DE70480C - Maschine zur Prägung von Briefumschlägen u. dergl - Google Patents

Maschine zur Prägung von Briefumschlägen u. dergl

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DE70480C
DE70480C DENDAT70480D DE70480DA DE70480C DE 70480 C DE70480 C DE 70480C DE NDAT70480 D DENDAT70480 D DE NDAT70480D DE 70480D A DE70480D A DE 70480DA DE 70480 C DE70480 C DE 70480C
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DE
Germany
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sheets
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thumb
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Expired
Application number
DENDAT70480D
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English (en)
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C. BLANKE in Barmen
Publication date
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Publication of DE70480C publication Critical patent/DE70480C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/88Printing; Embossing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE S4: Papiererzeugnisse.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 14. Februar'1893 ab.
Der Zweck der vorliegenden Maschine ist, Briefumschlagbogen, überhaupt Papier und Papierwaaren, an beliebigen Stellen mit irgend einer Bezeichnung durch Prägung mittelst Stempels zu versehen, sei es mit dem Namen des Fabrikanten, oder der die Waare benutzenden Firma, oder sei es mit Inschrift oder figurirter Pressung oder dergleichen mehr.
Das Verlegen der einzelnen Bogen von einem Stapel aus unter den Stempel, das Stempeln und das Wegnehmem des gestempelten Bogens soll dabei ganz selbstthäfig. geschehen. Diesem Gang gemäfs mufs die Maschine der Hauptsache nach aus vier Hauptbestandtheilen bestehen, nämlich einem Abheber, der die einzelnen Bogen vom Stofs wegnimmt;, einem Zubringer, der die abgehobenen Bogen unter den Sempel legt; dem Stempel und dem Ableger, welcher die gestempelten Bogen vom Stempel wegnimmt und in einen Sammelbehälter befördert. Aufser diesen Hauptmechanismen sind solche untergeordneter Art zum Reguliren und sicheren Functioniren der ganzen Maschine erforderlich, und sämmtliche werden von einer Hauptachse durch geeignete .Bewegungsmechanismen und Transmissionselemente in geschlossener Kette rechtzeitig in Thätigkeit gesetzt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist Fig. 1 eine verticale Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 eine verticale Frontansicht derselben, Fig. 3 eine Draufsicht, Fig. 4 eine Detailansicht der Bogenleitung von der Seite und Fig. 5 eine Detailansicht von oben gesehen. Fig. 6 veranschaulicht eine Detailansicht des in Fig. 2 ausgefallenen Wagenschubexcenters und die Fig. 7 und 8 bezw. Seitenansicht und Grundrifs des Zubringers und Ablegeapparates. Fig. 9 zeigt die Mechanismen zur Bethätigung des Stempels und des Abhebers und die Fig. 10 und 11 zeigen im Detail den Zubringer in der zurückgezogenen Lage. _ .- _ -^
Von einer Transmission aus wird die feste oder die lose Riemscheibe 1 . oder 2 auf der Hauptachse 3 in Drehung versetzt, welche in Lägern 4 auf dem Maschinengestell· 5 ruht und .an .einem Ende das Schwungrädchen 6 trägt, während am anderen Ende die Kurbel 7 aufgekeilt ist. Diese trägt auf ihrem Zapfen eine Frictionsrolle, welche bei dem Rundlauf der Kurbel jeweils gegen den Arm 8 eines Blasebalgs 9 anschlägt und diesen in bekannter Weise in momentane Thätigkeit setzt. An der dem Blasebalg zugekehrten Seite des Maschinentisches befindet sich in einem Bock ι ο geführt der .Schlitten 11 mit dem pneumatischen Abheber 12, welcher,, als Rohr construirt, durch einen Schlauch 1 3 . mit dem Blasebalg in Verbindung steht. Der Ständer. 10 ist so gebaut, dafs darunter ein Stofs Papierbogen 14 auf den Maschinentisch derart gelegt werden kann, dafs der Abheber 12 -ziemlich über die Mitte " des Stofses bezw. der. zu prägenden Stücke zu stehen kommt. Die Hebung und Senkung wird dem Abheber mittelst eines Excenters 15, einer Frictionsrolle 16 und eines Hebels 17 gegeben, ähnlich wie dies bei Faltmaschinen geschieht, und ist diese Einrichtung an und für sich nicht neu. Der Niedergang des Abhebers oder Saugers ,und die Saugung des Blasebalgs müssen natürlich correspondiren, so dafs im Moment (oder kurz zuvor), in dem der Abheber
auf den Papierstofs aufgedrückt wird, die Saugung, erfolgt und das oberste Stück da-. durch angesaugt und vom aufgehenden Abheber mit hochgezogen wird. "Währenddessen ist der Zubringer vorwärts gegangen (nach links, Fig. i, 3, 7 und 8) um den gehobenen Bogen zu erfassen und dem Stempel zuzuführen.
Zu diesem Zweck ist der Zubringer folgendermafsen construirt und in Thätigkeit gesetzt: Auf der Achse 3 sitzt im vorliegenden Falle das aus einem Stück mit der Scheibe 2 gegossene Spurexcenter 18; in die Spur desselben greift ein Zapfen an einer Stange 19, so dafs letztere mit dem Excenter hoch- und tiefgezogen wird. Das untere Ende der Stange 19 ist gelenkig mit einem Hebel 20 verbunden, welcher auf einer Stange 21 festgekeilt ist, die quer unter der Maschine drehbar gelagert ist. An der Vorderseite der Stange 21 ist ein Hebelarm 22 aufgekeilt, der am oberen Ende einen seitlich am Maschinengestell geführten Schlitten 23 erfafst und ihn bei seinen Hin- und Herschwingungen mit vor- und zurücknimmt. Am Schlitten 22 sind Querarme 24 und 25 befestigt, an welchen die Greifer des Zubringers und Ablegers angebracht sind. Zubringer und Ableger wirken nun gemeinschaftlich und gleichzeitig auf folgende Weise: Wenn der Schlitten von seiner äufsersten Stellung rechts (in Fig. 7 vollgezeichnet) nach links sich bewegt, um einen gehobenen Papier-' bogen zu holen, stöfst der auf dem Querarm 24 in 25 drehbar befestigte Daumen 26 gegen die zwischen der Führungsschiene 28 drehbar angeordnete Rolle 27. Hierdurch verursacht der Daumen eine Drehung seines Drehbolzens 29, und da der Daumen 26 durch Zugstange 30 und Hebelarm 31 mit dem Drehbolzen 32 verbunden ist, wird auch dieser gedreht. Auf den beiden Drehbolzen 29 und 32 sitzt nun je ein kleiner Daumen 33 und 34, welche gegen die über sie greifenden bogenförmigen Tastergreifer 35 bezw. 36 anstehen und sie von der darunter befindlichen Platte 37 bezw. 38 abhalten, so dafs der gehobene Papierbogen mit seiner Kante zwischen den Taster 35 und Platte 37 zu liegen kommt. Die Taster sind nun auf den Querarmen 24 und 25 drehbar befestigt; je eine um ihre Zapfen gelegte Rollfeder 39 und 40 hat das . Bestreben, die Taster wieder auf ihre zugehörige Platte zu drücken. Wenn daher beim Linksgang Daumen 26 gegen die Rolle 27 anschlägt, verursacht er eine Drehung der Daumen 32 und 33 nach rechts, so dafs die Taster 35 und 37 niederklappen und den zwischen ihnen befindlichen Bogen Papier festhalten. Sobald das geschehen, erfolgt der Rückgang des Schlittens 23 nach rechts. Dabei wird der Bogen mitgenommen und durch die eigenartige Anordnung der Leitschienen 41, 42 (Fig. 4 und 5) zwischen diesen hingeführt; die nach rechts etwas abwärts führende Krümmung der Leitschienen verursacht, dafs die rechte Seite, nachdem sie vom Greifertaster losgelassen ist, etwas nach unten geneigt ist. Das Freiwerden das Papierbogens aus dem Greifertaster erfolgt in dem Moment, in dem die gewünschte zu stempelnde Stelle unter ■ dem Stempel 43 liegt, und das Loslassen dadurch, dafs der Daumen 26 auf seinem Rückgang gegen eine Klinke 44 (Fig. 7) anschlägt, welche wieder eine Linksdrehung des Daumens und seines Bolzens und des auf diesem befindlichen kleinen Daumens 33 verursacht, so dafs der Taster 35 nun hochgehoben wird und also den Bogen freiläfst. Wegen der Verbindungsstange 30 machen die correspondirenden Theile auf dem Querarm 25 die gleichen Bewegungen. Der Schlitten geht noch etwas mehr nach rechts, wie in Fig 9 aus der ersten ' punktirten Lage zu ersehen ist.
Damit nun der Briefbogen nicht ebenfalls weiter mit nach rechts fortgenommen wird, sondern seine Lage unter dem Stempel 43 eine sichere wird, ist folgende Vorrichtung getroffen: Auf der Achse 3 sitzen zwei Stirnexcenter 45 und 46, welche mit ihrer Stirnfläche an Hebeln 47 und 48 vorbeigleiten; die Federn 49 haben das Bestreben, die auf dem Maschinentisch drehbar gelagerten Hebel gegen die Stirnexcenter anzupressen.
Die freien Enden der Hebel 47 und 48 stehen nun mit den Hebelarmen 50 und 51 von zwei kleinen Spindeln 52 und 53 in Verbindung, welche auf dem Tisch gelagert sind und diese ebenfalls in Schwingung versetzen. Auf diesen Spindeln sind je zwei verstellbare Daumen 54 und 55 so angeordnet, dafs sie die Umrifslinien des Bogens an gewissen Stellen (in den Ecken der Faltenkanten) umschliefsen. Sobald nun der Bogen die gewünschte Lage unter dem Stempel einnimmt und der Tastergreifer ihn freiläfst, verursachen die Excenter 45, 46 und Hebel 47, 48 und 50, 51 eine Drehung der Spindel 52, 53 und dadurch Hebung der Daumenpaare 54, 55, so dafs diese den Bogen zwischen sich gefangen halten.
Jetzt wird der Stempel niedergetrieben, um den Namen etc. zu prägen, was folgendermafsen geschieht:
Auf der Achse 3 sitzt ein Excenter 56, welches bei seinem Umlauf an einer Reibungsrolle 57 am Ende eines Federarmes 58 hinrollt und dadurch den Hebel zum Ausschlag bringt; der Hebel 58 dreht sich um die Achse 59 des Stempelstockes 60, während sein anderer Arm 58a durch ein Verbindungsglied 61 mit dem Stempelkolben 62 verbunden ist. Da letzterer durch den Arm 58 a gehoben
und gesenkt wird, so wird ein elastischer Druck auf das untergelegte Papier ausgeübt.
Sobald die Prägung geschehen ist, erfafst der hintere,, rechte Tastergreifer 36, 38, der inzwischen wieder mit dem vorderen nach links gegangen ist und etwas tiefer steht als der vordere oder linke, das gestempelte Papier auf gleiche Weise, wie dieser einen neuen Bogen vom Abheber wegnimmt, zieht dasselbe nach rechts und legt es am Ende seines Ganges nach rechts in den Sammelbehälter 63 ab, da, wie oben erläutert, der Zubringer und der Ableger gleichmäfsig und gleichzeitig in Thätigkeit sind.
• Es wird also bei jedem Hin-, und Hergang des Schlittens, bezw. bei jeder Umdrehung der Achse 3 ein Bogen abgehoben, dem Stempel zugeführt, gestempelt und abgelegt.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche.·
    i. Eine Maschine, bei welcher zwecks tadelloser Prägung von Briefumschlägen u. dergl. mit elastischem Druck die zu bearbeitenden Bogen von einem Stapel aus dem Prägeoder Stempelwerk (43) selbstthätig zu und ebenso davon weg in einen Sammelbehälter (63) geführt werden, durch richtiges Zusammenspiel eines Abhebers (12), eines von einem Schlitten (23) hin- und hergeführten Zubringers (Tastengreifers) (35, 37), der die Bogen unter den dann einsetzenden Stempel schafft, und. eines an demselben Schlitten befindlichen Ablegetasters (36, 38), der die geprägten Bogen in den Sammelbehälter befördert, wobei die Bogen auf ihrem Wege vom Abheber zum Stempel und von diesem zum Sammelbehälter zwischen einer Führung (41, 42) derart geführt werden, dafs sie nach dem Sammelbehälter hin gesenkt werden, während sie bei der Stempelung von verstellbaren Daumenpaaren (54, 55) genau an Ort gehalten werden.
  2. 2. Bei der unter 1. gekennzeichneten Stempelmaschine mit selbstthätiger Zuführung, Haltung, elastischer Stempelung und Abführung der Bogen:
    a) der combinirte Zubringer und Ableger, bestehend aus den am Schlitten (23) befindlichen Querarmen (24, 25), der Führungsschiene (28) mit Rolle {27) und Klinke (44), sowie dem die Daumenspindel (29) bethätigenden Daumen (26) und dessen Verbindung mit der Daumenspindel (32), zwecks gleichzeitigen Oeffnens und Schliefsens der durch Stellfedern (39 und 40) auf die Platten (37 und 38) gedrückten Taster •(35 und 36).
    b) Die Vorrichtung zum Halten des zu prägenden Bogens während der Prägung, bestehend . in der Anordnung der Stirnexcenter (45, 46) und der Hebel (47, 48), welche durch Vermittelung von Federn (49) und Hebeln '(50, 51) die Spindeln (52, 53) bethätigen, auf welchen die den Bogen fixirenden verstellbaren Daumenpaare (54, 55) befestigt sind; sowie
    c) der federnde Arm (58) zur Uebertragung der Bewegung des Excenters (56) auf den Stempelkolben (62).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT70480D Maschine zur Prägung von Briefumschlägen u. dergl Expired DE70480C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030066776A1 (en) * 2001-05-01 2003-04-10 Schiltz David C. Compartment plates having themes and method for manufacturing and packaging the same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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