DE904049C - Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer Druck- und andere Papier und aehnliche blattfoermige Stoffe verarbeitende Maschinen - Google Patents

Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer Druck- und andere Papier und aehnliche blattfoermige Stoffe verarbeitende Maschinen

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DE904049C
DE904049C DEK14351A DEK0014351A DE904049C DE 904049 C DE904049 C DE 904049C DE K14351 A DEK14351 A DE K14351A DE K0014351 A DEK0014351 A DE K0014351A DE 904049 C DE904049 C DE 904049C
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DE
Germany
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suction
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Expired
Application number
DEK14351A
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English (en)
Inventor
Hans Ehrig
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Kleim & Ungerer K G
Original Assignee
Kleim & Ungerer K G
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/10Reciprocating or oscillating grippers, e.g. suction or gripper tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/12Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor carried by article grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Bogenzuführungsvorrichtung für Druck und andere Papier und ähnliche blattförmige Stoffe verarbeitende Maschinen Die Erfindung betrifft eine Bogenzuführungsvorrichtung für Druck- und andere Papiere und ähnliche blattförmige Stoffe verarbeitende Maschienen, bei der die Bogen durch Sauger oder Greifer der Verarbeitungsmas ch4i' zugeführt werdeh.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, eine Bogenzuführungsvorrichtung von verhältnismäßig ein fachem Aufbau zu schaffen, die durch Vermeidung schwingender Teile eine hohe Arbeitsgesch windigkeit der Druck- od dgl. Maschine zuläßt und die außerdem keine Sonderausbildung der Veirarbeitungsmaschine erfordert, so daß der die erfindungsgemäße Bogenzuführungsvorrichtung enthaltende Bogenanleger für Druck- und sonstige blattförmige Stoffe verarbeitende Maschi:nen verschiedenster Art verwendbar ist.
  • Gemäß der Erfindung sind zwei Saugergruppen vorgesehen, von denen die eine den in üblicher Weise durch Sauger vom Stapel getrennten und vorgezogenen Bogen von unten an seiner Vorderkante erfaßt und ihn in Richtung auf die Verarbeitungsmaschine vorwärts zieht, worauf die zweite Saugergruppe (im Augenblick des Stillstandes beider Gruppen) den Bogen von oben in einen der Überlappung beider Saugergruppenwege entsprechenden Abstand hinter der Vorderkante übernimmt und ihn bis an die Vordermarken etwa einer Druckmaschine schiebt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß der von der zweiten bzw. letzten Saugergruppe vorbewegte Bogen an seinem vor den Saugern liegenden freien Abschnitt durch Blasluft niedergehalten wird, deren Auftreffwinkel zum einwand- freien Niederhalten des freien Bogenvorderendes den jeweiligen Verhältnissen entsprechend eingestellt werden kann.
  • Wichtig ist ferner, daß bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die den Bogen zur Verarbeitungsmaschine befördernden Sauger- bzw.
  • Greifergruppen unmittelbar von der Eintourenwelle des Bogenanlegers angetrieben werden, so daß sie einen Bestandteil des für sich selbständigen Bogenanlegeapparates bilden.
  • Eine abgeänderte Ausführung der Erfindung kommt dadurch zustande, daß der Bogen unten durch Sauger erfaßt und vorgezogen wird, während die andere Fördergruppe statt aus von oben angreifenden Saugern aus von der Seite her wirkenden Greifern besteht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, die ein mit zwei Saugergruppen arbeitendes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bogenzuf2hrungsvorrichtung veranschaulicht; es zeigt Fig. I eine Bogenzuführungsvorrichtung im Längsschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Bogenzuführungsvorrichtung in Aufsicht; Fig. 3 a bis 3g sind schematische Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise.
  • Nach den Fig. 1 und 2 sind zwei Saugergruppen 1, 2 mittels Tragrohren 3, 4, die gleichzeitig als Saugleitungen dienen, an Zahnstangen 5, 6 und 7, 8 befestigt. Die vordere Saugergruppe 1 ist oberhalb und die hintere, 2, unterhalb des Anlegetisches 9 angeordnet. Die einzelnen Sauger der Gruppe 2 gleiten in Längsschlitzen 10, 11 (in Fig. 2 sind nur zwei zu schen) ; sie schließen mit der Oberfläche des Tisches 9 ab. Die Sauger der Gruppe 1 sitzen an armartigen, nach unten abgekröpften Verlängerungen, so daß sie unter der Querstange 12 des Tiusches 9 hin und her bewegt werden können. Die Saugwirkung der Sauger der Gruppen 1, 2 ist änderbar, d. h. man kann nach Maßgabe des Fördergutes sowohl das Einsetzen als auch die Zeitdauer und die Stärke des Soges einstellen. Vor dem Tragrohr 3 der Saugergruppe 1 liegt ein Blasrohr 13. das ebenfalls von den Zahnstangen 5. 6 getragen wird. Das Rohr 13 weist einen sich über seine ganze Länge erstreckenden Schlitz 13' auf, der zwecks Änderung der Blasrichtung winkelverstellbar ist.
  • Die Zahnstangen 5. 6 und 7, S sind in U-förminen Schienen 14 I5 (nur in Fig. 2 gezeigt) geführt, die gleichzeitig mit Versteifungen (nicht dargestellt) das Gestell des Bogenanlegers bilden.
  • Auf die Zahnstangen 5. 6 und 7, 8 wirken Zahnräder 16. 17. 18. 19 und 20, 21, wobei die Zahnstangen 5, 6 je nach ihrer Stellung mit den Zahnrädern 16. 18 oder mit den Zahnrädern 17. 19 in Eingriff kommen.
  • Die Zahnräder 20. 21 sitzen auf einer durchgehenden, unterhalb des Anlegetisches 9 liegenden Welle 22, von der auch die Zahnräder 16, 17, 18, 19 über Räderpaare 23, 24 und Kettentriebe 25, 26.
  • 27, 28 angetrieben werden. Dabei ändern die Räderpaare 23, 24 den Drehsinn der Zahnräder 16, 17, 18, 19 gegenüber dem der Räder 20, 21, so daß sich die Zahnstangen 5, 6 und 7, 8 und damit auch die Saugergruppen 1, 2 gegenläufig bewegen. Da Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß die Saugergruppe 1 in der gleichen Zeit einen größeren Weg zurücklegt als die Gruppe 2. Praktisch wirkt sich dies so aus, daß sich die Wegstrecken. in der Mittelstellung der Saugergruppen 1, 2 überlappen. In Fig. 1 ist dieser Fall gestrichelt dargestellt; die Saugergruppen sind mit 1a, 2a und die Zahnstangen mit 5a, 7a bezeichnet. Der Gesamtantrieb erfolgt durch das Zahnrad 29 auf der Welle 22, da mit einem Zahnsegment (nicht dargestellt) im Eingriff steht, auf das ein Kurbeltrieb derart wirkt. daß ein Hinundhergang der Saugergruppen 1, 2 zustande kommt.
  • Aus den Fig. I, 2 ist ferner der Stapel s des Bogenanlegers ersichtlich, von dem die einzelnen Bogen b mittels der Saugerstange 30 (in Fig. 2. um ein kalres Bild zu schaffen, über dem Stapel s gezeichnet) der Zuführungsvorrichtung übergeben werden. Für die Handanlage ist, wie üblich, ein besonderer Tisch 31 vorgesehen, der sich mit wenigen handgriffen aufsetzen oder abnehmen läßt (nur in Fig. 1 dargestellt). Die Vordermarken 32 auf der dem Stapel s gegenüberliegenden Seite gehören bereits. zur nicht dargestellten Druckmaschine. Damit man leicht an den Druckzylinder der Maschine herankommen kann, weist der Tisch 9 noch ein Scharnier 33 auf, so daß sein Vorderteil bei rückwärtiger Stellung der Gruppe I, also in Stellung Ia, hochklappbar ist.
  • Die Fig. 3 a bis 3 g zeigen die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Bogenanlegers. Es ergibt sich folgender Vorgang: Die Saugergruppen 1, 2 befinden sich zunächst in Mittelstellung. In diesem Augenblick hat sich die Saugerstange 30 auf den ersten Bogen b1 des Stapels s gesenkt und ihn an seiner Vorderkante angesaugt. Nunmehr gleiter die Gruppe 1 nach vorn, während sich die Gruppe 2 dem Stapel s nähert. Gleichzeitig zieht aber die Saugerstange 30 den Bogen b1 nach vorn und übergibt ihn der Gruppe 2 (Fig. 3 b). Die Übergabe erfolgt in Totpunktlage, d. h. die Gruppen 1, 2 sowie die Saugerstanghe 30 sind jetzt in Ruhe. Es wird lediglich der Sog der Saugerstange 30 unterbrochen und auf die Grupp3 2 übertragen, die nun den Bogen b1 übernimmt. diesen nach vorn zieht und ihn in der Mittelstellung an die Gruppe 1 abgibt (Fig. 3 c), die ihrerseits denn Bogen 3, und zwar ein Stück hinter seiner Vorderkante ansaugt, nämlich um einen solchen Betrag weiter rückwärts wie der Abstand der Saugergruppe 1 in Endstellung von den Vordermarken 32 beträgt. Während der Vorwärtsbewegung der Gruppe 2 mit dem Bogen b1 bzw. der Rückwärtsbewegung (Leerlauf) der Gruppe 1 hat sich die Saugerstange 30 wieder dem Stapel s genähert und befindet sich, wenn die Gruppe 2 den Bogen b1 an die Gruppe 1 übergibt, bereits auf dem nächsten Bogen b2. Bei der folgenden gegenläufigen Bewegung der Saugergruppen 1, 2 zieht die Saugerstange 30 den Bogen b2 nach vorn und übergibt ihn wieder in Totpunktstellung (Fig. 3 d) der Saugergruppe 2.
  • Inzwischen ist aber der von der Gruppe 1 hinter seiner Vorderkante erfßte Bogen b1 an den Vordermarken 32 angelangt und kommt in. dem Augenblick frei, in welchem der Sog von der Saugerstange 30 auf die Gruppe 2 umgeschaltet wird.
  • Nunmehr gehen die Gruppen I, 2 wieder in die Mittelstellung zurück (Fig. 3e), tauschen den Bogen b2 aus, während die. Saugerstange 30 den Bogen b3 vom Stapel s erfaßt, ihn vorzieht un der Gruppe 2 übergibt, sobald diesle ihre hintere Totpunktlage erreicht hat (Fig. 3 f). Gleichzeitig ist aber auch der Bogen b2 an den Vordermarken 32 angelangt. Darauf wiederholt sich der beschriebene Vorgang (vgl. Fig. 3g, entsprechend Fig. 3 c).
  • PATENTANSPROCHE: I. Bogenzuführungsvorrichtung für Druck-und andere Papier und ähnliche blattförmige Stoffe verarbeitende Maschinen, bei der die Bogen. durch gegenläufige Sauger oder Greifer der Verarbeitungsmaschine zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Saugergruppen (I, 2) vorgesehen sind, von denen. die eine (2) den in üblicher Weise durch Sauger (30) vom Stapel (s) getrennten und vorgezogenen Bogen (b) von unten an seiner Vonderkante erfaßt und ihn in Richtung auf die Verarbeitungsmaschine vorwärts zieht, worauf die zweite Saugergruppe (i) den Bogen (b) von oben in einen der Überlappung beider Saugergruppenwege entsprechenden Abstand hinter der Vorderkante übernimmt und ihn bis an die Vordermarken (32) schiebt.
  • 2. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der zweiten bzw. letzten Saugergruppe (I) vorbewegte Bogen (b) an seinem vor den Saugern liegenden freien Abschhnitt durch Blasluft niedergehalten wird.
  • 3. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftreffwinkel der Blasluft zum Niederhalten des freien Bogenvorderendes einstellbar ist.
  • 4. Bogenzuf2hrungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bogen (b) zur Verarbeitungsmaschine befördernden Sauger- bzw. Greifergruppen (1, 2) unmittelbar vom Anleger angetrieben werden, so daß sie einen Bestandteil des für sich selbständigen Bogenanlegeapparates bilden.
  • 5. Bogenzuführungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger der Saugegruppen (1, 2) an Tragrohren (3, 4), die gleichzeitig als Saugleitungen dienen, befestigt sind, und die ihrerseits mit in U-förmigen Schienen (14, 15) geführten Zahnstangen (5, 6 und 7, 8) kraftschlüssig in Verbindung stehen.
  • 6. Bogenzuführungsvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die' Zahnstangen (5, 6 und 7, 8) mit Zahnrädern (16, 17, 18, 19 und 20, 21) kämmen, die derart angetrieben werden, daß sich die Zahnstangenpaare (5, 6 und 7, 8) und damit auch die Saugergruppen (1, 2) gegenläufig zueinander bewegen und in der gleichen Zeit verschieden lange Wege zurücklegen.
  • 7. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anaspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die unteren Zahnstangen (7, 8) treibenden Zahnräder (20, 21) auf der unterhalb des Anlegetisches (9) liegenden Hauptantriebswelle (22) sitzen, von der auch der Antrieb der Zahnräder (16, 17, 18, 19) für die Zahnstangen (5, 6) über Räderpaare (23, 24) und Kettentriebe (25, 26, 27, 28) erfolgt.
  • 8. Bogenzuführungsvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugergruppen (1, 2) ihre hin und her gehende Bewegung durch ein auf das Zahnrad (29) der Welle (22) wirkendes Zahnsegment, an dem in üblicher Weise ein Kurbeltrieb angreift, erhalten.
  • 9. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (b) unten durch Sauger (z. B. 2) erfaßt und vorgezogen wird, während die andere Fördergruppe statt aus von oben angreifenden Saugern (I) aus von der Seite her wirkenden Greifern besteht.

Claims (1)

  1. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 418 998.
DEK14351A 1952-05-29 1952-05-29 Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer Druck- und andere Papier und aehnliche blattfoermige Stoffe verarbeitende Maschinen Expired DE904049C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK14351A DE904049C (de) 1952-05-29 1952-05-29 Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer Druck- und andere Papier und aehnliche blattfoermige Stoffe verarbeitende Maschinen

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DE904049C true DE904049C (de) 1954-02-15

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DEK14351A Expired DE904049C (de) 1952-05-29 1952-05-29 Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer Druck- und andere Papier und aehnliche blattfoermige Stoffe verarbeitende Maschinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401819A1 (de) * 1984-01-19 1985-08-01 Georg Spiess Gmbh, 8906 Gersthofen Beschickungsvorrichtung fuer eine mit einer kontinuierlich arbeitenden einzugseinrichtung versehene bogenverarbeitungsmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE418998C (de) * 1924-10-29 1925-09-17 Andreas Foertsch Bogenanlegevorrichtung fuer Druckmaschinen

Patent Citations (1)

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DE418998C (de) * 1924-10-29 1925-09-17 Andreas Foertsch Bogenanlegevorrichtung fuer Druckmaschinen

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