DE24414C - Dütenmaschine mit Druckvorrichtung - Google Patents
Dütenmaschine mit DruckvorrichtungInfo
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- DE24414C DE24414C DENDAT24414D DE24414DA DE24414C DE 24414 C DE24414 C DE 24414C DE NDAT24414 D DENDAT24414 D DE NDAT24414D DE 24414D A DE24414D A DE 24414DA DE 24414 C DE24414 C DE 24414C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F1/00—Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
- B41F1/26—Details
- B41F1/265—Conveying webs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2150/00—Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B31B2160/00—Shape of flexible containers
- B31B2160/30—Shape of flexible containers pointed or tapered
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAM
KLASSE S4: Papiererzeugnisse.
Nachdem die Rolle Papier in die betreffenden Lager, Fig. 1 und 2, gelegt ist, wird das
Ende der Rolle unter der Walze 1 durch zu den Walzen 2 und 2] geführt. Diese Walzen
haben den Zweck, das Papier je nach Bedarf von der Rolle abzuziehen, und wirken wie folgt:
Die eine der Walzen ist gelagert in den Armen des Gestelles und wird vermittelst einer Schnur
durch die Scheibe 10 in fortwährende Bewegung gesetzt. Die andere Walze ist in zwei mit einander
verbundenen Hebeln 3 gelagert, welche, um 31 schwingend, in den längeren Armen die
kleine Holzwelle 1 tragen. Wird das Papier nun durch die Maschine angezogen, so wird,
wie ersichtlich, die Holzwelle gehoben und hierdurch die in den anderen kürzeren Hebelarmen
gelagerte Walze gegen die rotirende Walze gedrückt. Das zwischen beiden Walzen durchgehende Papier wird nun von der Welle
abgezogen, so lange die Walzen geschlossen bleiben.
Da jedoch durch das ruckweise Anziehen die Papierrolle mehr Papier ablaufen läfst, als die
Walzen ziehen können, so wird dadurch die kleine Holzwelle frei, fällt herunter und das
Ziehen der Walzen hört auf, so lange, bis die Welle ι nach Aufarbeitung des abgewickelten
Papiers wieder gehoben wird.
Nachdem das Papier die Zuführungswalzen passirt hat, kommt es in den Druckapparat,
Fig. 3 und /ft- Derselbe besteht aus einem Cylinder
C, der darüberliegenden Druckplatte D, sowie dem Rade E. Der Cylinder ist an der
einen Seite mit dem Lager der Welle W fest verbunden, auf der anderen Seite wird er
durch die Welle getragen. Die Welle W bildet in dem Cylinder eine Kurbel, welche durch ein
Zwischenstück Z mit der Platte P beweglich verbunden ist. Diese Platte, welche durch zwei
an den Kopfenden des Cylinders in Geleise gehenden Seitenstücken Ρλ, Fig. 4, geführt wird,
trägt den Drucksatz. Durch die Bewegung der Kurbel wird die Platte gehoben und der Satz
gegen die feste Druckplatte geprefst, und da das Papier zwischen Satz und Platte durchgeht, wird die Schrift auf dasselbe abgedruckt.
Bei weiterer Drehung der Kurbel fällt die Platte wieder herunter, kann jedoch der Kurbel
nicht bis zum todten Punkt folgen und kommt dadurch einen Augenblick zum Stillstand. Dieser
Stillstand ist nöthig, um den Drucksatz mit Druckfarbe zu versehen, und geschieht dies
durch die zwei darüber hinwegrollenden Walzen 5 und 5', Fig. 4. Diese Farbewalzen sind an
dem auf der Welle W fest verbolzten Rade E derart an einer mit der Welle parallel laufenden
Stange befestigt, dafs sie sich nach der Achse zu frei bewegen können. Die Farbewalzen
stehen der Kurbel gegenüber; ist die Kurbel unten, liegen die Walzen mitten auf dem Satz; fängt die Kurbel an, den Satz zu
heben, sind die Walzen so weit fortgerückt, dafs sie auf dem Cylinder liegen, auf diesem
bei ihrem Rundgange die Farbe verreibend und neue Farbe an der Walze G nehmend. Die
Walze G ist in dem Cylinder C gelagert und taucht an ihrer hinteren Seite in ein Gefäfs
mit Farbe, so dafs sie die eine Seite des Gefäfses bildet. Im übrigen wird dieses Gefäfs
gebildet durch einen Winkel, welcher sich bei g dreht, und dessen untere Kante von der Walze
abgestellt werden kann, um den Ausflufs der
Farbe zu reguliren. Durch den Hebel g1 der
Sperrklinke gu wird bei jeder Umdrehung der Welle W durch das Excenter X die Walze um
einen Zahn weiter herumgedreht.
Aus Vorstehendem ist leicht ersichtlich, dafs bei Drehung der Welle W alle die Arbeiten,
welche zum Drucken nöthig sind, auf einfache Weise vollführt werden.
Getrieben wird der Druckapparat durch die Welle W vermittelst eines in das Rad E eingreifenden
Triebrades. Hat das Papier den Druckapparat verlassen, so läuft es unter den Walzen
4 und 41 über die Walze 4/7 in die Führungsschienen
5. Die Walzen, von denen die eine nach oben hin verstellbar ist, haben den Zweck, den Drucksatz richtig einzustellen.
Hat das Papier die Führungsschienen passirt, so tritt es zwischen die kleinen Walzen 6. Auf
der oberen steht der Kleisterkasten 7, aus welchem beim Umlaufen durch das Rädchen 7'
der nöthige Kleister zugeführt wird. Von der oberen Walze wird dann der Kleister auf das
Papier übertragen. Der Bewegungsmechanismus wird bei der weiteren Beschreibung klar
werden.
Bei weiterem Vorgehen des Papiers gelangt dasselbe unter das Blech B, Fig. 6, bis zu der
Scheere Sch. Bis hierher wird das Papier durch die Hand des Arbeiters geleitet, damit der
Schlitten der Maschine es ergreifen und nach Bedarf vorschieben kann.
Dieser Schlitten zerfällt in drei hauptsächliche Theile:
1. in das Gleitstück A, welches in festen Führungen des Gestelles hin und her sich bewegen
kann, verbunden durch die Gelenkstange 8 mit der Kurbelscheibe 10, welche verbolzt
ist auf der Welle W und von dieser ihre Bewegung erhält;
2. in den Arm A1, welcher an seinem oberen
Ende einen zugeschärften, mit einer Nuth versehenen Winkel trägt. Dieser Arm ist mit dem
Gleitstück durch die Gelenkplatte Am beweglich verbunden. Die Gelenkplatte wird durch
eine am Gleitstück sitzende Feder gegen den ebenfalls in dem Stück A, Fig. 5, vernieteten
Stift gedrückt. Die Gelenkplatte und mit ihr der Arm kann sich also nur nach der Feder
zu verschieben;
3. gehört zu dem Schlitten noch der Winkelhebel A4. Dieser hat seinen Drehpunkt gemeinsam
mit dem Arm A an der Gelenkplatte auf einer gemeinsamen Achse und liegt mit seiner
vorderen Kante in der Nuth des Winkels Ax.
Der Papierstreifen wird durch die heruntergehende Scheere rechtwinklig abgeschnitten,
bleibt vor dem Winkel A1 30 mm stehen und wird durch die Klappe K umgeschlagen, so
dafs er zwischen den Winkel und den auf ihm ruhenden Hebel zu liegen kommt und durch
letzteren festgehalten wird. Wenn sich nun der Schlitten in Bewegung setzt, so wird der
Papierstreifen um die benöthigte Länge vorgezogen. Der Schlitten schiebt das Papier in
passender, zu den Düten benöthigter Länge über den Tisch T bis unter das auf demselben
liegende Beschwerungsstück 9. Der Tisch und das Stück sind mit sägeartigen Riefen versehen,
welche verhindern, dafs das Papier beim Rückgang des Schlittens mit zurückgeht. Damit
der auf dem umgefalzten Ende Papier liegende Hebel Ai das letztere nicht gewaltsam zurückziehen
kann, wird derselbe so lange gehoben, dadurch, dafs die ihm fest verbundene Rolle R
auf das in der Nuth verstellbare Stück r aufläuft.
In dem Augenblick, wo der Schlitten seinen Rückweg antritt, kommt das Messer Sch herunter
und trennt das verschobene Ende Papier von der Papierbahn ab, geht dann wieder hinauf,
um den Schlitten nicht aufzuhalten.
Da fast immer das abgeschnittene Papierende das Bestreben hat, sich nach oben zu krümmen,
so würde, falls es nicht niedergehalten wird, der Winkelarm A1 des Schlittens gegen dasselbe
stofsen und zurückschieben. Um dieses zu verhindern, liegt über dem Papierstreifen
das oben erwähnte Blech B, Fig. 2 und 6. Dasselbe besteht, wie Fig. 6 zeigt, aus zwei
Stücken; das eine Stück liegt fest, das andere oben beweglich darüber, und zwar fast bis zur
Schneidekante der Scheere Sch reichend. Geht der Schlitten nun zurück, so stöfst der Winkelarm
gegen die auf dem Blech befindlichen An- ' sätze B1 und schiebt dasselbe zurück, so weit,
dafs das umzuschlagende Ende frei wird. In diesem Augenblick kommt der Arm A1 zum
Stillstand, indem eine Rolle 11, auf der verlängerten
Achse desselben sitzend, gegen einen auf dem Gestell befestigten Winkel stöfst und
von diesem so lange gehalten wird, bis das Gleitstück des Schlittens durch den todten
Punkt gegangen ist; diese Bewegung wird aufgenommen durch die Feder, Fig. 5.
Wenn der Schlitten zurückgeht, wird aber auch der Winkelhebel A1 gehoben, indem oben
erwähnte Rolle R auf den schräg aufsteigenden Hebel h aufläuft, und zwar so weit, dafs
das Papier, welches in diesem Augenblick durch die Klappe herumgeworfen wird, zwischen
den Winkelarm A1 und der Kante des Hebels A^ zu liegen kommt. Der Hebel fällt
nun herunter und hält das Papier fest.
Dieses Niederfallen des Hebels wird wie folgt bewirkt: Der schräg aufsteigende Hebel
ist gelagert in dem Gestell und trägt vorn einen nach unten gerichteten Ansatz h \ Unter diesem
Ansatz sitzt die Sperrklinke Sp, Fig. 5, welche verhindert, dafs der Hebel beim" Auflaufen der
Rolle nicht herunterfallen kann. Beim Umwerfen der Klappe K nun kommt eine an
dem Rädchen K1 sitzende Nase N mit der
Sperrklinke in Berührung, drückt diese herunter, dadurch den Hebel h frei machend, welcher
nun mit dem auf ihm ruhenden Winkelhebel herabfällt. Beim Vorschieben des Schlittens
wird der Hebel h wieder frei; eine darunterliegende schwache Feder richtet ihn wieder auf;
die Sperrklinke fällt durch ihr Gegengewicht wieder hinter den Ansatz h1, und die Stellung
zum Heben des Hebels ist wieder gesichert. Das Umwerfen des Papiers geschieht, ,wie
schon angedeutet, durch die Klappe K; bewegt wird dieselbe durch die an der grofsen
Kurbelscheibe io sitzende Rolle r10 vermittelst
des Hebels 12 und des Sectors 13.
Das zu einer Düte abgeschnittene Papier liegt so lange auf dem Tisch T, bis der
Schlitten wieder an die Scheere gekommen ist; in diesem Augenblick kommt das schräg stehende
Falzblech m herunter und drückt das Papier, indem es dasselbe quer durch, von einer
Spitze zur anderen bricht, zwischen die unter dem Tisch rotirenden Walzen 14; diese erfassen
das Papier und befördern die nun fertigen Düten auf den unteren Tisch, wo sie zusammengeschoben
werden. Das Messer Sch, sowie das Falzblech m erhalten ihre Bewegung durch die
Querwelle W11 und sind durch Gelenkstangen mit passend auf der Welle sitzenden Kurbel-
und Excenterscheiben verbunden. Die Bewegungen sind dadurch stetig und dadurch auch
bei schnellem Gang ruhig.
Es erübrigt noch, den Bewegungsmechanismus der Kleisterwalzen darzulegen:
Die obere Walze ruht fest in zwei Ansätzen des Tisches, dagegen liegt die untere in beweglichen
Lagern und trägt an einem Ende ein kleines Zahnrädchen; dieses Rädchen greift
in eine Zahnstange, welche an dem Arm A1 des Schlittens A befestigt ist. Beim Hin- und
Hergehen des Schlittens wird nun die Walze auch vorwärts und rückwärts getrieben.
Beim Vorrücken der Walze liegt dieselbe gegen die obere und hilft so das Papier mit
vorziehen, beim Rückgang dagegen fällt sie um einige Millimeter, so dafs sie, ohne das
Papier zu berühren, ruhig rückwärts laufen kann. Das Auf- und Abbewegen der Walze
geschieht durch die mit entsprechenden Ansätzen versehene Scheibe 14, welche auf der
Welle W festsitzt, vermittelst des Hebels 15.
Claims (6)
1. Der Druckapparat in seiner gesammten Anordnung, besonders die Einrichtung des
Cylinders C, sowie der Satzplatte P, geführt durch die in den Kopfenden des Cylinders
gleitenden Seitenstücke J31, ferner die Anordnung der Welle W in Verbindung mit
dem Rade E, welches die Auftragwalzen 5 trägt; die Einrichtung der Walze G mit
den dazu gehörigen Theilen g gIgu.
2. Die Einrichtung des Schlittens A, die Lagerung desselben, sowie die Verbindung mit
den Armen A1UnUA11 durch die Gelenkplatte
Am.
3. Die Anordnung des Hebels h, der Sperrklinke S^, sowie die Vorrichtung zum Auslösen
der letzteren, Fig. 5.
4. Die Einrichtung zum Niederhalten des Papiers durch das Blech B, Fig. 6.
5. Die Anordnung der das Falzblech m tragende
Arme m1 und m", sowie die Verbindung
derselben durch die Zugstange 0 mit der Welle W", ebenso die Lagerung des
Messers Sch, sowie die Verbindung desselben durch die Zugstange O" mit der
Excenterscheibe χ1 auf der Welle W".
6. Der Mechanismus zum Antrieb der Kleisterwalzen 6, sowie die Lagerung derselben zu
einander.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE24414C true DE24414C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=300913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT24414D Expired DE24414C (de) | Dütenmaschine mit Druckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE24414C (de) |
-
0
- DE DENDAT24414D patent/DE24414C/de not_active Expired
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