DE580893C - Wertstempelmaschine - Google Patents

Wertstempelmaschine

Info

Publication number
DE580893C
DE580893C DEF72983D DEF0072983D DE580893C DE 580893 C DE580893 C DE 580893C DE F72983 D DEF72983 D DE F72983D DE F0072983 D DEF0072983 D DE F0072983D DE 580893 C DE580893 C DE 580893C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
stamp
ring
cylinder
rings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF72983D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FAVAG FABRIK ELEK SCHER APP A
Original Assignee
FAVAG FABRIK ELEK SCHER APP A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FAVAG FABRIK ELEK SCHER APP A filed Critical FAVAG FABRIK ELEK SCHER APP A
Application granted granted Critical
Publication of DE580893C publication Critical patent/DE580893C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Wertstempelmaschine Die Erfindung betrifft eine Wertstempelmaschine derjenigen bekannten Art, bei welcher in einem hohlen Druckzylinder auf einer gemeinsamen, quer zum letzteren liegenden Achse mehrere Stempelräder und mit ihnen fest verbundene Zahnräder gelagert sind, die zwecks Einstellung der Stempelräder mit je einer Sprosseneinstellvorrichtung verbunden sind. Bei bekannten Maschinen mit einzeln einstellbaren Stempelrädern befinden sich die Stempeleinstellvorrichtungen ortsfest außerhälb des Druckzylinders und werden zu jeder Verstellung der Stempelräder _ mit dem Druckzylinder umlaufenden Stempelrädern in und außer Eingriff gebracht. Ferner sind Maschinen bekannt, bei denen der außerhalb des Druckzylinders befindliche Einstellmechanismus mit den Stempelrädern dauernd in Eingriff ist, jedoch mit den Sprossenrädern umläuft. Es ist auch schon der Vorschlag gemacht worden, den Druckzylinder mit nur einem Stempelrad mit mehreren unveränderlichen Wertstempeln und quer zur Längsrichtung des Zylinders liegender Achse anzuwenden und das Stempelrad durch eine von Hand längsverschiebbare Zahnstange zwecks Einstellung auf einen bestimmten Stempelwert zu drehen bzw. einzustellen. Diese Maschinen können aber nicht zum Stempeln beliebiger Werte benutzt werden.
  • Demgegenüber kennzeichnet sich die Wertstempehnaschine nach der- vorliegenden Erfindung dadurch, daß der unmittelbar neben dem Stempelrädersatz angeordnete Zahnrädersatz durch im Innern des Druckzylinders längslaufende Zahnstangen mit Zahnrädern gekuppelt sind, deren Achsen radial zur Zylinderachse stehen und durch ein Winkelgetriebe mit einem Sprosseneinstellring mit Innenverzahnung dauernd in Bewegungsverbindung stehen. Durch diese Anordnung der die Einstellorgane mit den Stempelrädern verbindenden Glieder im Innern des Druckzylinders wird der Raum außerhalb des Druckzylinders für Zusatzapparate, z. B. Zähler, völlig frei, und die Maschine als Ganzes beansprucht erheblich weniger Platz. Der an sich bekannte dauernde Eingriff der Sprosseneinstellvorrichtungen mit den Stempelrädern hat dem vorübergehenden Eingriff gegenüber den Vorteil, daß eine aus irgendeinem Grunde mögliche Verschiebung der Stempelräder gegenüber den bekanntlich auf den Zähler wirkenden Sprossenrädern ausgeschlossen ist.
  • Auf der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellt, ist Fig. i ein Längsschnitt desselben, Fig. 2 ein Teilschnitt analog der Fig. i, Fig. 3 eine Einzelheit, Fig. q: eine Draufsicht auf. den untersten. Teil des Maschinengestelles, Fig. 5 und 6 sind Schnitte nach Linie 5-5 der Fig. i, Fig. 7 ist ein Querschnitt nach Linie 7-7 der Fig. i, Fig. 8 ein Teilschnitt analog der Fig. 7, Fig.9 zeigt in größerem Maßstab ein Getriebe zur Übertragung der Drehbewegung eines Sprossenrades auf eine Zahnstange zum Einstellen eines Stempelrades.
  • Fig. io ist eine Innenansicht eines Teiles des Druckzylinders von rechts der Fig. i bei herausgenommenem Stempelrad und Fig. ii ein Schnitt durch das Stempelrad nach Linie ii-ii der Fig. i.
  • Fig. 12 und 13 zeigen die ganze Maschine in einer Seitenansicht und in einer Stirnansicht. Fig. 14 bis 2o sind Einzelheiten. .
  • Das nur in den Fig. i2 und 13 gezeichnete Gehäuse der dargestellten Wertstempelmaschine besteht aus einem Unterteil i und einem haubenförmigen Oberteil 2. Das Unterteil i nimmt zur Hauptsache den elektrischen Antriebsmotor 3 und den Antriebsmechanismus (nicht gezeichnet) der Förderwalzen 4 für die abzustempelnden Briefe, Karten usw. - auf. Mit 5 ist der Einlegetisch mit seitwärts verstellbarer Anschlagleiste 6 für die Einlegestücke bezeichnet. Der Schlitz 7, durch den die Einlegestücke beim Abstempeln hindurchgehen, befindet sich zwischen den beiden Gehäuseteilen i und 2 und erstreckt sich auf etwa Dreiviertel der ganzen Länge der Maschine, wodurch das Einlegen von sehr großen Briefumschlägen ermöglicht wird. Das Gehäuseoberteil e ist unten durch einen den Schlitz 7 nach oben begrenzenden Boden 8 geschlossen. In einer vom Boden 8 nach oben vorstehenden Stirnwand 9 ist mittels eines Lagers io der in Fig. i am linken Ende eines liegenden Hohlzylinders (Druckzylinders) ii durch einen Flansch i2 und Schrauben 13 befestigte Drehzapfen 14 gelagert. Der Druckzylinder ii ist an seinem in Fig. i rechten Endteil mittels eines auf ihm festsitzenden Ringes 15 und eines feststehenden Lagerringes 16 in einer vom Boden 8 nach oben vorstehenden Zwischenwand 17 drehbar gelagert. Der rechts des Lagerringes befindliche Endteil des Druckzylinders ist gegenüber dem linksseitigen erheblich erweitert und trägt auf seinem äußeren Umfang die Druckplatten. Auf dem Drehzapfen 14 ist lose drehbar eine Büchse i9 gelagert und zwischen dieser und dem Flansch i2 des Drehzapfens 14 sitzt eine Scheibe 2o fest. Die letztere trägt auf einem Zapfen 21 einen Kupplungshebel 22 (Fig. 5), der unter dem Einfluß einer mittels eines Schubbolzens 23 auf seine abgeschrägte Nase 24 wirkenden Feder 25 mit seiner Klaue 26 (Fig. 6) in ein Kupplungsrad 27 eingreift, das am rechten Ende der Büchse i9 festsitzt. Der Schubbolzen 23 ist längsverschiebbar in einem an der Scheibe 2o festsitzenden Kopf 28. Auf der Büchse ig. ist zwischen einem Nabenring 29 und dem Kupplungsrad 27 eine Mitnehmernabe 30 drehbar gelagert. Damit die Nabe 3o die Büchse i9 in nur einem Drehsinne mitnehmen kann, ist die Büchse mit einer Steigradverzahnung 31 versehen, in die ein Sperrkegel 32 eingreift, welcher in einer Aüsnehmung 33 der Mitnehmernabe auf einem Bolzen-34 gelagert und mit Hilfe einer Feder 35 mit der Verzahnung 31 in Eingriff gehalten ist. Die Mitnehmernabe 30 trägt ein Kegelrad 36, das von dem im Gehäuseunterteil i befindlichen Motor 3 aus vorzugsweise mittels eines nicht gezeichneten Schneckengetriebes und eines von diesem angetriebenen Kegelrades 36 dauernd in Umdrehung versetzt wird.
  • Im Bereich des Kupplungshebels 22 befindet sich die Nase 386 (Fig. 6) eines bei 37 gelagerten winkelförmigen Sperrhebels 38, welcher unter dem Einfluß einer von unten auf seinen liegenden Arm wirkenden Feder 39 bei seiner Freigabe durch den Sperrnocken 40 aus der Stellung nach Fig. 5 in die Stellung nach Fig. 6 bewegt wird und dabei den Kupplungshebel z2 freigibt. Der liegende Arm des Sperrhebels 38 besitzt einen runden Hals 38b und außerhalb desselben einen seitwärts abstehenden und .nach oben gebogenen Lappen 38° (Fig. i, 2), welch letzterer in den Bereich des Kupplungshebels 22 ragt. An seinem längeren Arm weist der Kupplungshebel 22 eine Auflauffläche 2z6 (Fig. 5, 6) für den Lappen 38c auf, so daß der Sperrhebel 38 beim Aufläufen des Lappens 380 auf die Fläche 226 des in eingerücktem Zustand in der Pfeilrichtung umlaufenden Kupplungshebel 22 aus der Stellung nach Fig.6 in die nach Fig.5 gezeichnete Stellung umgestellt wird. Die Ruhestellung des Sperrhebels 38 ist durch einen auf dem Boden 8 befestigten Anschlagwinkel 41 bestimmt. In seiner Arbeitsstellung (Fig. 5) greift der Sperrhebel 38 mit seiner Nase 386 über einen Absatz 2o6 der auf dem Umfang exzentrischen und an einer Stelle desselben abgesetzten Scheibe 2o und verhindert dadurch zugleich, daß der Druckzylinder ii gedreht werden kann, solange der Sperrhebel 38 vom Sperrnocken 40 nicht freigegeben ist. Die Auslösevorrichtung für den Sperrhebel 38 ist weiter unten beschrieben.
  • In den erweiterten Teil des Druckzylinders ii ist ein ringförmiger Lagerkörper 42 (Fig. i) eingeschoben, welcher durch Schrauben 43 mit dem Druckzylinder fest verbunden ist und einen in den engeren Teil des Druckzylinders hineinragenden Korb mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Stirnwänden 44 und 45 besitzt. Zum besseren Verständnis der im folgenden beschriebenen Zahnstangengetriebe zum Einstellen der im erweiterten Teil des Druckzylinders befindlichen, auf einer quer zur Längsachse des letzteren in zwei Armen 46 des Trägers 42 gelagerten Achse 47 lose drehbaren Stempelräder 48 ist der im erweiterten Teil des Druckzylinders befindliche Teil des Trägers 42 zu dem oberen Teil des Korbes 44,45 etwa um 45 ° versetzt gezeichnet. In zwei Ausschnitten 49 der Stirnwände 44 und 45 ist eine mit ihren nach außen (oben) gebogenen Enden in einen Längsschlitz 18 des Zylinders ix ragende Lagerschiene 5o eingesetzt, die mittels zweier Stege 5, eine innere Lagerschiene 52 trägt. In den beiden Lagerschienen 5o und 52 sind im gezeichneten Beispiel fünf in der Längsrichtung des Druckzylinders zueinander versetzte radiale Achsen 53 gelagert. Diese Achsen tragen radial zueinander versetzte Zahnräder 54a bzw. 54b, 54°, 54a, 54e, von denen jedes in eine Zahnstange 55a bzw. 55b, 55e, 55a, 55e eingreift. Die Zahnstangen 55 sind in ihrem Querschnitt entsprechenden Schlitzen 56 (Fig. 14) der Stege 51 in der Längsrichtung des Druckzylinders verschiebbar geführt; jede der Zahnstangen 55 greift in dem erweiterten Teil des Druckzylinders ii mit einer zweiten Verzahnung 55' in ein Zahnrad 57a bzw. 57b, 57e, 57a, 57e. Das Zahnrad 57a und das erste Stempelrad 4811 sitzen auf der Achse 47 fest (Fig. ii). Das Zahnrad 57b ist durch eine auf der Achse 47 lose drehbare Hohlwelle 58 mit dem zweiten Stempelrad 48b fest verbunden. Die Zahnräder 57e, 57a, 57e sind in analoger Weise durch hohle Wellen, die auf der jeweils nächst innen hohlen Welle lose drehbar sind, mit dem jeweils zugehörigen Stempelrad 48e bzw. 48a, 48e starr verbunden.
  • Durch Verschieben einer der Zahnstangen 55 wird somit das mit ihr im Zwanglauf stehende Stempelrad 48 in an sich bekannter Weise um einen der Größe der Verschiebung entsprechenden Winkel gedreht. Das Verschieben der Zahnstangen 55 wird durch eine der nachstehend beschriebenen Einstellvorrichtungen bewirkt. Jede der Achsen 53 trägt außerhalb der Lagerschiene 50 ein Kegelrad 59 (Fig. i und 9). Die Kegelräder 59 sind mit je einem Kegelrad 6o in Eingriff, welch letztere Kegelräder auf einer gemeinsamen, in den Enden der Lagerschiene 50 gelagerten Achse 61 lose drehbar sind. Von den Kegelrädern 6o greift jedes mit einer am Umfang vorhandenen Stimradverzahnung 6o' in eine Innenverzahnung 62 eines auf dem äußeren Umfang des Zylinders ii drehbaren Ringes 63. In Fig. i sitzt links neben jedem Ring 63 eine Sprossenradscheibe 64 fest auf dem Druckzylinder ii. Jede Sprossenradscheibe 64 besitzt auf der Seite des zugehörigen Ringes 63 zehn in radialen Schlitzen verschiebbare Sprossenzähne 65 (Fig. 7) für den Antrieb eines nicht zur Erfindung gehörenden und daher nicht dargestellten Zählwerkes. Neun dieser Sprossenzähne greifen mit einem am inneren Endteil derselben seitwärts abstehenden Zapfen 66 in eine Kurvennut 67 des betreffenden Ringes 63; der zehnte Sprossenzahn 65', welcher zur Zehnerübertragung des Zählers vorgesehen ist, ist lose verschiebbar und wird durch den Zehnerüberiragungsmechanismus des Zählers gesteuert. Mit jedem Sprosseneinstellrmg 63 ist ein mit einer Innenverzahnung 68 versehener Antriebsring 69 starr verbunden. Neben dem Antriebsring 69 ist ein von Hand mittels Einstellgriff 7o drehbarer Ring 71 gelagert, mit welchem ein zweiter Antriebsring 69 (Fig. i) mit Innenverzahnung 68' starr verbunden ist. Die beiden Antriebsringe 69 und 69' sind also um die Dicke des Ringes 71 auseinandergedrückt. Um (bei Stillstand des Druckzylinders) die Drehung der Ringe 7i und 69' auf die Ringe 69 und 63 zu übertragen und damit eine der Größe der Drehung entsprechende Anzahl Sprossenzähne aus der inneren in die äußere Endstellung (Arbeitsstellung) einzustellen, ist für jedes Ringpaar' 69, 69' ein durch einen Längsschlitz 18' des Zylinders ii hindurchragendes Übertragungs- bzw. Kupplungsrad 72 (Fig. 7) vorhanden. Die Kupplungsräder 72 sind auf einer gemeinsamen, in den beiden Stirnwänden 44 und 45 (Fig. 2) längsverschiebbar gelagerten Achse 73 mittels je einer abgesetzten Distanzbüchse 74 lose drehbar gelagert. Mit dem Verschieben der Achse 73 werden auch. alle Kupplungsräder 72 gleichzeitig axial verschoben, und zwar so, daß sie entweder wie Fig. i zeigt, mit den beiden Ringen 69 und 69' jedes Ringpaares oder nur mit dem Ring 69 in Eingriff stehen. In ersterem Falle sind die Ringe 69 und 69' miteinander gekuppelt, in. letzterem Falle ist diese Verbindung gelöst. In ersterem Falle überträgt das Kupplungsrad 72 die Drehung des Ringes 69' auf den Ring 69 und damit auf den Sprosseneinstellring 63, in letzterem Fall kann sich der Druckzylinder ii mit den Ringen 69; 63, 64, jedoch ohne die in nachstehend beschriebener Weise festgestellten Ringe 69' und 71 drehen. Die Kupplungsräder 72 sind in der in Fig. i gezeichneten Stellung frei drehbar. In der in Fig. 2 gezeichneten Stellung sind dagegen die Kupplungsräder 72 durch einen zwischen den Stirnwänden 44 und 45 angeordneten Sperrrechen 75 gegen jede Drehung relativ zum Druckzylinder gesperrt. Damit, wie bereits angedeutet, die Ringe 69' und 71 beim Drehen des Druckzylinders infolge Reibung nicht mitgenommen werden, sind die Ringe 71 auf dem unteren Teil ihres Umfanges in bekannter Weise mit Rasten 76 (Fig. 7, 8) versehen, in die unter der Einwirkung von Federn 77 Klinken 78 eingreifen. Die letzteren werden durch eine später beschriebene Vorrichtung beim Auslösen der Maschine selbsttätig gesperrt. Alle Klinken 78 sind auf einer gemeinsamen Achse 79 gelagert, die in einem auf dem Boden 8 angeordneten Lager 8o ruht. Außer den genannten Ringen trägt der Druckzylinder einen mit Steigradverzahnung versehenen Sperrkranz iia (Fig: i), in den eine das Zurückdrehen des Druckzylinders verhindernde Sperrklinke (nicht eingezeichnet) eingreift.
  • Jedes Stempelrad 48 (Fig. i) besitzt auf dem Umfang elf radial verschiebbare Stempel (Typenträger) 81, von denen zehn die Ziffer o bis g tragen und der elfte an Stelle einer Ziffer irgendein, anderes Zeichen trägt. Die Stempelbi reichen in ihrer inneren Endstellung mit ihren äußeren Enden innerhalb einer durch eine Druckplatte 82 abgeschlossenen Öffnung 83 des Zylinders =i nicht an den äußeren Umfang des erweiterten Zylinderteiles. Um die gegenüber einer - Öffnung 84 der Druckplatte 82 eingestellten Stempel in die Öffnung 84 einzuführen und in der Höhe der äußeren, das Markenbild tragenden Fläche der Druckplatte 82 zu halten, ist folgende für alle gleichzeitig zum Abdruck zu bringenden Stempel gemeinsame Einstellvorrichtung vorgesehen. Der Lagerring 16 weist auf der in Fig. z rechten Seite eine Steuernut 85 auf, in die ein mit einer Gleitrolle versehener Zapfen 86 eines Schiebers 87 eingreift. Der Schieber 87 ist am äußeren, in Fig. i unteren Ende in einer Nut eines am Lagerkörper 43 - befestigten Stückes 88 und am inneren, in Fig. i oberen, als Gabelkopf ausgebildeten Ende an einer Achse 89 radial verschiebbar gelagert. Die Achse 89 fällt mit der Längsachse des Druckzylinders =i zusammen. Sie ist in den beiden Stirnwänden 44 und 45 des Lagerkörpers 42 gelagert und trägt, am Schieber 87 anliegend, einen nach der Seite der Stempelräder 48 hin bis an die quer zum Zylinder liegende Achsebene der letzteren hinreichenden Arm go. Der letztere steht durch einen Kurbelzapfen g= (Fig. =o) und eine über diesen greifende,- seitwärts vom Schieber 87 abstehende Gabel 87' mit dem Schieber 87 derart in Bewegungsverbindung, daß eine Verschiebung des Schiebers 87 eine Drehung des Armes go zur Folge hat. Das freie Ende des Armes go ist gegen die Stempelräder hin gebogen, besitzt eine abgeschrägte Spitze go' und dringt mit dieser bei der Drehung des Armes go in Fig. =i im Uhrzeigerdrehsinne in entsprechende Ausschnitte 92 der Stempel 81 ein. Hierdurch werden diese nach außen in die Öffnung 84 der Markendruckplatte 82 geschoben und darin gehalten. Bei einer Drehung des Armes go in entgegengesetzter Richtung gibt der Arm go die Stempel 81 frei, die durch eine für alle Stempel jedes Stempelrades gemeinsame, auf der Zeichnung nicht ersichtliche Ringfeder nach innen und damit aus der Öffnung 84 der Druckplatte 82 zurückgezogen werden.
  • Damit die zum Abdruck zu bringenden Stempel vor dem Verschieben nach außen genau auf die Druckplattenöffnung 84 eingestellt sind, ist auf einem Achszapfen 95 eines vom Lagerkörper 42 in Fig. x nach rechts abstehenden Armes 96 ein Hebel 97 gelagert, -welcher an einem Ende mit einem Gleitrollenzapfen 98 in -die Steuernut 85 eingreift .und am anderen Ende fünf Zähne 9g trägt, die in je eine Zahnlücke der Zahnräder 57a-e eingreifen, wenn sie einwärts bewegt werden. Die Räder 57a-e- dienen also sowohl zum Drehen der Stempelräder q.8, 81: als auch zum Ausrichten der letzteren in bezug auf die Druckplattenöffnung 8q. Natürlich erfolgt dieses Feineinstellen der Stempelräder vor dem Einschieben der Stempel in die Öffnung 8q., -und zwar erfolgen beide -Funktionen nacheinander, sobald der Druckzylinder in Drehung versetzt worden ist.
  • Die Nut 85 hät zwei kreisbogenförmige Teile mit verschiedenem Radius (Fig. io), deren Übergangsstellen einander diametral gegenüberliegen, während die Zapfen 86 und 98 in der Drehrichtung so zueinander versetzt sind, daß bei der Drehung des Druckzylinders in der Pfeilrichtung der Zapfen 98 zuerst in den nach außen führenden Kurvenübergang 85' und nachher der Zapfen 86 in dem Kurvenübergang 85" einwärts geführt, d, h. zuerst durch den Hebel 97 die Stempelräder genau eingestellt und dann durch den Schieber 87 und den Arm go die. zum Abdruck zu bringenden Stempel nach außen geschoben und verriegelt werden.
  • Die Begrenzung der Drehbewegung des Druckzylinders =i, welcher gewöhnlich nach jeder Umdrehung stillgesetzt wird, das Erstsperren der Kupplungsräder 72 (Fig. i, 2, 7) und die Freigabe der Sperrklinken _78 (Fig. 7, 8) durch einen die letzteren beherrschenden, auf dem Boden 8 verschiebbaren Sperrechen ioo erfolgt gleichzeitig mittels nachstehend beschriebener Vorrichtung. Der Sperrechen ioo ist durch den einen Flansch eines mit seinem Steg auf dem Boden 8 liegenden U-förmigen Schiebers ioi gebildet, dessen anderer Flansch an seinem in Fig. i rechten Ende einen Ausschnitt 102 aufweist, in den von oben ein auf der Achse 73 festsitzender Arm 103 eingreift. Der Arm io3 trägt einen Zapfen =0q., welcher durch eine Durchbrechung des Ringes 15 hindurchragt und unter dem Einfluß einer die Achse 73 nach rechts ziehenden Feder =o5 an der Ringfläche i6' des Ringes 16 anliegt -(Fig. 3). Die Feder 105 bewirkt, daß der Zapfen ioq. in einen Ausschnitt (Vertiefung) io6 der Ringfläche 16' ein-, tritt, sobald er diesen Ausschnitt erreicht. Dadurch wird der Druckzylinder angehalten und gegen Drehen gesichert. Gleichzeitig werdendurch die. Verschiebung der Achse 73 die Kupplungsräder 72 und der Schieber ioz aus der Stellung nach Fig. 2 in die- Stellung nach Fig. i verschoben, d. h. die Sperrung der Einstell-. ringe 71 aufgehoben. In einen Längsschlitz =o7 des einen Flansches des Schiebers ioi greift ein Zapfen io8 des einen Armes eines bei zog gelagerten Winkelhebels iio, dessen anderer Arm gabelförmig ausgebildet ist und über den runden Hals 38b des Sperrhebels 38 greift. Die auf den letzteren wirkende Feder 39 ist jedoch stärker als die die Achse 73 nach rechts ziehende Feder 105, weshalb die letztere nur dann eine Verschiebung der Achse 73 mit den mit ihr gekuppelten Teilen bewirken kann, wenn der Sperrhebel 38 in seiner Sperrstellung (Fig:5) gehalten ist. Das Spiel des Zapfens io8 im Schlitz 107 ermöglicht es, daß der Hebel 38 durch den Kupplungshebel 22 aus seiner Ruhelage (Fig.6) in seine Arbeitsstellung bewegt werden kann, ohne den Schieber ioi nach rechts zu schieben. Solange nämlich der Zapfen 104 nicht zum Ausschnitt io6 des feststehenden Lagerringes 16 gelangt ist, verhindert der letztere eine Verschiebung des Schiebers roi nach rechts und damit auch ein Einstellen der Einstellringe 71 und der Stempelräder, bevor der Druckzylinder seine Ausgangs- resp. Sperrstellung erreicht.
  • Die Auslösung der Maschine bzw.- die Freigabe des Sperrhebels aus seiner Arbeitsstellung (Fig.5) wird bewirkt durch nachstehend beschriebene Vorrichtung. Mit dem Sperrnocken 40 ist ein Haken iii gelenkig verbunden, welcher durch eine Feder iiz nach unten gezogen wird. Der Haken iii greift mit seinem nach unten gebogenen Ende über den mit einer Auslösenase 113 versehenen, nach oben ragenden Arm eines auf einer liegenden Welle 115 festsitzenden Winkelhebels 116, dessen nach einwärts ragender Arm. mit einem Stift 117 von seitwärts mit Spiel in eine Öffnung 118 eines Lappens zig des Hakens iii eingreift. Der Stift 117 hebt den Haken iii nicht sofort über die Nase 113, wenn der Winkelhebel 116 aus der Stellung nach Fig. 5 in die nach Fig. 6 bewegt wird, sondern die Hebelnase 113 zieht den Haken iiz zuerst etwas nach links. Die Welle 115 trägt an ihrem vorderen Endteil neben dem erweiterten Teil des Druckzylinders einen schräg abwärts gerichteten, gabelförmigen Fühler igo, welcher bei gesperrter Maschine nach unten über drei im Abstand nebeneinander auf einer gemeinsamen Welle 121 (Fig. 4) angeordnete Führungsrollen 122 vorsteht (Fig. s). Eine auf den Hebel iah wirkende Feder i23 hält den Fühler i2o stets in dieser Stellung. Durch die Betätigung des Fühlers i2o durch einen in die Maschine eingeführten Brief wird die Welle 115 mit dem Hebel 116 entgegen der Wirkung der Feder 123 links herum gedreht. Diese Drehbewegung der Welle 115 kann vorzugsweise auch von Hand, z. B. durch Niederdrücken einer auf der Welle 115 sitzenden, nicht gezeichneten Hebeltaste bewirkt werden, wenn dies beispielsweise zum Frankieren eines Briefes von außergewöhnlich großem Format nötig. sein sollte. Dabei zieht der Hebel 116 mit seiner Nase 113 den Haken iii und mit diesem den Sperrnocken 4o nach links, der mit zwei übereinander angeordneten Nasen 40' und 40" nach links versehen ist. In seiner Arbeitsstellung ist der Sperr-' hebel 38 durch die Nase 40' gehalten. Sollte aus irgendeinem Grunde der Schieber ioi an einer Verschiebung nach links (Fig. i und 2) verhindert sein, z. B. weil einer der Ringe 71 nicht so eingestellt ist, daß die betreffende Klinke 78 in eine der Rasten 76_ eintreten kann und infolgedessen der Schieber an der betreffenden Klinke anstößt, so kann der Hebel 38 infolge seiner Verbindung mit dem Schieber ioi durch den Hebel iio nicht nach oben über die Nase 40" hinausschwingen. Der Sperrhebel 38 wird dann durch diese Nase 40" gehalten. In einem solchen Falle kann dann die Maschine nicht ausgelöst werden. Vorerst muß durch eine richtige Einstellung die Ursache der Störung behoben-. und erst dann die Auslösung der Maschine bewirkt werden.
  • Zum. Antrieb des Druckzylinders von Hand auf der linken Seite der Maschine ist der Ring 29 (Fig. i) mit einem Zahnrad i24 versehen, das mit einem Zahnrad 125 kämmt, welches eine Hohlnabe 126 zum Einstecken einer Handkurbel von außen besitzt. Um die Maschine von Hand auf der rechten Seite mittels Handkurbel antreiben zu können, ist mit dem Zahnrad 124 durch ein Zahnradgetriebe 127, 128 (Fig. 4) eine auf die ganze Länge der Maschine sich erstreckende Welle 129 in Bewegungsverbindung, die am rechten Ende eine Büchse 130 zum Einstecken der Handkurbel trägt.
  • Die Handhabung und Wirkungsweise der beschriebenen Wertstempelmaschine ist kurz zusammengefaßt folgende.
  • Die zum Drucken eines bestimmten Wertes dienenden Stempel 81 werden bei der in Fig. i dargestellten Grundstellung der Maschine durch Drehen der Einstellringe 7o, 71 der Öffnung 84 der Druckplatte '82 gegenüber eingestellt. Beim Einführen eines Briefes in die Maschine wird der Fühler i2o (Fig. 5) aufwärts bewegt, die Welle 115 gedreht, durch deren Hebel 116 und den Haken iii die Klinke 40 zurückgezogen. Der frei gewordene Sperrhebel 38 gibt dann den Kupplungshebel 2,2 frei (Fig.6), welcher die Kupplung schließt und den Antrieb des Druckzylinders 48, sei es mit dem Motor oder mit der Handkurbel, ermöglicht. Gleichzeitig mit dem Ausschwingen des Hebels 38 wird durch den mit ihm gekuppelten Hebel iio (Fig. i) der Schieber ioi mit dem Sperrechen ioo verschoben, durch den die Klinken 78 (Fig. 7, 8) und die Einstellringe 7o, 71 gesperrt werden, der Stift 104 (Fig. 1, 2) wird aus dem Ausschnitt io6 herausgezogen, die Stange 73 mit den Kupplungsrädern @72 aus der Stellung nach Fig. = in die Stellung nach Fig. 2 verschoben und dadurch die Einstellringe 7o, 71 von den Ringen 69 entkuppelt. Zu Beginn der Drehung des Druckzylinders ii werden durch den von der Nut 85 gesteuerten Hebel 97 (Fig. i) dessen Zähne 99 mit den Zahnrädern 57e in Eingriff gebracht und hierdurch die Stempelräder 48 bzw. deren zum Abdruck zu bringende Stempel 81 genau auf die Druckplattenöffnung 84 eingestellt. Unmittelbar nachher werden diese Stempel ebenfalls von der Nut 85 aus durch den Schieber 87 (Fig. io, ii) und den Hebel go in die Öffnung 84 hineingeschoben und darin festgehalten. Nachdem der Abdruck auf dem Einlegestück (Brief, Karte usw.) erzeugt ist, kurz bevor der Druckzylinder seine Ausgangsstellung wieder erreicht und die Zahnräder 57-e durch die Sperrzähne 99 freigegeben sind, wird der Hebel go aus den zum Abdruck gebrachten Stempeln 81 herausgezogen. Gleichzeitig wird der Sperrhebel 38 vom Kupplungshebel 22 (Fig. 5, 6) eingerückt und der letztere durch den Sperrhebel 38 ausgerückt. Sobald der Druckzylinder ii seine Ausgangs- resp. Sperrstellung erreicht, tritt der Zapfen' ioq. (Fig. i) in die Rast ioö und sperrt zusammen mit dem Hebel 38 den Druckzylinder ii. Alsdann kann eine neue Einstellung der Stempelräder 48 vorgenommen oder, wenn dies für den nächsten Abdruck nicht erforderlich, der Druckzylinder ii in der vorbeschriebenen Weise von neuem ausgelöst und wieder um eine Umdrehung gedreht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wertstempelmaschine, bei welcher in einem hohlen Druckzylinder mehrere auf einer quer zur Zylinderachse liegenden Achse unmittelbar nebeneinandergelagerte Stempelräder durch mit ihnen fest verbundene Zahnräder mittels je einer Sprossenradeinstellvorrichtung mit je einem Sprosseneinstellring und einem von Hand zu drehenden Ring einzeln einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar neben dem Stempelrädersatz angeordnete Zahnrädersatz (57) durch im Innern des Druckzylinders (i) längslaufende Zahnstangen (55) mit Zahnrädern (54a-e) gekuppelt sind, deren Achsen (53) radial zur Zylinderachse stehen und durch ein Winkelgetriebe (59,6o) mit dem Sprosseneinstellring (63) mit Innenverzahnung (62) dauernd in Bewegungsverbindung sind.
  2. 2. Wertstempelmaschine nach Anspruch i, bei welcher die Sprosseneinstellvorrichtungen je einen Sprosseneinstellring und einen von Hand zu drehenden Ring besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei nebeneinanderliegenden drehbaren Ringen .(6g; 69') mit Innenverzahnung (68) der eine (6g) mit dem Sprosseneinstellring (63) und der andere (69') mit dem von Hand einstellbaren, während des Betriebes feststehenden Ring (71) fest verbunden ist und beide Ringe (69, 69') durch je ein gemeinsames, axial verschiebbares, mit dem erstgenannten Ring (69) dauernd in Eingriff stehendes Zahnrad (72) miteinander kuppelbar sind, so daß beim Drehen des Ringes (71) von Hand zwecks Einstellung des zugehörigen Stempelrades (q8) der Ring (69) mit dem Sprosseneinstellring (63) durch das gemeinsame Zahnrad (72) mitgedreht wird.
  3. 3. Wertstempelmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsräder (72) auf einer gemeinsamen, längsverschiebbaren Achse (73) lose drehbar sind und durch Verschieben dieser Achse mit den von Hand drehbaren Ringen (69') außer Eingriff und mit einem für alle Kupplungsräder gemeinsamen Sperrkamm (75) in Eingriff kommen, wodurch die von Hand drehbaren Ringe (69') frei und die Sprosseneinstellringe (63) relativ zum Druckzylinder (ii) festgestellt werden. q..
  4. Wertstempelmaschine-nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (73) der Kupplungsräder (72) durch einen auf ihr festsitzenden Arm (io3) in der Ausgangsstellung des Druckzylinders mit einem Sperrechen (ioo) für die von Hand einstellbaren Ringe (7i) gekuppelt ist, welcher Sperrechen mit einer Auslösevorrichtung (38) für den Antrieb des Druckzylinders (ii) derart in Wirkungsverbindung steht, daß beim Auslösen des Antriebes die Sperrung der Einstellringe (71) und die Verschiebung der Kupplungsräderachse (73) in die Sperrstellung bewirkt wird.
  5. 5. Wertstempelmaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (73)- der Kupplungsräder (72) in der Ausgangs- bzw. Sperrstellung des Druckzylinders unter der Einwirkung einer Feder (1o5) in einer Stellung gehalten wird, in der die Kupplungsräder mit dem Sperrkamm (75) außer Eingriff, also frei drehbar sind, wobei ein am Arm (1o3) der Achse angeordneter Zapfen (1o4) in einen die Ausgangs- bzw. Sperrstellung des Druckzylinders begrenzenden Ausschnitt (io6) eines nicht drehbaren Gestellteiles (16) der Maschine eingreift, welcher Zapfen (io4) dagegen außerhalb der Ausgangs- bzw. Sperrstellung des Druckzylinders, durch eine Öffnung eines sich mit dem Druckzylinder drehenden Teiles (15) hindurchgreifend, auf einer feststehenden Ringfläche (16') gleitet.
  6. 6. Wertstempelmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ringfläche (i6') aufweisende Gestellteil (i6) auf der der Ringfläche (i6') entgegengesetzten Seite eine ringsumlaufende Steuerkurve (85) aufweist, durch die ein neben dem Stempelrädersatz gelagerter Hebel (97) mit einem Zahnkamm (99) zurAusrichtung der Stempelräder (q.8) bei der Drehung des Druckzylinders so gesteuert wird, daß er bei beginnender Drehung zur genauen Einstellung der Stempelfader (q.8) in bezug auf eine Üffnung (8q.) einer auf dem Druckzylinder angebrachten Druckplatte (8z) für das Stempelbild in die zur Grobeinstellung der Stempelräder (q.8) dienenden Zahnräder (57) eingreift, diese gegen Drehung um ihre Achse sichert und am Ende der Drehung des Druckzylinders wieder freigibt.
  7. 7. Wertstempelmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelräder (q8) radial verschiebbare, federnd einwärts gezogene Typenträger (8i) besitzen, von welchen die auf die Druckplattenöffnung (8q.) eingestellten, durch einen gemeinsamen, mit dem Druckzylinder umlaufenden Hebel (9o), welcher durch einen von der ringsumlaufenden Steuerkurve (85) gesteuerten Schieber (87) betätigt wird, nach außen in die Druckplattenöffnung hineingeschoben und in dieser während des Druckvorganges gehalten werden. BERLIN. GXDRLCKT IN DER REICHSDRUCKEREI
DEF72983D 1931-11-26 1932-03-10 Wertstempelmaschine Expired DE580893C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH580893X 1931-11-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE580893C true DE580893C (de) 1933-07-22

Family

ID=4521495

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF72983D Expired DE580893C (de) 1931-11-26 1932-03-10 Wertstempelmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE580893C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121154A2 (de) * 1983-03-09 1984-10-10 Pitney Bowes Inc. Postgebührendruckvorrichtung mit einem beweglichen Druckkopf in einer Drucktrommel
EP0121799A2 (de) * 1983-03-09 1984-10-17 Pitney Bowes Inc. Postgebührendruckvorrichtung mit einem beweglichen Druckkopf und einem hohlen nicht drehenden Stützschaft

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121154A2 (de) * 1983-03-09 1984-10-10 Pitney Bowes Inc. Postgebührendruckvorrichtung mit einem beweglichen Druckkopf in einer Drucktrommel
EP0121799A2 (de) * 1983-03-09 1984-10-17 Pitney Bowes Inc. Postgebührendruckvorrichtung mit einem beweglichen Druckkopf und einem hohlen nicht drehenden Stützschaft
EP0121799A3 (en) * 1983-03-09 1987-08-05 Pitney Bowes Inc. Postage printing apparatus having a movable print head and a hollow non-rotating support shaft
EP0121154A3 (en) * 1983-03-09 1987-12-16 Pitney Bowes Inc. Postage printing apparatus having a movable print head in a print drum
EP0300245A2 (de) * 1983-03-09 1989-01-25 Pitney Bowes, Inc. Steuerpultanordnung für Druckvorrichtung
EP0300245A3 (en) * 1983-03-09 1989-04-19 Pitney Bowes, Inc. Control panel arrangement for printing system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE744946C (de) Durch Zaehlkarten gesteuerte druckende Geschaeftsmaschine
DE637951C (de) Druckvorrichtung
DE580893C (de) Wertstempelmaschine
AT135109B (de) Wertstempelmaschine.
DE2248754A1 (de) Waehltypen-druckwerk
DE69122744T2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme gebrauchter Spritzen und gleichzeitigen Ausgabe neuer Spritzen
DE608011C (de) Abzaehlvorrichtung
DE525192C (de) Handnumerierstempel fuer fortlaufend einfache und wiederholte Numerierung
DE296562C (de)
DE1774389C3 (de) Rückstellbares Rollenzählwerk
DE351185C (de) Sicherheitsschloss
DE536313C (de) Freistempelmaschine
DE541375C (de) Summenziehvorrichtung an Registrierkassen oder Rechenmaschinen
DE248320C (de)
DE580738C (de) Nullendruckvorrichtung fuer Rechenmaschinen, Kontrollkassen u. dgl.
DE189817C (de)
DE602658C (de) Wertstempelmaschine
CH160586A (de) Wertstempelmaschine.
DE608785C (de) Druckschloss fuer Perforiervorrichtungen
DE272228C (de)
AT146883B (de) Registriermaschine, insbesondere zum Herstellen von Frankierzetteln.
DE449577C (de) Vorrichtung zum Ausgeben von Briefmarken oder anderen Wertzeichen
DE646710C (de) Handverschluss mit wechselnder Schluesselform
DE435230C (de) Rollstempel mit Addierwerken
DE184318C (de) Kurbelregistrierkasse mit tasten o. dgl. und anzeigegescheiben