DE613007C - Bogenauslegevorrichtung - Google Patents

Bogenauslegevorrichtung

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DE613007C
DE613007C DEF73660D DEF0073660D DE613007C DE 613007 C DE613007 C DE 613007C DE F73660 D DEF73660 D DE F73660D DE F0073660 D DEF0073660 D DE F0073660D DE 613007 C DE613007 C DE 613007C
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DE
Germany
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sheet
gripper
chain
suction
auxiliary conveyor
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DEF73660D
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Faber and Schleicher AG
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/68Reducing the speed of articles as they advance
    • B65H29/686Pneumatic brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Bogenauslegevorrichtung Es sind Bogenauslegevorrichtungen bekanntgeworden, bei denen der von den Greifern einer endlosen Greiferkette geförderte Bogen während seiner Ablage auf den Stapel durch die Greifer über eine mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit umlaufende Förderwalze gezogen und dabei gespannt wird. Kurz ehe der Bogen bis an die Vorderanschläge des Stapeltisches befördert worden ist, öffnen sich die Greifer, und der Bogen wird nunmehr mit der geringeren Geschwindigkeit der Förderwalze von hinten her gegen die Anschläge weitergeschoben. Hiermit ist der Nachteil verbunden, daß insbesondere bei langsamem Gang der Maschine das vordere Ende des Bogens sich zu früh auf den ruhenden Stapel legt, vorne abgebremst wird und sich hier staucht und überschlägt. Diesem Übelstand wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch entgegengetreten, daß zusätzlich zu der bekannten, mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden und den Bogen spannen-. den Saugwalze eine hin und her schwingende, zweckmäßig aus den Bogen von unten angreifenden Saugern bestehende Hilfsfördereinrichtung vorgesehen ist, die bei der Öffnung der Greifer die Bogenvorderkante erfaßt und zu den vorderen Stapelanschlägen weiterbefördert.
  • Einrichtungen, die nach der Greiferöffnung das vordere Bogenende ergreifen und zu den Stapelanschlägen des Ablegetisches weiterfördern, sind an sich bekannt. Jedoch wurden sie bisher nur zu dem Zweck verwendet, ohne Anwendung sonstiger Hilfsmittel eine Verzögerung des mit Kettengeschwindigkeit ankommenden Bogens herbeizuführen. Hierzu sind sie allein aber nur wenig geeignet, weil ein an der Vorderkante verzögerter Bogen durch die Massenwirkung von hinten her nachschiebt und sich in Wellen: legt. Die das vordere Bogenende erfassende und verzögernde Hilfsfördereinrichtung ergibt daher nur dann eine einwandfreie Bogenablage, wenn sie nach der Erfindung zusammen mit der an sich ebenfalls bekannten, mit im Vergleich zur Kettengeschwindigkeit geringerer Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden und den Bogen spannenden Saugwalze angewendet wird.
  • In der beiliegenden Zeichnung zeigt Fig. t ein Ausführungsbeispiel in schematischer Gesamtdarstellung. Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten dieses Schemas in anderer Stellung.
  • In Fig. r ist eine über die Kettenräder z, 2 und 3 laufende Kette q. gezeigt, die u. a. ein Greifersystem 5 mit den Greifern 6 und Gresferauflagen 7 enthält. Der abzulegende Bogen 8 gleitet mit seinem hinteren Ende über eine umlaufende Saugwalze 9, deren ringsum angeordnete Öffnungen in bekannter Weise durch Schlitze z o; die in einem feststehenden Rohr ix angebracht sind, immer nur an einer bestimmten Stelle des Umfangs geöffnet sind.
  • In der gezeichneten Stellung läuft eine mit den Greifern 6 verbundene Rolle 12 gerade auf eine feststehende Kurve r3 auf, so daß im nächsten Augenblick die Greifer sich öffnen werden. Bis zu diesem Augenblick hat die Saugwalze, die sich-mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit als die der Kettengreifer umdreht, dazu gedient, den Bogen straft zu halten. Öffnen sich nunmehr die Greifer, so wird der Bogen sofort von der langsamer laufenden Saugwalze zurückgehalten. Sein vorderes Ende wird daher aus dem Bereich der Greifer gezogen und würde herabfallen, wenn nicht die folgende Einrichtung vorgesehen wäre.
  • An Hebeln 2o, die auf einer durchgehenden Achse 2 1 befestigt sind, sind Röhrchen 22 befestigt, die vorn Saugdüsen 23 tragen. Die Achse 21 ist hohl ausgebildet und dient zugleich als Saugrohr, das durch Schläuche 24 mit den Röhrchen 22 verbunden ist. Die Achse 21, auf der auch ein Hebel 25 befestigt ist, wird durch Zugstange 26, Winkelhebel 27, Rolle 28 und Kurvenscheibe 29 mit den in jedem Augenblick erforderlichen Geschwindigkeiten hin und her geschwungen, wobei die Hebel 2o bei der Bogenübergabe in der stark ausgezogenen Stellung stehen und beim Vorschwingen die gestrichelt gezeichnete Lage erreichen.
  • Die Röhrchen 22 sind nicht unmittelbar an den Hebeln 2o befestigt, sondern es ist ein Zwischenhebel 30 eingeschaltet, der drei Drehpunkte 34 32, 33 besitzt. Um Punkt 31 dreht sich Hebel 30 gegenüber Hebel 2o. An Punkt 32 ist das Röhrchen 22 drehbar an dem Zwischenhebel 30 gelagert. Drehpunkt 33 wird von einem Zugstängelchen 34 erfaßt, das mit seinem oberen Ende an einen kleinen Winkelhebel 35 angelenkt ist, der seinerseits eine Rolle 36 trägt, die durch Feder 37 gegen eine Kurve 38 gepreßt wird. Gleichzeitig wird das vordere Ende des Düsenröhrchens 22 an Drehpunkt 39 durch eine Zugstange q.o erfaßt, die mit ihrem oberen Ende 41 an einer feststehenden Platte 42 gelagert ist. Durch eine geeignete Formung der Kurve 38 kann erreicht werden, daß das Röhrchen22 beim Ausschwingen der Hebel2o mehr oder weniger parallel zu sich selbst verschoben wird.
  • Immerhin würde aber, wenn Kurve 38 feststehend angeordnet würde, die Düse 23 beim Vorwärts- und Rückwärtslauf die gleiche Bann zurücklegen. In denn Ausführungsbeispiel ist aber die Kurve 38 um einen festen Drehpunkt 43, der ebenfalls an der Platte 42 angebracht ist, in eine auf und ab schwingende Bewegung versetzt. Das geschieht mittels Zugstange 44, Winkelhebel 45, Zugstange 46, Winkelhebel 47, Rolle 48 und Kurve 49. Durch das gleichzeitige Ausschwingen der Hebel 2o und der Kurve 38 kann nunmehr der Düse 23 eine weitgehend beliebige Bahn vorgeschrieben werden, eine Möglichkeit, von der in dem Ausführungsbeispiel in doppelter Weise Gebrauch gemacht ist.
  • Am vorderen Ende ihres Weges geht die Düse außerhalb der vorderen, als bewegliche Bogengeradestoßer ausgebildete Anschlagwinkel i S stark nach oben. Es wird dadurch erreicht, daß die Düse bei ihrem Rückwärtsgang nicht in den Bereich von Bogen gerät, die sich infolge von Luftansammlung nicht sofort auf den Stapel 1q. niedergesenkt haben. Diese Erscheinung läßt sich bei dünnen Papieren beobachten, obwohl die Bahn der Düsen 23 an sich so geführt ist, daß sie den Bogen nicht nur nach hinten, sondern gleichzeitig. nach unten ziehen.
  • Der zweite Gebrauch von der weitgehenden Gestaltungsmöglichkeit für die Düsenbahn ist in der Weise gemacht, daß die Düse, die über den Übernahmepunkt etwas nach rückwärts hinausschwingt, beim Vorwärtsgang sich bis zur Anlage an den in den Greifern ruhenden Bogen anhebt, so daß sie sich sicher an den Bogen anlegt, ohne daß sie an ihn anstoßen kann, solange sie sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt.
  • Die Saugluft in den Düsen kann durch geeignete Einrichtungen so gesteuert werden, daß ihre Wirkung bei der Bogenübergabe einsetzt und kurz vor den Anschlägen unterbrochen wird. Die Geschwindigkeit, mit der die Düsen die beschriebene Bahn durchlaufen, ist so veränderlich, daß die Düsen 23 sich, solange sie das vordere Bogenende tragen, mit der im allgemeinen konstanten Umfangsgeschwindigkeit der Saugwalze 9 bewegen, nach Ablegung des Bogens aber möglichst lange außerhalb der Stapelbegrenzung bleiben, um auch hierdurch den Bogen Zeit zu lassen, sich auf den Stapel niederzusenken.
  • Da die schwingenden Düsen bei schnellem Gang der Presse nicht unbedingt notwendig sind, weil dann der Bogen auch ohne sie mit seinem vorderen Ende, ohne sich zu überschlagen, an die Anschläge gelangt, kann eine Einrichtung getroffen werden, die die Wirksamkeit der Ablegedüsen zeitweilig oder dauernd außer Kraft setzt.
  • Die einfachste Einrichtung hierfür ist in Fig. i und :2 dargestellt. Die Greiferöffnungskurve 13 ist auf der Achse der Kettenräder 2 schwenkbar gelagert. Sie besitzt an ihrem einen Ende einen gabelförmigen Schlitz Si, in den ein Zapfen 52 eingreift, der seinerseits kurbelartig mit Hilfe eines Ritzels 53 und einer durch Handgriff 54 zu betätigenden Zahnstange 55 bis in die Totpunktlagen auf-und abwärts gedreht werden kann. In der in Fig.2 gezeichneten Lage ist der Handgriff hineingestoßen und dadurch der Zapfen 52 in seine unterste Stellung gebracht. Dadurch wird .eine Erhebung 56 auf der Greiferöffnungskurve 13 in die Bahn der Rolle 12 gebracht, so daß sich die Greifer rechtzeitig öffnen, ehe das vordere Ende der Bogen auch nur in den Bereich der Düsen 23 gekommen ist. Hierdurch fällt der Bogen sofort herab, und zwar unter die Düsen.
  • Macht man von dieser Einrichtung nicht mir vorübergehenden Gebrauch, etwa bei Entt:ahme von Bogen, sondern will dauernd ohne die Ablegedüsen arbeiten, so kann, wie in Fig.3 dargestellt, Hebel 2-o je nach Art der Kurve 29 in seinem vordersten oder hintersten Punkt dadurch festgehalten werden, daß man eine Gabel 57 einen Zapfen 58 auf Winkelhebel 27 erfassen läßt und so die Rolle 28 stets in ihrer äußersten Stellung festhält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Bogenauslegevorrichtung, bei der der von den Greifern einer endlosen Greiferkette geförderte Bogen während seiner Ablage auf den Stapel durch die Greifer über eine mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit umlaufende Saugwalze gezogen und dabei gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden und den Bogen spannenden Saugwalze (9) eine hin und her schwingende Hilfsfö:rdereinrkhtung (2o bis 24) vorgesehen ist, die bei der Öffnung der Kettengreifer (6, 7) die Vorderkante des Bogens in bekannter Weise erfaßt und den gleichzeitig von der Saugwalze (9) weitergeschobenen Bogen zu den vorderen Stapelanschlägen (i5) weiterbefördert. z. Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise über dem Ablegetisch einstellbar vorgesehene, die Kettengreifer (6, 7) öffnende Greiferöffnungskurve (56) derart eingestellt wird, daß die den Bogen an die Hilfsfördereinrichtung (23) heranbringenden Kettengreifer (6, 7) bereits geöffnet werden, bevor die Sauger (23) der Hilfsfördereinrichtung den Bogen von unten erfassen, so daß die Saugwalze (9) infolge ihrer im Vergleich zur Kettengeschwindigkeit geringeren Geschwindigkeit in an sich bekannter Weise das vordere Bogenende aus den sich schneller fortbewegenden Greifern herauszieht, damit es nicht bis zu den Saugern (23) der Hilfsfördereinrichtung gelangt.
DEF73660D 1931-02-26 1931-02-26 Bogenauslegevorrichtung Expired DE613007C (de)

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DEF73660D DE613007C (de) 1931-02-26 1931-02-26 Bogenauslegevorrichtung

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DE (1) DE613007C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741480C (de) * 1941-11-22 1943-11-11 Johannisberg G M B H Maschf Bogenfoerder- und Auslegevorrichtung in Druckmaschinen
US3779545A (en) * 1971-07-14 1973-12-18 Roland Offsetmaschf Delivery arrangement
DE102008054524A1 (de) 2008-12-11 2010-06-17 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Verfahren zum Ablegen von Bogen auf einem Auslegerstapel im Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine und Vorrichtung hierfür

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741480C (de) * 1941-11-22 1943-11-11 Johannisberg G M B H Maschf Bogenfoerder- und Auslegevorrichtung in Druckmaschinen
US3779545A (en) * 1971-07-14 1973-12-18 Roland Offsetmaschf Delivery arrangement
DE102008054524A1 (de) 2008-12-11 2010-06-17 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Verfahren zum Ablegen von Bogen auf einem Auslegerstapel im Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine und Vorrichtung hierfür
DE102008054524B4 (de) * 2008-12-11 2021-06-17 Koenig & Bauer Ag Verfahren zum Ablegen von Bogen auf einem Auslegerstapel im Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine und Vorrichtung hierfür

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