DE2237731A1 - Schneidgutzufuehrvorrichtung fuer dreimesserschneidemaschinen - Google Patents

Schneidgutzufuehrvorrichtung fuer dreimesserschneidemaschinen

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DE2237731A1
DE2237731A1 DE19722237731 DE2237731A DE2237731A1 DE 2237731 A1 DE2237731 A1 DE 2237731A1 DE 19722237731 DE19722237731 DE 19722237731 DE 2237731 A DE2237731 A DE 2237731A DE 2237731 A1 DE2237731 A1 DE 2237731A1
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DE19722237731
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Johann Dipl Ing Schaeffer
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
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Description

  • Schneidgutzuführvorrichtung für Dreimesserschneidemaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen des Schneidgutes in die Schneidstation von Dreimesserschneidemaschinen, bei denen der Beschnitt des Schneidgutstapels durch die Seitenmesser und das Quermesser in einer gemeinsamen Schneidstation erfolgt.
  • Bei diesen Dreimesserschneidemaschinen ist an die Schneidsutzuführvorrichtung die Forderung gestellt, daß sowohl Schneidgutstapel mit einer Dicke von wenigen Millimetron als auch solche mit einer der maximalen Einsatzhöhe der.Dreimesserschneidemaschine entsprechenden Dicke sicher und lagegenau und im Interesse einer möglichst höhen Produktivität in einer mit der Erhöhung der Tektzahl der Dreimesserschneidemaschine schritthaltenden Geuchwindigkeit in die Schneidstation transportiert werden ohne das Schneidgut zu verschleudern, wodurch Fehlschnitte enstehen, die zu Ausschuß führen.
  • Zur Erführung dieser Forderung ist bereits bekannt geworden, einen unsusgerichtet auf einer Auflageplatte einer Einschubvorrichtung bereitgelegten Schneidgutstapel während des Einschiebens im Bereich der Schneidstation durch einen Sitennleger gegen den Kopfanschlag und durch einen Einschieber gegen den Rückanschlag auszurichten.
  • Obwohl diese Einschubvorrichtung gegenüber dem bis dahin Bekannten einige wesentliche Vorteile aufzuweisen hat, haften ihr densloch einige Nachteile an. Als wesentLichsten NAchteil ist zu nennen, daß ein seitliches Ausweichen des S Schneidgutstapels nicht mit Sicherheit vermeidbar ist, da zum Zeitpunkt des Einsatzes der Hauptpressung der Seitenanleger bereits abgeschwenkt ist und der Schneidgutstapel nur noch durch den Einschieber gegen den Rückenanschlag gedrückt wird. Weiterhin ist des Nachjustieren des inerhalb der Dreimesserschneidemaschine angeordneten, schlecht zugängigen Kopfanschlages nur in abgeschwenktem Zustand der Einschubvorrichtung möglich. der Schneidgutstapel weist, da er außer der Bewegung in Richtung auf den Rückenanschlag zusätzlich auch seitlich um ein bestimmtes Maß bis zur Anlage sn den Kopfanschlag verschbri werden muß, einen @ruhigen Lauf auf, der zu Lageungena@igkeiten und damit zu Qualitätsminderungen führen kann.
  • Bei einer anderen Dreimesserschneidemaschine geschiebt das seitliche Ausrichten des Schneidgutstapels durch zwei kurvengesteuerte, horizontal geführte, rechtwinklig zur Schneidgutsförderrichtung wirkende und im Verhaltnis zur Länge der Schneidgutstapelkante schmele seitliche Schiebemarken, wobei der Ausrichtvorgang bereits abgeschlossen ist, bevor der Schneidgutstapel an den Rückenanschlägen anliegt. Auch bei dieser Maschine ist die Gefahr der Lageveränderung des Schneidgutstspels vor dem Wirksamwerden der Hauptpressung gegeben.
  • Es ist eucii nicht mehr neu, das Ausrichten des Schneidgutstapels außerhalb der Schneidstation vorzunehmen und den so für das Beschneiden zugerichteten Schneidgutstapel mittels einer Zuführzange su fassen und der Schneidstation zusuführen. Bei derart ausgerüsteten Maschinen erweist es sich als nachteilig, daß der in der zuführanzage einseitig eingespannte Schneidgutstapel während d«es binschiebens in die Schneidstetion oftmals aufbeuscht, verschleudert und schleudert und schließlich beim schlagartigen Einsetzen der Hauptpressung eine ungewollte Lagerveränderung erfährt, die sich qualitätsmindernd auswirkt.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Schneidgutzuführvorrichtung zu schaffen, die Felschnitte infolge mangelhafter Schneidgutstapelausrichtung vollkommen ausschließt und für höhere Schnittleistungen der Dreimesserschneidemaschinen geeignet ist.
  • Die Schneidgutzuführvorrichtunc' soll mit gerin6"eM Zeitaufwand einstellbar und dem jeweils zu bearbeitendem Schneidgut anpaßbar sein.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schneidgutzuführvorrichtung zu schaffen, die ein exaktes Ausrichten des Schneidgutstapels während des Einschiebens in die Schneidstation ermöglicht und mit der der Schneidgutstapel in der Fixierten Stellung so lange gehalten wird, bis er durch die Hauptpressung unverrückbar eingepreßt ist. Die Schneidgutzuführvorrichtung soll mit wenigen Handgriffen in bezug auf das zu bearbeitende Format einstellbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einer Schwenkelle und einer gleichachsig dazu verlaufenden Stabilisierungswelle zwei Hub schlitten anbeordnet sind, von denen der eine mit einem einen Fußanschlag tragenden und der andere mit einem einen Kopfanschlag tragenden Verstellschlitten verbunden ist und daß die Verstellung der hubschlitten zueinander über an ihnen angelenkte Koppeln erfolgt, deren freie Enden an einem aus einer Steuerwelle drehfest j jedoch verschiebbaren und von einer Eintourenwelle aus schwenkbar angetriebenen Doppelhebel befestigt sind. Mit den Hubschlitten sind der Feineinstellung der Verstellschlitten dienende und.mit je einer Verstellbuchse und einer Klemmuter versehene Gewindestellbuchsen verbunden. Die den Fußanschlag bzw. den Kopf anschlag aufnehnenden Tragkörper sind entsprechend den zur Bearbeitung kommenden Schneidgutformaten auswechselbar.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: die Ansicht der Schneidgutzuführvorrichtung in Schneidgutförferrichtung, Fig. 2s die Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3t den Antrieb der Steuerwelle und des auf ihr angeordneten Doppelhebels, Fig. 4: die Dreufsicht zu Fig. 3.
  • Auf einer Eintourenwelle 1 ist eine Steuerkurve 2 befestigt.
  • Auf der Kurvenbahn der Steuerkurve 2 rollt eine in einem Winkelhebel 3 gelagerte, durch eine einerseits am Winkelhebel 3 und andererseite im Maschinengestell angeordnete Feder 6 kraftschlüssig auf die Kurvenbahn gedruckte und über eine Steuerkette 4, Kettenrad 5, Umlenkkettenrad 7 in Wirkungszusammenhang mit einer Feder 9 stehende roll 28 ab. Die Feder 9 ist einerseits am Maschinengestell und andererseits gemeinsam mit einem Ende der Steuerkette 4 an einem Anlenkhebel 8, der Mit einer Steuerwelle 10 starr verbunden ist, eingehangen.
  • ebenfalls auf der Steuerselle 10 ist ein Doppelhebel 11 drehfest und axial verschiebbar angeordnet. An dem Doppelhebel 11 ist ef der einen Seite eine Koppel 12 und auf der anderen 6eite eine Koppel 13 angelenkt. Die Koppel 12 ist mit ihren freien Ende en einem auf einer Schwenkwelle 25 und einer gleichachsig mit ihr angeordneten Stabilisierungswelle 26 gleitenden Hubschlitten 14 und die Koppel 13 mit ihrem freien Ende an einem auf der gleichen Schwankwelle 25 und Stabilisierungswelle 26 gleitcnden.Hubschlitten 15 befestigt. Ein ebenfalls auf der Stabilisierungswelle 26 angeordneter Mitnehmer 27 ist mit dem Doppelhebel 11 verbunden. Weiterhin sind auf der Schwenkwelle 25 verschiobber und auf der Stabilisierungswelle 26 über an den Hubschlitten 15;14 befestigte Gewindebuchsen 16 mittels Verstellbuchsen 19 und Klemmuttern 20 einstellbare Verstellschlitten 17; 18 angeordnet. Die Verstellschlitten 17; 18 weisen auswechselbare Tragkörper 21;22 auf, an denen ein Kopanschlag 23 bzw. ein Fußanschlag 24 befestigt ist. Die Schwenkwelle 25 und die Stabilisierungswelle 26 sind eitlerseits in einem Gleitschlitten 29 und andererseits in einem Rollschlitten 30 gelagert. Der Rollsthlitten 30 ist über Rolle 32 und Gegenrolle 33 auf einer Schiene 34 geführt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Nachdem das sich außerhalb der Schneidstation befindliche Schneidgutmagazin gefüllt und demit schneidgutseitig die Arbeitsbereitschaft der Dreimesserschneidmaschine erreicht ist, wird durch das schalten der Kupplung das Haupgetriebe der Dreimesserschneidemaschine und die mit ihm zweckmäßigerweisse im Zwangslauf sich befindende Eintourenwelle der Schneidgutführvorrichtung in Bewegung gesetzt. Durch nichtdargestellte Mittel wird ent-prechand der am Schneidgutmagazin einstellbaren Schneidgutstapelhähe ein Schneidgutstapel 35 unterhalb eines ebenfalls nicht dargestellten, zu diesem Zeitpunkt aus der Schneidgutzuführbahn ausgeschwenkten Einsichiebers hindurchgeschoben. Die Rolle 28 befindet sich zu diesem Zeitpunkt im Bereich des gräßten Rsdiuses der Steuerkurve 2, so daß die im Wirkungszusammenhang mit ihr stehenden an dem Doppelhebal 11 und über an den Hubschlitten 14; 15 angelenkten Koppeln 12; 13 die Verstellscnlitten 1?; 18 mit dem Kopfanschlag 23 und dem Fußanschlag 24 auseinanderdrücken, so daß der Schneidgutstapel 35. unehindert in den Bereich des Kopfanschlages 23 und des Eußanschlages 24 geschoben werden kann. Nach dem Ab senken des nicht dargestellten Einschiebers und der durch ihn zuia weiteren Transport erfolgten Übernahme des Schneidgutstapels 35 beginnt die durch den Kopfanschlag 23 und den Fußanschlag 24 erfolgende Ausrichtung des Schneidgutstapels 35. Die Bewegung des Kopfanschlages 23 und des Fußanschlages 24 sueinander erfolgt dabei in Abhängigkeit von der Stellung der auf der Eintourenwelle 1 befestigten Steuerkurve 2 zu der auf ihrer Kurvenbahn abrollenden im Winkelhebel 3 gelagerten Rolle 28.
  • Gelangt die Rolle 28 durch Drehung der Steuerkurve 2 von der äußeren Kurvenbahn mit dem größten Radius auf die innere Kurvenbahn mit em kleinsten Radius, so schwenkt der zweite Schenkel des Winkelhebels 3 nach oben. Der Zwangslaaf zwischen Rolle 28 und Steuerkurve 2 wird durch die aus Wnkel hebel 3 und im Maschinengestell angeordnete Feder 6 erreicht.
  • Die ebenfalls am Winkelhebel 3 befestigte Steuerkette 4, deren freies Ende mit dem Anlenkhebel 8 verbunden ist, wird durch die ebenfalls am Anlenkhebel 8 und im Maschinengestell eingehangene Feder 9 nachgezogen. Der mit der Steuerwelle 10 starr verbundene Anlenkhebel 8 verdreht diese und damit auch den Doppelhebel 11, über dessen Kuppeln 12 und 13 die Hubschlitten 14 und 15 verstellt werden. Die Bewegung der Hubschlitten 14 und 15 ist vor dem uebergang der Rolle 28 in die innere Rast der Steuerkurve 2 beendet. Das bedeutet, daß der Schneidgutstapel 35 in seiner Seitenlage völlig ausgerichtet ist, bevor er am Rückanschlag anliegt. Der Schneidgutstapel 35 bleibt in der Schneidstation allseitig so lange gehalten, bis die Eauptpressung ihn in der fixierten lege hält. Noch vor der Lösung des nicht dargestellten Zinschièbers vom Schneidgutstapel 35 beginnt des Offenen des Kopfanschlages 23 und des Fußanschlages 24 und ist mit Beendigung des Rückhubes abgeschlossen.
  • Des Versstellen des Kopfanschlages 23 und des Fußanschlages 24 erfolgt, indes di. Kleimmutern 20 gelöst, die Verstelischlitten 17 und 18 durch Drehen der Verstellbuchsen 20 auf den Gewindestellbuchsen 16 in ihrer Lage verändert und die Klemmmuttern 20 wieder festgezogen werden.
  • Bei Formatänderungen sind die dem jeweiligen Schneidgutformat zugeordnet Tragkörper 21 und 22 auszuwechseln.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
  2. Schneidgutzuführvorrichtung für Dreimesserschneidemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Schwenkwelle (25) und einer gleichachsig dazu verlaufenden Stabilisierungswelle (26) zwei Hubschlitten (14;15) angeordnet sind, von denen der eine mit einem einen Bußanschlag (24) tragenden und der sndere mit einem einen Kopfanschleg (23) tragenden Verstellschlitten (17;18) verbunden ist und daß die Verstellung der Hubschlitten (14;15) zueinander über an ihnen angelenkte Koppeln (12; 13) erfolgt, deren freie Enden an einem suf einer Keilwelle (10) drehfest, jedoch verschiebbaren und von einer Eintourenwelle (1) ausschwenkbar angetriebenen Doppelhebel (11) befestigt sind, 2. Schneidgutzführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Hubschlitten (14;15) der Feineinstellung der Verstellschlitten (18;19) dienende und mit je einer Verstellbuchse (19) und einer Klemmutter (20) versehene Gewindestellbuchsen (16) verbunden sind.
  3. 3. Schneidgutzuführvorrichtung nech Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fußanschlag (24) bzw. den Kopfonschlag (23) anfnehmanden Tragkörper (21;22) entsprechend den zur Beerbeitung kommenden Schneidgutiormeten auswechselbar sind.
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