DE549844C - Vorrichtung zum Numerieren der Zeilen oder Zeileninhalte von Listen - Google Patents

Vorrichtung zum Numerieren der Zeilen oder Zeileninhalte von Listen

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DE549844C
DE549844C DE1930549844D DE549844DD DE549844C DE 549844 C DE549844 C DE 549844C DE 1930549844 D DE1930549844 D DE 1930549844D DE 549844D D DE549844D D DE 549844DD DE 549844 C DE549844 C DE 549844C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
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    • B41K3/10Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having automatic means for changing type-characters, e.g. numbering devices
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    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/44Means for handling copy matter
    • B41K3/52Means for handling copy matter for discharging

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Numerieren der Zeilen oder Zeileninhalte von Listen Der Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Numerieren der Zeilen von Listen oder der Zeileninhalte von bedruckten Listen, welche Arbeit häufig insbesondere bei Wahllisten vorzunehmen ist. Das Wesen einer Vorrichtung entsprechend der Erfindung liegt in der Vereinigung einer Numeriervorrichtung mit einer Vorrichtung zum schrittweisen Fortschalten der zu numerierenden Liste, die von dem Getriebe der Maschine oder Vorrichtung aus derart angetrieben wird, daß nach jedem Abdruck einer Zahl auf die Liste diese um einen Zeilenabstand vorbewegt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung ist eine solche, bei der ein an sich bekanntes Numerierwerk in bekannter Weise in dem oberhalb einer Arbeitstischplatte befindlichen Kopf eines feststehenden Ständers angeordnet ist und bei jedem Arbeitstakte der Vorrichtung eine Gegendruckplatte von unten her gegen die in dem Numerierwerk eingestellte Zahl oder sonstige Bezeichnung mit der auf der Tischplatte liegenden Liste angedrückt wird, wobei die Gegendruckplatte gleichzeitig gegen den Antriebsstößel des Numerierwerkes trifft und die Fortschaltung des Numerierwerkes um eine Zahl in die Wege leitet. Die Listenfortschaltvorrichtung ist bei einer Vorrichtung nach der Erfindung seitlich von dem Numerierwerk an derTischplatte angeordnet, so daß die aufzudruckenden Zahlen längs der einen Seitenkante der Liste zu stehen kommen, und die Listenfortschaltvorrichtung ist ferner so eingerichtet, daß ihre Mitnahmevorrichtung für die Liste eine Schrittbewegung in Höhenrichtung der aufzudruckenden Zahlen ausführt.
  • Zur Abgabe der Druckfarbe dient bei einer Vorrichtung nach der Erfindung zweckmäßig ein an dem Ständer des Numerierwerkes angebrachtes Farbbandwerk, dessen Farbband über die Druckfläche des Numerierwerkes hinübergeführt ist, und von dessen beiden Rollen jeweils eine Rolle von der Antriebsstange der Listenfortschaltv orrichtung aus durch ein Sperrzahngetriebe schrittweise angetrieben wird. Die Bewegung der Gegendruckplatte und der Mitnahmevorrichtung der Listenfortschaltvorrichtung erfolgt bei einer Vorrichtung nach der Erfindung durch eine unterhalb der Tischplatte der Vorrichtung angeordnete, quer zu der Listenfortschaltvorrichtung liegende Hauptantriebswelle mittels eines den Hub der Gegendruckplatte bewirkenden Exzenters und einer Kurbel, Kurbelscheibe o. dgl., von der aus die Antriebsstange der Listenfortschaltv orrichtung hin und her verschoben wird, wobei der Kurbelarm um einen Winkel von etwa 9o ° dem größten Radius des Exzenters nacheilt, so daß die Fortschaltung der Liste jeweils während der Abwärtsbewegung der Gegendruckplatte erfolgt.
  • Eine Vorrichtung nach der Erfindung ist schließlich noch mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Unterbrechen der Druckarbeit und Fortschaltung des Numerierwerkes sowie zur Stillsetzung der Listenfortschaltvorrichtung nach der Numerierung der letzten Zeile der Liste versehen, auch wenn die Hauptantriebswelle weiter angetrieben wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel von Hand anzutreibenden Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht auf die Vorrichtung nach Linie I-I der Fig. 2. Fig.2 zeigt eine Oberansicht mit teilweise weggebrochener Tischplatte.
  • Fig.2a ist ein Schnitt nach Ha-Ha der Fig. i.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach III-III der Fig. i bzw. 2.
  • F ig. 4 ist ein Schnitt nach IV- IV der Fig.2 im Augenblick des Abdruckens einer Zahl auf die Liste.
  • Fig. 5 ist ein der Fig. q. entsprechender Schnitt, jedoch nach Unterbrechung der Druckarbeit.
  • Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht bzw. einen Schnitt auf das hintere Ende der Listenfortschaltvorrichtung im Augenblick der Unterbrechung der Druckarbeit, und Fig.7 zeigt eine der Fig.6 entsprechende Seitenansicht während der Unterbrechung der Listenfortschaltung.
  • Fig. 8 ist ein Querschnitt nach VIII-VIII der Fig.6.
  • Fig. 9 ist eine Aufsicht auf eine teilweise bereits numerierte Liste.
  • Die dargestellte Vorrichtung besitzt eine Grundplatte i, auf der in zwei Lagerkonsolen oder Lagerböcken 2, 3 die Hauptantriebswelle 4 der Vorrichtung gelagert ist, die ihren Antrieb durch ein auf ihrem einen Ende befestigtes Handrad 5 mit Handgriff 6 erhält. Von der Grundplatte i geht ferner noch ein gegebenenfalls mitangegossener bügelförmiger Ständer 7 aus sowie ein Tragbock 8 für die Tragschiene 57 der Listenfortschaltvorrichtung. Ferner sind an der Grundplatte i noch ein Tragkonsol 9 und eine Blechschiene ro befestigt, welche beiden Teile nebst dem Bock 8 zum Tragen der Arbeitstischplatte i i dienen, die in Fig. 2 teilweise strichpunktiert angedeutet ist.
  • In der Nähe des einen Seitenrandes der Arbeitstischplatte i i sitzen an deren Unterfläche Schrauben i2 und 13, die beim Aufschieben der Tischplatte in Richtung des Pfeiles 1q. -in gabelförmige Schlitze der Teile 9 und ro eingreifen. Auf den Schraubenbolzen i2 und 13 sitzende Flügelmuttern dienen nach dem Aufschieben der Tischplatte i i zum Festschrauben der Tischplatte i i auf dem Maschinengestell. Die Tischplatte i i besitzt die insbesondere aus den Fig. i, 2a und 3 ersichtliche Aussparung 15 und trägt an ihrer vorderen Kante einen über das Handrad 5 hinüberreichenden Ansatz i i' (s. Fig. 2 und 3).
  • In den abwärts reichenden Arm 7 des Ständers 7 ist ein Numerierwerk 16 bekannter Ausbildung in beliebiger Weise eingesetzt, das auch in irgendeiner anderen Art und Weise mit dem Arm 7' verbunden sein kann. Auf der Zeichnung sind die jeweils aus dem Gehäuse des Numerierwerks hervorstehenden Typen mit 17 und der Antriebsstößel des Numerierwerkes mit 18 bezeichnet.
  • Durch den vorderen Schenkel 7' des Ständers 7 geht oberhalb des Numerierwerkes 16 eine Achse ig, die mit ihrem einen Ende in dem Schenkel7" des Ständers 7 gelagert ist und deren. Zweck und Wirkungsweise weiter untere erläutert ist.
  • An dem Schenkel7' ist ferner eine Querstange 2o starr befestigt, deren beide Enden zur Aufnahme der Achsen 2,1 und 22 der beiden Rollen 23, 24 eines Farbbandwerkes eingerichtet sind, dessen Farbband 25 über die jeweils vorstehenden Teile 17 des Numerierwerkes 16 hinübergeführt ist.
  • über die hinteren Enden der Achsen 2i und z2 greift eine Blattfeder 26- (s. Fig.2), durch deren mittleren Teil die Achse i9 lose hindurchgeht, und deren mittlerer Teil sich gegen eine auf der Achse oder Welle i9 aufgeklemmte Buchse 27 legt. Die Feder 26 hält in der beschriebenen Art und Weise die Farbbandrollen 23, ä¢ in 'ihrer Lage auf den Achsen z1, 22 fest. Nach Verschiebung der Büchse 27 auf der Welle kann die Feder 26 nach hinten von den Achsen 2i, 22 abgezogen werden, und es können dann die beiden Rollen 23, 24 mit dem Farbband a5 nach hinten von den Achsen 2F, a2 abgezogen werden und neue Farbbandrollen auf die Achsen 21, 22 aufgeschoben werden.
  • Auf den Achsen 21, 22 der beiden Farbbandrollen sitzen schließlich noch Sperrzahnräder 28, 29, mit denen eine doppelzahnige Sperrklinke 3o zusammenarbeitet, die an einem auf der Welle i9 sitzenden Lenker 31 angelenkt ist. Bei der in Fig. i gezeichneten Lage der Klinke 30 greift der Zahn 32 in das Sperrzahnrad a9, während, wenn die Klinke 30 in die Fig. i strichpunktiert gezeichnete Lage umgelegt ist, ihr Zahn 33 in das Sperrzahnrad 28 eingreift. Unterhalb des Numerierwerkes 16 ist auf einer eisernen Grundplatte 34 eine Platte oder Leiste 35 aus Gummi oder Hartgummi- befestigt, deren Höhe mindestens der Höhe der Typen des Numerierwerkes entspricht, und die beim Abdruck der eingestellten Typen des Numerierwerkes als Gegendruckplatte wirkt. Die Platte 34, 35 sitzt auf einem Arm 36 (s. Fig. i, 2a und 3), der bei 37 an einem zweiten Arm 38 gelenkig befestigt ist, und dessen Höhenlage gegenüber dem Arm 38 durch eine durch den Arm 36 hindurchgeschraubte Stellschraube 38' eingeregelt werden kann. Der Arm 38 ruht auf einer auf der Hauptantriebswelle 4 sitzenden Exzenterrolle .1o, die bei der Drehung der Welle 4 mitgenommen wird und bei jeder Umdrehung der Welle den Arm 38 aus der in Fig. i gezeichneten Lage normalerweise bis in die in Fig. 4 gezeichnete Lage anhebt, bei der die Gegendruckplatte 35 die zu numerierende Liste 41 gegen die abzudruckenden Typen 17 des Nutnerierwerkes 16 unter Mitnahme des Farbbandes 25 andrückt. Nach Ausführung des Druckes fällt die Gegendruckplatte 35 mit den Armen 36, 38 in die in Fig. i gezeichnete Lage zurück.
  • Der Arm 38 ist bei 4a an einem Hebel 43 mit drei fingerartigen Vorsprüngen 44, 45 und 46 angelenkt, der auf einer auf der Grundplatte i drehbar gelagerten, zu der Welle 4 parallel liegenden Welle 46' sitzt. Normalerweise nimmt diese Welle 46' eine Drehlage ein, bei der der fingerförmige Ansatz 45 des Hebels 43 gegen einen festen Anschlag 47 anliegt, welche Lage des Hebels 43 durch eine an den Finger 46 angreifende Schraubenfeder 48 gesichert wird (s. Fig. .4).
  • Auf der Welle 46' sitzt ein Verstellhebel 49, an den eine Stange 5o angreift, deren Lagerung und Wirkungsweise weiter unten näher erläutert wird. Am Ende der Welle 46', oder einen Teil mit dieser Welle 46' bildend, sitzt schließlich noch ein Handhebel 51.
  • Auf der Hauptantriebswelle 4 sitzt neben dem Exzenter 40 eine Kurbel 52, und zwar unter einem Winkel von etwa 9o° gegenüber dem größten Radius des Exzenters 4o (s. insbesondere Fig. i und 2a). Mit dieser Kurbel 52 ist eine Stange 53 gelenkig verbunden, die zu einem Zahnsegment 54 führt. Der Abstand des Angriffspunktes 53' der Stange 53 von der Drehachse 55 des Zahnsegmentes 54 kann zur Einregelung der Größe der Drehung des Zahnsegmentes 54 verschieden eingestellt werden.
  • Die Drehachse 55 des Zahnsegmentes 54 ist in einem Konsol 56 einer U-förmigen Tragschiene 57 der Listenfortschaltvorrichtung gelagert. Die U-förmige Tragschiene 57 ist mit ihrem einen Ende auf dem Konsol8 der Grundplatte i aufgeschraubt, wie dies insbesondere Fig. i erkennen läßt. Längs des einen Schenkels 57' der U-förmigen Tragschiene 57, und zwar auf der Innenseite des Schenkels 57', ist eine Sperrzahnstange 58 in Längsrichtung der Schiene 57 hin und her verschiebbar angeordnet, die durch zwei auf der Grundfläche der Schiene 57 befestigte Klötze 59, 6o seitlich geführt wird. Die Sperrzahnstange 58 besitzt an ihren beiden Enden auf ihrer den Klötzen 59 und- 6o zugekehrten Seitenfläche zwei Längsnuten 58', 58", in die an den Führungsklötzen 59, 6o vorgesehene Stifte 59', 61 eingreifen, von denen der Stift 59' fest in dem Klotz 59 sitzt, während der Stift 61 verschiebbar in dem Klotz 6o sitzt und durch eine Feder 61' in die Längsnut 58" der Sperrzahnstange 58 eingedrückt wird. Die beiden in die Längsnuten 58', 58" der Zahnstange 58 eingreifenden Stifte 59', 6o verhindern ein Hochheben der Zahnstange 58 bei ihrer Hinundherbewegung. Dadurch, daß der Bolzen 61 federnd nach außen ausweichen kann, hindert er die Einführung der Sperrzahnstange 58 vom hinteren Ende der Tragschiene 57 her nicht, bei welcher Einführung der ungeschlitzte, also volle mittlere Teil der Zahnstange 58 an dem Bolzen 61 vorbeigehen muß.
  • In die Sperrzahnverzahnung 62 greift eine Klinke 64, die bei 65 in einer U-förmigen Mitnahmeplatte 66 schwenkbar gelagert ist, die auf der Tragschiene 57 reitend sitzt und die Tragschiene 57 mit Ansätzen untergreift (s. Fig. i und 8). Aus der Mitnahmeplatte 66 ragt nach oben ein an der Klinke 64 sitzender Finger 67 heraus, an dem die Klinke 64 aus der in Fig. i gezeichneten Eingriffslage zwecks beliebigen Verschiebens der Platte 66 auf der Schiene 57 herausgeschwenkt werden kann. An der Klinke sitzt schließlich noch ein seitlich aus der Mitnahmeplatte 66 herausragender Stab 68, der einen senkrechten Längsschlitz der Seitenwand der Mitnahmeplatte 66 durchdringt und dessen Wirkungsweise weiter unten erläutert ist.
  • An ihrer Oberfläche ist die Mitnahmeplatte 66 mit einer Längsnut 69 versehen, durch die eine Stange 7o hindurchgeht, an deren anderem Ende die Listeneinklemmvorrichtung befestigt ist. Diese Listeneinklemmvorrichtung besteht aus einer winkelförmigen Tragplatte 71 und einer mit dieser Tragplatte 71 verbundenen Auflageplatte 72 für den oberen Rand der Liste. An der Tragplatte 71 ist bei 73 eine Klemmbacke 74 angelenkt, die durch eine Feder 75 in der in Fig. i gezeichneten Klemmlage gehalten wird, bei der sie mittels einer an ihrer Klemmfläche angebrachten Gummileiste 76 die Liste 41 gegen die Auflageplatte 72 festklemmt. Mittels eines an einem Konsol 71' der Tragplatte 7 i drehbar gelagerten Fingerhebels 77 kann die Klemmbacke 74 zur Freigabe der Liste von der Auflageplatte 72 abgeschwenkt werden, indem der Fingerhebel 77 in Richtung des Pfeiles 78 umgelegt wird.
  • Durch Verschieben der Stange 70 innerhalb der Nut 69 der Mitnahmeplatte 66 kann der Abstand der Klemmvorrichtung von der Mitnahmeplatte 66 geregelt werden.
  • Zur Festlegung der eingestellten Lage der Stange 7o in der Nut 69 dient eine in die Mitnahmeplatte 6o eingeschraubte Schraube 8o, die bei ihrem Anziehen mittels ihres Kopfes die Stange 7o in der Nut 69 festklemmt. Ein von der Mitnahmeplatte 66 abwärts reichender Anschlag 81 und eine in das Konsol 8 eingeschraubte Stellschraube 82 dienen zur Begrenzung der vorderen Endlage der Listenfortschaltvorrichtung.
  • Von der Antriebsstange 53 der Listenfortschaltvorrichtung geht ein Lenker 83 zu einem auf der Welle ig sitzenden Arm 84 (Fig. i und 3); so daß bei jeder Verschiebung der Stange 53 in Richtung des Pfeiles 85 eine Verschiebung der Sperrzahnklinke 30 in Richtung des Pfeiles 86 und somit eine Weiterschaltung des Farbbandes in Richtung der Pfeile 87 erfolgt. .
  • Die obenerwähnte Stange 50 ist neben der Tragschiene 57 der Listenfortschaltvorrichtung in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert, und auf ihr sitzt verstellbar ein Klotz 88, dessen Lage auf der Stange 50 durch eine Stellschraube 89 festgelegt werden kann. Die auf die Mitnahmeplatte 66 zu liegende obere Kante ist bei go (s. insbesondere Fig.7) abgeschrägt und liegt in dem Weg des Stiftes 68 an der Klinke 64. In dem Klotz 88 ist ein Bolzen gi entgegen einer Feder 92 verschiebbar angeordnet, dessen Kopfplatte 93 in den Weg der Listenmitnahmeplatte 66 hineinragt, wenn diese Platte in Richtung des Pfeiles 85 verschoben wird.
  • Die Arbeits- und Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung ist folgende: Soll eine Liste 44 wie die in Fig.9 angedeutete Liste, zeilenweise numeriert werden, so wird sie mit ihrem oberen Rand 94 in die Klemmvorrichtung der Lenkermitnahmev orrichtung eingeklemmt, und die Listenfortschaltvorrichtung wird so weit auf das Numerierwerk zu verschoben sowie die Listeneinklemmvorrichtung gegenüber der Mitnahmeplatte 66 so eingestellt, daß die oberste Zeile 95 der Liste unterhalb des Anfangszahlentypensatzes des Numerierwerkes 16 liegt. Wird nunmehr das Handrad 5 und somit die Welle 4 in Richtung des Pfeiles 97 gedreht, so wird zunächst die Gegendruckplatte 35 gegen die Typen -i7 mitsamt der Liste 41 angehoben, und die in dem Numerierwerk eingestellten Zahlenwerden auf die Stelle 95 der Liste 41 abgedruckt. Während der ersten halben Umdrehung der Welle 4 in Richtung des Pfeiles 97 aus der Lage nach Fig. i in die Lage nach Fig.4, bei welcher Teildrehung der Abdruck der im Numerierwerk eingestellten Zahl erfolgt, wird die Antriebsstange 53 der Listenfortschaltvorrichtung in entgegengesetzter Richtung zum Pfeile 85 verschoben, und dies hat zur Folge, daß durch das Zahnsegment 54 die Zahnstange 58 ebenfalls in entgegengesetzter Richtung zum Pfeile 85 verschoben wird, wobei die Sperrzahnstange 62 unter der Klinke 64 hinweggleitet. Bei dieser Teildrehung der Welle 4 erfolgt also keinerlei Bewegung der Listenfortschaltvorrichtung.
  • Bei der hierauf erfolgenden zweiten Hälfte der Umdrehung der Welle 4 kehrt die Exzenterscheibe 4o aus der Lage nach Fig.4 in die Lage nach Fig. i zurück, und die Gegendruckplatte 35 gelangt ebenfalls wieder in ihre Anfangslage nach Fig. i. Gleichzeitig mit der Rückkehr der Gegendruckplatte in die Lage nach Fig. z erfolgt nunmehr eine Verschiebung der Stange 53 in Richtung des Pfeiles 85 und hierdurch eine Verschiebung der Zahnstange 58 in gleicher Richtung durch das Zahnsegment 54, was zur Folge hat, daß die Mitnahmeplatte 66 durch die Klinke 64 ebenfalls in der gleichen Richtung mitgenommen wird und die Liste um einen Zeilenabstand fortgeschaltet wird.
  • Während dieser zweiten Hälfte der Umdrehung der Welle 4 erfolgt gleichzeitig ein Fortschalten des Numerierwerkes 16 um eine Zahl, indem hierbei eine durch das Eindrücken des Stößels 18 vorher gespannte Feder zur Wirksamkeit gelangt.
  • Nachdem die Welle 4 ihre Anfangslage nach Fig. i wieder erreicht hat, liegt nunmehr der Anfang der zweiten Zeile der Liste 41 den Typen 17 des Numerierwerkes 16 gegenüber, und bei der Weiterdrehung der Welle 4 wiederholt sich das oben erläuterte Spiel unter Aufdrucken der folgenden Zahl an die Stelle 96 der Liste 41.
  • Bei jeder Verschiebung der Stange 53 in Richtung des Pfeiles 85 erfolgt auch eine Weiterschaltung des Farbbandes in Richtung des Pfeiles 87. Sollte das Farbband während des Betriebes der Maschine völlig von der Farbbandrolle 23 abgewickelt und auf die Farbbandrolle 24 aufgewickelt sein, so braucht die Bedienungsperson nur die Klinke 3o aus der in Fig. i ausgezogen gezeichneten Lage in die in Fig. i strichpunktiert gezeichnete Lage umzulegen, und es erfolgt dann bei jeder Bewegung der Stange 53 in Richtung des Pfeiles 85 eine Rückdrehung des Farbbandes 25 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeile 87 unter Aufwicklung auf die Rolle 24.
  • Bei der Arbeit mit der Maschine wird der Klotz 88 auf der Stange 5o so eingestellt, daß, nachdem die letzte Zeile der Liste 41 mit der zugehörigen Nummer bedruckt worden ist. die Listenmitnahmeplatte 66 gegen die Kopfplatte 93 des Bolzens gi in dem Klotz 88 läuft. Dies hat zur Folge, daß zunächst die Feder 92 gespannt wird, und daß die Feder 92, nachdem sie genügend gespannt ist, nunmehr bei der Weiterbewegung der Platte 66 in Richtung des Pfeiles 85 den Klotz 88 mitsamt der Stange 5o in der gleichen Richtung mitnimmt. Dies hat zur Folge, daß durch- die Stange 5o der Hebel 43 mittels des Verstellhebels 49 aus der Lage nach Fig.4 in die Lage nach Fig. 5 entgegen der Feder 48 verschwenkt wird, in welcher neuen Lage der Finger 44 gegen den Anschlag 47 anliegt. Diese Verschwenkung des Hebels 43 hat zur Folge, daß das Armpaar 36 und 38 und hiermit auch die Gegendruckplatte 34, 35 mitgenommen, d. h. seitlich in die Lage nach Fig. 5 verschoben wird, und wenn bei dieser Lage der Teile die Welle 4 weitergedreht wird, gelangt die Gegendruckplatte beim Anheben des Armpaares 36, 38 durch das Exzenter 40 nicht mehr gegen die Typen 17 des Numerierwerkes 16 und betätigt auch nicht mehr den Antriebsstößel 18, so daß trotz Weiterdrehung der Welle 4 keine Fortschaltung des Numerierwerkes und kein Abdruck des eingestellten Typensatzes auf die Liste erfolgt, was ja auch unerwünscht wäre, da, wie oben ausgeführt, die letzte Zeile der Liste bereits numeriert worden ist.
  • Dadurch, daß der Hebel 43 entsprechend Fig. 5 mit seinem Finger 44 gegen den Anschlag 47 zur Anlage gelangt, wird eine Weiterverschiebung der Stange 50 und des Klotzes 88 in Richtung des Pfeiles 85 verhindert. Durch die von der Feststellung des Klotzes 88 unabhängige Weiterbewegung der Mitnahmeplatte 66 durch die Klinke 64 wird daher der Bolzen gi unter weiterer Zusammendrückung der Feder 92 noch mehr aus dem jetzt ja stillstehenden Klotz 88 herausgeschoben (Fig. 7), und bei dieser Weiterbewegung der Platte 66 gegenüber dem feststehenden Klotz 88 läuft der seitliche Stift 68 an der Klinke 64 gegen die Fläche go des Klotzes 88. Dies hat zur Folge, daß die Klinke 64 aus der Sperrzahnverzahnung 62 herausgehoben wird und somit der Antrieb der Listenfortschaltvorrichtung unterbrochen «-ird, d. h. die Liste bleibt stehen, auch wenn die Welle 4 weitergedreht wird.
  • Die Bedienungsperson sieht dann, daß die Liste fertig numeriert worden ist, nimmt die fertig numerierte Liste aus der Vorrichtung heraus und kann alsdann eine neue Liste einklemmen, um diese nach vorheriger Zurückführung der Listenfortschaltvorrichtung in die Anfangslage in gleicher Weise, wie oben beschrieben, zeilenweise zu numerieren.
  • Die Anordnung des Handhebels 51 an der Welle 46' bietet die Möglichkeit, den Antrieb des Numerierwerkes 16 und den Abdruck des Numerierwerkes auf die Liste jederzeit nach Belieben zu unterbrechen, auch bevor die Listenmitnahmeplatte 66 gegen den Kopf 93 des Bolzens gi in den Mitnahmeklotz 88 läuft, und ebenso kann auch der Antrieb der Listenfortschaltvorrichtung jederzeit von Hand durch Herausklinken der Klinke 64 aus der Sperrzahnverzahnung 62 unterbrochen werden.
  • Es ist selbstverständlich, daß der Antrieb der Vorrichtung an Stelle durch das Handrad auch durch irgendeine geeignete Kraftquelle erfolgen kann.

Claims (12)

  1. .PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Numerieren der Zeilen oder Zeileninhalte von Listen, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer Numeriervorrichtung mit einer zum schrittweisen Fortschalten der zu numerierenden Liste dienenden Vorrichtung, die mit einer Einklemmvorrichtung o. dgl. zum Einspannen der zu numerierenden Liste versehen ist, und die seitlich von dem Numerierwerk an derTischplatte des Numerierwerkes derart angeordnet ist, daß ihre Mitnahmevorrichtung für die Liste nach jedem Abdruck einer Zahl auf die Liste eine Schrittbewegung in Höhenrichtung der aufzudruckenden Zahlen um einen Zeilenabstand ausführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Numerierwerk in bekannter Weise in dem oberhalb einer Arbeitstischplatte befindlichen Kopf eines feststehenden Ständers angeordnet ist und bei jedem Arbeitstakte der Vorrichtung eine Gegendruckplatte von unten her gegen die in dem Numerierwerk eingestellte Zahl oder sonstige Bezeichnung mit der auf der Tischplatte liegenden Liste angedrückt wird, wobei die Gegendruckplatte gleichzeitig gegen den Antriebsstößel des Numerierwerkes trifft und die Fortschaltung des Numerierwerkes um eine Zahl in die Wege leitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i mit einem über die Druckfläche des Numerierwerkes hinübergeführten, auf Rollen aufgewickelten Farbband, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Rollen. (a3, 24) des Farbbandes 'jeweils eine Rolle von der Antriebsstange (53) der Listenfortschaltvorrichtung aus mittels eines Sperrzahngetriebes schrittweise angetrieben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine Öffnung (15) der Arbeitstischplatte (ii) hindurchzubewegende Gegendruckplatte (35, 34) auf einem unterhalb der Arbeitstischplatte (ii) im Gestell der Vorrichtung schwenkbar gelagerten Arm (36, 38) befestigt ist, der durch ein auf der Hauptantriebswelle (4) der Vorrichtung sitzendes Exzenter (4o) bei jeder Umdrehung der Antriebswelle (4) einmal angehoben und wieder gesenkt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hauptantriebswelle (4) der Vorrichtung außer dem Exzenter (4o) zur Auf- und Abwärtsbewegung der Gegendruckplatte (35, 34) noch eine zum Antrieb der Listenfortschaltvorrichtung dienende Kurbel, Kurbelscheibe (5z) o. dgl. derart befestigt ist, daß der Kurbelarm um etwa 9o° dem größten Durchmesser des Exzenters (4o) nacheilt, derart, daß die Fortschaltung der Liste während der Abwärtsbewegung der Gegendruckplatte (35, 34) erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (36) für die Gegendruckplatte (35, 34) in seiner Höhenlage einstellbar an einem zweiten Arm (38) befestigt ist, der seinerseits auf dem Antriebsexzenter (4o) aufruht, und der mit einem im Gestell der Vorrichtung zwischen zwei Endstellungen verdrehbare Ausrückhebel (43) gelenkig verbunden ist, derart, daß je nach der Drehlage des Ausrückhebels (43) die Gegendruckplatte (35, 34) gegenüber der Druckfläche des Numerierwerkes liegt oder seitlich von dieser zu liegen kommt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umstellung des Ausrückhebels (43.) aus der eingerückten Lage in die Ausrücklage eine einen Verstellhebel (49) angreifende Zugstange (5o) dient, die neben der Tragschiene (57) der Listenfortschaltvorrichtung in ihrer Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, und auf der ein Ausrückklotz (88) verschiebbar und in beliebiger Lage feststellbar sitzt, der auf der Zugstange (5o) so. eingestellt wird, daß die Mitnahmeplatte (66) der Listenfortschaltvorrichtung nach dem Bedrucken der letzten Zeile der eingeklemmten Liste (41) mit der dieser Zeile entsprechenden Zahl gegen den Ausrückklotz (88) trifft und ihn nach hinten mitnimmt, was alsdann die Verschiebung der Zugstange (5:o) und Umstellung des Ausrückhebels (43) aus der Einrücklage in die Ausrücklage zur Folge hat. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ausrückklotz (88) ein durch eine Feder (9a) in seiner in den Klotz (88) hineingezogenen Lage gehaltener Bolzen (9i) mit einer in die Bahn der Mitnahmeplatte (66) der Listenfortschaltvorrichtung hineinragenden Kopfplatte (93) verschiebbar angeordnet ist, durch dessen bei seiner Mitnahme durch die Mitnahmeplatte (66) der Listenfortschaltvorrichtung erfolgenden Verschiebung gegenüber dem Ausrückklotz (88) eine Relativverschiebung zwischen dem bereits wieder zum Stillstand gelangten Ausrückklotz (88) und der Listenmitnahmeplatte (66) erzielt wird, die zur Ausrückung der in der Listenmitnahmeplatte (66) drehbar gelagerten Antriebsklinke (64) aus ihrer Antriebssperrzahnstange (58) benutzt wird, indem bei dieser Relativverschiebung der Platte (66) gegenüber dem Klotz (88) ein an der Mitnahmeklinke (64) seitlich herausstehender Stift (68) gegen einen Anschlag (9o) an dem Ausrückklotz (88) läuft.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß, um den Ausrückhebel (43) auch von Hand aus der Einrücklage in die Ausrücklage verdrehen zu können, auf der Drehachse (46') des Ausrückhebels (43) außer dem zu der selbsttätigen Umstellvorrichtung gehörenden Verstellhebel (49) noch ein Handhebel (51) befestigt ist. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Listenfortschaltvorrichtung aus einer an dem Gestell der Vorrichtung befestigten U-förmigen Schiene (57) besteht, innerhalb derer längs ihres einen Schenkels (57') die Antriebssperrzahnstange (58) für die Listenmitnahmeplatte (66) hin und her verschiebbar angeordnet ist, und auf welcher Tragschiene (5.7) die ebenfalls U-förmige Listenmitnahmeplatte (66) reitend sitzt, mit der die sich ebenfalls auf der U-förmigen Schiene (57) führende Listeneinklemmvorrichtung in einem einregelbaren Abstande verbunden ist. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Listeneinklemmvorrichtung mit der Listenmitnahmeplatte (66) eine sich von der Listeneinklemmvorrichtung nach hinten erstreckende Stange (7o) dient, die durch eine Nut (69) an der Oberfläche der Listenmitnahmeplatte (66) hindurchgeht -nd mittels einer Schraube (8o) in jeder beliebigen Lage in dieser Nut (69) feststellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch io und i i, dadurch gekennzeichnet, daB zur seitlichen Führung der Antriebssperrzahnstange (58) der Listenmitnahmeplatte (66) zwei auf der Grundleiste der U-förmigen Tragschiene (57) befestigte Klötze (59, 6o) dienen, die mit in seitliche Führungsnuten (58', 58") der Zahnstange (58) eingreifenden Stiften (59', 61) ausgerüstet sind, von denen der Stift (6i) durch eine Feder (6i') in seiner Eingriffslage gehalten wird.
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