DE860951C - Einsteckmaschine - Google Patents

Einsteckmaschine

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DE860951C
DE860951C DEB15777A DEB0015777A DE860951C DE 860951 C DE860951 C DE 860951C DE B15777 A DEB15777 A DE B15777A DE B0015777 A DEB0015777 A DE B0015777A DE 860951 C DE860951 C DE 860951C
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DE
Germany
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sheet
transport table
lever
shaft
transport
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Expired
Application number
DEB15777A
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English (en)
Inventor
Werner Mettler
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BEWEG A G GASEL MASCHINENFABRI
Original Assignee
BEWEG A G GASEL MASCHINENFABRI
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/30Opening devices for folded sheets or signatures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Einsteckmaschine Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Einsteckmaschine mit einem Einlegeapparat, einem Transporttisch, einer Transportvorrichtung für die Bogen, welche die vom Einlegeapparat dem Transporttisch abgegebenen Bogen über diesen Tisch transportiert, und mit einem oder mehreren im Bereich des Transporttisches angeordneten, in der Bewegung richtung der Bogen periodisch hin und her bewegbaren Saugern, welche die über den Transporttisch laufenden Bogen öffnen.
  • Bei den bekannten Einsteckmaschinen dieser Art, die in der Hauptsache zum Einstecken von Beilagen in åreiseitig offene Bogen Verwendung finden, bewegen sich die Bogen einer hinter dem sondern, also ohne sich irgendwie zu überdecken, über den Transporttisch.
  • Eine Maschine dieser Art ist beispielsweise im amerikanischen Patent 2 I49 462 gezeigt.
  • Demgegenüber gestattet die erfindungsgemäße Einsteckmaschine, die Bogen in einer gestaffelten Reihe über den Transporttisch zu führen, so daß auf der gleichen Länge weit mehr Sauger angebracht werden können als bei den bekannten Maschinen. Es kann somit die Leistung der erfindungsgemäßen Maschine gegenüber einer gleich großen Maschine der bekannten Art ganz bedeutend erhöht werden.
  • Die Staffelung der Bogen wird erfindungsgemäß durch eine Transportvorrichtung für die Bogen ermöglicht, welche mit der periodischen Hinundher- bewegung der Antriebsvorrichtung der, Sauger im gleichen Schritt intermittierend arbeitet.
  • Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Es ist Fig. I eine Vorderansicht der Maschine, Fig. 2 ein Schnitt durch den vorderen Einlegeapparat, senkrecht zur horizontalen Hauptwelle der Maschine, Fig. 3 ein Schnitt durch die Welle der Greiferrolle des Einlegeapparates, Fig. 4 ein ebensolcher Schnitt wie Fig. 3, aber in entgegengesetzter Blickrichtung, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Greiferrolle des vorderen Einlegeapparates und auf den Betätigungsmechanismus des Greifers selbst, Fig. 6 eine Ansicht der Greiferrolle von einem Standort hinter der Maschine, teilweise geschnitten, Fig. 7 eine Seitenansicht des Antriebs des Regulierrades für den Nachschub der Bogen im Stapel des vorderen Einlegeapparates; Fig. 8 und 8 a zeigen einen teilweise geschnittenen Grundriß der Maschine mit abgehobenen Teilen, in der Hauptsache die Hauptwelle veranschaulichend; Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch den von der Hauptwelle abgeleiteten intermittierenden Antrieb der Förderriemen für die über den Transporttisch zu bewegenden Bogen; Fig. 10 ist ein weiterer Schnitt dieses Antriebs senkrecht zur Hauptwelle, in der Hauptsache das Malteserkreuz und seinen Antrieb veranschaulichend; Fig. Ii ist ein weiterer Schnitt durch den Antrieb der Förderriemen, hauptsächlich den riemenscheibenseitigen Teil zeigend; Fig. I2 und I2a veranschaulichen einen teilweise geschnittenen Grundriß der Maschine, in der Hauptsache den Transporttisch mit den Leitblechen, die Sauger und die Teile des Antriebs für dieselben zeigend, wobei die darüberliegenden Teile entfernt sind; Fig. I3 ist ein Schnitt senkrecht zur Hauptwelle der Maschine, insbesondere den Antrieb für den Schieber zum Vorschub der Bogen am Ende des Transporttisches und die Formatverstellung veranschaulichend; Fig. 14 zeigt einen Sauger mit den Teilen, mittels welchen er mit seinen Antriebsmitteln verbunden ist; Fig. 15 ist gleichfalls ein Schnitt senkrecht zur Hauptwelle der Maschine, aber in der Hauptsache den Antrieb der Schiene für die Sauger in Längs- und Schwenkrichtung sowie die Steuerung für das Luftventil der Sauger veranschaulichend; Fig. I6 ist ein Schnitt durch das Luftventil; Fig. I7 ist ein Längsschnitt eines Teils der Maschine durch die Achse der von der Hauptwelle angetriebenen Steuerwelle für die Saugerbewegungen; Fig. I8 ist ein Schnitt senkrecht zur Hauptwelle, den Antrieb für den- Schieber zum Vorschub der Bogen am Ende des Transporttisches veranschaulichend; Fig. 19 zeigt den Schieber selbst in Transportrichtung; Fig. 20 stellt einen zu öffnenden Bogen dar.
  • Fig. I zeigt die Anordnung der ganzen Maschine.
  • Die zu öffnenden Bogen 2 werden durch den vorderen Einlegeapparat A dem pultartigen Transporttisch I zugeführt. Wenn diese Bogen 2 vom Einlegeapparat A herunterkommen, fallen sie vor einem Schieber 3 auf den Transporttisch I. Dieser Schieber 3 bewegt die Bogen 2 nach rechts, wo sie von dem Transportriemen 4 erfaßt werden. Diese Transportriemen 4 bewegen dann die Bogen den acht Saugern 5 des Mittelteils B entlang, die der Reihe nach die vorderen offenen Ecken I79 (Fig. 20) der übereinanderliegenden Bogen öffnen, wobei die umgelegten Ecken von den Leitblechen 6 in dieser Lage gehalten werden. Nach dem achten Sauger laufen die abgehobenen Blätter der geöffneten Bogen über eine Leitschiene 7, unterhalb welcher vom hinteren Einlegeapparat C her die Beilagen 10 in die geöffneten Bogen 2 einfallen, worauf die Bogen durch den Schieber 8 nach dem Ausgang der Maschine hin weiterbewegt werden, wo sie endlich von den Transportriemen g erfaßt werden. Die Bogen 2 kommen derart vom Einlegeapparat A herunter, daß sie sich teilweise überdecken, d. h. also dachziegelartig übereinanderliegen, in welcher gegenseitigen Lage sie sich über den Transporttisch I an den Saugern des Mittelteils B vorbeibewegen.
  • Im folgenden soll nun zuerst an Hand der Fig. 2 bis 7 der Einlegeapparat A beschrieben werden, dem im übrigen der hintere Einlegeapparat C gleich ist.
  • An der Vorderseite des Maschinenrahmens II ist die von einem nicht sichtbaren Motor angetriebene Hauptwelle 12 auf Lagern 13 montiert. Von einem Kettenrad 14 dieser Hauptwelle 12 geht über Umlenkräder 15 eine Kette I6 nach einem Kettenrad I7, das auf einer im Maschinenrahmen II gelagerten Steuerwelle I8 sitzt. Diese Steuerwelle trägt eine Kurvenscheibe 19 und ein Zahnrad 20, das im Eingriff steht mit einem Zahnrad 21 einer Steuerwelle 22, welche Nockenscheiben 23 und 24 trägt. Das Zahnrad 21 steht im Eingriff mit einem lose auf einer Welle 25 angeordneten Zahnrad 26, das mit einem Zahnrad 27 fest verbunden ist, welch letzteres im Eingriff steht mit einem Zahnrad 28 der Welle 29 der Greiferrollen 30.
  • Auf der Welle 25 sind außer dem Hebel 3I noch zwei Wangen 32 festgemacht. Der Hebel 3I trägt eine Rolle 33, die in die Nut 34 der Kurvenscheibe 19 eingreift, während in den beiden Wangen 32 die Welle 29 der Greiferrollen 30 auf die in Fig. 6 dargestellte Weise mittels Kugellagern 35 gelagert ist. In der Greiferrolle 30, deren pro Einlegeapparat zwei vorgesehen sind, ist der Greifer 36 mittels der Welle 37 schwenkbar gelagert. Das vordere Ende 38 des Greifers ist dazu bestimmt, zwecks Haltens eines vom Stapel 39 durch den Sauger 40 entnommenen Bogens 2 mit dem Umfang der Greiferrolle 30 zusammenzuarbeiten. Eine einerseits am Arm 41 der Welle 37 und anderseits an dem auf der Welle 29 festgeklemmten Hebel 42 sich abstützende Feder 43 hat das Bestreben, den Greifer 36, in Fig. 4 gesehen, im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken und sein Ende 38 an die Rolle 30 anzudrücken. Soll aber ein Bogen 2 zwischen den Greifer 36 und die Rolle 30 eintreten können, so muß der Greifer 36 im richtigen Moment in die in Fig. 4 dargestellte Lage gebracht werden. Zu diesem Zwecke sitzen fest auf einer an einer der Wangen 32 festgemachten Hülse44 (Fig. 6) zweiNockenscheiben45, derenNocken um I80" gegeneinander versetzt sind. Im Bereich dieser Nockenscheiben liegt ein an der Greiferrolle 30 drehbar gelagerter Hebel 46 (Fig. 3), der an seinem freien Ende einen Zapfen 47 aufweist, der in eine auf der Welle 37 des Greifers 36 befestigte Gabel 48 eingreift. Wenn nun die Greiferrolle sich dreht, so wird der Hebel mit dem Zapfen 47 zweimal pro Umdrehung von den Nocken der Nockenscheiben 45, in Fig. 3 gesehen, im Gegenubrzeigersinn verschwenkt, sodaß die Welle 37 des Greifers 36, in Fig. 4 gesehen, im Uhrzeigersinn verdreht wird und der Greifer 36 in die in Fig. 4 dargestellte abgehobene Lage gebracht wird.
  • Sobald die Nocken den Hebel 46 verlassen, bringt die Feder 43 den Greifer 36 wieder in Normallage zurück.
  • Damit ein vom Stapel durch den Sauger 40 abgehobener Bogen vom Greifer 36 gefaßt werden kann, muß er zusammen mit der sich in Fig. 2 im Uhrzeiger- -sinn drehenden Greiferrolle dem Bogen entgegengebracht werden. Das wird dadurch erreicht, daß die Kurvenscheibe 19 den Hebel 3I und damit die Wangen 32 mit der Welle 29 der Greiferrolle im Gegenuhrzeigersinn und wenn der Bogen vom Greifer 36 gefaßt ist im Uhrzeigersinn verschwenkt. In den Wangen 32 ist weiter noch mittels eines Armes 49 eine Führungsrolle 50 gelagert, die durch eine nicht dargestellte Feder dauernd gegen die Greiferrolle 30 angedrückt wird, so daß der Bogen zwischen diesen beiden Rollen 30 und 50 hindurch auf das Blech 51 weiterbefördert wird, von wo es durch die auf nicht dargestellte Weise von der Welle 22 aus angetriebene Förderrolle 52 zum Transporttisch I weiterbewegt wird. Mit der Förderrolle 52 arbeitet eine Führungsrolle 53 zusammen, die an einen Arm 54 montiert ist und durch eine nicht dargestellt Feder dauernd an die Rolle 52 angedrückt wird.
  • Die auf der Welle 22 sitzende Nockenscheibe 23 arbeitet mit der Rolle 55 eines Hebels 56 zusammen, der durch den Bolzen 57 auf weiter nicht dargestellte Weise im Maschinenrahmen II gelagert ist und auf den eine im Punkte 58 des Maschinenrahmens abgestützte Feder 59 so einwirkt, daß die Rolle 55 dauernd an der Nockenscheibe 23 anliegt. Ein Lenker 60 verbindet den Hebel 56 mit einem auf einer Welle 6I aufgeklemmten Arm 62. Auf der Welle 6I ist auch der Sauger 40 befestigt, der in nicht dargestellter Weise mit einer Saugleitung in Verbindung steht. Bei der Bewegung der Nockenscheibe 23 im Uhrzeigersinn wird nun der Hebel 56 und mit diesem die Welle 6I hin und her verschwenkt, d. h. der Sauger 40 wird an den vordersten Bogen des Stapels 39 angedrückt, saugt diesen an und zieht ihn weg, worauf er von den sich auf den Sauger zu bewegenden Greifern 36 gefaßt und vom Sauger abgezogen wird. Man erkennt, daß der Bogen den Stapel nach oben verläßt, d. h. er wird nach oben abgezogen und bewegt sich über die- Greiferrolle hinweg dem Transporttisch I zu. Bei bisher bekannten Einlegeapparaten war dies gerade umgekehrt, der Bogen wurde nach unten abgezogen, was die Zuführung zum Transporttisch erschwerte und außerdem ihre Zuverlässigkeit in Frage stellte.
  • Es ist wichtig, daß die Bogen 2 im Stapel 39 fortlaufend auf den Sauger 40 zu bewegt werden. Sie sind zu diesem Zwecke auf Transportriemen 63 gelagert. Diese Transportriemen werden intermittierend von einem lose auf einer Welle 67 sitzenden Klinkenrad 64 angetrieben, das seinerseits seine Bewegung von einer Klinke 65 erhält, die auf einem lose auf der Welle 67 befestigten Hebel 66 sitzt. Der andere Arm des Hebels 66 ist über eine Stange 68 mit einem lose auf der Welle I8 angebrachten Arm 69 eines zweiarmigen Hebels verbunden, dessen anderer Arm 70 eine Rolle 7I trägt, die mit einer auf der Steuerwelle 22 befestigten Kurvenscheibe 24 zusammenarbeitet.
  • Man erkennt ohne weiteres, daß bei Drehung der Steuerwelle 22 die Arme 70 und 66 und damit die Stange 68 und der Hebel 66 hin und her bewegt werden, so daß die Klinke das Klinkenrad 64 und damit die Transportriemen 63 schrittweise im Uhrzeigersinn vorwärtsbewegt.
  • Damit der unterste vor dem Sauger liegende Bogen 2 des Stapels 39 nicht dUrch den ganzen dahinterliegenden Stapel zu stark gegen das Blech 72 angedrückt wird, so daß der Sauger 40 nicht die Kraft hat, diesen Bogen herauszuziehen, so ist eine Reguliervorrichtung für den Stapelnachschub folgender Art vorgesehen: Die in Wangen 73 drehbar gelagerten Regulierräder 74 greifen mit einem ihrer radial nach außen vorstehenden Anschlagstifte 74' in einigem Abstand vor dem untersten Bogen zwischen zwei Bogen des Stapels 39, so daß der hinter diesem Anschlagstift liegende Teil des Stapels nicht mehr auf die vor dem Stift 74' liegenden Bogen zu drücken vermag. Diese Regulierräder 74 müssen nun, entsprechend dem Wandern des Stapels, schrittweise im Gegenuhrzeigersinn bewegt werden. Der dazu notwendige Antrieb ist in Fig. 7 veranschaulicht. Auf der Welle 75 des Regulierrades 74 sitzt eine Klinkenscheibe 76, die von einer Klinke 77 schrittweise im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird. Zu diesem -Zweck sitzt diese Klinke 77 auf einem lose auf der Welle 75 angebrachten Arm 78, mit dem ein Hebel 79 fest verbunden ist. Dieser Hebel trägt eine Rolle 8o, die mit einer auf der Steuerwelle 22 befestigten Kurvenscheibe 8I zusammenarbeitet, an welche sie durch eine am Hebel 79 und an der Wange - 73 befestigte Feder 82 dauernd angepreßt wird. Die an einem Halter 83 befestigten Bürsten 84 (Fig. 2) sollen verhindern, daß an dem vom Sauger abgezogenen Bogen der nächstfolgende klebenbleibt. - Die Bürsten dienen also als Abstreifer. Der am Halter 83 befestigte Daumen 85 endlich soll verhindern, daß die aufgestapelten Bogen 2 umfallen können.
  • Die Einlegeapparate A und C sowie die ganze Einsteckmaschine sind für verschiedene Formatgrößen vorgesehen. Der Boden 86 (Fig. 2) zenit den Transportriemen 63 muß daher in der Höhe verstellbar sein, damit die Oberkante der Bogen 2 verschiedener Größe immer auf der gleichen Höhe, also in der gleichen Lage gegenüber dem Sauger 40 und dem Regulierrad 74 liegen. Zu diesem Zweck dient eine mit einem Handrad 87 versehene, im Maschinenrahmen II drehbar gelagerte Gewindespindel 88, die mit einer' Mutter 89 der am Boden 86 befestigten Konsole go zusammenarbeitet. Ein Verdrehen des Handrades 87 in der einen oder anderen Richtung hat also ein Verstellen der Höhenlage des Bodens 86 zur Folge.
  • Nachdem der Bogen vom Einlegeapparat A in Fig. I auf den Transporttisch I heruntergefallen ist, kommt er, wie schon weiter oben erwähnt, vor den Schieber 3 zu liegen. Dieser Schieber ist, wie Fig. 8 zeigt, an einem hin und her gehenden Schlitten IOO befestigt, dessen den Schieber tragender Teil IOI durch einen im Transporttisch vorgesehenen Längsschlitz 102 hindurchtritt. Am Schlitten IOO ist das eine Ende eines Winkelhebels 103 angelenkt, der irgendwo im Maschinenrahmen II drehbar gelagert ist. Dieser Hebel 103 wird von einem Lenker 104 angetrieben, dessen eines Ende eine Rolle 105 trägt, die mit einer Kurvenscheibe 106 der Hauptwelle I2 zusammenarbeitet.
  • Man erkennt ohne weiteres aus Fig. 8, daß bei einer Rotation der- Kurvenscheibe 106 der Hebel 103 durch den Lenker 104 hin und her bewegt wird, so daß also auch der Schlitten IOO mit dem Schieber 3 Hinundherbewegungen ausführt. Bei seiner Rechtsbewegung bringt der Schieber 3 nun den yor ihm liegenden Bogen 2 in den Bereich der Transportriemen 4. Bevor aber der Bogen 2 ganz aus seiner in Fig. I dargestellten Lage herausbewegt ist, ist der Schieber 3 bereits wieder zurückgegangen, und ein nächster Bogen 2 hat sich bereits dachziegelartig über den vorangehenden Bogen gelegt.
  • Wie die Fig. I,9,IO und II zeigen, laufen längs des, unteren Randes des Transporttisches die Transportriemen 4 über Rollen 107 und berühren sich gegenseitig, dabei zwischen sich die dachziegelartig übereinanderliegenden Bogen, die vom Schieber 3 angeliefert werden, nach rechts über den Transporttisch I bewegend. Diese Transportriemen 4 werden auf folgende Weise intermittierend angetrieben: Wie Fig. g zeigt, steht ein auf der Hauptwelle I2 festgemachtes Zahnritzel 108 im Eingriff mit einem auf einem Zapfen IO9 gelagerten Zahnrad IIO. Dieses Zahnrad IIO trägt, wie insbesondere Fig. IO zeigt, drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Rollen III, die dem Antrieb eines Malteserkreuzes II2 dienen, das mittels einer Hülse II3 (Fig. g) lose auf der Hauptwelle 12 angeordnet ist. Die Nabe dieses Malteserkreuzes II2 trägt ein Zahnrad 114, das im Eingriff mit dem Zahnrad II5 einer Vorlegewelle II6 steht. Auf dieser Vorlegewelle ist weiter ein Kegelrad II7 montiert, das mit einem Kegelrad II8 eines im Winkelstück 119 senkrecht zur Vorlegewelle II6 angeordneten Zapfens 120 zusammenarbeitet. Mit diesem Kegelrad II8 durch eine auf dem Zapfen 120 drehbare Hülse 121 fest verbunden ist das Stirnrad I22, das mit einem auf einem Support 123 montierten Vorgelegerad I24 im Eingriff steht. Dieses Vorgelegerad arbeitet einerseits auf das Stirnrad 125, das auf der Hohlwelle 127 der vorderen Rolle 107 für den unteren Transportriemen 4 befestigt ist, durch welches also der untere Riemen seine Bewegungen mitgeteilt erhält. Das Vorgelegerad 124 arbeitet aber auch auf ein weiteres Vorgelegerad I26, das gleichfalls auf dem Support 123 gelagert ist. Dieses Vorgelegerad I26 steht im Eingriff mit dem Zahnrad I28, das auf der Hohlwelle I27 der vorderen Rolle 107 für den oberen Transportriemen 4 festgeschraubt ist (Fig. II).
  • Beide Hohlwellen I27 laufen auf Kugellagern I29, die auf Achsen I30 aufgesteckt sind, welche ihrerseits an einem Support 131 des Maschinenrahmens 11 befestigt sind. Man erkennt nun, daß bei einer Umdrehung des Zahnrades IIO das Malteserkreuz drei Impulse mitgeteilt bekommt, daß also pro Umdrehung des Rades IIO die beiden Transportriemen dreimal stillstehen und dreimal sich fortbewegen, den dachziegelartig übereinanderliegenden Bogen also drei Fortbewegungen erteilen. Zwischen jeder Fortbewegung liegt ein Zeitraum, der den Saugern 5 gestattet, das jeweils zu oberst liegende Blatt des Bogens anzusaugen und abzuheben. Es versteht sich aber, daß jeder Sauger, nachdem er ein Blatt angesaugt hat, sich mit diesem auch vorwärtsbewegen muß. Der Sauger hat also nicht nur eine Abhebebewegung, sondern auch eine Vorwärtsbewegung auszuführen.
  • Anordnung und Antriebsvorrichtung der acht Sauger 5 sind wie folgt: Wie Fig. 14 zeigt, ist jeder Sauger 5 mit seinen Anschlußstutzen I32 auf einem Arm I33 festgeschraubt, welcher seinerseits in einem Auge I34 am einen Ende eines Hebels I35 steckt; dieser Hebel ist seinerseits mittels des Bolzens I36 an einem Support I37 drehbar gelagert, der auf einer hin und her gehenden Schiene I38 festgeschraubt ist.
  • Der Hebel I35 hat einen zweiten Arm I39, der eine Rolle I40 trägt, die in die Öffnung 141 eines Armes I42 (Fig. I3) eintritt; der Arm ist an einer hin und her gehenden Stange I43 befestigt. Die in der Transportrichtung der Bogen 2 hin und her gehende Bewegung der Stange I43 wird durch einen an dieser Stange 143 angreifenden Hebel I44 erzeugt, der, wie insbesondere Fig. I3 zeigt, auf einer hin und her drehbaren Achse I45 sitzt. Das untere Ende dieser Achse I45 trägt einen Hebel I46 mit einer Tasterrolle I47, die mit einem Glockennocken I48 einer Steuerwelle I49 (Fig. 17) zur sammenarbeitet, wobei eine am Hebel I46 und an einem Fixpunkt angreifende Feder I50 für dauernden Kontakt zwischen der Arbeitsfläche des Glockennockens I48 und der Tasterrolle I47 sorgt. Die hin und her gehende Bewegung der Schiene I38 wird durch eine gleichfalls auf der Steuerwelle I49 sitzende Kurventrommel 151 dadurch hervorgerufen, daß eine an der Unterseite der Schiene (Fig. 15) montierte Rolle I52 in die Nut der Kurventrommel eingreift.
  • Die Steuerwelle I49 erhält ihre Bewegung von der Hauptwelle I2 über ein auf dieser letzteren sitzendes Kettenrad I53, eine nicht dargestellte Kette und ein auf der Steuerwelle I49 selbst sitzendes Kettenrad I54 (Fig. 17). Bei der Rotation dieser Steuerwelle I49 werden nun durch die Kurventrommel 151 die Schiene I38 und mit ihr sämtliche Sauger 5 in Vorschubrichtung der Bogen hin und her bewegt, während durch den Glockennocken I48 die Stange I43 hin und her bewegt wird, wodurch der Hebel 135 jedes Saugers sich auf seinen Zapfen I36 bewegt und damit den Sauger 5 um die Achse eben dieses Bolzens I36 verdreht, wodurch die Abhebebewegung der vom Sauger angesaugten Blattecke bewerkstelligt wird.
  • Ganz besonders bei dünnen, dicht aufeinander liegenden Blättern besteht beim Abheben des zu oberst liegenden Blattes die Gefahr, daß das nächst untenliegende Blatt daran klebt und mitkommt, was vermieden werden muß, da- sonst die Beilage, die aus dem Einlegeapparat C herunterkommt, falsch eingelegt würde. Um dies zu vermeiden, sind an einem auf einer drehbaren Stange 155 festgeklemmten Support I56 (Fig. 13), an dem übrigens auch die Schiene I38 befestigt ist, Arme I57 festgeschraubt, die Abstreiferbleche I58 tragen, die, wie Fig. I2a zeigt, eine Spitze 159' haben, die unter den oberen Rand der Bogen 2 greift. Die Stange I55 trägt einen in Fig. 15 strichliert eingezeichneten Hebel I60, dessen Rolle I6I mit einer gleichfalls auf der Steuerwelle I49 (Fig, I7) sitzenden Nockenscheibe I62 zusammenarbeitet, welche Rolle I6I durch die einerseits am Hebel I60 und andererseits an einem Fixpunkt I63 angreifende Feder I64 dauernd an die'Nockenscheibe I62 angedrückt wird. Jedesmal nun, wenn die Sauger 5 die Ecke des oberen Blattes des in ihrem Bereich liegenden Bogens angesaugt haben, verschwenkt die Nockenscheibe I62 die Stange I55, in Fig. 15 gesehen, im Gegenuhrzeigersinn, wobei die Spitze I59 der Abstreifbleche I58 an den Oberkanten der Blätter der Bogen vorbeistreicht und dabei ein allfällig am vom Sauger abgehobenen Blatt klebendes darunterliegendes Blatt ab streift. Die Steuerwelle I49 (Fig. 17) trägt noch eine weitere Nockenscheibe I65, die der Steuerung eines Luftventils für die Saugluft der Sauger 5 dient. Wie Fig. 15 zeigt, arbeitet mit dieser Nockenscheibe I65 die Rolle I66 eines mittels des Zapfens I67 drehbar gelagerten zweiarmigen Hebels I68 zusammen, welche Rolle I66 durch die am anderen Arm des Hebels I68 und an einem Fixpunkt I69 angreifende Feder I70 dauernd an die Nockenscheibe I65 angepreßt wird. Ein am freien Ende des Hebels I68 angeschlossener Lenker 171 ist mit einem Arm 172 des Drehschiebers I73 des in Fig. 16 dargestellten Luftventils 174 verbunden. Die Nockenscheibe I65 steuert nun dieses Luftventil 174 auf weiter nicht beschriebene Weise so, daß die Sauger im vorgeschriebenen Moment ihre Saugwirkung ausüben. Die einzelnen Sauger sind mit einer Verteilzeitung I75 über einen Hahn I76 und einen Stutzen I77 durch Schläuche I78 (Fig. I), die an den Saugerstutzen I35y (Fig. I4) angeschlossen sind, verbunden. Mittels der Hahnen I76 kann also jeder einzelne Sauger 5 nach Belieben ein- und ausgeschaltet werden. Man wird also je nach derVAnzahl der abzuhebenden Blätter eines Bogens entweder alle acht oder nur eine Teilzahl -der Sauger unter Saugluft setzen.
  • Der intermittierende Vorschub der Transportriemen 4, die Vorschubbewegung der Sauger, die Drehbewegung der letzteren, die Steuerung des Luftventils und und auch die Verschwenkung der Abstreifbleche 158 sind in ihrer Steuerung so aufeinander abgestimmt, daß die Sauger ein Blatt in seiner oberen Ecke ansaugen, während der Bogen und mit ihm der Sauger nicht vorwärtsbewegt werden. Hierauf werden die Abstreifbleche betätigt, und darauf beginnt die Vorwärtsbewegung sowohl des Bogens als auch der Sauger und die Drehbewegung der Sauger, durch welche die obere vordere Ecke I79 des abzuhebenden Blattes I80 des in Fig. 20 dargestellten Bogens abgebogen und auf das hinter dem betreffenden Sauger liegende Leitblech 6 aufgeführt wird. Die Saugwirkung wird dann abgestellt, der Sauger geht zurück, während der Bogen durch die Transportriemen noch etwas weiterbewegt wird, bis die abgebogene Ecke I79 des Blattes unter dem Leitblech 6 verschwindet. Vom nächsten Sauger wird dann die entsprechende Ecke des nächstfolgenden Blattes des Bogens angesaugt und auf eben beschriebene Weise unter das nächste Leitblech 6 gebracht, und das wiederholt sich bei den nächstfolgenden Saugern, bis sämtliche zu öffnenden Blätter abgehoben sind. Die Leitbleche 6, die, wie Fig. I2, I2a zeigen, schräge Vorder- und Hinterkanten haben, sind an einer längs des Transporttisches 1 verlaufenden Schiene I82 festgeschraubt. Sie können, wie weiter unten beschrieben ist, senkrecht zur Vorwärtsbewegang der Bogen zwecks Anpassung :an die Formatgröße verstellt werden. Benachbarte Leitbleche 6 sind so angeordnet, daß beim Übergang des Bogens von einem Leitblech zum anderen die bereits abgebogenen Ecken nicht die Möglichkeit haben, sich wieder herunterzulegen.
  • Nach dem letzten Leitblech ist die Leitschiene 7 in Längsrichtung des Transporttisches und unter dem Einlegeapparat C so angeordnet, daß die abgehobener und vom letzten Leitblech 6 noch abgehoben gehaltenen Blätter der Bogen auf diese Leitschiene 7 auffahren, während die unteren, nicht abgehobenen Bogen unter dieser Leitschiene 7 hindurchgehen.
  • Während dieses Übergangs von den Leitblechen zur Leitschiene 7 wird der Vorschub der Bogen nicht mehr von den intermittierend angetriebenen Transportriemen 4 besorgt, sondern von den kontinuierlich angetriebenen Rollen I82 (Fig. I). Dort, wo der Wirkungsbereich dieser Rollen I82 aufhört, werden die Bogen 2 von einem Schieber 8 übernommen, dessen Antrieb weiter unten beschrieben ist. Dieser Schieber 8 bringt die Bogen in richtige Lage zum Einlegeapparat C, der, wie schon erwähnt, gleich aufgebaut ist wie der Einlegeapparat A und daher keiner weiteren Beschreibung bedarf. Die von diesem Einlegeapparat C abgegebenen Beilagen IO treten unter der Leitschiene 7 hindurch an der gewünschten Stelle in den geöffneten Bogen ein, worauf der Schieber 8 den Bogen 2 weiterbewegt, bis er in den Bereich der Transportriemen g gelangt, welche ihn aus der Einsteckmaschine herausführen.
  • Der Schieber 8 ist drehbar auf einer in Längsrichtung des Transporttisches 1 verlaufenden Hohlwelle I83 angeordnet (Fig. 18 und I9). Diese Hohlwelle I83 wird durch einen an ihr angreifenden Arm I84 in axialer Richtung hin und her bewegt. Dieser Arm sitzt auf einer im Maschinenrahmen schwenkbar gelagerten Achse I85, die einen Hebel I86 trägt, an dessen freiem Ende eine Rolle I87 montiert ist, die in eine Nut der auf der Hauptwelle 12 befestigten Kurventrommel I88 eingreift. Der Schieber 8 soll aber nicht nur hin und her bewegt, sondern bei seiner Rückwärtsbewegung auch so nach unten verschwenkt werden, daß er nicht mehr durch die Öffnung I89 des Transporttisches I nach oben hervorsteht. Zu diesem Zwecke muß die Hohlwelle 183 in beiden Drehrichtungen gedreht werden können. Wie Fig. 19 zeigt, geschieht dies dadurch, daß an der Hohlwelle I83 ein Arm 190 angreift, der über einen Lenker 191 mit einem um eine Achse I92 verschwenkbaren Kniehebel I93 in Verbindung steht, der mittels einer Rolle I94 mit einer Kurvenscheibe 195 der Hauptwelle 12 zusammenarbeitet, welche Rolle 194 durch eine am Hebel 193 und- am Maschinenrahmen 11 angreifende Feder 196 gegen die Kurvenscheibe 195 angepreßt wird. Die Form und gegenseitige Lage der Kurvenscheibe 195 und der Kurventrommel I88 ist so, daß bei der Vorwärtsbewegung der Schieber 8 aus der Öffnung 189 nach oben vorsteht, am Ende seiner Vorwärtsbewegung unter dem Transporttisch verschwindet, in dieser Lage nach vorn zurückfährt und in seiner vordersten Stellung wiederum aus der Öffnung I89 nach oben hervortritt.
  • Je nach der Formatgröße der zu öffnenden Bogen muß der Abstand der Sauger 5 und damit auch der Leitbleche C von der unteren Leiste I97 des Transporttisches I verschieden groß sein. Die Sauger 5 und die Leitbleche 6 müssen alo senkrecht zur Transportrichtung der Bogen verstellt werden können.
  • Zu diesem Zwecke sind um eine Achse I98 des stationären Teils des Maschinenrahmens II schwenkbar zwei Gewindespindeln I99 angeordnet, deren Gewinde mit Muttergewinden eines verstellbaren Rahmens 200 des Maschinenrahmens II zusammenarbeitet, der sowohl die Leitbleche 6 als auch- die Sauger 5 mit ihrem gesamten Antrieb trägt. Die beiden Spindeln I99 sind durch eine über Kettenräder 201 laufende Kette 2 miteinander verbunden (Fig. 17). Die eine Spindel I99 hat eine Kurbel 203, die von der der Hauptwelle I2 abgekehrten Seite der Maschine betätigbar ist. Dreht man nun diese Kurbel 203, so treibt ihre Spindel 199 über die Kette 102 auch die andere Spindel 199 an, und der ganze Rahmen 200 mit Leitblechen 6 und Saugern 5 wird, je nach der Drehrichtung, entweder der Leiste I97 genähert oder von dieser entfernt.
  • Man erkennt nun aus der obigen Beschreibung ohne weiteres, daß, wenn die Bogen nicht dachziegelartig zueinander liegen würden, sondern einer hinter dem andern über den Transporttisch liefe, auf die gleiche Länge nicht acht Sauger, sondern weniger, z. B. nur vier, angeordnet werden könnten. Die Maschine kann also mit der gleichen Länge die doppelte Anzahl Blätter abheben wie bei den bekannten, in der Einleitung beschriebenen Einsteckmaschinen.
  • PATENTANSPROCHE: I. Einsteckmaschine mit einem Einlegeapparat, einem Transporttisch, einer Transportvorrichtung für die Bogen, welche die vom Einlegeapparat dem Transporttisch abgegebenen Bogen über diesen Tisch transportiert, und mit einem oder mehreren im Bereich des Transporttisches angeordneten, in der Bewegungsrichtung der Bogen periodisch hin und her bewegbaren Saugern, welche die über den Transporttisch laufenden Bogen öffnen, gekennzeichnet durch eine Transportvorrichtung für die Bogen, welche mit der periodischen Hinundherbewegung der Antriebsvorrichtung der Sauger im gleichen Schritt intermittierend arbeitet.

Claims (1)

  1. 2. Einsteckmaschine nach Anspruch I, in der die Bogen durch den Einlegeapparat gestaffelt vor den Transporttisch gebracht werden, mit einer Vorrichtung zum Anschieben der Bogen zum Transporttisch, gekennzeichnet durch ein Steuerorgan der periodisch arbeitenden Anschiebvorrichtung, welches mit dem Steuerorgan der intermittierend wirkenden Transportvorrichtung so zusammenwirkt, daß die Transportvorrichtung die Bogen in einer gestaffelten Reihe längs den Saugern über den Transporttisch führt.
    3. Einsteckmaschine nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch längs des Transporttisches angeordnete Leitbleche, unter welche die von den Saugern umgelegten Blattecken der Bogen fahren, wenn die Sauger mit der Transportvorrichtung saugend mitgehen.
    4. Einsteckmaschine nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegeapparat einen Sauger aufweist, der den vordersten Bogen eines Stapels ergreift und ihn nach oben aus dem Stapel herausbewegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2479093A1 (fr) * 1980-03-31 1981-10-02 Mccain Mfg Co Machine a encarter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2479093A1 (fr) * 1980-03-31 1981-10-02 Mccain Mfg Co Machine a encarter

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