Abstreif- nicht abrupt abzuschalten vermag Diese Gefahr ist hülse 133 und im Saugrohr 128 sind Schlitze 136 jedoch durch die besondere Ausbildung des Saue bzw. 138 vorgesehen, in welche ein in eine Gewinde- rüssels gemäß der Erfindung vermieden Wenn näm bohrung der Zylinderhülse 116 eingeschraubter lieh die Abstreifhülse 133 aus der Zylinderhülse 116 Bolzen 140 eingreift und dadurch die teleskopartige 40 ausfährt, schiebt sich die Wandung des Kolbens 132 Bewegung des Saugrohres 128 und der Abstreifhülse der Abstreifhülse 133 zwischen die Öffnunoen 111 133 begrenzt. und 130 und unterbricht die Verbindung zwischen
Der Kolben 132 der Abstreifhülse 133 wird gegen der Vakuumquelle und dem Saugrohr 12^Täueen
den Druck einer Feder 142 von dem über die Leitung blicklich, so daß sich das Gewebestück von den
114 in die Zylinderhülse 116 einströmenden Druck 45 Abziehhäkchen 146 auch sofort zu lösen vermag
gemäß der Darstellung in F ig. 4 a in der Zylinder- Aus F i g. 4 b ist ersichtlich, daß das Saugrohr^
hülse 116 gehalten, wobei der untere Rand des eingezogen wird, sowie die Leitung 112 unter Druck
Schlitzes 136 gegen den Bolzen 140 zur Anlage ge- gesetzt wird. Durch diesen Vorgans wird da* Tie
langt. Das Saugrohr 128 ist von einer Druckfeder webestück endgültig von dem Abziehhäkchen 1 dfi
144 nach unten belastet. Wenn über die Leitung 112 5o getrennt; es verbleibt jedochZ sdner genaSn Late
Druck in die Zylinderhülse 116 gegen den Kolben auf der Fläche 127, da es von der AbsSüL 133
129 des Saugrohres 128 gelangt, wird die Feder 144 immer noch gegen diese gedrückt wkd
zusammengedrückt, und das Saugrohr 128 wird in Schließlich wird auch die Leituni» lld ™η
die Zylinderhül^ 116 eingezogen unter Druck gesetzt, und die Abstreifhülse ifiS
Das zum Erfassen und Abheben von viewebe- 55 wieder angehoben. Dabei wird durch ein T^rh 140
stücken dienende Saugrohr 128 ist an seiner gegen in der Wandung der Abstreifhülse 133 vermieden
das Gewebe gerichteten Saugöffnung mit Abzieh- daß in deren Innerem ein Unterdruck entsteht durch
hakchen 146 versehen, die ein besseres Greifen des den das Gewebestück zusammen mit der aufwSrS
Gewebes ermöglichen. bewegten Abstreifhülse angehoben wird DaT LoS
Der Saugrüssel 60 arbeitet bei jedem beliebigen 60 149 stellt somit sicher, daß das GewebesTückin
Abhebe- und Ablagevorgang wie folgt: genau ausgerichteter Lage auf der FlächVl27 ver
Die Leitung 114 wird unter Druck gesetzt, wäh- bleibt. flache 127 ver-
rend die Leitung 112 entlüftet ist Dadurch nehmen Im übrigen arbeitet die Maschine in ihrer
die Abstreifhülse 133 und das Saugrohr 128 die in heit wie folgt, wobei zunächTang™"™
Fig. 4 gezeigte Stellung ein. Infolge einer bestimm- 65 soll, daß abwechselnd je ein (JeweScT
ten Stellung des Schlittens 16 auf dem Ausleger 14 StapelnSl und S2 inVr PoiÄHuf
wird über einen Regelkreis der Magnetschalter 126 abgelegt werden soll· an
geschaltet und öffnet das Ventil 124, so daß das Es wird davon ausgegangen, daß sich die Saug-
rüssel 60 gemäß der Darstellung in Fig. 2 in der Position I über dem Stapel 51 befinden und der .Stapeltisch 12 abgesenkt ist. Mit Einschaltung eines Steuerkreises wird der Stapeltisch so weit angehoben, daß der darauf liegende Gewebestapel 51 auf einen Bcgrenzungsschalter auftrifft. Dann wird durch Schalten des Magnetschalters 126 das Vakuum eingeschaltet, wobei gleichzeitig im Ster.erkreis eine Zeitverzögerung anläuft. Nach Ablauf der Verzögerungszeit wird die Bewegung des Schlittens in Richtung zur Position ΙΙΓ eingeleitet. Dabei wird zunächst das oberste Gewebestück des Stapels 5 1 von den Abziehhäkchen 146 ergriffen und vom Stapel abgestreift. Die Abziehhäkchen 146 mit dem sie tragenden Saugrohr 128 werden erst angehoben, wenn das Gewebestück nicht mehr unter dem Einfluß der an der Halterung 62 befestigten Saugvorrichtung steht. Dadurch wird vermieden, daß die Saugvorrichtung das einwandfreie Anheben des Gewebestücks verhindert.
Beim Erreichen der Position III läuft der Nocken des Stellgliedes 84 gegen den Stoßdämpfer 78 an und betätigt den Endschalter LS S. Mit dem Auftreffen des Stellhebels 84 auf den Stoßdämpfer 78 wird die Bewegung des Schiiuuis 16 beendet. Durch die Betätigung des Endschalters LS S wird die Aufwärts bewegung des Saugrohres 128 mit den Abziehhäkchen 146 eingeleitet. Außerdem wird durch den Schalter LSS der dem Schalter LS 4 und dem Stoßdämpfer 76 zugeordnete Mechanismus in eine Stellung gebracht, die ein Auftreffen des Stellgliedes 86 bei der nachfolgenden Rückkehr des Schlittens 16 auf den Endschalter LS 4 bewirkt. Diese Rückbewegung des Schlittens 16 erfolgt nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne, und das Vakuum wird abgeschaltet.
Die Druckleitungen 112 und 114 für die Steuerung der Bewegung des Saugrohres 128 bzw. der Abstreifhülse 133 werden von dem Steuerkreis so gesteuert, daß sich beim Schalten des Endschalters LSS das Saugrohr 128 senkt und nach dem Abschalten des Vakuums auch die Abstreifhülse 133 abgesenkt wird. Der Steuerkreis arbeitet dermaßen, daß kurz nach Rückkehr des Saugrohres 128 in seine angehobene Stellung auch die Abstreifhülse 133 angehoben wird, so daß das Gewebestück in der bereits beschriebenen Weise abgelegt wird.
Nunmehr kehrt der Schlitten in die Position II zurück, wo das Stellglied 86 auf den Endschalter LS 4 auftrifft und die Bewegung des Schlittens beendet. Gleichzeitig wird der Stapeltisch 12 wieder aufwärts bewegt, und im Anschluß daran wird da; Vakuum in derselben Weise, wie oben beschrieben wieder eingeschaltet. Wenn dann der Schlitten Ii von neuem in die Position III vorläuft, wird der Endschalter LS 5 wieder betätigt, und die Bewegungsvorgänge des Saugrohres 128 und der Abstreifhülse sowie die Abschaltung des Vakuums durch den Schalter 124 wiederholen sich von neuem. Dieses Mal wird jedoch durch den Magnetschalter 110 der
ίο Schalter LS 4 aus der Bewegungsbahn des Stellgliedes 86 gebracht, so daß der Schlitten 16 bei der nachfolgenden Rückkehr am Endschalter LS 4 vorbei in die ursprüngliche Position I gemäß Fi g. 1 und 2 zurückzulaufen vermag.
Im folgenden sei ferner ein Arbeitsablauf betrachtet, durch welchen der Gewebestapel 5 2 aus der Position II gemäß Fig. 2 derart vereinzelt werden soll, daß die Gewebestücke abwechselnd in die Positionen III und IV gebracht werden. Hierfür ist
»0 der Steuerkreis so ausgelegt, daß der Endschalter £,5 4 in seiner Wirkstellung verbleibt, während der Endschalter LS 5 nach jeder Schlittenbewegung abwechselnd in und außer Wirkungsstellung in bezug auf das Stellglied 84 gebracht wird.
*s Nach Anheben des Stapeltisches 12 wird das Vakuum eingeschaltet, und der Schlitten 16 läuft in eine Stellung, in welcher das Stellglied 84 den Endschalter LS 5 betätigt. Nach dieser Betätigung und den damit verbundenen Bewegungen des Saugrohrs
128 und der Abstreifhülse 133 sowie der Abschaltung des Vakuums läuft der Schlitten 16 in die Stellung II zurück, in welcher der Endschalter LS 4 betätigt wird. Dadurch wird der Stapeltisch 12 angehoben, und etwas später wird das Vakuum erneut eingeschaltet. Durch Betätigung des Endschalters LS 4 wird der Endschalter LS5 aus der Bahn des Stellgliedes gebracht. Demzufolge wird bei erneuter Schlittenbewegung nach rechts der Endschalter LS 5 nicht mehr betätigt, und statt dessen trifft das Stellglied 82 auf den Endschalter LS 3 auf, so daß der Schlitten 16 erst in Position IV zum Stillstand kommt und dort das von den Saugrüsseln 60 mitgenommene Gewebestück aufgelegt wird.
Es isi somit möglich, Gewebestücke wahlweise
+5 von einem oder mehreren Stapeln zu vereinzeln und auf einer oder mehreren anderen Stellen abzulegen. Durch die Erfindung lassen sich diese Arbeitsvorgänge in schnellerer und mithin weniger störanfälliger Weise, als bisherige Vorrichtungen es ver-
mochten, ausführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

rasch genug abzuheben, so daß es häufig vorkommt, Patentansprüche· daß das darunterliegende Gewebestück bzw. mehrere darunterliegende Gewebestücke mit angesaugt wer-
1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Ablegen den, was dann im weiteren zu einem Versagen der von gestapelten Gewebestücken auf einen Ar- 5 Zuführvorrichtung sowie der nachgeordneten Arbeitstisch od. dgl., wobei mittels eines gesteuert beiismaschinen führt. .
verschiebbaren, gesteuert mit Vakuum beauf- Auch ist eine reine Abziehbewegung il parallel schlagbaren und gesteuert mittels einer Kolben- zur Gewebeoberfläche liegender Richtung unter Zu-
- Zylinder-Anordnung heb- und senkbaren Saug- hilfenalime von Abziehhäkchen nicht möglich, Ja rüssels jeweils nur das oberste Gewebestück vom io hierbei in nicht kontrollierbarer Weise eines ou.r Stapel abhebbar und auf den Arbeitstisch od. dgl. mehrere der obenhe^enden Gewebestucke in nunr ablegbar ist, dadurch gekennzeichnet, oder weniger großem Ausmaß mitgezogen werden, daß ein federnd in Anpreßrichtung vorgespanntes so daß auch solche Vorrichtungen nicht geeig^t Saugrohr (128) in einer Abstreifhülse (133) und sind, eine einwandfreie Vereinzelung der einzelnen diese in einer an der Verschiebeeinrichtung (16) 15 Gewebestücke der obenerwähnten Konsistenz durchgehalterten Zylinderhülse (116) geführt ist, wobei zuführen. . ·, ·
die Abstreifhülse (133) mittels eines an ihr an- Auf anderen Gebieten der Technik ist es auch !..-gebrachten Kolbens (132), gesteuert gegenüber kannt, mittels eines Saughebers jeweils ein gestapei; s der Zylinderhülse (116Λ und das mit einem Blatt aus Papier. Furnierfolie od. dgl. abzuheüc ·. Kolben (129) versehene Saugrohr (128), gesteuert ao Für solche üblicherweise bei der Papierverarbeila;·^ gegenüber der Abstreifhülse (133), heb- und verwendeten Saugheber bestehen aber and, j senkbar sind und wobei die Vakuumbeauf- Reibungsverhältnisse zwischen den einzeln α schlagung (58) des Saugrohres (128) mittels einer Blättern, ebenso wie auch das Gewicht des zu hebe Steueröffnung (134) der Abstreifhülse (133) den Gutes ein an deres ist, so dab sich die A
schaltbar ist. 25 wendung derartiger Saugheber bei der Geweb -
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- vereinzelung verbietet.
kennzeichnet, daß das Saugrohr (128) im Bereich Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung
seiner wirksamen Saugseite mit einer Vielzahl der eingangs genannten Art zu schaffen, die sic i
von in Abziehrichtung des verschiebbaren Saug- durch spezielle Ausbildung des Saugrüssels auch vtr
rohres (128) wirksamen, für den Saugluftstrom 30 schnellaufenden und schnellarbeitenden Maschinen
durchlässigen Abziehhäkdien 146) versehen ist. ohne die Gefahr von Störungen einsetzen läßt. Er-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit findungsgcmäß wird diese Aufgabe dadurch gelös'. einer Endkantenfesthaltevorrichtung für das daß ein federnd in Anpreßrichtung vorgespanntes Stapelgut, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- Saugrohr in einer Abslreifhülse und diese in einer an bewegung des Saugrohres (128) erst nach Durch- 35 der Verschiebeeinrichtung gehalterten Zylinderhülse lauf der Festhalte-Strecke einschaltbar ist. geführt ist, wobei die AbslreifhütSe mittels eines an
ihr angebrachten Kolbens, gesteuert gegenüber der Zylinderhülse, und das mit einem Kolben versehene Saugrohr, gesteuert gegenüber der Abstreifhülse, heb-
40 und senkbar sind und wobei die Vakuumbeaufschlagung des Saugrohres mittels einer Steueröffnung der Abstreifhülse schaltbar ist.
DE1785373A 1967-09-18 1968-09-17 Vorrichtung zum Vereinzeln und Ablegen von gestapelten Gewebestücken auf einem Arbeitstisch od. dgl Expired DE1785373C3 (de)

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DE1785373A1 DE1785373A1 (de) 1970-07-23
DE1785373B2 DE1785373B2 (de) 1973-07-05
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ES358567A1 (es) 1970-05-01
DE1785373B2 (de) 1973-07-05
GB1246137A (en) 1971-09-15
DE1785373A1 (de) 1970-07-23
FR1580000A (de) 1969-08-29
US3430949A (en) 1969-03-04

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