DE2808598C2 - Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Gegenständen oder Behältern beliebiger Form und Abmessungen zu einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Gegenständen oder Behältern beliebiger Form und Abmessungen zu einer Druckmaschine

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DE2808598C2
DE2808598C2 DE19782808598 DE2808598A DE2808598C2 DE 2808598 C2 DE2808598 C2 DE 2808598C2 DE 19782808598 DE19782808598 DE 19782808598 DE 2808598 A DE2808598 A DE 2808598A DE 2808598 C2 DE2808598 C2 DE 2808598C2
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Omso - Officina Macchine Per Stampa Su Oggetti Reggio Emilia It SpA
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

stell 1 aus verschweißten Rohren getragen wird. Die Tischfläche 17 halt mit Hilfe von Winkelstücken 18 eine Zylinderwand 13, die die zu bedruckenden Gegenstande umgibt. Diese Z.ylinclerwand 13 steht wie die feststehende Kreisscheibe 12 ihrerseits fest, und zwischen ihrem unteren Rand und der Kreisscheibe 12 wird ein Umfangsschlitz 25 gebildet.
Die obere öffnung der Zylinderwand 13 weist gegenüber ihrer eigenen Langsachse eine Neigung in dem Sinne auf. daß die größte Höhe der Zylinderwand im Bereich des am niedrigsten gelegenen Punktes der Kreisscheibe 12 liegt. Am Ende jedes Armes 10 ist ein Hohlteil 19 angebracht, das vorteilhafterweise einen Winkel mit der Langsachse des Arms 10 einschließt und durch das eine Lasche 15 geführt ist, die eingesetzt werden und in der gewünschten Position durch Schrauben üblicher Art festgehalten werden kann. Die Lasche 15 ist so lang, daß sie schließlich in den Umfangsschlii/ 25 eingreift, wo sie mit einem Ausleger Ib verbunden ist, der in der gleichen Ebene liegt wie die Kreisscheibe 12. leder Ausleger 26 besieht aus einer Platte, deren in Bewegungsrichtung des Arms 10 weisendes Ende ein Querstück geeigneter Länge aufweist. Das andere Ende dieses Auslegers 16 ist zugespitzt, so daß seine unter einem spitzen Winkel verlaufende Ebene sich der innenseite der Zylinderwand 13 nähert.
Ferner ist zu beachten, daß das Querstück jedes Auslegers 16 in der gleichen Ebene liegt wie die Plane, die das Querstück bildet, und somit parallel zu der feststehenden Kreisscheibe 12 verläuft. Die Arme 10 lassen sich durch Einschalten von längsverlaiifenden öffnungen geeigneter Art gegenüber der Scheibe 9 einstellen. Im tieferen Bereich der feststehenden Kreisscheibe 12 gehen von deren Oberseite drei Schaufeln 24 aus. deren Richtung verändert werden kann, damit die zwischen der Zylinderwand 13 und der feststehenden Kreisscheiuc 12 bciinuiicheii /u bedruckcndc-n Gegenstände 2 durchmischt werden können, 'm oberen Bereich der feststehenden Kreisscheibe 12 befinden sich drei radial verlaufende Schlitze 21. in die Schraubkloben 22 eingesetzt sind, die zum Einstellen der von der Führungsbahn 14 ausgehenden Stäbe 23 dienen.
In Bewegungsrichtung der Arme 10 verläuft die Führungsbahn 14 auf einem Stück ihrer Anfangslänge parallel zu der Zylinderwand 13. während ihr entgegengesetztes oder abschließendes Ende sich von dieser Zylinderwand 13 etwas enlfernt, bis es mit einer seitlichen Führung 27 des Förderbandes 26 fluchtet, wie man in F i g. 1 erkennen kann. In dem Zwischenbereich der Führungsbahn 14. der genau dem am höchsten liegenden Abschnitt der feststehenden Kreisscheibe 12 entspricht, befindet sich eine Öffnung 20. deren Länge genau mit der Länge eines zu bedruckenden Gegenstandes 2 oder aber genau mit dem Abstand bereinstimmt. der zwischen dem hinteren Ende eines Auslegers 16 und dem vorderen Ende des darauffolgenden Auslegers zusammenfällt. Diesem Ende der Führungsbahn 14 und in einem geringen Abstand von der Kreisscheibe 12 steht das obere Ende eines Förderbandes 2G gegenüber, das um eine Anzahl Rollen 28 gelegt und geführt ist. Die Rolle 28.7 dienl als Antriebsrolle, weil auf ihre Welle ein geriffeltes Rad gekeilt isi. das über einen Riemen 36 von einem Elektromotor 37 angetrieben wird, der an dem geschweißten Rohrgestell 1 befestigt ist. Die Rolle 286 dient demgegenüber als ümienk- und Mitnehmcrrolie, weil auf ihre Welle eine geriffelte Rolle gekeilt ist. die über den Riemen 29 die Bewegung auf die geriffelte Doppelrolle 31 übertrügt. Die Welle, auf die die geriffelte Doppelrolle 31 gekeilt ist, wird von einem Halter 49 getragen. Der Halter 49 stützt über ein geeignetes Kupplungsstück einen Rahmen 39, dessen freies Ende : eine kleine Welle trägt. An einem freien Ende dieser kleinen Welle ist eine geriffelte Rolle aufgekeilt, die über den Riemen 30 ihre Antriebsbewegung von der geriffelten Doppelrolle 31 empfängt. An dem entgegengesetzten Ende der kleinen Welle ist eine Rolle 32 aufgekeilt, in deren Nut ein Gurt eingelegt ist. der dem
ίο schon erwähnten Förderband 26 gegenüberliegt. Die Rolle 32 ist in vertikaler Richtung fluchtend ausgerichtet gegenüber der Rolle 28. die den oberen geradlinigen Abschnitt des Förderbandes 26 bestimmt. Von der Führung 27, die das Förderband 26 begrenzen, geht eine kleine vertikale und zylindrische Säule 33 aus, von der mittels eines Schraubklobens 48 ein horizontaler Stab 34 wegführt, an dem ein Schraubkloben 47 einstellbar angebracht ist. An dem Schraubkloben 47 ist das obere ! Ende eines Pendels 35 aufgehängt, dessen unteres freies
in Ende hakenförmig ausgebildet ist.
Dieser I laken liegt in einer Ebene, die senkrecht auf der vertikalen Längssymmetrieebene des Förderbandes 26 steht; der Haken ist als Schleife ausgeführt, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der etwa vorhandenen Öffnung an dem zu bedruckenden Behälter 2. '
An einer Stelle, die etwas tiefer liegt als die des stromab liegenden Endes des Förderbandes 26. befindet sich unter dem Pendel 35 das stromauf gerichtete Ende eines
3d Förderbandes 41. Der Rahmen 40 des Förderbandes 41 ist hinsichtlich seiner Neigung in einer Vertikalebene mittels eines Schraubklobens einstellbar, der in einen Schlitz 42 eingreift, der sich an den Seiten der Maschine befindet. Der Rahmen 40 ist in seinem stromab gelege-
!5 nen Bereich an den Seiten der Vorrichtung angelenkt und an seinen eigentlichen, einander gegenüberliegenden Enden iSl cf iViii geeigneten geFiffcucfi Rollen /.tun
Umlenkendes Förderbandes41 versehen.
Das aus zwei parallelen Gurten bestehende Förderband 41 wird von dem Elektromotor 37 über den Riemen 38 angetrieben. Mit dem stromab gelegenen Ende des Förderbandes 41 fluchtend ist an den Seiten der Vorrichtung eine Transportrutsche 44 angebracht, deren stromab gelegenes Ende genau über dem Beginn
4) des oberen Längsstücks eines mit Rollen versehenen Förderers 50 liegt. Wie sich noch der F i g. 1 entnehmen laßt, befindet sich zwischen dem Förderband 41 und genau in dem stromauf gelegenen Endbereich dieses Förderbandes die Ansaugöffnung eines Gebläserohres.
■ι» dessen entgegengesetztes Ende an einem Zenf'ugalgebläsc 45 sitzt, das in dem geschweißten Rohrgestell 1 gehalten wird.
Schließlich ist quer zu dem Förderband 41 und etwas oberhalb der Transportrutsche 44 ein Paar mit Verzögerung ansprechende photoelektrische Zellen 43 angeordnet, die mit den Kontakten des Elektromotors 3 verbunden sind.
Der mit Rollen versehene Förderer 50 ist genauer in F i g. 2 gezeichnet; er besteht danach im wesentlichen
M aus einer Kette 53. die zwischen zwei einander gegenübi.·! liegenden Kettenrädern 51 mit horizontaler Achse ausgespannt ist.
Mit den Kettengliedern der Kette 53 sind kleine Blökke 54 verbunden, von denen jeweils zwei Lagerzapfen ausgehen, auf denen leerlaufende Roiien 52 angebracht sind. Die Längsachsen der Lagerzapfen, die die leerlaufenden Rollen 52 tragen, sind um einen jeweils gleichen Winkel zu beiden Seiten der die Blöcke 54 enthaltenden
Vertikalebenc geneigt: auf diese Weise wird ein Förderkanal gebildet, dessen Querschnitt im wesentlichen die Form eines weit geöffneten V hat. Das stromab gelegene Kettenrad 5t des mit Rollen versehenen Förderers 50 ist auf eine Welle 55 gekeilt, an deren entgegengesetztem Ende ein Kettenrad 90 aufgekeilt ist. um das die Kette 73 geschlungen ist.
Gr/iäß F i g. 3 ist die Kette 73 um ein Kettenrad gelegt, das auf eine Welle 75 gekeilt ist, die an dem Gestell 1 gelagert ist und die durch die Druckmaschine derart angetrieben wird, daß die Vorrichtung zur automatischen Zuführung von Gegenständen sich synchron mit dieser Druckmaschine bewegt.
Von dem gleichen Abschnitt der Welle 75. auf die das Umlenkkettenrad der Kette 73 gekeilt ist, gehl ein Kurbelarm 74 aus. der über ein zwischengeschaltetes Kugelgelenk einen Kurbelarm 60 antreibt, dessen entgegengesetztes Ende, wiederum über ein zwischengeschalte-
10 niert wird, befindet sich ein Taster, dessen Arbeitsweise weiter unten erläutert werden soll. Außerdem ist ein Mikroschalter 86 ebenfalls in einer der Gabel 84 entsprechenden Lage quer zu dem Förderer 50 auf dem dem Ständer 56 gegenüberliegenden Abschnitt angeordnet; dessen Taster 99 steht mit allen zu bedruckenden Gegenständen 2 in Kontakt, die von dem Förderer 50 herangeführt werden. F i g. J zeigt den Saugnapf 68 in der Stellung, in der er den zu bedruckenden Gegenstand 2 abgibt: man sieht, daß sich aui einem Abschnitt des Kurbelarms 60 eine Förderrutsche 74' befindet, die zur Speisung der Druckmaschine dient, die ihrerseits der Übersichtlichkeit der Zeichnung halber nicht dargestellt isi.
Die F i g. 3 und 4 /eigen, daß auf der zum Antrieb der Kette 73 bestimmten Welle 75 zwei Kurvcnscheiben 76 und 77 mit jeweils einem Nocken angebracht sind: sie bestehen aus zwei Platten, die einander gcgenübersic-
tCS nügCigCiCilii, ΓΐΊίί CmCiVi I tCuCi 58 VCri/uriuCri ist. i^iiS nCTi tifru gC'gCTtC-ifiSfiucr VOrStcuuüi' äifiu, SO Uctlj S'tOl'l UlC
andere Ende dieses Hebels 58 steht mit einer Welle 57 in >o Verbindung, die von einem passenden Halter getragen wird, der an dem Ständer 56 angebracht ist. der von dem verschweißten Rohrgestell 1 ausgeht. Am anderen Abschnitt des genannten Halters ist am Ende der Welle 57 ein zweiter Hebel 59 angeschlossen, der praktisch senkrecht auf der Längsachse des Hebels 58 steht. Das freie Ende des Hebels 59 trägt eine Büchse 62, in die frei beweglich die Welle 61 aufgenommen ist.
In der Nähe der Büchse 62 ist auf der Welle 61 ein zylindrischer Führungsstab 69 vorgesehen, dessen freies End. im Inneren einer hin und her beweglichen Hülse 70 liegt und sich in ihr verschieben läßt. Von der Hülse 70. die in einer Vertikalebene schwingt, geht eine kleine Welle 71 aus, die sich frei in zwei Haltern 72 drehen kann, die an dem Ständer 56 angebracht sind. Oberhalb der den zylindrischen Führungsstab 69 und die Welle 61 verbindenden Vorrichtung und auf dieser Welle ist ein Block in Form eines Parallelepipeds 82 angebracht, auf dessen einer Seite mittels einer geeigneten Lagerung eine schwingende Platte 65 angeordnet ist. Die schwingende Platte ist durchbohrt, und in die Bohrung ist das Ende der Kolbenstange eines doppeltwirkenden Arbeitszylinders 64 aufgenommen, der durch Druckluft in Tiiligkeit gesetzt wird. Der Korpus des Arbeitszylinders ist an einen Ansatz 63 angelenkt, der mit dem stromauf gelegenen freien Ende der Welle 61 verbunden ist. Das untere Ende der schwingenden Platte 65 ist. wie man am besten in den F i g. 2 und 6 erkennen kann, mit einem Zahnbogen versehen, der in einen Zahnkranz 66 eingreift, der frei drehbar an dem unteren Ende des Parallelepipeds 82 angebracht ist. An dem Tragzapfen des Zahnkranzes 66 und an dem dem Parallelepiped 82 gegenüberliegenden Teil ist ein Hohlarm 67 angebracht, der senkrecht zu dem Parallelepiped verläuft; an dem freien Ende des Arms 67 befindet sich ein Saugnapf 68, während das entgegengesetzte Ende mit einer geeigneten Druckluftanordnung verbunden ist. die der Übersichtlichkeit der Zeichnung wegen, und weil sie an sich bekannt ist, nicht eingezeichnet worden ist.
Wie man am besten in den F i g. 3 bis 6 erkennen kann, ist eine Gabel 84, die von einem von dem Ständer 56 ausgehenden einstellbaren Winkelstück 85 getragen wird, am stromab gelegenen Ende des oberen horizontalen Teilstücks des mit Rollen versehenen Förderers angebracht und genau parallel zu der Folge von Rollen 52 ausgerichtet, die sich auf dem dem Ständer 56 gegenüberliegenden Teil befindet Über der Gabel 84, d. h quer zu dem Raum, der durch die Arme der Gabel defi-Zeiten ihres Kontakts mit den Schaltrollen von Ventilen 78 und 79 verändern lassen; die Ventile 78 und 79 sind an dem Gestell 1 angebracht und jeweils mit einem nicht gezeichneten Druckluftkreis verbunden, der den Saugnapf 68 und den druckluftbetriebenen doppeltwirkenden Arbeitszylinder 64 speisen soll.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung zum automatischen Zuführen arbeilet folgendermaßen: Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß in den von der Zylinderwand 13 begrenzten Raum eine regellos verteilte Menge von zu bedruckenden Gegenständen 2 gegeben wird. Es ist außerdem festzuhalten, daß die in den Figuren dargestellten zu bedruckenden Gegenstände 2 elliptische Form haben und eine Öffnung oder einen Halsteil besitzen, daß sie aber auch eine beliebige andere Form auf-
j5 weisen und mit oder ohne Hals ausgeführt sein können.
Natürlich wird die hier beschriebene Vorrichtung in Abhängigkeit von der Länge, den Abmessungen und der Form der zu bedruckenden Gegenstände 2 und in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der Druckmaschine vollständig einreguliert, und vor allem werden an der Vorratsstation, genau genommen an dem Ende der Arme 10 dieser Vorratsstation die Ausleger 16 angebracht, die den zu bedruckenden Gegenständen 2 angepaßt sind.
Sobald die Vorrichtung in Betrieb genommen ist. treibt der Elektromotor 3 über das Reduktionsgelriebe 4 die Kette 5 an. die ihrerseits die mit der Büchse 7 fest verbundene Scheibe 9 in Drehung versetzt (Fig. 1 und 5)-
Durch die Drehung der Scheibe werden die Arme 10 in Bewegung gesetzt, deren Ausleger 16 periodisch in die Anhäufung von zu bedruckenden Gegenständen 2 eintauchen, die zwischen der Zylinderwand 13 und der feststehenden Kreisscheibe 12 gebildet ist.
Wegen der Neigung der feststehenden Kreisscheibe 12 befindet sich die obengenannte Anhäufung von Gegenständen im unteren Bereich der Kreisscheibe 12. Durch das ständige Eintauchen von Auslegern 16 in die Anhäufung wird diese umgerührt, und die Rührbewegung wird durch die von der feststehenden Kreisscheibe 12 ausgehenden Schaufeln 24 wesentlich unterstützt.
Wegen der im unteren Bereich der feststehenden Kreisscheibe 12 vorhandenen großen Zahl von zu bedruckenden Gegenständen 2 nimmt ein Ausleger 16, wenn er aus dieser Anhäufung wieder auftaucht, mit seinem vorderen Querstück mindestens einen der zu bedruckenden Gegenstände 2 mit. Dieser Gegenstand 2 wird, wie in F i g. 5 erkennbar, nicht nur von dem vorde-
ίο
ren Querslück des Ansatzes 16 bewegt, sondern wird außerdem seitlich durch die Innenseite der Zylinderwand 13 geführt, dann wegen seines Eigengewichts hat der Gegenstand die Neigung, sich gegen die Wand zu legen. Wenn die Krümmung der Zylinderwand 13 nach unten zu führen beginnt und der Gegenstand 2 abrutscht, wird er von der Führungsbahn 14 geleitet. Wenn ein Ausleger 16 etwa zwei übereinanderliegende Gegenstände 2 mitnimmt, steht der überzählige Gegenstand beim Eintritt in den Mittelbereich der Führungsbahn 14 schließlich dem Schlitz 20 in dieser Bahn gegenüber, und wegen seines Eigengewichts fällt er durch den Schlitz und gleitet an der feststehenden Kreisscheibe 12 entlang, bis er in der untenliegenden Anhäufung von zu bedruckenden Gegenständen 2 angekommen ist.
Der einzelne Behälter oder auch der einzelne zu bedruckende Gegenstand 2, der von dem vorderen Querstück des Auslegers 16 mitgenommen wird, setzt seinen Weg, immer von der Führungsbahn 14 geleitet, fort, bis er, wie man leicht in F i g. 5 erkennen kann, in den ganz rechts liegenden Bereich der Kreisscheibe 12 und der Führungsbahn 14 gelangt, die sich in diesem Bereich von der Zylinderwand 13 entfernt.
In diesem Abschnitt gleitet der jetzt freie, zu bedrukkende Gegenstand dank seines Eigengewichts nach unten und gelangt, geführt von dem Ende der Führungsbahn 14, das mit der Führung des Förderbandes 26 fluchtet, an das stromauf gelegene Ende dieses Förderers. Da das Förderband 26 sich zwischen den beiden Seitenführungen 27 befindet, liegt der zu bedruckende Gegenstand 2 mit seiner eigenen Längsachse parallel zu dem Förderband 26. Das Förderband 26 wird von dem Elektromotor 37 über den Antriebsriemen 36, der die Welle, auf die die Rolle 28a gekeilt ist. antreibt, in Bewesein Halsteil k< *mmt aus der Schleife des Pendels 35 frei, so daß er auf das Förderband 41 fällt, wobei sein Boden in die stromab gelegene Richtung der Vorrichtung zeigt. Es ist zu beachten, daß der Gegenstand 2. nachdem er auf das Förderband 41 gefallen ist, in bestimmten Fällen mit seinem Boden nicht in Richtung auf den stromab gelegenen Bereich der Vorrichtung zeigt. Der Gegenstand fällt also auf das stromauf gelegene Ende des Förderbandes 41, und um zu verhindern, daß er zurückprallt, wodurch seine Orientierung sich ändern könnte, wird das Zentrifugalgebläse 45 wirksam und sein Ansaugschlauch sucht den Gegenstand 2, der von dem Förderband 26 herabgefallen ist, nach unten zu ziehen und auf dem Förderband zu halten. Die Gurte 41 werden ebenfalls durch den Riemen 39 von dem Elektromotor 37 aus angetrieben. In diesem Falle verläuft die Längsachse des Gegenstandes 2 ebenfalls parallel zu der Längsachse des Förderbandes 41. Auf diese Weise gelangt der Gegenstand 2 in den stromab gelegenen Bereich des Förderbandes 41, wobei er an den beiden einander gegenüberstehenden photoelektrischen Zellen 43 vorbeiläuft und diese verdunkelt.
Zur Erklärung der Arbeitsweise dieser Zellen sei nur erwähnt, daß sie mit Start- und Stop-Anschlüssen des Elektromotors 3 verbunden sind. Nachdem der Gegenstand 2 die photelektrischen Zellen 43 passiert hat. gelangt er auf die Transportrutsche 44 und gleitet auf den mit Rollen versehenen Förderer 50.
Wegen der speziellen Anordnung der leerlaufenden Rollen 52 der Fördereinrichtung 50 behält der Gegenstand 2 seine Ausrichtung bei, und er wird von dem Förderer 50 zum stromab gelegenen Ende der Vorrichtung gebracht.
Aus den F i g. 2 und 3 ist insbesondere zu entnehmen.
gung gehalten. Die Rolle 28a besorgt den eigentlichen J5 daß die Welle 75 von der Druckmaschine in der Weise
Antrieb des Förderbandes 26.
Der zu bedruckende Gegenstand 2 wird somit von dem Förderband 26 aufgenommen und in Laufrichtung abwärts von der beschriebenen Vorratsstation weg transportiert.
Die Umlenkrolle 28 des Förderbandes 26 treibt mittels des Riemens 29 (Fig. 1) die geriffelte Doppelrolle 31 an. die über den Riemen 30 die Rolle 32 in Drehung versetzt, über die ein Fördergurt geführt ist. Der /.u angetrieben wird, daß sie den Förderer 50 und den stromab gelegenen Bereich der erfindungsgemaüen Vorrichtung synchron mit der Druckmaschine antreibt. Die Welle 75 treibt mit Hilfe der Kette 73 das vordere •«o Kettenrad 51 des Förderers 50 an und bewirkt mittels des Kurbeiarms 74 und der Pleuelstange 60 eine Hin- und Herbewegung der Organe, die den zu bedruckenden Gegenstand 2 auf den Förderer 50 führen und ihn auf der Rutsche 74' ablegen. Wenn somit die Druckma-
bedruckende Gegenstand 2. der zum stromab gelege- 45 sehine arbeitet, schwingt der Saugnapf 68 ständig perio-
nen Ende des horizontalen Stücks des Förderbandes 26 disch in einer Vertikalebene hin und her. wobei er in den
gelangt, wird auf diese Weise /wischen der oberen Rolle beiden Endstellungen sich über dem stromab gelegenen
32 und der unteren Umlcnkrolle 28 eingeklemmt, die in Ende des Förderers bzw. dem oberen Ende der Rutsche
vertikaler Richtung mit der Rolle 32 fluchtet. Die Rollen 74' befindet. Der von dem Förderer 50 mitgenommene.
32 und 28 drehen sich offensichtlich in entgegengesetz- 50 zu bedruckende Gegenstand 2 erreicht einen bestimm
tem Sinne, um den zu bedruckenden Gegenstand zu transportieren. Vorausgesetzt, daß dieser Gegenstand seinen Boden dem Pendel 35 zugekehrt hat, wird dieses in Schwingungen versetzt, ohne daß es dabei den zu bedruckenden Gegenstand ergreift, welcher auf das Förderband 41 fällt. Im entgegengesetzten Falle, wenn der zu bedruckende Gegenstand 2 seinen Halsteil der Pendelschlcife 35 zuwendet, wird der Hals in die Schleife eingeführt. Weil der vordere Abschnitt des zu bedrukten Punkt am stromab gelegenen Ende dieses Förderers und legt sich mit seinem stromab gerichteten Ende, welches der Halsteil oder der Boden sein kann, gegen die Gabel 84. An diesem Punkt können drei verschiedene Arbeitsabläufe einsetzen.
Zunächst sei angenommen, daß der zu bedruckende Gegenstand 2 so ausgerichtet sein soll, daß der zu bedruckende Gegenstand sich mit seinem Boden gegen die Gabel 84 legt. Einen Augenblick, bevor er sich gegen
kcnden Gegenstandes 2 von dem Pendel 35 gehalten 60 die Gabel 84 legt, berührt der Boden des Gegenstandes wird und weil der Hauptieil des zu bedruckenden Ge- 2 den Taster 99 des Mikroschalters 86. Dabei sendet der genstandes 2 zwischen den einander gegenüberstehenden Rollen 32 und 28 eingeklemmt ist. schwingt das
Pendel nach rechts aus und nimmt dabei ständig de°.
Hals des zu bedruckenden Gegenstandes 2 mit, wobei 65
dieser nach links geschwenkt wird. Sobald der Kontakt
oder auch der Druck durch die Rollen 32 und 28 gegen
den Gegenstand 2 aufhört, fällt dieser nach unten, und
dadurch angeregte Mikroschalter 86 ein Signal aus. das nach einem Logikprogramm von den Ventilen 78 und verarbeitet wird. Der Förderer 50 setzt seine Bewegung fort, und der Kurbelarm 74 geht aus seiner unteren Vertikallage in seine obere Vertikallage über (vgl. Fig.3). Durch die Drehung des Kurbelarms 74 wird die Pleuelstange 60 verlagert, die die Hebel 58 und 59 im Uhrzei-
u'crsiiin in Drehung versetzt.
Weil der zylindrische Führungsstab 69 sich in der schwingenden Hülse 70 verschiebt, wird die im Uhrzeigersinn verlaufende Drehbewegung der Hebel 58 und 59 in eine im entgegengesetzten Sinne verlaufende r» Drehbewegung des Saugnapfes 68, des Parallelepipeds 82 und der Welle 61 umgewandelt. Wenn der Kurbelarm 74 wieder in seine obere Vertikallagc zurückgekehrt ist. befindet sich der Seugnapf 68 genau über dem Gegenstand 2, der gegen die Gabel 84 gedrückt wird. An diesein Punkte gelangt der Nocken der Kurvenscheibe 77 in Kontakt mit der leerlaufenden Rolle des Ventils 78, das allein unter diesen Bedingungen dem von dem Mikroschalter 86 herkommenden Signal ermöglicht, einen stabilen Druckiuftkreis aufzubauen, der die Saugwirkung in dem Saugnapf 68 steuert. Der zu bedruckende Gegenstand 2 wird von dem Förderer 50 abgehoben und wegen des im Inneren des Hohlarms 67 herrschenden I Interdnieks festgehalten.
Der genannte Druckluftkreis soll nicht im einzelnen beschrieben vsrden, weil er keine besonderen Schwierigkeiten aufweist und auf unterschiedliche Weise zweckmäßig ausgeführt werden kann.
Inzwischen setzt der Kurbelarm 74 seine Bewegung fort und kehrt dabei aus seiner oberen Vertikallage in die untere Vertikallage zurück. Während dieser zweiten Halbschwenkung werden die Hebel 58 und 59 durch die Pleuelstange 60 ständig in Drehung r.ach links gehalten und, wie bereits oben beschrieben, setzt sich wegen der Kopplung zwischen dem zylindrischen Führungsstab 69 jo und der schwingenden Hülse 70 die drehende Linksbewegung der Hebel 58 und 59 um in eine nach rechts gerichtete Drehbewegung des Saugnapfes 68. des Parallelepipeds 82 und der Welle 61.
Wenn der Kurbelarm 74 seine untere Verükallage wieder erreicht und somit eine vollständige Drehbewegung ausgeführt hat. befindet sich der Saugnapf 68 über dem oberen Ende der Rutsche 74' in der zuvor von ihm eingenommenen Lage. Während der genannten Dre-74' lauft dabei in folgender Weise ab:
Ils ist nur zu beachten, daß der Gegenstand wahrend der Überführung in die gewünschte Ausrichtung gebracht werden muß. und das geschieht auf folgende Weise:
Wenn der Saugnapf 68 bei dem Gegenstand 2 ankommt und der Saugnapf schwenkt, um die Überführung des Gegenstandes 2 vorn dem Förderer 50 auf die Rutsche 74' zu bewerkstelligen, gelangt der Halsteii des Gegenstandes 2 in Berührung mit dem Taster 81, der einen nicht gezeichneten Mikroschalter betätigt, dessen Eigenschaften denen des bereits beschriebenen Mikroschalters 86 entsprechen. Das von diesem Mikroschalter ausgehende Signal wird von einem Driickluftkreis verarbeitet, der. vor allem in der Zwischenphase dieses Überführungsvoigangs, die Anordnung mit dem doppeltwirkenden Arbeitszylinder 64 in Beirieb nimmt. Das Heraustreten der Kolbenstange dieses Zylinders bewirkt die Verdrehung der PIaUe 65 gegenüber dem P;irallelepiped 82, und der am unteren Rande der Platte 65 befindliche Zahnbogen greift in den Zahnkranz 66 ein, wodurch der Hohlarm 67 um 180'' verschwenkt wird. Natürlich wird durch die Drehung des Arms 67 auch der Gegenstand 2 um 180° verdreht, der daher am Ende des Übergangs von dem Förderer 50 zu der Rutsche 74' in der erforderlichen Weise ausgerichtet ist.
Wenn der genannte schwenkbare, hin und her schwingende Aufbau am Ende seiner Bewegungsbahn die Kurvenscheibe 76 über das Ventil 79 wieder erreicht, wird Druckluft in das Innere des Hohlarms 67 geleitet, und der zu bedruckende Gegenstand fällt auf die Rutsche 74'. Während der Rückführung des schwenkbaren, hin und her schwingenden Aufbaus, wird die gleiche Kurvenscheibe 76 und damit das Ventil 79 betätigt, wodurch J5 unmittelbar nach der Phase des Loslassens des Gegenstandes und über die dazu erforderlichen Verbindungsleitungen die Kolbenstange des doppeltwirkenden Arbeitszylinders 64 zurückgenommen wird, der auf diese Weise den Zahnkranz 66 und den Saugnapf 63 mit einer
20
25
hung ist somit der zu bedruckende Gegenstand 2 von 40 entgegengesetzten Drehung um 180° in die Ausgangsla-
dem Rollengang 50 weg über das obere Ende der Rut- ge zurückführt.
sehe 74' geführt. Wenn der Saugnapf 68 das Ende seiner Es sei noch darauf hingewiesen, daß der schwenkbare Bewegung erreicht hat, hebt der Nocken der Kurven- Aufbau ständig hin und her schwingt und daß d<;r Mischeibe 77 von der Rolle des Ventils 78 ab, während der kroschalter 86, wenn kein Gegenstand 2 an der Gaoel 84 Nocken der Kurvenscheibe 76 die Rolle des Ventils 79 45 anliegt, nicht betätigt wird und damit auch der Druckzu berühren beginnt. Auf diese Weise wird mittels einer luftkreis nicht in Anspruch genommen wird. Wenn also Schaltung des Druckluftkreises, die sich von der vorher- der Taster 99 nicht mit einem zu bedruckenden Gegengehenden unterscheidet, der Unterdruck im Inneren des stand 2 in Kontakt kommt, schwingt der Saugnapf 68 hin Hohlarms 67 aufgehoben, und es gelangt Druckluft in und her, ohne daß ein Ansaugvorgang oder ein Druckden Arm. Dadurch wird der Gegenstand 2 von dem 50 luftstoß hervorgerufen wird.
Saugnapf 68 weggestoßen und fällt auf die Rutsche 74'. Was den Taster 81 betrifft, so wird er dann, wenn der
Die Zuführung von Druckluft in den Saugnapf 68 dauert einige Augenblicke, und von diesem Zeitpunkt an wiederholt sich der Arbeitszyklus in der angegebenen Weise. Es sei darauf hingewiesen, daß hier eine nur als Ausführungsbeispiel zu wertende Lösung beschrieben wurde, denn die Vorrichtung könnte, statt eine Rutsche 74' oder einen Zuführungstrichter zu speisen, auch direkt in die Druckmaschine zuführen.
Natürlich sind bestimmte Übersetzungs- und Über- t>o geordnet ist.
tragungsverhältnisse einzuhalten, damit die Vorrichtung Natürlich besitzt die Vorrichtung auch eine Serie von zum automatischen Zuführen synchron mit der Druck- Pendeln 35 mit unterschiedlich gestalteten Schleifen,
maschine arbeitet, jedoch bietet das für den zuständigen Es versteht sich von selbst, daß bei zylindrischen BeFachmann keine Schwierigkeiten. hältern, deren Halsteii so weit ist wie der Behälterquer-
Jetzt sei angenommen, daß der Gegenstand in unrich- hs schnitt, das untere Ende des Pendels 35 als Haken aus-
tiger Orientierung an der Gabel 84 ankommt, wie das in geführt ist, der in einer Ebene mit der vertikalen Längs-
Fig.6 verdeutlicht ist; der Übertragungsvorgang für symmetrieebene des Förderbdndes 26 liegt und der in
den Gegenstand 2 von dem Förderer 50 zu der Rutsche das Innere des Halsteils hineingreifen kann, um den zy-
Gegenstand 2 in der gewünschten Weise orientiert ist. nicht betätigt, so daß auch der Druckluftkreis nicht erregt und der doppeltwirkende Arbeitszylinder 64 nicht in Betrieb gesetzt wird.
Es braucht nicht besonders erwähnt zu werden, daß die beschriebene Vorrichtung mit einer Serie von Auslegern 16 ausgestattet ist, von denen jede Bauart einer anderen Art von zu bedruckenden Gegenständen 2 zu-
13 14
lindrischen Behälter umzukehren. Schließlich ist auch ;-
darauf hinzuweisen, daß die Anbringung der einander gegenüberstehenden photoeleklrischen Zellen 43 mit
verzögerter Wirkung dazu dient, die Verstopfung des :
stromauf liegenden Bereichs der Vorrichtung zu verhindem. Wenn näidlich sich in Laufrichtung unterhalb der photoelektrischeii Zellen 43 und infolgedessen zwischen
der Haltegabel 84 und den beiden Zellen 43 eine zusam- !;-:
menhängende Aneinanderreihung von Gegenständen 2 j\"
ergibt, werden die Zellen 43, die die ständige Anwesen- 10 ψ
heit eines zu bedruckenden Gegenstandes 2, der sie ab- Si
dunkelt, anzeigen, die Stop- und Startanschlüsse des v·
Elektromotors 3 betätigen, um ihn anzuhalten. Dadurch y
werden die Ausleger 16 angehalten, von denen die noch ϊ
auf dem Förderband 26 befindlichen zu bedruckenden Gegenstände 2 auf das Förderband 41 geführt werden.
Sobald die zusammenhängende Aneinanderreihung auf dem Förderer 50 abgeflossen ist, werden die photoelektrischen Zellen 43 wieder lichtbeaufschlagt, und der ■': Elektromotor 3 wird wieder eingeschaltet, wodurch der Sortiervorgang an den zu bedruckenden Gegenständen durch die Ausleger 16 wiederaufgenommen wird.
Die sonstigen Einstellungen, die in Abhängigkeit von den Abmessungen und von der Gestalt der zu bedrukkcnden Gegenstände und in Abhängigkeit von der Druckgeschwindigkeit vorzunehmen sind, ergeben sich ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung.
Schließlich ist noch zu beachten, daß ein Gegenstand 2 während der Phase der Überführung des Gegenstands von dem Förderer 50 za der Rutsche 74' gegen die Gabel 84 und damit gegen den Taster 99 gehalten wird, ohne daß deswegen der Druckluftkreis neuerdings erregt wird, was nur eintritt, wenn der Überführungszyklus abgeschlossen ist, und daß der Saugnapf 68 genau über den Förderer 50 zurückgeschwenkt wird; diese Erregung erfolgt in der beschriebenen Weise durch die Kurvenscheibe 77.
Außerdem muß der große Vorteil hervorgehoben werden, der sich durch die Anwendung der leerlaufenden Rollen 52 des Förderers 50 ergibt. Weil sich nämlich normalerweise auf dem Förderer 50 wegen der feststehenden Gabel 84 eine gewisse Aneinanderreihung von Gegenständen 2 ergibt, drehen sich diese leerlaufenden Rollen ;iuf den Erzeugenden der zu bedruckenden Gegenstände, ohne zwischen diesen und den Rollen Rei- 45 bung hervorzurufen, die in zahlreichen Fällen die Unversehrtheit der Außenseite der Gegenstände beein- ! trächtigen könnte. Insbesondere ist die Anwendung von j leerlaufenden Rollen in den Fällen sehr vorteilhaft, in denen die Gegenstände bereiis einmal oder mehrere w Male bedruckt worden sind, wie beispielsweise dann, wenn ein Mehrfarbenaufdruck hergestellt werden soll. In solchen Fällen könnte das Auftreten von Reibung /wischen dem Förderer 50 und den bereits teilbedruckten Gegenständen einen Teil des zuvor aufgebrachten Drucks beschädigen oder in vielen Fällen abreiben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Gegenständen und/oder Behältern beliebiger Form und Abmessungen zu einer Druckmaschine, mit einer Vorratsstation für die zu bedruckenden Gegenstände und einem ersten unterhalb der Vorratsstation angeordneten Förderband, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes über dem stromab liegenden Ende des ersten Förderbandes (26) hängendes Pendel (35) mit einem haken- oder schleifenförmigen Ende für die Ausrichtung der zu bedruckenden Gegenstände (2), durch ein zweites Förderband (41), das in Laufrichtung hinter dem ersten Förderband (26) angeordnet ist und dessen stromauf liegendes Ende in einer vertikalen Längsebene einstellbar ist und sich immer unterhalb des siromab liegendem Endes des ersten Förderbandes (26) befindet, durch einen Kettenbahnförderer (50) mit frei drehbaren Rollen (52) in Laufrichtung nach dem /weiten Förderband (41), an das er mittels eines Förderers oder einer Transponrutsche (44) angeschlossen ist. durch einen seitlich am stromab gelegenen Ende des Kettenbahnfördcrers (50) angeordneten schwenkbaren Greifer (Hoiilarm 67) mit Saugnapf (68), der in einer quer verlaufenden Vertikalebenc hin und her bewegbar ist und synchron mit der Druckmaschine arbeitet, von der er angetrieben wird, durch einen Anschlag (Gabel 84) zum Anhalten jo der zu bedruckenden Gegenstände (2) auf dem Kettenbahnförderer (50), darret die Gegenstände (2) vom Saugnapf (68) ei griffen werden können, durch eine Tasteinrichtung (99,81);. jm Feststellen der Anwesenheit und zum genauen Ausrichten der zu be- j5 druckenden Gegenstände (2), durch die der Saugnapf (68) entsprechend einem von der Tasteinrichtung (99, 81) gelieferten Steuerbefehl um seine Längsachse drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß vertikal ausgerichtet mit der stromab liegenden Umlenkrollc (28) des ersten Förderbandes (26) eine höhcnvcrstellbare Andruck- und Mitnehmerrolle (32) für zu bedruckende Gegenstände (2) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (35) sowohl der 1 lohe nach wie in Längsrichtung einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwisehen den Gurten des stromauf gelegenen Endes des zweiten Förderbandes (41) das Ansaugrohr (46) eines Zentrifugalgebläses (45) befindet, das unter dem zweiten Förderband (41) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu dem stromab gelegenen Ende des zweiten Förderbandes (41) zwei mit zeitlicher Verzögerung arbeitende photoelektrische Zellen (43) einander gegenüberstehend angeordnet sind, die mit den Start- und t>o Stopanschlii.ssen eines ein Karussel der Vorratsstalion antreibenden Motors (3) verbunden sind.
b. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dall stillt photoelekirischer Zellen (43) kapazitiv arbeitende Detektoren vorgesehen μ sind.
7 Vorrichtung ni'cli einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch nckenn/ciclinct. dall der (j reifer (Hohlarm 67) von einem Winkelstück (Hebel 58, 59) her schwenkbar ist, das in seinem Mittelteil von einem Ständer (56) getragen wird, der aus dem Gestell (1) der Vorrichtung herausragt, und daß das Winkelstück (Hebel 58, 59) mit seinem einen Ende Ober eine Pleuelstange (60) und einen Kurbelarm (74) in kinematischer Verbindung mit einer Antriebswelle (75) steht, die von der Druci maschine ausgeht, während im anderen Ende eine horizontale Welle (61) drehbar gelagert ist. von der ein zylindrischer Führungsstab (69) ausgeht, der verschiebbar eine Hülse (70) durchsetzt, die ebenfalls in einer quer verlaufenden Vertikaiebene hin und her schwingt, getragen von zwei Haltern (72), die an den oberen Enden des Ständers (56) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer aus einem Hohlarm (67) besteht, der von einem mit der horizontalen Welle (61) starr verbundenen Block (82) von der Form eines Parallelepipeds gehalten wird.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtung zum genauen Ausrichten der zu bedruckenden Gegenstände (2) zwei zusammenwirkende Zahnkränze aufweist, von deren der erste (66) auf das Ende des Hohlarmes (67) gekeilt ist. während der zweite am unteren Rand einer Platte (65) vorgesehen ist, die vom Block (82) getragen wird, und daß der Mittelbereich der Platte (65) mit der Kolbenstange einer Anordnung mit doppeltwirkendem Druckluftzylinder (64) gelenkig verbunden ist, dessen Hauptteil schwenkbar an einem Ansatz (63) gelagert ist. der von der horizontalen Welle (61) ausgeht.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag zum Anhalten der zu bedruckenden Gegenstände (2) aus einer Gabel (84) besteht, die so ausgerichtet ist. daß sie die Gegenstände (2) nicht stört, wenn diese hin und her schwingen, und daß der Abstand zwischen den Schenkeln der Gabel (84) die Aufnahme eines an dem zu bedruckenden Gegenstand (2) etwa ausgebildeten Halsteils erlaubt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10. dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Taster (99) der Tasteinrichtung. der die Anwesenheit des zu bedruckenden Gegenstandes feststellen soll, im wesentlichen aus einem von einem Mikroschalter (86) ausgehenden Streifen besteht, der etwas oberhalb der Gabel (84) angeordnet ist. so daß er den Boden oder auch den Halsteil des Gegenstandes (2) berührt, und daß der Mikroschalter (86) über Ventile (78, 79). die von drehbaren Nockenscheiben (76, 77) gesteuert werden, an einen Druckluftkreis angeschlossen ist, der am Saugnapf (68) synchron zu dessen Schwingbewegungen das Ansaugen oder das Ausstoßen von Luft hervorruft.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10 oder nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet. daß ein zweiter Taster (81) der Tasteinrichtung. der zum Ermitteln der Ausrichtung des /1.1 bedruckenden Gegenstandes (2) dient, im wesentlichen aus einem Streifen besteht, der von einem Mikroschalter ausgeht und quer zu der öffnung /wischen den Schenkeln der Gabel (84) angeordnet ist. und dall der Mikroschalter mit dem genannten Drucklufikieis in Verbindung steht, um die Betätigung des doppeltwirkenden Druckluft/vlindcrs IMl swicliron
zu den Schwingbewegungen des Saugnapfes (68) zu steuern.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Gegenständen und/oder Behältern beliebiger Form und Abmessungen zu einer Druckmaschine gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1.
Bei einer solchen bekannten, durch die AT-PS 2 77 823 offenbarten Vorrichtung ist als Vorratsstation ein Trichter vorgesehen, durch dessen der Umrißform der zu bedruckenden Gagenstände angepaßten Mündungsteil Garnrollen od. dgl. zylindrische oder konische Körper in gleichartiger waagerechter Lage zwischen beiderseits aufeinanderfolgende vorstehende Glieder eines Kettenförderers gelangen, der sie an einer aus einer Farbauftragswalze und einer Gegenrolle bestehenden Druckmaschine in jeweils ausgerichteter Lage vorbeiführt. Die Vorrichtung ist damit lediglich /um Zuführen etwa zylindrischer, konischer oder subförmiger Gegenstände eines vorgegebenen Durchmessers geeignet.
Durch die DE-OS 23 52 388 ist eine ähnliche Vorrichtung bekannt, die ausschließlich zum Fördern von Kunststoffflaschen oder gleichartiger ieichtgewichtiger länglicher Gegenstände dient, die nach ihrer Abgabe aus einem Trichter durch Schüttelrutschen und zwei aufeinanderfolgend zusammenwirkende Seilförderer derart gleichartig ausgerichtet werden, daß sie anschließend gleichartig aufeinanderfolgend einer Füllstation zugeführt werden können. Da die richtige Ausrichtung nur bei flaschenartigen Gegenständen möglich ist, die einerseits einen in üblicher Weise eingeschnürten Flaschenhals aufweisen, ist auch diese Vorrichtung an die Förderung ganz bestimmt geformter Gegenstände gebunden.
In ähnlicher Weise sind auch weitere, einerseits durch die US-PS 29 85 276 und andererseits durch die US-PS 33 98 824 vorbekannte Vorrichtungen an die Förderung flacher Gegenstände, beispielsweise einerseits von Informationsträgerkarten und anderseits von flachen rotationssymmetrischen Gegenständen, gebunden, die mit Hilfe eines Saugnapfes ergriffen und nur in zwei Lagen, nämlich >.-Kopf nach unten« oder .'>Kopf nach oben« einer Druckvorrichtung zugeführt werden können. Beide bekannten Vorrichtungen können nicht zum Zuführen zylindrischer Gegenstände verwendet werden, die an einer Stelle ihrer Mantelfläche bedruckt werden sollen.
Durch die DE-OS 24 14 537 ist schließlich eine Vorrichtung zum Ausrichten von leichten Behältern, wie Kunststoffflaschen, mit einem Flaschenhals bekannt, die nach einer aufeinanderfolgenden Förderung in einer längsausgerichteten Lage vor einer abfallenden Förderstrecke durch ein Pendel so ausgerichtet werden, daß sie anschließend sämtlich mit in Förderrichtung nachfolgendem Flaschenhals weitergefördert werden. Damit ist auch diese Vorrichtung in gleicher Weise wie die Vorrichtung gemäß der DE-OS 23 52 388 an die Förderung von Kunststoffflaschen mit einem Flaschenhals gebunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1 so zu vervollkommnen, daß mit ihr Gegenstände oder auch Behälter beliebiger Fw m, die von der Vorratsstation in zufälliger Verteilung auf ein anschließendes Förderband abgegeben werden, einer Druckmaschine in bestimmter Ausrichtung synchron zu deren Arbeit zugeführt werden können.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäü. ausgehend von der Gattung des Patentanspruchs 1 durch die in dessen kennzeichnendem Teil wiedergegebene Lehre gelöst.
Durch die Zusammenwirkung aller Merkmale des Patentanspruchs 1 ist es ermöglicht worden, beliebig gestaltete Gegenstände oder beispielsweise auch Behälter mit großer Betriebssicherheit und einer hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit einer beliebigen Druckmaschine zu ihrer Bedruckung zuzuführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in is den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es ist zwar zutreffend, daß einzelne Merkmale der erfindungsgemäßen Lehre durch unterschiedliche der vorgenannten Vorveröffentlichungen, beispielsweise Taster durch die US-PS 29 85 276. Saugnapfgreifer durch die-US-PS 33 98 824 und Pendel durch die DE-OS 24 14 537. vorbekannt sind: keine ali ser Vorveröffentlichungen konnte jedoch den Gedanken nahelegen, diese Einzelelemente in der erst durch die nunmehrige Erfindung offenbarten Kombination so zur Zusamiv:enwirkung zu bringen, daß damit die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende umfassende Aufgabe gelöst werden konnte.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise ver- ■ anschaulicht: es zeigt
Fig. 1 einen Vertikal-Längsschnitt durch den in Laufrichtung oben gelegenen Teil der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Frontansicht des in Laufrichtung unten gelegenen Teils der Vorrichtung:
F i g. 3 eine Ansicht des in Fließrichtung unten gelegenen Teils;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fi g. 3:
F i g. 5 eine Draufsicht in Richtung des in Fig. 1 angegebenen Pfeils A auf die Vorratsstation, die sich in Laufrichtung gesehen im oberen Teil der Vorrichtung befindet:
7 i g. 6 eine Draufsicht in Richtung des in F i g. 2 angegebenen Pfeils B auf die Vorrichiung zum Ausrichten von zu bedruckenden Behältern im in Laufrichtung gesehen unteren Teil der Vorrichtung.
in den genannten Figuren und insbesondere in den F i g. 1 und 5 erkennt man. daß im vorderen Bereich der Vorrichtung zur automatischen Zuführung von Gegenständen Z eine Vorratsstation für die zu bedruckenden Gegenstände 2 vorgesehen ist. Die Vorratsstation stützt •30 sich auf einem Gestell 1 ab. das aus zusammengeschweißten Rohren besteht und an dem ein Reduktionsgetriebe 4 angebracht ist, das von einem Elektromotor 3 angetrieben wird.
Auf die Ausgangswelie des Reduktionsgetriebes 4 ist ein Kettenrad geeilt, das eine Kette 5 antreibt, die um ein Kettenrad 8 gelegt und wieder zurückgeführt ist; d;:s Kettenrad 8 is· mit einer Büchse 7 verbunden. Diese letztere dreht sich leer auf einer Welle 6, die eine Neigung gegen den vorderen Teil der Vorrichtung besitzt bo und die vcn dem Gestell 1 gehalten wird.
Am oberen Ende der Büchse 7 ist eine Scheibe 9 angebracht, von der mehrere Arme 10 in gleichem Winkelabstand radial ausgehen. Am oberen Ende der geneigten Welle 6 ist eine Platte II angebracht, auf die b5 eine feststehende Kreisscheibe 12 montiert ist, die senkrecht auf der geneigten Welle 6 steht. Außerhalb der feststehenden Kreisscheibe 12 befindet sich in gleicher Ebene mit dieser eine Tischfläche 17. die von dem (Ie-
DE19782808598 1977-02-28 1978-02-28 Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Gegenständen oder Behältern beliebiger Form und Abmessungen zu einer Druckmaschine Expired DE2808598C2 (de)

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