DE3102951C2 - Maschine zum Öffnen von Schließklappen von Briefumschlägen - Google Patents
Maschine zum Öffnen von Schließklappen von BriefumschlägenInfo
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- B43M3/00—Devices for inserting documents into envelopes
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Abstract
Eine Umschlagsklappen-Öffnungseinrichtung (11) umfaßt einen Saugnapf (21), der an einer verschieblichen, drehbaren Welle (23) angebracht ist. Die Welle (23) schwenkt den Saugnapf (21), um eine Umschlagsklappe (17) teilweise zu öffnen, welche hiervon ergriffen ist, und fordert auch den Saugnapf (21) längs des sich bewegenden Umschlags (15) voran, bis die teilweise geöffnete Klappe (17) unter ein ortsfestes Klingenteil (91) läuft, welches vollständig die Umschlagsklappe (17) öffnet.
Description
F i g. 3 die Ansicht eines Querschnitts, der längs Linie 3-3 vorgenommen wurde, und
F i g. 4 die Ansicht eines Querschnitts, der längs Linie 4-4 vorgenommen wurde.
Die Umschlagsöffnungscinrichtung 11 und ihr Klappen-Nockenmechanismus
13 führen die Funktion des öffnens der Klappen von Umschlägen als Vorbereitung
zum Einlegen von Gegenständen in die Umschläge in einer automatischen Post-Einlegemaschine durch. Es
wird nun auf F i g. 1 Bezug genommen; ein Umschlag 15 to wird mit seiner geschlossenen Klappe 17 längs eines
Förderers 19 in Richtung eines Pfeiles 20 bis in eine Lage unterhalb eines Sauggliedes bewegt, wie etwa eines
Saugnapfes 21.
Der Saugnapf 21 ist mit einer schwenkbaren Welle 23 verbunden, welche bei dem einen Ausführungsbeispiel
ein hohles, starres Vakuumrohr 23 ist, welches mit einer Vakuumquelle (nicht gezeigt) durch eine flexible Vakuumleitung
25 verbunden ist. Das starre Vakuumrohr 23 ist längs des größten Teils seiner axialen Länge gerade,
mit Ausnahme eines bogenförmig gekrümmten Abschnitts 27 nahe dem Saugnapf 21.
Das starre Vakuumrohr 23 wird von einer Gleitverbindung 29 und 31 in Armen 33 bzw. 35 getragen. Die
Arme 33 und 35 sind an dem tragenden Hauptaufbau der Maschine befestigt, und zwar bevorzugt unter der
Oberseite eines Tischs (nicht gezeigt). Das starre Vakuumrohr 23 und ein Zahnrad 37, welches in Umfangsrichtung
hieran angebracht ist, werden durch Gleitführungshalterungen 39 und 41 getragen, welche auf Lagern
43 und 45 längs einer Stange 47 gleiten. Die Enden der Stange 47 sind an den zwei Tragarmen 33 und 35
angebracht. Die Druckfeder 48, welche die Stange 47 umgibt, ist zwischen dem Arm 33 und dem Gleitführungsträger
39 zusammengedrückt.
Das starre Vakuumrohr 23 ist schwenkbar in den Gleitführungsträgem 39 und 41 angebracht. Eine Welle
49, welche zwischen den Gleitführungsträgem 39 und 41 befestigt ist, trägt ein großes Zahnrad 51, welches mit
dem Zahnrad 37 kämmt, das am Umfang des starren Vakuumrohrs 23 angebracht ist.
Es wird nun Bezug auf F i g. 2 und 4 genommen; eine Kurventasterwelle 53 und ihre Kurventasterrolle 55
sind am Umfang des großen Zahnrads 51 angebracht. Eine ortsfeste, zylindrische Steuerkurve 57 ist mittels
Gewindebolzen 59 am Tragarm 33 befestigt. Wie in F i g. 3 und 4 zu sehen ist, weist der ortsfeste zylindrische
Nocken 57 eine dreidimensionale Nockenfläche 61 auf, auf welcher die Kurventasterrolle 55 abläuft.
Es wird nun wieder auf F i g. 1 übergegangen; ein Ende eines Zugseils 63 läuft durch eine Rutschverbindung
65 im Tragarm 33 und ist am Gleitführungsträger 39 angebracht. Das Seil 63 ist durch zwei Seilrollen 64a und
64b zum Platten-Nocken-Mechanismus 13 geführt, wo das Seil 63 an einem Kurvenfühlerarm 67 angebracht ist.
Der Kurvenfühlerarm 67 ist schwenkbar an einem Arm 69 angebracht, welcher durch eine Schraube an dem
tragenden Aufbau der Maschine befestigt ist.
Ein Rollenkurvenfühler 71 ist am Kurvenfühlerarm 67 in einer Lage zwischen dem Arm 69 und dem Seil 63
angeordnet und ist in Berührung mit einer Nockenscheibe 73 gehalten. Die Nockenscheibe 73 weist eine niedrige
Oberfläche 73a und eine kreisförmige, hohe Oberfläche 73b auf. Die Nockenkurvenscheibe 73 ist an einer
Antriebswelle 75 befestigt. Die Antriebswelle 75 wird von dem Hauptantrieb, smechanismus (nicht gezeigt) in
koordinierter Zuordnung zu sowohl einem Saugventil 77, welches in der flexiblen Vakuumleitung 25 angebracht
ist, als auch dem Förderer 19 angetrieben.
Ein T-Stück 79, welches in der flexiblen Saugleitung 25 angeordnet ist, ist durch eine Leitung 81 mit einer
Einrichtung 83 mit versiegelter Membran verbunden. Ein Mikroschalter 85 ist in Berührung mit der Membran
der abgedichteten Einheit 83 angebracht und ist elektrisch mit dem Draht 87 durch eine Steuereinheit 89
verbunden.
Eine ortsfeste Klingenanordnung, wie etwa eine Umwendeschaufel 91, ist mittels eines Bügels 93 längs des
Förderers 19 in einer derartigen Lage angeordnet, daß sie mit der Klappe 17 eines Umschlags 15 in Berährung
gelangt, wenn diese vom Saugarm 21 teilweise geöffnet
wurde.
Im Betrieb wird ein Umschlag 15 längs des Förderers 19 bis zur Umschlagsklappenöffaungseinrichtung 11
nach Art der US-PS 35 83 124 gefördert, welche obengenannt
ist und deren Inhalt durch die Bezugnahme ausdrücklich in die Offenbarung r-*.t aufgenommen ist.
Wenn der Umschlag 15 sich längs des Saugzapfens 21
befindet, dann wird der Saugnapf 21 auf die Klappe 17 des Umschlags 15 abgesenkt Das Saugventil 77 öffnet,
um ein Vakuum in der flexiblen Vakuumleitung 25, dem starren Vakuumrohr 23 und dem Saugnapf 21 zu veranlassen.
Dieses Vakuum saugt die Klappe 17 gegen den Saugnapf 2i an.
Die Antriebswelle 75 schwenkt die Nockenscheibe- 73
in einer Richtung entgegen dem Uhrzeiger, welche durch einen Pfeil 74 angezeigt ist Wenn der Nocken 73
sich derart schwenkt, daß seine hohe Oberfläche 736 gegen den Rollen-Nockenfühler 71 anliegt, dann
schwenkt der Nockenfühlerarm 67 nach rechts, wobei er das Seil 63 und den Gleitführungsträger 39 anzieht
Als Ergebnis bewegen sich beide Träger 39 und 41 nach links, was seinerseits das starre Vakuumrohr 23 und
seinen Saugnapf 21 längs des Förderers 19 mit derselben Geschwindigkeit wie der Umschlag 15 bewegt.
Wenn die Gleitführungsträger 39 und 41 nach links bewegt werden, dann behält die Kurventasterrolle 55
Berührung mit der dreidimensionalen Kurvenfläche 61 der ortsfesten Führungskurve 57. Wie in F i g. 3 zu sehen
ist, drückt infolge der Form der Kurvenfläche 61 die nach links erfolgende Bewegung der Rolle 55 auch die
Rolle 55 nach unten, wodurch das große Fühlerzahnrad 51 veranlaßt wird, sich aus seiner Welle 49 im Gegenuhrzeigersinn
zu drehen. Wie in F i g. 4 dargestellt, veranlaßt dies seinerseits das Vakuumrohrzahnrad 37 und
das starre Vakuumrohr 23, an welchem es angebracht ist, im Uhrzeigersinn zu schwenken, wodurch der bogenförmig
geschwungene Abschnitt 27, der Saugnapf 21 und die Umschlagsklappe 17, die hiervon angesaugt ist,
anschoben werden, während sich alle diese Teile nach links bewegen.
Nachdem die 'Jmschlagsklappe 17 teilweise auf diese
Weise geöffnet wurde, und wenn der Saugnapf 21 fortfährt, sich mit der hiermit in Eingriff befindlichen Klappe
17 nach links zu bewegen, dann trifft die Umschlagsklappe 17 auf uie Schaufel 91 auf» welche längs des
Förderers 19 angeordnet ist. Die Schaufel 91 erstreckt sich über den Kniff der Umschlagsklappe 17, um die
Umschlagsklappe 17 voll zu öffnen und offenzuhalten, selbst nachdem die Saugwirkung beendet wurde, wie
nachfolgend beschrieben wird.
Gemäß der obigen Ausführung ist die Schaufel 91 ortsfest, im Gegensatz zur drehbaren Anbringung längs
des Förderers 19 auf jene Weise, die in der obenerwähnten US-PS abgebildet ist. Verschiedenartig bemessene
Klingentoile können wahlweise ausgewechselt werden,
um die Klappen an Umschlägen unterschiedlicher Größen zu öffnen.
Nachdem die Klappe 17 auf die Schaufel 91 aufgetroffen ist, erreicht der Gleitführungsträger 39 die äußerste
Grenze seiner Bewegungsbahn nahe dem Tragarm 33. Zu diesem Zeitpunkt schließt das Saugventil 77 und beendet
das Vakuum, welches am Saugnapf 21 angelegt wurde. Obwohl die Umschlagsklappe 17 nun vom Saugnapf
21 freigegeben ist, bleibt die Klappe 17 bis zu ihrer voll geöffneten Lage, vom Umschalg 15 ausgehend, geöffnet,
und zwar infolge der Wirkung der Schaufel 91. Nachdem der Einlegevorgang in den voll geöffneten
Umschlag 15 vorgenommen wurde, wird der Umschlag 15 mit seiner geöffneten Klappe 17 kontinuierlich vom
Förderer 19 zur nächsten Position in der automatischen Posteinlegemaschine bewegt.
Nachdem die Vorrichtung eine Klappe in der oben beschriebenen Weise "eöffnst hst schwenkt sich die
Nockenscheibe 73 der F i g. I von ihrer hohen Oberfläche 736 zu ihrer niedrigen Oberfläche 73a, so daß die
niedrige Oberfläche 73a nun in Berührung mit dem Rollen-Nockentaster 71 steht. Der Nockentasterarm 67
schwenkt nach links, wobei er mit dem Zug am Seil 63 nachläßt. Die Druckfeder 48 ist dann in der Lage, die
Gleitführungsträger 39 und 41 in ihre äußerste rechte Lage derart zu schieben, daß der Gleitführungsträger 41
gegen den Tragarm 35 anschlägt. Wenn sich die Gleitführungsträger 39 und 41 in F i g. 3 und 4 nach rechts
bewegen, dann läuft die Kurventasterrolle 55 nach rechts und nach oben an der dreidimensionalen Kurvenfläche
61, was das große Fühlerzahnrad 51 veranlaßt, sich an seiner Achse 49 im Uhrzeigersinn zu drehen. Die
Drehung des Zahnrads 51 veranlaßt das Vakuumrohrzahnrad 37 und das starre Vakuumrohr 23, sich im Gegenuhrzeigersinn
zu drehen, um den Saugnapf 21 nach unten zum Förderer 19 in die Lage zurückzuführen,
welche in Fig. 1 dargestellt ist, zur Berührung mit der Klappe des nächsten Umschlages, der längs des Förderers
19 herangeführt wird.
Die Saugwirkung in der Saugleitung 25 wird während dieses Teiles des Maschinenzyklus aufrechterhalten,
wenn der Saugnapf 21 in Berührung mit einer Umschlagsklappe 17 steht. Wenn ein Umschlag während
dieses Abschnitts des Maschinenzyklus nicht vorliegt, oder wenn bei einem Umschlag die Klappe fehlt, dann
fällt die Saugwirkung in der Saugleitung 25 ab und veranlaßt die Membran 83, den Mikroschalter 85 zu erregen.
Wenn er erregt wird, dann überträgt der Mikroschalter 85 ein Signal auf die Steuereinheit 89, um entweder
die automatische Posteinlegemaschine abzuschalten oder einen Alarm auszulösen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
60
65
Claims (6)
- ' 2ren Welle von der Ebene der Fördereinrichtung weg,Patentansprüche: wobei die Klappe des Briefumschlages teilweise geöff-net wird. Ein Klingenteil schwenkt in Richtung der1· Maschine zum öffnen der Schließklappen von Klappe, bis ein vertikaler Kopfabschnitt des Klingen-Briefumschlägen, die einzeln durch die Maschine be- 5 teils die Vorderkante der teilweise geöffneten Klappewegt werden, mit einem Saugglied mit entsprechend berührt Das Klingenteil drückt dann die Briefumschlag-dem Maschinentakt gesteuerter Saugwirkung, das klappe in eine voll geöffnete Lage. VVährend diean einer sich in Transportrichtung der Umschläge Schließklappe des Briefumschlages geöffnet ist, wirderstreckenden drehbaren Welle angebracht und in der Umschlag zu einer Einlegeplatte gebracht, bei derAnlage an die Schließklappe eines Umschlags 10 Briefe und anderes Material automatisch in den Brief-schwenkbar ist, und einer klingenartigen Wendeein- umschlag eingebracht werden. Das Klingenteilrichtung, die in den Zwischenraum zwischen dem schwenkt daraufhin in seiner Ausgangslage zurück.Umschlag und der von dem Saugglied teilgeöffneten Bei einer derartigen Maschine ist es erforderlich, daßSchließklappe einführbar ist, um die Schließklappe der Umschlag, der der Maschine von einer Förderein-vollständig zu öffnen, dadurch gekenn- 15 richtung zugeführt wird, eine gewisse Verweilzeit zurζ e i c h η e t, daß die Wendeeinrichtung (91) in der Ruhe gebracht wird, damit die Umschlagklappen vonMaschine (11) unbeweglich angebracht ist und durch der Saugeinrichtung zuverlässig an einem vorbestimm-Fortbewegung des Umschlags (15) mit dessen ten Ort erfaßt werden können.Schließklappe (17) in Berührung bringbar ist, und Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorlie-daß die WeHe (23) in Längsrichtung hin- und herbe- 20 genden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maschinewegbar in der Maschine (11) geführt ist und die der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, bei der einSaugwirkung derart gesteuert ist, daß sie bis zum Verweilen der Briefumschläge innerhalb der MaschineEnde des dem Transport des Umschlags (15) folgen- vermieden wird.den Bewegungshubes der Welle (23) aufrechterhal- Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der gattungs-ten bleibt, und daß an der Welle (23) ein erstes Zahn- 25 gemäßen Art durch die Merkmale im kennzeichnendenrad (37) starr befestigt ist, in welchem ein zweites Teil des Anspruchs i gelöst.Zahnrad (51) kämmt, das mit einem Kurvenabtaster Vorteilhafte Ausgestaltungen der Maschine sind in(55) drehfest verbunden ist, und daß an der Maschine den Unteransprüchen angegeben.(11) eine dreidimensionale Kurvenfläche (61) starr In vorteilhafter Weise kann ein feststehendes Klin-angebracht ;st, die der Kurvenabtaster (55) während 30 genteil verwendet werden, das die mechanische Kon-der Hin- und Herbewegung der Welle (23) abtastet struktion der Maschine vereinfacht Zusätzlich könnenund in die Schwenkbewegung der Welle (23) um- feste Klingenteile verschiedenartiger Größen als Ersatzsetzt. für das in der Maschine eingebaute Klingenteil herange-
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zogen werden.zeichnet, daß der Abtaster (55) ein Rollenabtaster ist. 35 Bei der erfindungsgemäßen Maschine tritt ein Saug-
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- napf mit einer Umschiagklappe oder Schließklappe des zeichnet, daß die Hin- und Herbewegung der Welle Briefumschlages in Eingriff, der auf einer Fördereinrich-(23) durch einen Nocken-Foige-Antrieb (73, 71, 67) tung läuft. Während der Briefumschlag kontinuierlich bewirkt ist. auf der Fördereinrichtung läuft, schwenkt der Saugnapf
- 4. Maschine nach einem der vorhergehenden An- 40 von der Ebene der Fördereinrichtung weg, um die Klapsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (23) pe teilweise zu öffnen. Der Saugnapf bewegt sich mit in einem Schlitten (39, 44) gelagert ist, der in der dem Umschlag derart, daß die teilweise geöffnete Klap-Maschine (11) von einer Rückstellfeder (48) in Ruhe- pe unter ein ortsfestes Klingenteil überführt werden Stellungsrichtung vorgespannt ist. kann, mittels dem die Umschlagsklappe oder Verschluß-
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 45 klappe vollständig geöffnet werden kann, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (83,85) zum Der Vorschub des Saugnapfes längs des sich bewe-Feststellen der Abwesenheit einer Umschlagsklappe genden Umschlags wird durch ein Zugseil erleichtert, (17) in einer zum öffnen geeigneten Lage. welches letztlich mit einer Maschinenantriebswelle ver-
- 6. Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet bunden ist, welche in zeitlicher Zuordnung zu sowohl durch eine Meßeinrichtung (83,85,89), die die relati- 50 der Bewegung des Umschlags längs der Fördereinrichve Stärke der Saugwirkung mißt, die durch das fing als auch der Tätigkeit einer Vakuumeinrichtung Saugglied (21) erzeugt wird. steht. Wenn das Zugseil den Saugnapf und ein Systemvon hierin integrierten Zahnrädern voranbewegt, dannbewegt sich ein Kurven-Rollentaster, der mit dem Um-55 fang eines Zahnrades verbunden ist, längs einer Kurvenfläche, um die Zahnräder, die drehbare Welle und denDie vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ma- Saugnapf zu schwenken. Nachdem die Umschlagsklapschine zum Öffnen von Schließklappen von Briefum- pe geöffnet wurde, führt eine Feder den Saugnapf und schlagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. seinen Schwenkmechanismus in eine Ausgangslage inAus der US-PS 35 83 124 ist bereits eine derartige 60 Berührung mit einer neuen, noch nicht geöffneten UmMaschine bekannt, die mit einem Saugnapf arbeitet, der schlagsklappe zurück.an einer drehbaren Welle angebracht ist und längs einer Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeich-Umschlag-Fördereinrichtung angeordnet ist. Nachdem nungen erläutert. Es zeigtder Saugnapf in Kontakt mit der Umschlagklappe ge- F i g. 1 eine Teil-Seitenansicht einer Klappenöff-kommen ist, die längs der Fördereinrichtung wandert, 65 nungseinrichtung, wobei der größte Teil des tragenden wird ein Unterdruck in dem Saugnapf erzeugt. Der Aufbaus weggebrochen ist,Saugnapf schwenkt nach Eingriffnahme mit der Schließ- F i g. 2 eine Teil-Draufsicht auf die Klappcnöffnungs-klappe des Briefumschlages um die Achse der drehba- einrichtung,
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