DE10246294B4 - Niederhaltereinrichtung in der Bogenanlage - Google Patents

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Abstract

Leitvorrichtung zur Bogenzufuhr an einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine, im Bereich einer Bogenanlage mit einem Anlagetisch, mit dem Anlagetisch zugeordneten Vorder- und/oder Deckmarken zur Ausrichtung eines Bogens an seiner Vorderkante, wobei oberhalb des Anlagetisches im Bereich in Förderrichtung vor den Vorder- und/oder Deckmarken eine Niederhalteeinrichtung vorgesehen ist, die parallel zur Oberfläche des Anlagetisches angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalteeinrichtung (6) stangenförmig ausgebildet und mittels eines Antriebes im Takt der der Bogen verarbeitenden Maschine zuzuführenden Bogen (4) auf einer Kreisbahn um eine parallel zum Anlagetisch (1) angeordnete Achse in ihrer Lage nahe der Oberfläche des Anlagetisches (1) entgegen der Förderrichtung (13) umlaufend antreibbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leitvorrichtung zur Bogenzufuhr an einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine, im Bereich einer Bogenanlage.
  • Derartige Leitvorrichtungen sind seit längerem bekannt. Sie kommen im Bereich einer Bogenanlage einer Bogen verarbeitenden Maschine zum Einsatz, wobei der Bogen im Bereich eines Anlagetisches beispielsweise von Bogenrotationsdruckmaschinen in Anschläge zur Vorausrichtung vor der Überführung in die Bogenrotationsdruckmaschinen selbst eingeführt werden muss. Hierfür sind beispielsweise stangenartige Elemente vorgesehen, die oberhalb der Bogenanlage dem Anlagetisch zugeordnet angeordnet werden. Damit können ankommende Bögen so flach gehalten werden, dass sie gegen Vordermarken und unter Deckmarken zur sachgerechten Anlage gebracht werden können.
  • Aus der DE 296 15 996 U1 ist hierzu beispielsweise eine Leitvorrichtung zur Bogenzufuhr an eine Druckmaschine bekannt geworden. Mittels dieser Leitvorrichtung soll vermieden werden, dass in einer unterschuppten Bogenzufuhr Nachfolgebogen von den in die Druckmaschine ablaufenden Bogen beeinflusst werden. Insbesondere soll vermieden werden, dass der gerade abgeförderte Bogen den auf den Anlagetisch einlaufenden Nachfolgebogen mitreißt und so dessen Ausrichtung stört oder verhindert. Es kann auch verhindert werden, dass seine Hinterkante hochschlägt, was zu Beschädigungen des Bogens bei Berührung von Förderelementen führen kann.
  • Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, dass sie zwar einerseits gegenüber der den Bogen tragenden Oberfläche, bei spielsweise dem Anlagetisch oder einem diesem vorgelagerten Bändertisch, einstellbar ist, dass sie aber in dieser Position während des Betriebes verharrt. Damit kann bei empfindlichen Bedruckstoffen der Fehler verursacht werden, dass der Bogen zu stark über die rückkehrenden Vordermarken bzw. Deckmarken gezogen wird. Dabei ergeben sich häufig Beschädigungen in der Oberfläche der Bogen, die diese unbrauchbar machen können.
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gestaltet sich nach den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Hierbei ist besonders vorteilhaft, dass die Leiteinrichtung durch ihre Einstellbarkeit und Eigenbewegung im Bereich der Bogenanlage im Bogentakt von der Oberfläche der zu fördernden Bogen entfernt werden kann. Damit wird sicher gestellt, dass die Bogen einerseits noch geführt werden, andererseits aber nicht zu stark über die Deckmarken bzw. Vordermarken gezogen werden.
  • In vorteilhafter Weise ermöglicht die Vorrichtung auch eine Vermeidung von Relativbewegungen zwischen der Vorrichtung und dem ablaufenden Bogen.
  • Im Folgenden wird anhand von zeichnerischen Darstellungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt.
  • Darin zeigen
  • 1 eine Übersicht über den Anlagebereich und
  • 2 eine Darstellung der Leiteinrichtung.
  • In 1 ist der Bereich einer Bogenanlage mit einem Anlagetisch 1 gezeigt. Dem Anlagetisch 1 ist gewöhnlich eine Fördereinrichtung in Form eines sogenannte Bändertisches zur Zufuhr eines unterschuppt liegenden Stroms von Bogen 4 vorgeordnet. Hierbei liegt das vorauslaufende Ende eines Bogens 4 jeweils unter dem nachlaufenden Ende des vorauslaufenden Bogens 4.
  • Der Anlagetisch 1 ist hier in prinzipieller Form gezeigt. Am Anlagetisch 1 sind Vorder- bzw. Deckmarken 2 zur Ausrichtung der Bogen 4 an deren Vorderkante angeordnet. Den Vorder- bzw. Deckmarken 2 in Förderrichtung 13 vorgeordnet ist eine Niederhaltevorrichtung 6 mit einem Gehäuse 10 gezeigt. Innerhalb der Niederhaltevorrichtung 6 ist im Gehäuse 10 eine sogenannte Niederhaltestange 8 vorgesehen. Die Niederhaltestange 8 ist nahe den Vorder- bzw. Deckmarken 10 angeordnet und kann mittels des Gehäuses 10 gegenüber den Vorder- bzw. Deckmarken 2 und der Oberfläche des Anlagetisches 1 einstellbar sein.
  • Im Anlagetisch 1 können weiterhin pneumatische Leitvorrichtungen in Form von Blas-Sog-Düsen 5 angeordnet sein. Außerdem können an den Vorder- bzw. Deckmarken 2 Leitrollen 9 vorgesehen sein.
  • Weiterhin ist der Niederhalteeinrichtung 6 vorgeordnet am Anlagetisch 1 eine Seitenmarke 7 zur seitlichen Ausrichtung der Bogen 4 quer zur Förderrichtung 13 vorgesehen.
  • Die Bogen 4 werden von der Bogen verarbeitenden Maschine in Förderrichtung 13 nach Ausrichtung in seitlicher Richtung an der Seitenmarke 7 und der Ausrichtung in Bezug auf ihre Vorderkante an den Vorder- bzw. Deckmarken 2 übernommen und vom Anlagetisch 1 abgezogen. Hierbei übt die Niederhalteeinrichtung 6 über die Niederhaltestange 8 zunächst eine Führungsfunktion für den unten liegenden Bogen 4 in der Weise aus, dass dieser sicher unter die Deckmarken 2 geleitet wird. Dies ist besonders bei welligen Bögen wichtig. Weiterhin wirkt die Niederhaltestange 8 beim Abziehen des oberen Bogens 4 als Führungseinrichtung auf das Ende des mit hoher Geschwindigkeit vom Anlagetisch 1 ablaufenden oberen Bogens 4.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Ausführungsform der Niederhaltestange 8 gezeigt.
  • Oberhalb des Anlagetisches 1, in den die Vorder- bzw. Deckmarken 2 integriert sind, ist eine rotierende Kartonführung 20 angeordnet. Die rotierende Kartonführung 20 besteht aus zwei Tragscheiben 21, die links und rechts des Anlegetisches 1 drehbar gelagert sind. An den Tragscheiben 21 befestigt und diese starr verbindend ist eine Achse 22 vorgesehen. Diese Achse 22 bildet die Niederhaltestange 8 und ist exzentrisch zu Rotationsachse 24 an den Tragscheiben 21 angeordnet. Die Niederhaltestange 8 ist als auf der Achse 22 frei drehbares Rohr ausgebildet oder wird durch die Achse 22 und auf deren ganzen Länge verteilten frei drehbare Rollen 23 gebildet. Die Tragscheiben 21 der Niederhaltestange 8 sind mittels eines hier nicht gezeigten Antriebes synchron zum Maschinentakt der Bogen verarbeitenden Maschine rotierend antreibbar.
  • Beim Antrieb der Tragscheiben 21 bewegt sich die Niederhaltestange 8 auf einer Kreisbahn. Hierbei nähert sie sich im Bogentakt dem Anlegetisch 1. Die Steuerung des Antriebes 23 der Niederhaltestange 8 ist derart vorgesehen, dass die niedrigste Stellung der Niederhaltestange 8 jeweils dann erreicht wird, wenn ein unter einem abzuziehenden Bogen 4 einlaufender Bogen 4 fast die Vorder- bzw. Deckmarken 2 erreicht hat. Damit wird sichergestellt, dass die Vorderkante des unten liegenden Bogens 4 sicher gegen die Vorder- bzw. Deckmarken 2 angelegt werden kann. Die Drehrichtung 25 der Tragscheiben 21 und damit der Niederhaltestange 8 ist derart vorgesehen, dass sie in ihrer untersten Stellung entgegen der Förderrichtung 13 der abzuführenden Bogen 4 bewegt wird. Dadurch wird der Bogen 4 in seiner Beweglichkeit beim Abziehen in die Bogen verarbeitende Maschine nicht behindert, da die Niederhaltestange 8 sich bei der weiteren Bewegung gegen die Förderrichtung 13 von dem Anlagetisch 1 und von den Vorder- bzw. Deckmarken 2 entfernt. Gleichzeitig ist die Bewegung des Bogens 2 auch dadurch nicht behindert, dass die den Bogen 4 bei der Leitbewegung berührenden Rollen 23 eine Relativbewegung erlauben.
  • Die Funktion der Niederhaltestange gestaltet sich derart, dass beim Rotieren der Tragscheiben 21 die Niederhaltestange 8 sich zunächst von einem hohen Punkt aus dem Anlegetisch 1 nähert. Der niedrige Punkt wird wie beschrieben entgegen der Förderrichtung 13 der Bogen 4 dann erreicht, wenn der untere Bogen 4 an die Vorder- bzw. Deckmarken 2 heranführbar ist. Danach bewegt sich die Niederhaltestange 8 wieder entgegen der Förderrichtung 13 der Bogen 4 vom Anlegetisch 1 weg. Damit gibt die Niederhaltestange 8 den Bewegungsraum für den abziehenden Bogen frei, derart dass der Bogen 4 nicht zu stark über die Vorder- bzw. Deckmarken 2 gekrümmt wird. Damit wird vermieden, dass eine Beschädigung, insbesondere von Bogen 4 aus relativ steifem Material, durch Markieren an den Vorder- bzw. Deckmarken 2 entstehen kann.
  • 1
    Anlagetisch
    2
    Vorder- bzw. Deckmarken
    4
    Bogen
    5
    Blas-Sog-Düsen
    6
    Niederhalteeinrichtung
    7
    Seitenmarke
    8
    Niederhaltestange
    9
    Leitrollen
    10
    Gehäuse
    13
    Förderrichtung
    20
    Kartonführung
    21
    Tragscheibe
    22
    Achse
    23
    Antrieb
    24
    Rotationsachse
    25
    Drehrichtung

Claims (4)

  1. Leitvorrichtung zur Bogenzufuhr an einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine, im Bereich einer Bogenanlage mit einem Anlagetisch, mit dem Anlagetisch zugeordneten Vorder- und/oder Deckmarken zur Ausrichtung eines Bogens an seiner Vorderkante, wobei oberhalb des Anlagetisches im Bereich in Förderrichtung vor den Vorder- und/oder Deckmarken eine Niederhalteeinrichtung vorgesehen ist, die parallel zur Oberfläche des Anlagetisches angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalteeinrichtung (6) stangenförmig ausgebildet und mittels eines Antriebes im Takt der der Bogen verarbeitenden Maschine zuzuführenden Bogen (4) auf einer Kreisbahn um eine parallel zum Anlagetisch (1) angeordnete Achse in ihrer Lage nahe der Oberfläche des Anlagetisches (1) entgegen der Förderrichtung (13) umlaufend antreibbar ist.
  2. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten das Anlagetisches (1) antreibbare und um eine zentrische Rotationsachse (24) rotierende Tragscheiben (21) vorgesehen sind und dass eine Niederhaltestange (8) vorgesehen ist, die exzentrisch zur Rotationsachse (24) der Tragscheiben (21) mit den Tragscheiben (21) verbunden angeordnet ist.
  3. Leitvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Niederhaltestange (8) eine die Tragscheiben (21) verbindende starre Achse (22) vorgesehen ist und auf der starren Achse (22) frei drehbare Rollen (23) oder ein frei drehbares Rohr vorgesehen ist.
  4. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb mit wenigstens einer der Tragscheiben (21) und mit einem maschinensynchronen Antrieb, beispielsweise dem Antrieb der Seitenmarke (7) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29615996U1 (de) * 1996-09-14 1996-10-24 Roland Man Druckmasch Leitvorrichtung zur Bogenzufuhr an eine Druckmaschine

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