DE85362C - - Google Patents

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DE85362C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/16Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by pusher, needles, friction, or like devices adapted to feed single articles along a surface or table

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
c . Die Vorrichtung ist für Maschinen zum Bedrucken von Briefbogen, Briefumschlägen ü. dergl. bestimmt und soll eine geeignete Ein- und Ausführung der Bogen bewirken. Die Maschine bezw. die Vorrichtung ist auf den beiliegenden Zeichnungen in verschiedenen Ansichten und Schnitten dargestellt.
Von einer beliebigen Transmission aus werden die feste und lose Riemscheibe 1 (Fig. 1 und 5) in Betrieb gesetzt. Eine Klauenkuppelung 2 bewirkt die Uebertragung der Kraft auf die Hauptachse 3. Mittelst einer Kurbel 3a (Fig. 5) auf der anderen Seite der Welle 3 kann die Inbetriebsetzung auch von Hand bewirkt werden.
;. An dieser Seite sitzt auf der Welle 3 ein Zahnrad 4, von dem unter Vermittelung von lose auf festen Zapfen . sitzenden Zwischenrädern 6 und 5 einerseits die Druckwalze, andererseits das Farbwerk betrieben wird (Fig. 2 und 3). Mit dem Zahnrad 6 stehen Zahnräder 8 und 10 in Eingriff.
Das Rad 10 dreht ein unter ihm befindliches Rädchen 12 auf einem am Gestellrahmen festen Zapfen, und mit dem Rädchen 12 ist ein Schnur- oder Kettenrad 13 verbunden, von dem eine endlose Kette 15 mittelst eines entsprechenden Rädchens die Bewegung auf die äufsere Transportwalze 14 überträgt. Um diese und eine innere Leitwalze 17 ist ein endloses breites Transportband 16 gelegt, das die darauf niederfallenden Bogen aus der Maschine nach einem Ableger 18 bringt, von wo sie zur weiteren Bearbeitung in der Falzmaschine etc. weggenommen werden.
Durch das oben schon genannte Zwischenrad 5 werden die beiden metallenen Farbwalzen 30 und 32 (Fig. 4, 13 und. 15) in Drehung versetzt, denen die Farbe auf folgende Weise zugeführt wird:
Auf der Achse o,a des Formcylinders 9 sitzt eine Kurbel 19, die mittelst einer Lenkstange 20 und Kurbel 21, die lose auf ihrer Achse sitzt, und eines Schaltwerkes 22 von sonst bekannter Einrichtung die Ductorwalze 23 in ruckweise Bewegung setzt.
Mit der Nabe der Kurbel 21 ist eine unrunde Scheibe 24 verbunden, die im geeigneten Zeitpunkte auf eine Rolle 25 eines Winkelhebels 26 drückt, welcher die Heberwalze 27 trägt, so dafs diese durch die dem Winkelhebel mittelst der unrunden Scheibe 24 und ihren freien Fall gegebene Hin- und Herbewegung zwischen der ersten Farbwalze und der weichen Uebertragwalze 28 bald diese, bald jene berührt und Farbe von letzterer abnimmt und auf die Walze 28 überträgt. Die Walze 28 giebt die Farbe vermittelst der Walze 29 auf die vom Rad 5 in stetige Drehung versetzte Metallwalze 30 ab, welche auch eine hin- und hergehende Bewegung erhält. Von 30 wird die Farbe auf 31 und von 31 auf 32 übertragen; 30 und 32 werden vom Zahnrad 5 in Drehung versetzt, 29 und 31 werden durch Reibung mitgenommen; von der metallenen Walze 32 endlich kommt die Farbe auf die hin- und hergehenden weichen Auftragwalzen 33 und 34; durch 35 und 36 sind einfache, lose aufliegende Verreiberwalzen bezeichnet.
Die Hin- und Herbewegung der Walzen
30, 33 und 34 wird nun auf folgende Weise erzielt:
Auf der Achse o,a des Druckcylinders sitzt ein Kettenrä'dchen 65 (Fig. 2 und 4), von diesem geht über Leitrollen 66 eine Kette 67 nach einem unten im Gestell auf einer kurzen Achse befindlichen Kettenrad 68, dessen Achse aufsen am Gestell eine Nuthenscheibe 69 trägt. In die Spur dieser Scheibe greift der Stift eines zweiarmigen Hebels 70 ein (Fig. 5 und 6), so dafs dieser während der Drehung der Spurscheibe 69 eine hin- und herschwingende Bewegung erhält; sein oberer Arm greift nun wieder in die Nuth einer auf der Achse der Walze 30 befindlichen Nuthenscheibe 71 ein und zieht diese und mit ihr die Walze 30 hin und her.
Mit dem Hebel 70 ist eine Stange 72 verbunden (Fig. 6, 15 und 16), die unter der Maschine quer hergeht, auf der anderen Seite einen Arm 73 auf einer Achse 74, die im Lager 75 ruht, erfafst und der Achse 74 die hin- und herschwingende Bewegung mittheilt. Auf der Achse 74 ist der zweiarmige Hebel 76 aufgekeilt, dessen Enden mittelst Gelenkstücke in Kugelgelenken yj die Enden der Achsen der Walzen 33 und 34 erfassen und diesen solchergestalt eine hin- und hergehende Bewegung ertheilen.
Die Einrichtungen, welche dazu dienen, die zu bedruckenden Bogen selbstthätig in richtige Lage zum Druck zu bringen, sind in den Fig. 17 bis 28 in gröfserem Mafsstabe dargestellt.
Auf der Achse iia des Druckcylinders 11 sitzt eine unrunde Scheibe 80 (Fig. 1,2,3 und 7), die im gewünschten Zeitpunkt einen mit Reibrolle versehenen Hebel 81 (Fig. 3) zur Seite drückt, während eine Feder 82 ihn gegen 80 anprefst. Eine Verbindungsstange 83 überträgt, die Bewegung auf den Arm 84 der Achse 85; auf 85 sitzen links und rechts nach oben gehende Hebelarme 86, die durch Verbindungsstücke 87 die Querstange erfassen (Fig. ι und 2, 17 bis 21), mittelst der die Transportvorrichtung auf dem Tisch 89 hin und her bewegt wird, welche mit der Einrichtvorrichtung zusammenwirkt. Erstere besteht aus geschlitzten Stäben 90, die auf der gelochten Stange 88 den Bogen entsprechend eingestellt werden können und mit verstellbaren Armen 91 versehen sind. Die Arme sind mit Nadeln ausgerüstet, welche auf der Tischplatte 89 hin- und hergleiten und so, den Bogen erfassend, denselben vorwärts schieben.
Das genaue Einrichten geschieht dabei mittelst folgender Vorrichtung:
Auf der der unrunden Scheibe 80 entgegengesetzten Seite der Druckcylinderachse iia sitzt eine Daumenscheibe 92, die auf die Rolle 93 eines zweiarmigen Hebels 94 (Fig. 2 und 17) einwirkt, der durch ein Verbindungsstück 95 den Arm 97 einer Stange 98 fafst und so diese in kurz schwingende Drehung versetzt. Stifte 99 zu beiden Seiten der Stange 98 stofsen im geeigneten Augenblick unter die hakenartig umgebogenen zweiarmigen Hebel 100, an denen in Schlitzen verstellbar Arme 101 angebracht sind, die an den Enden Nadelstifte tragen, welche auf der Tischplatte aufliegen, so dafs der gegen sie durch 88, 90, 91 vorgeschobene Papierbogen durch sie angehalten wird und sich genau in richtige Lage einstellt (Fig. 1 und 19).
Der so richtig gestellte und auf dem Tisch vorgeschobene Bogen wird dann, indem sich die Stiftarme 100, ι ο 1 heben, frei gelassen und dem Druckcylinder zugeführt, welcher mit einem besonderen Greiferapparat versehen ist, der den ihm zugeschobenen Bogen fafst, so dafs er, sich um den Cylinder herumlegend, von diesem mitgenommen wird.
Die Fig. 7 bis 12 veranschaulichen die gewöhnliche Greifervorrichtung, welche auch in Fig. i, 3 und 4 angegeben ist. Dieselbe besteht aus der auf der Achse iia lose sitzenden Daumenscheibe 103 , die durch die Stange 104 in bestimmter Lage gehalten ist und durch Vermittelung eines Röllchens auf dem durch die Feder 106 auf sie "angezogenen Quadrantenhebel 105, 107 die Spindel 109 des Greifers 110 mittelst des Rädchens 108 dreht, so dafs der Greifer im richtigen Moment sich auf den Walzenumfang legt und den Papierbogen fafst.
Um die Thätigkeit des Greifers verändern zu können, wird folgend verfahren (Fig. 17 bis 19 und 24 bis 27):
Auf der vorgenannten Achse iia sitzt noch eine lose Büchse 120, an der der Daumen i2oa angegossen ist; mittelst eines sie umgebenden Hebels 121 und einer Stange 122 ist die Büchse in bestimmter Lage gehalten, die je nach der Stellung der kleinen Kurbelscheibe, deren Zapfen das andere Ende der Stange 122 fafst, verändert werden kann. Neben dem Daumen I2oa befindet sich auf der Büchse 120 ein Ring 123, an dem seitlich ein mit dem Daumen I2oa correspondirender Daumen I23a angeordnet und der mit einem Arm 124 vereinigt ist; durch denselben ist er in ähnlicher Weise wie der Arm 121 mittelst einer Stange 125 mit dem Kurbelscheibchen 126 verbunden, das den Ring 123 bezw. den Daumen I23a in bestimmter, aber wechselbarer Lage erhält.
Hierdurch wird innerhalb gewisser Grenzen ein veränderliches Functioniren des Greifers für lange oder kurze Bogen , erzielt. Der Veränderlichkeit der Bogen entsprechend, ist auch die Andrückvorrichtung mittelst der in Fig. 22, 23 und 28 dargestellten Vorrich-

Claims (1)

  1. hing einstellbar gestaltet. Neben der unrunden Scheibe 80 sitzen auf der Achse iia gegen einander verstellbar die Scheiben 127 und 127s; mittelst des Schlitzes 128 in 127 und eines durch alle drei Scheiben hindurchgehenden Bolzens kann 127 i27a gegenüber verdreht werden, wodurch der thätige Bogenumfang verlängert oder verkürzt werden kann, so dafs die Rolle 129, die auf beiden Scheiben zugleich aufliegt, auf längere oder kürzere Dauer mit der Scheibe in Contact bleibt und dementsprechend die Streicher 130, die auf der quadratischen Spindel 131 sitzen, die von 127, i27a geleitet sind, auf längere oder kürzere Dauer gegen den Walzenumfang andrücken, gemäfs der Länge des zu bedruckenden Bogens.
    Damit nun der fertige Bogen nicht nur sicher vom Cylinder abfällt, sondern auch so, dafs seine bedruckte Seite nach oben kommt, dafs er also gewendet wird, ist folgende "Einrichtung getroffen.
    Auf der Formcylinderachse 9a befindet sich eine Daumenscheibe 11 ο, die auf eine gegen sie anliegende Reibrolle eines Winkelhebels 111 (Fig. i, 3, 4 und 11) einwirkt und diesen in Theildrehung versetzt; das Ende des anderen Armes dieses Hebels ist durch eine Stange 112 mit einem Blasebalg 113 verbunden und so wird dieser stofsweise zugedrückt (seine Oeffnung erfolgt durch Gewichtsbelastung) und stöfst den Wind durch das fläche Mundstück 114 gegen die Walzenfläche des Druck cylinders 11, bläst daher den mit einem Ende lose daran hängenden Papierbogen ab und wendet ihn so, dafs er, wie bei W in Fig. 4 zu ersehen, mit einem Windstofs von dieser, nachdem auch die Greiferfedern ihn freigegeben haben, abgestofsen und gewendet wird und, wie gewünscht, auf das Transportband 16 fällt.
    Damit der Wind, je nachdem schmale oder breite Bogen an dem Cylinder sich befinden, mehr oder weniger in die Breite vertheilt werden kann, ist das Windrohr 11 5 mit einem verstellbaren Mundstück versehen, das aus· dem mittleren Theil 116 (Fig. 29) und den beiden Seitenarmen 117 besteht. Diese letzteren sind auf dem Rohr 115 mittelst einer Muffe verschiebbar und treten je nach der Stellung der Muffe mittelst der in dieser und in dem Rohr befindlichen Oeffnungen 118 mit 115 in Verbindung, so dafs also der Wind entweder nur durch 116 allein oder durch diesen Theil und durch 117 austritt und auf den Bogen einwirkt.
    Pat ε nt-An Sprüche:
    ι . Eine Vorrichtung zum Ein- und Ausführen von Bogen an Maschinen zum Bedrucken von Briefbogen, Briefumschlagformen und dergl., gekennzeichnet durch auf dem Anlegetisch auf beliebige Bogengröfse einstellbare , hin und her sich bewegende Nadelschieber, an deren quer über dem Tisch liegender gelochter Stange (88) die gelenkigen Arme (90, 91) angeordnet sind, deren lothrecht auf dem Tisch stehende Nadeln den Bogen hinten fassen und vorschieben, während mit ihm correspondirende Nadelsteller (101) die vorgeschobenen Bogen aushalten, so dafs er, an den Nadeln derselben hingleitend, in richtige Lage gebracht wird, worauf die; Nadelsteller durch ein Excenter (92) auf der Druckcylinderachse (na) und Hebel und Stangenzug (94, 95, 97, 100) angehoben werden und der Bogen beim weiteren Vorschub der Nadelschieber den Greifern (110) des Druckcylinders (11) zugeführt wird, welche Greifer dadurch für verschiedene Bogengröfse (längeres oder kürzeres Festhalten der Bogen am Druckcylinderumfang) geeignet sind, dafs der den Greifer bekannter Art bethätigende Quadrantenhebel (105, 107) von einem Paar auf der Achse iia gegen einander verstellbare Daumenringe (120, I2oa und 123, 12 3a) regiert wird, welches ihn zu früherem oder späterem Loslassen des Bogens zwingt, während auch der Bogenandrücker (130), von einem im Verhältnifs zu I2oa und I2 3a veränderbaren, unrunden Scheibenpaare (127, I27a) beeinflufst, sich früher oder später von der Cylinderfläche abhebt und wobei der Bogen, nachdem er vom Andrücker freigelassen, durch den Windstofs eines Gebläses mit seiner freien Kante vom Cylinderumfang heftig abgeblasen wird, so dafs er, der Bewegung des Cylinders voreilend, gewendet und nun auch vom Greifer losgelassen, mit der bedruckten Seite nach oben liegend, auf ein Transportband (16) fällt.
    2. Bei einer wie unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung zum Ein- und Ausführen von Bogen an Maschinen zum Bedrucken von Briefbogen und Briefumschlagformen die Anordnung zum veränderlichen Einwirken des Greifers (11 o) auf den zu bedruckenden Bogen, gekennzeichnet durch eine Büchse 120 mit Daumen i2oa und Arm 121, auf der Druckcylinderachse, verstellbar und einen lose um die Büchse gelegten Ring 123 mit Daumen (i23a) und Arm 124, deren gegenseitige Verstellung und Feststellung dadurch bewirkt wird, dafs die Arme 121 und 124 mit Stangen 122 und 125 verbunden sind, deren andere Enden von Zapfen auf Kurbelscheiben 123 bezw. 126 erfafst werden, die nach Bedürfnifs auf verschiedenen Hub am Maschinengestell festgestellt werden.
    Bei einer wie unter ι. gekennzeichneten Vorrichtung zum Ein- und Ausführen von Bogen an Maschinen zum Bedrucken von Briefbogen und Briefumschlagformen in Verbindung mit dem unter 2. beschriebenen Greifermechanismus die Anordnung einer mehrtheiligen verstellbaren unrunden Scheibe, deren Theilscheiben 127, \2ja dadurch gegen einander verstellt werden können, dafs sie mittelst Schlitzes (128) und eines durch diesen und eine feste ähnliche Scheibe 80 hindurchgehenden Bolzens mit einander verbunden sind und der von ihnen regierte, die Andrückerstange bethätigende Rollenhebel 129 über der Fuge zwischen beiden Scheiben 127 und i27a sich bewegt.
    Bei einer wie unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung eine dadurch auf verschiedene Breite wirksam einstellbare Gebläsedüse, dafs über dem mittleren Gebläserohr (116), links und rechts, winklig davon abstehende Arme (117) verschoben werden, deren gemeinsame Hülse je nach ihrer Stellung durch Schlitze 118 mit dem Inneren des Hauptrohres communicirt oder nicht.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2653541A (en) * 1949-10-07 1953-09-29 Glenn L Martin Co Container for inflammable liquids

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2653541A (en) * 1949-10-07 1953-09-29 Glenn L Martin Co Container for inflammable liquids

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