DE685786C - Bogenanlegevorrichtung fuer Tiegeldruckpressen - Google Patents

Bogenanlegevorrichtung fuer Tiegeldruckpressen

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Publication number
DE685786C
DE685786C DET48634D DET0048634D DE685786C DE 685786 C DE685786 C DE 685786C DE T48634 D DET48634 D DE T48634D DE T0048634 D DET0048634 D DE T0048634D DE 685786 C DE685786 C DE 685786C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crucible
sheet
suction cups
housing
sheet feeder
Prior art date
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Expired
Application number
DET48634D
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Sydney Thompson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TC Thompson and Son Ltd
Original Assignee
TC Thompson and Son Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TC Thompson and Son Ltd filed Critical TC Thompson and Son Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE685786C publication Critical patent/DE685786C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/26Details
    • B41F1/28Sheet-conveying, -aligning or -clamping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Bogenanlegevorrichtung für Tiegeldruckpressen Die Erfindung bezieht sich auf eine --Bogenanlegevorrichtung für Tiegeldruckpressen mit einem Saugnäpfe tragenden Stangenglied, welches gleichachsig zum Tiegel verschwenkbar und radial verschiebbar ist und von einer bei einem Arbeitsgang eine Umdrehung machenden Welle derart gesteuert wird, daß die Saugnäpfe bei ihrer Einwärtsbewegung einen Bogen aufnehmen und auf den geöffneten Tiegel ablegen und bei ihrer Auswärtsbewegung in die Ausgangslage zurückkehren.
  • Bei Bogenanlegevorrichtungen der angegebenen Art ist es erforderlich, den Bogen möglichst glatt auf den beweglichen Tiegel und gleichzeitig möglichst genau gegen die Anschläge anzulegen. Die bekannten Bogenanlegevorrichtungen nehmen hierzu meist besondere, den Förderweg bestimmende Seitenführungen z. B. für die Sauger oder aber verhältnismäßig schwierig herzustellende Lenktrkonstruktionen zu Hilfe.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Steuerung des Bogenauslegers durch einen um i8o° umlegbaren Kurbelarm oder Hebel in Verbindung mit einer Kuppelstange erfolgt, welche an dem in einem mit dem Tiegel schwingenden Gestell oder Gehäuse geführten Bogenanleger angelenkt ist. Die Anordnung und Ausgestaltung des Kurbelarmes und der Kuppelstange ist dabei derart, daß in der einen Endlage, und zwar in der Strecklage dieser Teile, die Saugnäpfe den Bogen aufnehmen und in der entgegengesetzten Lage den Bogen loslassen und ablegen. Das Gehäuse, in welchem das die Saugnäpfe tragende Stangenglied radial verschiebbar geführt ist, ist an einer Welle schwingbar angebracht, welche eine Fortsetzung der Schwingwelle für den Tiegel bildet, so daß also der Tiegel und dieses Führungsgehäuse um die gleiche geometrische Achse Schwingbewegungen ausführen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß in den beiden Endlagen des Kurbelarmes und der Kuppelstange die drei Gelenkpunkte dieser beiden Lenker sich in einer Geraden befinden. In diesen Endlagen nehmen in an sich bekannter Weise die Sauger einen Bogen von dem Vorratsstapel: ab (und zwar in der Strecklage)- und legep:: ihn (in der entgegengesetzten Lage der Leim, ker) auf dem Tiegel ab. In den beiden Endlagen befinden sich also die Steuerungsteile, nämlich der Kurbelarm und die Kuppelstange, in ihrer Totlage, so daß die Sauger gegen eine Bewegung gesperrt sind. Ferner werden die Bogen von den Saugern stets an derselben Stelle aufgenommen und abgelegt. Auch eine bauliche Vereinfachung ist mit dem Erfindungsgegenstand verbunden, da die Bogenanlegevorrichtung im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen einen Teil der Druckpresse selbst bildet, also nicht eine von dieser getrennte Vorrichtung darstellt, die noch erst in die Arbeitsstellung vor dem Tiegel der Presse bewegt werden müßte. Auch der Umstand, daß das Heben und Senken der Saugnäpfe bewirkende Führungsgehäuse für das die Saugnäpfe tragende Stangenglied um die gleiche Achse schwingt wie der Tiegel selbst, ist für die Bewegung der Sauger vorteilhaft, da diese während eines Teiles ihrer Bewegung sich parallel zum Tiegel bewegen, im übrigen aber je nach dem Ausmaß der Schwingung des Gehäuses beliebig steil geformte Bewegungsbahnen beschreiben können.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dar: Fig. i der Zeichnung zeigt einen Teil einer Tiegeldrückpresse in Seitenansicht.
  • Fig. 2 zeigt eine Einzelheit der Fig. i in Vorderansicht von links gesehen.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht zu Fig. i, und Fig. 4 zeigt in einer der Fig. i entsprechenden Darstellung die verschiedenen Teile der Presse in einer anderen Arbeitslage.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur die zur Erläuterung der Erfindung erforderlichen Teile gezeigt. q: ist das Gestell der Maschine. 5 ist der feststehende Tiegel, welcher den Druckstock trägt. 6 ist der bewegliche Tiegel, welchem die zu bedruckenden Bogen zugeführt werden. Dieser Tiegel ist in seiner angehobenen oder Druckstellung in ausgezogenen Linien gezeigt, während er in seiner gesenkten Lage mit gestrichelten Linien gezeichnet ist. 7 ist ein Stoß von Bogen, die bedruckt werden sollen und von einem Halter 8 an der Vorderseite der Maschine getragen werden.
  • Auf einer Verlängerung der Welle g, um welche der bewegliche Tiegel6 schwingt, ist ein Gehäuse io schwingbar angebracht, in welchem eine Schiene oder Stange i i zwischen Rollen 12 schwingbar gelagert ist. An dem äußeren oder oberen Ende trägt die Gleitstange ii ein Saugrohr 13, das mit Saugdüsen -, 13a versehen und in der üblichen Weise an eine Saugquelle angeschlossen ist: '`EJm die Schwingbewegung des Gehäuses io ,güf der Welle g zu ermöglichen, ist mit dem iGehäuse io bei 14 das eine Ende eines Lenkers 15 verbunden, dessen anderes Ende an den einen Arm 16a eines Winkelhebels 16 angeschlossen ist, der bei 17 an dem Gestell der Maschine schwingbar gelagert ist und dessen anderer Arm i 6b mit einer Rolle versehen. ist, die in eine Kurvennut 18- an der -einen Seite einer Kurvenscheibe 18 eingreift. Die Scheibe 18 ist auf einer Welle 19 angebracht, und zwar so, daß sie in Richtung des Pfeiles iga gedreht werden kann. Sie macht eine Umdrehung bei jedem vollständigen Arbeitsgang (Heben und Fallen) des beweglichen Drucktiegels 6.
  • Die Gleitstange i i wird in dem Gehäuse io durch eine Kuppelstange 2o hin und her bewegt, die mit dem einen Ende bei 2oa an der Stange i i angelenkt und deren :anderes Ende bei tob mit einer Kurbel 2 i gelenkig verbunden ist, die auf einem Achsstummel 22 befestigt ist und um i8o° aus der in Fig. i mit ausgezogenen Linien gezeigten Lage in die in Fig:4 mit ausgezogenen Linien angedeutete Lage und umgekehrt geschwenkt werden kann. Die Schwingbewegungen der Kurbe12i werden durch ein Ritzel23 hervorgerufen, das auf der Nabe der Kurbel befestigt ist und in das ein Zahnquadrant 24 an dem einen Arm 25a eines Winkelhebels 25 eingreift, der ebenfalls auf der Welle 17 angebracht ist und dessen anderer Arm 25b mit einer Rolle versehen ist, die in eine Kurvennut i 8b eingreift; welche an der der Nut 18a gegenüberliegenden Seite der Kurvenscheibe 18 angebracht ist. In Fig. i ist ein Teil des Armes 25U des Winkelhebels 25 unterhalb des Armes 16b des Winkelhebels 16 gezeigt; in Wirklichkeit liegt der Arm 25b unmittelbar hinter dem Arm 16b.
  • Die Kurvennuten i 8a und 18b besitzen die aus Fig. i ersichtliche Gestalt; so daß die Gleitstange i i, wenn der bewegliche Tiegel 6 sich in der angehobenen oder Drucklage befindet (in Fig. i mit vollen Linien angedeutet), sich außerhalb des Tiegels 6 befindet, und zwar üi ihrer äußeren oder oberen Lage; wobei das Saugrohr 1s sich in einer solchen Stellung befindet, daß es den obersten Bogen von dem Stoß 7 abheben kann: Der Drucktiegel geht nach einer Pause bei der Druckstellung nach unten, und während des ersten Teiles dieser Abwärtsbewegung wird der bedruckte Bogen von dem Tiegel durch die übliche Vorrichtung entfernt. Während der Pause und des ersten Teiles der Abwärtsbe«legung gehen die Rollen an den Armen i 6G und .25U der Winkelhebel 16 und 25 durch die konzentrischen Teile zwischen den Punkten 26 und 27 der Kurvennuten 18- und 18G der Kurvenscheibe. Dabei findet keine Bewegung des Gehäuses io oder der Gleitstange i i statt. Während der weiteren Abwärtsbewegung des Tiegels 6 geht die Rolle an dem Arm 16G des Winkelhebels 16 durch die Kurvennut von dem Punkt 27 zu dem Punkt 28 und bewirkt dadurch, daß der Winkelhebel 16 das Gehäuse io auf der Welle 9 in einer dem Uhrzeigerdrehsinne entgegengesetzten Richtung (gesehen in Fig. i) schwenkt. Dann geht die Rolle von dem Punkt 28 zu dem Punkt 29 und bewirkt dadurch, daß der Winkelhebel i 6 das Gehäuse i o in der entgegengesetzten Richtung in die ursprüngliche Lage zurückschwenkt, und -schließlich geht die Rolle von dem Punkt 29 zu dem Punkt 30, während welcher Zeit keine Schwenkung des Gehäuses io in bezug auf den Tiegel 6 stattfindet. Gleichzeitig mit .der beschriebenen Bewegung der Rolle des Armes i 6a des Winkelhebels 16 vom Punkt 27 nach dem Punkt 30 geht die Rolle des Armes 25G des Winkelhebels 25 durch die Kurvennut 18G von dem Punkt 27 nach dem Punkt 3 i und bewirkt dadurch, daß der Wink elliebel 25 durch den Quadranten 2q. und das Ritzel 23 die Kurbel 21 um 18o° aus der in Fig. i mit voll ausgezogenen Linien gezeigten Lage in die in Fig. i mit gestrichelten Linien und in Fig. 4. mit ausgezogenen Linien angedeutete Lage dreht. Bei dieser Teildrehung der Kurbel 21 wird die Schubstange i i durch die Kuppelstange 2o in hin und her gehende Bewegung versetzt und mit ihr auch das Saugrohr 13, und zwar nach innen oder unten aus der Lage der Fig. i in die Lage dei' Fig. q.. Während des ersten Teiles des darauffolgenden Anhebens des Tiegels geht die Rolle an dem Arm i 6G des Winkelhebels 16 zunächst durch die Kurvennut 18a von dem Punkt 3o nach dem Punkt 32, wodurch der Winkelhebel 16 das Gehäuse i o in einer dem Uhrzeigerdrehsinne entgegengesetzten Richtung schwenkt, und dann geht die Rolle von dem Punkt 32 zurück nach dem Punkt 26, wobei der Winkelhebel 16 das Gehäuse i o wieder in seine ursprüngliche Lage zurückführt. Gleichzeitig geht die Rolle an dem Arm 25G des Winkelhebels 25 durch die Kurvennut 181) von dem Punkt 31 zurück nach dem Punkt 26, und der Winkelhebel 25 bringt die Kurbel z i aus der in Fig. i mit gestrichelten Linien und in Fig. q. mit ausgezogenen Linien angedeuteten Lage zurück in die in Fig. i mit ausgezogenen Linien und in Fig. q. mit gestrichelten Linien gezeigte Lage. Bei dieser Teildrehung der Kurbel führt die Gleitstange i i durch die Kuppelstange 2o .eine hin und her gehende Beivegung aus der Lage der Fig. q. nach ;außen oder oben zurück in die in Fig. i gezeigte ursprüngliche Stellung aus. Infolge der Schwingbewegung des Gehäuses io und der Bewegung der Gleitstange i i bewegt sich das Saugrohr 13 in der durch die mit Pfeilen versehenen, gestrichelten Linien angedeuteten Bahn 33 der Fig. i und q. während des letzten Teiles des Niederganges des Tiegels 6 und des Anfangsteiles des folgenden Aufwärtsganges. Wenn der Tiegel 6 bei der Abwärtsbewegung die in Fig. q. mit ausgezogenen Linien angedeutete Lage erreicht, erhebt sich daher das Saugrohr über den Tiegel und nimmt den von dem Stoß 7 abgehobenen Bogen mit, und bei dem weiteren Abwärtsgang des Tiegels bringt das Saugrohr den Bogen über den Tiegel und auf den Tiegel nach den Anschlägen hin, worauf der Bogen abgelöst wird, indem man Luft in der üblichen Weise in das Saugrohr einläßt. Während des ersten Teiles des darauffolgenden Aufwärtsganges des Tiegels 6 bewegt sich das Saugrohr von dem Tiegel weg, und zwar nach oben und außen, und kehrt dann in seine ursprüngliche Lage zurück, um den nächsten Bogen von dem Stoß 7 abzunehmen.
  • Wenn die Gleitstange i i sich in ihrer äußersten oder oberen Endlage und in ihrer innersten oder unteren Endlage befindet und die Kurbel 21 ihre entsprechende Stellung einnimmt; dann liegen die drei Mittellinien 20a, 20b und 22 in einer Geraden, so daß das Saugrohr 13 und die Sauger 13a sich in der gesperrten Lage befinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bogenanlegevorrichtung für Tiegeldruckpressen mit einem Saugnäpfe tragenden Stangenglied, welches gleichachsig zum Tiegel verschwenkbar und radial verschiebbar ist und von einer bei einem Arbeitsgang eine Umdrehung machenden Welle derart gesteuert wird, daß die Saugnäpfe bei ihrer Einwärtsbewegung einen Bogen aufnehmen und auf den geöfineten. Tiegel ablegen und bei ihrer. Auswärtsbewegung in die Ausgangslage zurückkehren, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Bogenanlegers durch einen um i8o° umlegbaren Kurbelarm oder Hebel (21) in Verbindung mit einer Kuppelstange (2o) erfolgt, welche an dem in einem mit dem Tiegel (6) schwingenden Gestell oder Gehäuse (io) geführten Bogenanleger angelenkt ist, derart, daß in der einen Strecklage der Lenkerglieder (2o, 2 i) die Saugnäpfe den Bogen aufnehmen und in der entgegengesetzten (um iSo° versetzten) Lage den Bogen loslassen und ablegen. z. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Saugnäpfe (13a) tragende Stangenglied (i i) verschiebbar m einem Gehäuse (i o) geführt ist, welches während des Arbeitens der Saugnäpfe um eine die Fortsetzung der Schwingwelle (9) für den Tiegel (6) bildende Welle vor- und zurückgeschwungen wird, zweckmäßig derart, daß die Sauger (13) bei ihrer Einwärtsbewegung zunächst die Vorderkante des Bogens scharf anheben und dann erst den Bogen dicht über den und parallel. zum Tiegel gegen die Bogenanschläge ziehen, worauf sie bei der Rückkehr in ,einer sofort stark ansteigenden Bahn vom Tiegel (6) nach oben abgehoben und zuletzt steil nach unten in ihre Anfangslage zurückgeführt werden.
DET48634D 1936-05-23 1937-05-19 Bogenanlegevorrichtung fuer Tiegeldruckpressen Expired DE685786C (de)

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GB685786X 1936-05-23

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DET48634D Expired DE685786C (de) 1936-05-23 1937-05-19 Bogenanlegevorrichtung fuer Tiegeldruckpressen

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DE (1) DE685786C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069158B (de) * 1959-11-19 Karlsruhe Hans Hcidsieck Vorrichtung zuim selbsttätigen Ablegen der Ibedmickten Bogen bei Tiegeldruckpressen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069158B (de) * 1959-11-19 Karlsruhe Hans Hcidsieck Vorrichtung zuim selbsttätigen Ablegen der Ibedmickten Bogen bei Tiegeldruckpressen

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