DE57476C - Flaschen-Beklebmaschine - Google Patents

Flaschen-Beklebmaschine

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DE57476C
DE57476C DENDAT57476D DE57476DA DE57476C DE 57476 C DE57476 C DE 57476C DE NDAT57476 D DENDAT57476 D DE NDAT57476D DE 57476D A DE57476D A DE 57476DA DE 57476 C DE57476 C DE 57476C
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DE
Germany
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paste
cloth
roller
container
springs
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT57476D
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English (en)
Original Assignee
S. L. SALOMON in 102 Heyward Street, Brooklyn, Grafsch. Kings, Staat New-York, V. St. A
Publication of DE57476C publication Critical patent/DE57476C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/20Gluing the labels or articles
    • B65C9/22Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating
    • B65C9/2247Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating using liquid rollers or bands
    • B65C9/2256Applying the liquid on the label
    • B65C9/2265Applying the liquid on the label continuously, i.e. an uninterrupted film
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/16Removing separate labels from stacks by wetting devices

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE S4: Papiererzeugnisse.
Flaschen-Beklebmas chine.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Bekleben von Flaschen und anderen ähnlichen Gefä'fsen oder Verpackungen mit Marken. Letztere werden hierbei durch die Maschine bekleistert und. mittelst Führungstuches dem zu beklebenden Gegenstand zugeführt.
Auf beiliegender Zeichnung ist Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 ein Grundrifs, Fig. 3 ein Längsschnitt, Fig. 4 ein Querschnitt der Maschine in Richtung x-x, Fig." 3, Fig. 5 eine Ansicht des Zettel- oder Markenbehälters.
AA1 bezeichnet ein Gestell, welches aus einer Grundplatte A und den Ständern A1 besteht. In letzteren ist eine Walze B und eine Walze C gelagert, und befindet sich in ihnen ein Drehpunkt α für einen Hebel D, Fig. 1. EE1 bedeutet einen Rahmen, dessen vorderes Ende an die Welle der Walze C gelenkt ist und in dessen hinterem Ende eine Walze C1 ruht. Beide Walzen C C1 tragen das Führungstuch F und können aus Holz oder anderem Stoff sein, während das Tuch F aus Gummi oder anderen Stoffen bestehen kann. Der Rahmen EE1 und das Tuch F können um die Achse der Walze C auf- und niederschwingen. Unter der Walze C ist der Kleisterbehälter G angeordnet, in welchem die Kleisterzuführungswalze H und die Uebertragungswalze / läuft. Letztere Walze befindet sich zwischen der Walze H und der Tuchwalze C und überträgt den Kleister von der Walze H nach dem Tuch, dicht an der Stelle, wo das Tuch durch genannte Walze C getragen wird. Unter dem nahe der anderen Walze C befindlichen Theil des Rahmens ist der Zettelaufnehmer angeordnet, welcher im wesentlichen aus einer Platte J und einer Reihe durch verstellbare Federn gehaltener Bolzen bb1 besteht. An jeder Seite der Maschine ist in dem Gestell α ein Hebel D gelagert und sind beide an ihrem äufseren Ende durch eine Querstange D1 verbunden. Die Innenseiten der Hebel sind so beschaffen, dafs sie auf die untere Seite des Tuchrahmens, wenn dieser aufgehoben werden soll, einwirken.
Zu diesem Zwecke sind seine Enden unterhalb genannten Rahmens mit Reibungsrollen c versehen. Der Hebel -D zum Heben und Senken des Tuchrahmens EE1 hat aufserdem noch den Zweck, die beiden Walzen B1 und B'2 zu tragen, welche in Verbindung mit oben genannten Walzen B ein Lager für die zu beklebenden Flaschen u. s. w. bilden. In Fig. ι ist eine Flasche L eingezeichnet. Die Walzen B B1 B2 können aus Holz, Metall oder anderem festen Stoff bestehen und mit Gummi oder sonstwie bekleidet sein, so dafs sie sich leicht jedem zu beklebenden Gegenstand anschmiegen und dessen Beschädigung verhindern. Die Walzen B1 B^ sind in einem Joch B3 gelagert, welches an der Querstange D1 des Hebels D mittelst der Schraubenbolzen d und Schraube d1 befestigt ist. Rund um besagte Bolzen befindet sich zwischen dem Joch und der Querstange ein Bund oder Kissen d' aus Gummi, damit das Joch und die Walzen B1 B2 sich leicht der nach oben enger werdenden Flasche oder dergleichen anpassen. Die Querstange jD1 trägt einen Handgriff D2, durch dessen Niederdrücken die Tragwalzen B1 B2 für die Flasche gesenkt werden, um eine be-
klebte Flasche herauszunehmen und eine neue einzusetzen. Dieselbe Bewegung des Handgriffes dient zu gleicher Zeit dazu, das innere Ende des Hebels D und mit ihm den Rahmen EE1 und das Tuch F zu heben. Das Joch Ba ist mit mehreren Löchern e versehen, um die Walze B1 in verschiedenen Stellungen lagern und auf diese Weise Gegenstände verschiedenen Umfanges bekleben zu können.
Die Platte oder der Tisch des Markenbehälters ist am hinteren Ende mit einer Welle/1 verbunden, welche in den auf dem hinteren Theil der Grundplatte A befindlichen Lagerständern g drehbar ist. Der vordere Theil des Tisches wird durch um die feststehenden Bolzen hl gewundene Federn h unterstützt. Er ist, wie Fig. 5 zeigt, mit Schlitzen i i versehen, durch welche die federnden Bolzen b b1 greifen, welche ihrerseits durch Platten j getragen werden, die in schwalbenschwanzförmigen Führungen j1 auf dem Grunde besagter Platte sich befinden, und welche mit dem Tisch durch Stellschrauben / befestigt werden. Die Bolzen b b1 bilden die Seitenflächen des Zettelbehälters und gehen durch Bossen an den Platten j; mit genannten Platten sind sie durch Federn m verbunden, welche sie derart nach aufsen drücken, dafs sie über den Tisch J um so viel hervorragen, als für den höchsten Haufen von Zetteln oder Marken, welche zu gleicher Zeit auf den Tisch gelegt werden sollen, erforderlich ist.
Der Tisch ist nach hinten geneigt, durch welche Anordnung die Zettel sich von selbst gegen die tiefsten Bolzen b bl stellen. Um runde oder ovale Zettel in diese Stellung zu bringen, kann der mittlere Bolzen bl niedergedrückt werden, damit die Zettel über ihn hinweggleiten und sich gegen die Bolzen b auf beiden Seiten des Bolzens b1 legen. Diese Vorrichtung ist in Fig. 1, 3 und 5 dargestellt und besteht aus einem kleinen flachen Knopf n, welcher mittelst eines Bolzens n1 an dem Tisch befestigt ist. Wenn der Bolzen bl unter den Tisch gedrückt ist, kann dieser Knopf über den obersten Theil desselben gedreht werden, auf welche Weise er ihn niederhält.
Auf dem Behälter ist innerhalb des Tuches F eine Platte E3 vorgesehen, welche fest mit dem Tuchrahmen bei k k verbunden ist, und dessen untere Fläche dicht über der unteren Bahn des Tuches sich befindet und diesem gleich läuft, um letzteres dicht auf den obersten Zettel des Haufens zu drücken, so dafs der ganzen Oberfläche des Zettels Kleister durch das Tuch aufgestrichen wird und das Aufnehmen des so bestrichenen Zettels gesichert ist.
Um das Aufnehmen des Zettels auf den passenden Theil der Tuchbreite zu bewirken und sie in passender Stellung auf der Höhe der Flasche aufzukleben, ist der ganze Zettelaufnehmer längs der Welle f durch Stellschrauben r verstellbar.
Der Abstreicher Lx nimmt die bekleisterten Zettel von dem Tuch ab. Er besteht zu diesem Zweck aus einer Reihe Zinken und einem Schaft, welcher auf einer Welle t angebracht ist, deren Enden in Theilen der Seitenflächen des Tuchgestelles befestigt sind, welche über die Wralze C gegen den Flaschenhalter hervorragen. Dieser Abstreicher ist auf der Achse der Welle C verstellbar, so dafs er seine Spitzen in passende Nähe des Tuches bringt und er die Zettel abstreift, ohne dafs er das Tuch verletzt. Diese Verstellbarkeit kann dadurch erreicht werden, dafs der Schaft des Abstreifers auf der Welle t verdrehbar oder dafs besagte. Welle drehbar in dem Tuchrahmen ist, und kann durch Stellschrauben f1 und i2 gesichert werden, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist. Da der Abstreifer in dem Tuchrahmen befestigt ist, so bewegt er sich mit diesem, und ist eine Verletzung der Spitzen und des Tuches gegenseitig ausgeschlossen. Um nun diejenigen Theile des Tuches mit Kleister zu versehen, welche die Zettel aufnehmen, den Kleister von allen anderen Seiten der Tuchbreite zu entfernen, die Bekleisterung der Theile der zu beklebenden Gegenstände, welche nicht von Papier bedeckt sind, zu verhindern, ist ein Abstreicher N auf jedem Rand des Tuches vorgesehen. Diese Abstreicher bestehen aus flachen Stäben, welche dicht unter dem Riemen über dem Kleisterbehälter liegen, und sind an kleinen Pfosten u an der Seite E des Rahmens gelagert.
Die flachen Stäbe sind so an dem unteren Ende genannter Pfosten gelagert, dafs sie unter verschiedenen Winkeln quer zu dem Tisch gestellt werden können (Fig. 2) und sie eine gröfsere oder geringere Breite des Tuches in ihren Wirkungskreis ziehen. Um die Spannung des Tuches zu verändern, sind die Zapfenlager der Walze C1 in Gleitstücken E2 angebracht, welche in der Längsrichtung des Rahmens E mit Hülfe der Zahnräder ρ und der Zahnstange q beweglich sind. Die Stangen q sind auf genannten Gleitstücken befestigt und die Räder ρ auf eine Welle pl gekeilt, welche in den Seiten E des Rahmens läuft und durch das Handrad p? gedreht werden kann. Die Sicherung der Verstellung kann durch Stellschrauben qi geschehen (Fig. 1 und 2).
Um den Kleister in beliebiger Stärke auf das Tuch zu bringen, ist der Kleisterbehälter und die in ihm befindliche Walze H zu dem Tuch verstellbar, indem der hintere Theil des Behälters von festen Lagern ν unterstützt wird, während der vordere Theil durch Stellschrauben w gehalten wird. Durch Drehen dieser Schrauben wird der Behälter und die Walze H gehoben oder gesenkt und so ein mehr oder weniger starker Druck zwischen den Walzen H und J und zwischen dieser und
dem Tuch hervorgerufen. Dadurch, dafs die Walze I lose zwischen der Walze H und dem Tuch läuft, wird reichliche Menge Kleister dem Tuch gegeben; drückt man sie jedoch dichter an, so wird eine geringere Menge abgegeben. Die mit einer Handkurbel B^ ausgestattete Walze B trägt aufserdem ein Zahnrad Bs, welches in ein zweites Rad C2 auf der Tuchwalze C eingreift. Dieses Rad C2 greift in ein Rad I1 der Kleisterübermittelungsrolle I, und ein anderes Rad /2 auf jener Walze greift in ein Rad H1 auf der Achse der Kleisterzuführungswalze H. Dreht man die Handkurbel, so mufs die Walze, die Flasche oder der in dem Halter befindliche Gegenstand und das beschriebene Getriebe gleichzeitig die Walzen C und die Kleisterwalzen drehen und das Tuch bewegen. Beim Betrieb der Maschine wird, nachdem der Kleisterbehälter gefüllt und der Behälter J b b1 mit Zetteln versehen ist, der Handgriff D2 niedergedrückt, um das Tuch aufser Berührung mit dem Zettel zu bringen, hierauf die Handkurbel· so lange gedreht, bis das Tuch auf einem genügenden Theil seiner Länge mit Kleister überzogen is.1. Jetzt wird der Handgriff gehoben und das Tuch kommt mit dem obersten Zettel (Fig. 3) in Berührung; nun wird der Handgriff wieder gesenkt, um den zu beklebenden Gegenstand einführen zu können, bei welcher Bewegung gleichzeitig das Tuch den obersten Zettel abhebt. Hierauf wird die zu beklebende Flasche in dem Halter (Fig. 1 und in punktirten Linien in Fig. 2) mit ihrem Boden gegen den Lehrstift s gelegt und der Handgriff so hoch gehoben, dafs die Flasche von den Walzen "erfafst wird. Hierauf wird die Kurbel, während das Tuch von den Zetteln abgehalten bleibt, zur Hervorbringung einer Drehung der Flasche gedreht und die gleichzeitige Bewegung des Tuches, durch welche der aufgehobene und bekleisterte Zettel der Flasche zugebracht wird, bewirkt, dann besagter Zettel mittelst.des Abstreifers L1 von dem Tuch abgestreift, gerade in dem Augenblick, wo er an die Flasche kommt. Jetzt wird der Zettel von der Flasche selbst erfafst und auf diese durch die Walzen B B1 ß2 gewickelt.
Der Handgriff kann hierauf niedergedrückt werden, um den Halter zu öffnen, und wieder gehoben werden, um das Tuch zur Aufnahme eines neuen Zettels bereit zu machen.
Bei der Bekleisterung der Zettel und dem
■ Aufkleben derselben ist es klar, dafs das Tuch dicht bis an die Oberfläche des Zettels kommen mufs. Dies würde kaum möglich sein, wenn der Zettelbehälter mit absoluter Festigkeit gehalten würde, da der Winkel, nach welchem das Tuch den obersten Zettel streifen wird, mit der Höhe des Zettelvorrathes sich ändern würde. Um den obersten Zettel selbst nach dem Winkel des Tuches sich stellen zu lassen, wurde der Behälter drehbar gelagert, durch die Welle f an seinem hinteren Ende unterstützt und an seinem anderen Ende durch nachgiebige Träger wie die Federn h gehalten.
Anstatt der Handkurbel kann auch ein Trittbrett mit Kurbel Anwendung finden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Beklebmaschine für Flaschen, cylindrische Gefäfse u. dergl., gekennzeichnet durch die in (C) schwingenden Rahmen E, über dessen an beiden Enden gelagerten Walzen (C C1) ein Transporttuch aus Gummi oder dergleichen läuft, welches von der in dem verstellbaren Kleistergefäfs (G) laufenden Walze H unter Vermittelung der Walze / mit Kleister befeuchtet und durch den Hebel (D) und die Platte (Es) auf den Zettelbehälter / gedrückt werden kann, welcher Hebel (D) gleichzeitig in seinem vorderen Ende das durch Federn gehaltene und mit Walzen (B1 B2) beschlagene Joch^-B^j zur Aufnahme des zu beklebenden Gegenstandes trägt, welcher beim Drehen der Handkurbel in Drehung versetzt und den von dem Transporttuch überbrachten, mit Kleister befeuchteten Zettel in Verbindung mit dem an dem Rahmen E verstellbar gelagerten Abnehmer (L1) erfafst und auf sich wickelt.
  2. 2. An dem in 1. gekennzeichneten Apparat:
    a) die unterhalb des Transporttuches liegenden verstellbaren Kleisterabstreicher (NN), welche den Kleister nur auf einer dem verwendeten Zettel entsprechenden Breite auf dem Tuch belassen ;
    b) der Zettelbehälter (J), gekennzeichnet durch einen in seinem hinteren Theil drehbar gelagerten, auf seinem vorderen Theil durch Federn (h h1) unterstützten Tisch, durch welchen durch Nuthen geführte, durch Federn gehaltene seitlich verstellbare Bolzen (b bl) hervorragen, die die Seitenwände des Behälters bilden und von denen einer unterhalb der Tischoberfläche gehalten werden kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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