DE581661C - Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer Druckmaschinen mit einem Saugfuss - Google Patents

Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer Druckmaschinen mit einem Saugfuss

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DE581661C
DE581661C DE1930581661D DE581661DD DE581661C DE 581661 C DE581661 C DE 581661C DE 1930581661 D DE1930581661 D DE 1930581661D DE 581661D D DE581661D D DE 581661DD DE 581661 C DE581661 C DE 581661C
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DE1930581661D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile
    • B65H3/0825Suction grippers separating from the top of pile and acting on the rear part of the articles relatively to the final separating direction

Description

  • ßogenzuführungsvorrichtung für Druckmaschinen n-it einem Saugfuß Die Erfindung bezieht sich auf Bogenzuführungsvorrichtungen für Druckmaschinen mit einem Saugfuß, der schwingbar an einem durch eine Stange o. dgl. hin und her bewegten Schlitten angebracht ist, derart, <iaß bei dem Bewegen der Stange in der Förderrichtung ein die Stange mit dem Schlitten gelenkig verbindendes Zwischenglied zunächst das Senken des Saugfußes bewirkt und erst danach durch Auftreffen auf einen am Schlitten angeordneten Anschlag den Schlitten mit dem gesenkten Saugfuß in der Förderrichtung verschiebt.
  • Die Erfindung besteht diesen bekannten Vorrichtungen. gegenüber darin, daß der Schlitten zusätzlich mit einem zweiten in der Bewegungsbahn des Zwischengliedes vorgesehenen Anschlag ausgerüstet ist, der bei dem Zurückbewegen der Stange von dem den Sauger gleichzeitig anhebenden Glied getroffen und mitsamt dem Schlitten nach rückwärts mitgenommen wird, sowie daß der Schlitten mit einer gegen die Schlittenführung wirkenden Reibbremse versehen ist, die den Schlitten während der Bewegung des Gliedes zwischen den Anschlägen in seiner Lage erhält und dadurch das Anheben und Senken des Saug ußEs bei der hin und her gehenden Bewegung der Stange ermöglicht.
  • Diese Anordnung gestattet, die Bewegungen des Saugers mit sehr einfachen Mitteln und die Regelung und Einstellung der Zufuhrvorrichtung auf verschiedene Bogenformate in einfachster Weise auszuführen, ohne daß man dazu eine Feder oder einen festen Anschlag zur Begrenzung der Schlittenbewegung benötigt. Bei Veränderung des Formates der zu behandelnden Bogen hat man nur nötig, einen Klemmbügel zu öffnen und den Schlitten mit dem Saugfuß nach der gewünschten Stelle zu schieben, worauf die Vorrichtung unmittelbar wieder gebrauchsfähig ist.
  • Die Erfindung sei an Hand beiliegender Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. i zeigt die Hauptteile einer Bogenzuführungsvorrichtung, die mit dem Erfindungsgegenstand ausgerüstet ist.
  • Fig.2 zeigt dieselben Teile in anderer Stellung, und Fig.3 bis 5 zeigen die besondere Anordnung des den Sauger tragenden Schlittens in größerem Maßstabe bzw. von zwei verschiedenen Seiten und in Draufsicht.
  • Die Bogenzuführungsvorrichtung i ist an der hinteren Kante eines Papierstapels 2 (Fig. i und 2) angeordnet und in bekannter Weise mit einem ausschwingbaren Saugfuß 3 versehen, der in an sich bekannter und nicht dargestellter Weise zwischen den beiden in Fig. i und 2 dargestellten Lagen sich bewegen kann und dabei den hinteren Rand des obersten Stapelbogens ergreift.
  • In der angehobenen Lage wird der Bogen der Einwirkung von Druckluft ausgesetzt, die aus einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Blasd.üse kommt, zu dem Zwecke, den obersten Bogen von dem Stapel abzulösen. Diese Trennungsvorrichtungen sind an sich bekannt und bilden nicht das Wesen der Erfindung, so daß sie auch nicht näher beschrieben zu werden brauchen.
  • In der Nähe dieser Trennungsvorrichtung und demzufolge auch in der Nähe der hinteren Kante des Bogenstapels mit Bezug auf die Förderrichtung ist ein U-förmig gestalteter Schlitten 5 auf einer Führungsstange 4 verschiebbar, die in einem Gestell gelagert ist und ungefähr parallel zur Oberfläche des Bogenstapels verläuft. In dem einen der nach aufwärts gerichteten Schenkel des Schlittens 5 ist eine Nut 6o (Fig. 4) vorgesehen, die mit ihren Rändern eine Steuerleiste 7 umgreift, welche oberhalb der Führungsstange 4 vorgesehen ist, damit der Schlitten eine zuverlässige Führung erhält.
  • Am Mittelteil des Schlittens ist ein Bremsglied 8 (Fig. 3 und 5) vorgesehen, das durch eine Feder g gegen die Führungsstange 4 so gehalten wird, daß der Schlitten beim Entlanggleiten an der Führungsstange und Steuerleiste einen b wissen Widerstand zu überwinden hat.
  • Der Schlitten 5 besitzt eine Nabe 6 (Fig. 4), die auf einem Drehzapfen io lagert, an deren einem Ende ein Arm i i in Richtung des Bogenstapels vorspringt. Am anderen Ende des Drehzapfens io ist ein entsprechender Arm 12 vorgesehen, der in gleicher Richtung verläuft, und zwischen den freien Enden der Arme 11, 12 ist ein Dreh7apfen 13 vorgesehen, der von den Armen i i, 12, getragen wird. Der Zapfen 13 trägt einen Arm 14, der nach dem Bogenstapel zu gerichtet ist. Das andere Ende des Armes 14 besitzt einen Klemmbügel 15, an den sich eine Stange 16 anschließt, die in noch näher zu beschreibender Weise eine Schwingbewegung ausführt.
  • An dem Schlitten 15 sind zwei Ansätze 17, 18 (Fig.3) vorgesehen, die mit dem Drehzapfen 13 zusammenwirken und die Schwingbewegung der Arme 11, 12 sowie des Drehzapfens 13, wie sie sie von der Stange 16 erhalten, begrenzen. An dem Drehzapfen 1o ist zwischen dem Arm 12 und der Nabe 6 eine Nabe ig eines schwingbaren Armes 2o vorgesehen, dessen freies Ende einen Saugbecher 21 (Fig. i und 2) besitzt. Dieser Saugbecher ist durch einen Schlauch 22 mit einer Saugleitung 23 verbunden.
  • Von der Nabe ig (Fig. 4) geht ein Arm 24 aus, der beim Hinundherschwingen der Arme i i, 12 und des Drehzapfens 13 aus der in Fig. i ersichtlichen Lage in diejenige der Fig. 3 mit Bezug auf den Schlitten 5 durch den Drehzapfen 13 bei dessen Bewegung mitgenommen wird und dadurch den Saugfuß von dem Bogenstapel abhebt. -Trifft während dieser Schwingbewegung der Drehzapfen 13 den Ansatz 17 und wird dadurch an einer Weiterschwingung behindert, dann werden der Schlitten 5 und die von ihm getragenen Teile durch die Stange 16 in Richtung des aus Fig. 2 ersichtlichen Pfeiles, d. h. in Richtung der hinteren Kante des Bogenstapels, bewegt.
  • Bei der Ausschwingung des Drehzapfens 13 in umgekehrter Richtung bringt der Arm 2o zuerst den Saugbecher 21 mit dem Bogenstapel wieder in Berührung, worauf bei der Weiterschwingung in der erwähnten Richtung der Drehzapfen 13 den Ansatz 18 trifft und veranlaßt, daß der Schlitten 5 mit seinen Teilen durch die Stange 16 in Richtung des Pfeiles der Fig. i, d. h. vom hinteren Ende des Bogenstapels fort, bewegt wird.
  • Die Stange 16 erhält ihre Schwingbewegung von einem Arm 28 (Fig. i und 2) an der Welle 27, die einen zweiten Arm 2g trägt, welcher mit seinem freien Ende eine Rolle 30 aufnimmt, die gegen eine Exzenterscheibe 32 einer umlaufenden Welle 31 gehalten wird. An der Vorderkante des Bogenstapels ist ein Zylinder 33 vorgesehen, der mit einer Anzahl Walzen in bekannter Weise zusammenwirkt. Der Zylinder 33 erhält seinen Antrieb von der Welle 31 und ergreift gemeinsam mit den Walzen 34 die Bogen und führt sie vom Stapel aus einem endlosen Transportband 38 zu, von dem aus die Bogen zur Presse gelangen, die auf der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In Fig. i, wo die Saugwirkung in dem angehobenen Saugfuß 3 gerade aufgehört hat, befinden sich die Teile in der Lage, bei der der Arm 28 und der Umlauf der Exzenterscheibe 32 nach abwärts geschwungen wird, wodurch die Stange 16 den Schlitten 5 mit dem fallengelassenen Saugbecher 21 nach dem Zylinder 33 zu bewegt. Der Saugbecher 21, dessen Leitung 22 während dieser Zeit unter Unterdruck gesetzt ist, wird daher den ergriffenen Bogen so verschieben, daß dessen Vorderkante zwischen Zylinder 33 und die Walzen 34 gelangt.
  • Hat der Schlitten 5 die aus Fig. 2 ersichtliche Lage mit Bezug auf den Bogenstapel erreicht, in welcher Lage die Saugwirkung in dein Schlauch 22 aufgehört hat, verursacht eine Versteifung 4o der Exzenterscheibe 32 eine verhältnismäßig schnelle Rückbewegung der Stange 16.
  • Die Rückbewegung der Stange 16 beginnt hierauf und bewirkt zunächst, daß der Arm 2o, welcher den Saugbecher 21 trägt, beim Auftreffen auf den Drehzapfen 13 gegen den Arm 24 den Saugbecher 21 schnell von dem Bogenstapel abhebt; und nachdem der Drehzapfen 13 bei der weiteren Rückbewegung der Stange den Ansatz 18 erreicht hat, werden der Schlitten 5 und die von ihm getragenen Teile gemeinsam mit dem Saugbecher 2i in gehobener Lage in die aus Fig. i ersichtliche Anfangsstellung zurückbewegt.
  • Während der beschriebenen Schwingbewegung des Schlittens ist der Saugfuß 3 nach abwärts gegangen und hat den hinteren Rand des nächsten Bogens des Stapels ergriffen. Wird der Arm 28 der Exzenterscheibe 32 von neuem nach abwärts bewegt, dann wird die Stange 16 zuerst mit Hilfe des Armes 14 dem Drehzapfen 13 eine Schwingbewegung in Richtung des Pfeiles der Fig.3 erteilen, worauf der den Saugfuß 21 tragende Arm 20 von neuem den Saugbecher 21 auf den Papierstapel niederbewegen kann. Die Hublänge des Schlittens und sein Abstand von der hinteren Kante des Papierstapels und ebenso die Speisegeschwindigkeit des Zylinders 33 werden derart geregelt, daß der Saugbecher 21 den Bogen, dessen hintere Kante zuletzt angehoben ist, zum richtigen Zeitpunkt erreicht, damit der oberste Bogen durch Druckluft von seinem Nachbarbogen abgehoben «-erden kann.
  • Wenn bei der fortlaufenden Bewegung Stange 16 in Speiserichtung der Drehzapfen i 3 den Ansatz 18 trifft, beginnt die Bewegung des Schlittens und des Saugbechers 2i in Speiserichtung von neuem, worauf sich der geschilderte Arbeitsgang wiederholt.
  • Um zu vermeiden, daß bei Beendigung der Vorwärtsbewegung des Saugbechers .2i der durch den Saugbecher nach vorwärts bewegte und zwischen Zylinder 33 und Walzen 34. eingefiihrte Bogen durch den Saugbecher zurückgehalten wird, bevor er Zeit genug gefunden hat, sich vom Becher zu lösen, wird der Saugbecher schwingbar an einem Arm 2o getragen, damit, nachdem die Speisebewegung des Schlittens aufgehört hat, der Saugbecher noch ein kleines Stück gemeinsam mit dem Bogen vorwärts läuft, worauf er dann von dem Papierstapel schnell durch die nach aufwärts gerichtete Schwingbewegung fortbewegt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bogenzuführungsvorrichtung für Druckmaschinen mit einem Saugfuß, der schwingbar an einem durch eine Stange hin und her bewegten Schlitten angebracht ist, derart, daß bei dem Bewegen der Stange in der Förderrichtung ein die Stange mit dem Schlitten gelenkig verbindendes Zwischenglied zunächst das Senken des Saugfußes bewirkt und erst danach durch Auftreffen auf einen am Schlitten angeordneten - Anschlag den Schlitten mit dem gesenkten Saugfuß in der Förderrichtung verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (5) zusätzlich mit einem zweiten in der Bewegungsbahn des Zwischengliedes (13) vorgesehenen Anschlag (17) ausgerüstet ist, der bei dem Zurückbewegen der Stange (16) von dem den Sauger (21) gleichzeitig anhebenden Glied (13) getroffen und mitsamt dem Schlitten nach rückwärts mitgenommen wird, sowie daß der Schlitten mit einer gegen die Schlittenführung (q.) wirkenden Reibbremse (8) versehen ist, die den Schlitten (5) während der Bewegung des Gliedes (13) zwischen den Anschlägen (17 und 18) in seiner Lage erhält und dadurch das Anheben und Senken des Saugfußes bei der hin und her gehenden Bewegung der Stange (16) ermöglicht.
DE1930581661D 1930-07-16 1930-07-16 Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer Druckmaschinen mit einem Saugfuss Expired DE581661C (de)

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DE (1) DE581661C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924151C (de) * 1940-10-08 1955-02-28 Bobst Fils Sa J Selbsttaetiger Bogenanleger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE924151C (de) * 1940-10-08 1955-02-28 Bobst Fils Sa J Selbsttaetiger Bogenanleger

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