DE468405C - Praegemaschine fuer die aus duennem Blech bestehenden Adressdruckplatten von Adressendruckmaschinen mit einem Kniehebelpraegegestaenge - Google Patents

Praegemaschine fuer die aus duennem Blech bestehenden Adressdruckplatten von Adressendruckmaschinen mit einem Kniehebelpraegegestaenge

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DE468405C
DE468405C DEA51998D DEA0051998D DE468405C DE 468405 C DE468405 C DE 468405C DE A51998 D DEA51998 D DE A51998D DE A0051998 D DEA0051998 D DE A0051998D DE 468405 C DE468405 C DE 468405C
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Description

  • Prägemaschine. für die aus dünnem Blech bestehenden Adreßdruckplatten von Adressendruckmaschinen mit einem Kniehebelprägegestänge Die Erfindung bezieht sich auf eine Prägemaschine für die aus dünnem Blech bestehenden Adreßplatten von Adressendruckmaschinen mit einem Kniehebelprägegestänge. Derartige Prägemaschinen besitzen zur Feststellung ihrer mittels eines Handrades jeweils in die Prägelage einstellbaren Typenköpfe in der jeweils eingestellten Lage üblicherweise eine Sperrklinke, die in ein auf der Achse der Typenköpfe sitzendes Zahnrad eingreift, sobald das Kniehebelgestänge in die Prägestellung gestreckt wird. Diese Sperrklinke wird demgemäß von dem Kniehebelgestänge aus gesteuert. Es hat sich nun gezeigt, daß diese Sperrung öfters versagt, und zwar insbesondere dann. wenn bei schneller Arbeit das Einstellhandrad nicht in der jeweils richtigen Lage zur Ruhe gelangt, sondern noch Verbesserungen an der Einstellung des Handrades vorgenommen werden, wenn bereits das Kniehebelgestänge bewegt wird. Der Grund für das Versagen der Sperrung liegt dann daran, daß bei nicht richtiger Einstellung des Einstellhandrades oder insbesondere wenn dieses noch während der Streckung des Kniehebelgestänges bewegt wird, die von dem Kniehebelgestänge aus angetriebene Sperrklinke gegen eine Zahnspitze trifft und nicht gegen eine Zahnlücke, wie dies notwendig ist.
  • Zur Beseitigung dieses mit Bezug auf das richtige Arbeiten der Prägemaschine sehr schwerwiegenden Nachteiles ist die bekannte Prägemaschine mit Kniehebelgestänge entsprechend der Erfindung derart weiter ausgebildet, daß an der Prägemaschine eine zweite zusätzliche Sperrvorrichtung für die mittels ,ies Einstellhandrades eingestellten Drehlage der Typenköpfe vorgesehen ist, die jedoch nicht von dem Kniehebelgestänge# aus bewegt wird, sondern durch ein besonderes Gestänge, und zwar derart, daß die Sperrklinke der zusätzlichen Sperrvorrichtung mit Sicherheit in Eingriff gelangt, bevor das Kniehebelgestänge gestreckt wird bzw. sich zu strecken beginnt.
  • Eine Ausbildung der Prägemaschine entsprechend der Erfindung ist insbesondere für Prägemaschinen mit motorischem Antrieb des Kniehebelgestänges von Bedeutung, und bei einer Prägemaschine mit motorischem Antrieb wird erfindungsgemäß die zusätzliche Sperrvorrichtung in an sich bekannter Weise derart ausgebildet, daß sie bereits beim Einrükken der Kupplung zwischen dem Kniehebelgestänge und dem Antriebsmotor in Tätigkeit tritt.
  • Auf der Zeichnung ist als beispielsweise Ausführungsform eine Prägemaschine für Adreßplatten von Adressendruckmaschinen oder ähnlichen Druckplatten aus dünnem Blech mit motorischem Antrieb dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht der Prägeniaschine vor dem Einrücken der Antriebskupplung, AM. 2 einen Teilschnitt durch die für die Erfindung wesentlichen Teile der Prägemaschine in dem Augenblick des Einrückens der Kupplung, Abb. 2a eine Aufsicht auf das Sperrad bei einer Stellung nach Abb. 2, Abb.3 einen der Abb.2 entsprechenden Schnitt im Augenblick des Prägens und Abb. 3a eine Aufsicht auf das Sperrad bei einer Stellung der Teile nach Abb. 3.
  • In dem Gestell i der Prägemaschine sind die beiden übereinander angeordneten Prägestempelträger 2 und 3 drehbar gelagert, die die Prägestempel4 und 5 tragen. Zur gemeinsamen Einstellung der Stempelträger 2 und 3 in die für die jeweilige Prägung einer Type o. dgl. erforderliche Lage dient bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ein mit den Typenbezeichnungen versehenes Handrad 6', mit dein ein Kegelrad 6 starr verbunden ist. Dieses Kegelrad 6 greift in ein nach Art eines Sperrzahnrades ausgebildetes Zahnrad 7 ein, das auf der Welle der Prägestempelträger 2 und 3 sitzt und durch dessen Drehung .die Typenräder 2 und 3 gedreht werden. Zum Anzeigen der jeweils eingestellten Typen besitzt die Prägemaschine noch eine Anzeigescheibe 8, deren Zeiger synchron mit den Prägestempeln 2 und 3 gedreht wird.
  • Zwecks Prägens einer Type in die in den Adressenplattenhalter 9 eingelegte Adreß= platte werden sowohl der durch Drehen des oberen Typenrades :2 an die Prägestelle gebrachte obere Stempel4 wie auch der durch Drehen des unteren Typenrades 3 an die Prägestelle gebrachte entsprechende untere Stempel 5 gegen die dazwischenliegende Adressenplatte geführt und scharf gegeneinandergedrÜckt. Zur senkrechten Verschiebung der oberen Stempel 4 in dem Typenkopf a dient ein gelenkig an dem Gestell i d ier Vorrichtung gelagerter Doppelhebel io, während zur senkrechten Verschiebung der unteren Stempel s ein ebenfalls an dem Gestell der Vorrichtung entsprechend drehbar gelagerter Doppelhebel i i dient. An die Enden der beiden Doppelhebel io und ii greift ein Kniehebelgestänge 12, 13 an, mit dessen Kniegelenk ein bei 14 gelagerter Doppelhebel 15, 16 gelenkig verbunden ist. An den Arm i6 des Doppelhebels 15, 16 greift eine Zugstange 17 an, die mittels eines Kurbeltriebes i8 in ihrer Längsrichtung hin und her verschoben wird. Die Kurbelscheibe i8 erhält ihren Antrieb mittels eines schematisch angedeuteten ,Zahnradgetriebes i9, 2o, dessen Antriebsrad i9 bei dem Einrücken einer in üblicher Weise ausgebildeten Kupplung eine Umdrehung ausführt und dann wieder stillsteht. Der eine Teil der Kupplung wird dauernd mittels eines Schnurtriebes 21 angetrieben, dessen Antrieb zweckmäßig von einem nicht initgezeichneten Elektromotor erfolgt.
  • Zum Einrücken des Antriebes des Zahnrades 20 muß in bekannter 'Weise eine in einem festen Rohr 22 des Gestells verschiebbare Stange 23 entgegen einer Feder 24 abwärts gezogen werden. Zu dem Abwärtsverschieben der Stange 23 dient ein an dem Rohr 22 angelenkter Fußtritt 25.
  • Zwischen dem Gestell der Vorrichtung und dem Angriffsende des oberen Kniehebels ist noch eine Schraubenfeder 26 zwischengeschaltet, die das Rückführen des aus der ausgezogen gezeichneten Stellung in die strichpunktiert eingezeichnete Prägestellung durchgedrückten Kniehebelgestänges in die Anfangslage unterstützt.
  • 'Mit dem Sperrzahnrad 17 arbeitet eine Sperrklinke 27 zusammen, die drehbar in dein Gestell der Maschine gelagert ist, und die eine Feder 28 in der ausgerückten Stellung zu erhalten sucht. Zum Verschwenken der Sperrklinke 27 in die in das Zahnrad 7 eingerückte Sperrlage dient ein Arm 29, der auf einer Rolle 3o an dem Hebel 15, 16 aufruht und angehoben wird, wenn der Hebel 15, 16 von der in Abb. i ausgezogen gezeichneten Lage in die in Abb. i strichpunktiert eingezeichnete Lage geschwenkt wird, bei welcher das Kniehebelgestänge gestreckt wird.
  • Außer der Sperrklinke 27 ist nun noch gemäß der Erfindung eine zweite Sperrklinke 31 bei 32 in dem Gestell i der Vorrichtung drehbar gelagert, die ebenfalls mit dem Sperrzahnrad 7 zusammenarbeitet. Auf der Drehachse 32 der Sperrklinke 31 sitzt ein Arm 33, der gegebenenfalls auch mit der Sperrklinke 31 zusammen einen um die Achse 32 drehbaren Winkelhebel bilden kann und an dessen Ende eine Zugstange 34 angreift, deren anderes Ende .bei 35 gelenkig mit dem Fußtritt 25 verbunden ist.
  • Wird infolgedessen bei dem Arbeiten mit rler dargestellten Prägemaschine nach der Einstellung des Handrades 6' in die Prägestellung der Fußtritt 25 abwärts geschwenkt, so wird zunächst durch die Zugstange 34 die Sperrklinke 3 i entsprechend Abb. 2a zum Eingriff in das Sperrzahnrad 7 gebracht und stellt hierdurch das Sperrad 7 und somit auch die Typenräder 2 und 3 in der eingestellten Prägelage fest. Es ist alsdann nicht mehr möglich, die eingestellte Lage durch weitere kleine Drehungen des Handrades 5 noch in unerwiznschter Weise zu verändern. Unmittelbar nach dem Eingriff der Sperrklinke 31 in das Rad 7 bzw. gleichzeitig mit einem Einrücken der Sperrklinke :3i wird durch die Abwärtsverschiebung der Stange 23 die Kupplung in dem Antriebsgetriebe des Kniehebelgestänges eingerückt, und das- Kniehebelgestänge wird zur Ausführung einer Prägung in bekannter Weise gestreckt und in die Anfangslage wieder zurückgeführt. Bei diesem Strecken des Kniehebelgestänges erfolgt alsdann entsprechend den Ahb.3 und 3a das Einklinken der Sperrklinke 27 in das Sperrzahnrad 7. und (1a die Lage des Sperrzahnrades ; durch das Einklinken der Sperrklinke 31 bereits gesichert ist. muß die Klinke 27 iri jedem Falle in eine Zahnlücke des Rades ; zum Eingriff gelangen. Durch das Einrücken der Sperrklinke 27 wird die Prägedrehlage der Tvpenräder 2 und 3 nochmals in genauester Weise gesichert, zumal die Klinke 27 an ihren Eingriffsflächen gehärtet und außerordentlich genau gearbeitet ist.
  • Die Klinke 31 braucht nicht ganz so genau mit Bezug auf die Zahnlücken des Rades 7 gearbeitet zu sein, da gewissermaßen die Klinke ; i nur eine Vorfeststellung des Rades - zu erzielen braucht, indem das end. gültige Festlegen unmittelbar vor der Prägung durch die Klinke 2;. erfolgt und es genügt, wenn bei der Gegenführung der Klinke 27 gegen das Sperrzahnrad ; dieses Sperrzahnrad 7 in jedem Fall mit Sicherheit eine solche Lage einnimmt, daß die zugeschärfte Sperrzahnklinke 27 nicht gegen eine Zahnspitze treffen kann, sondern mit Sicherheit in eine lahnlücke eintritt.
  • Das Wiederherausführen der beiden Klinken 27 und 31 aus dem Zahnrad 7 erfolgt beim Loaassen des Fußtritts 25 bzw. bei dem Wiederdurchknicken des Kniehebelgestän.ges 12,13.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Prä getnaschine für die aus dünnem Blech bestehenden Adreßdruckplatten von Adressendruckmaschinen mit einem Kniehebelprägegestänge und einer von dem Kniehebelgestänge bewegten, in ein auf die Achse der Typenstempelräder sitzendes Zahnrad eingreifenden Sperrklinke, gekennzeichnet durch eine zusätzliche zweite Sperrvorrichtung für die von Hand eingestellte Drehlage der Prägestempel, die durch ein besonderes Gestänge derart bewegt wird, daß sie vor dem Strecken des Kniehebelgestänges in die Sperrstellung gelangt und so mit Sicherheit verhindert, daß die von dem Kniehebelgestänge bewegte Sperrklinke bei dem Einrücken gegen eine Zahnspitze des Sicherungssperrzahnrades trifft.
  2. 2. Prägemaschine nach Anspruch i mit motorischem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die -zusätzliche Sperrvorrichtung in an sich bekannter Weise bei dem Einrücken der Kupplung zwischen dem Kniehebelgestänge und dem Antriebsmotor bewegt wird.
  3. 3. Prägemaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Sperrvorrichtung aus einer in das Sicherungssperrzahnrad(7) einklinkbaren Sperrklinke (31) besteht, an die eine zu dem Einrückfußtritt (25) der Prägemaschine führende Zugstange (34) derart angreift, daß beim Niedertreten des Fußtritts (25) die Sperrklinke (31) in das Sicherungssperrzahnrad (7) eingerückt wird.
DEA51998D 1927-09-20 1927-09-20 Praegemaschine fuer die aus duennem Blech bestehenden Adressdruckplatten von Adressendruckmaschinen mit einem Kniehebelpraegegestaenge Expired DE468405C (de)

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DE (1) DE468405C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116235B (de) * 1956-11-13 1961-11-02 Addressograph Multigraph Maschine zum Praegen von Druckplatten

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