DE189817C - - Google Patents
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- DE189817C DE189817C DENDAT189817D DE189817DA DE189817C DE 189817 C DE189817 C DE 189817C DE NDAT189817 D DENDAT189817 D DE NDAT189817D DE 189817D A DE189817D A DE 189817DA DE 189817 C DE189817 C DE 189817C
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06H—MARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
- D06H1/00—Marking textile materials; Marking in combination with metering or inspecting
- D06H1/02—Marking by printing or analogous processes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 189817 -KLASSE 8/. GRUPPE
in ZÜRICH.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen von Gewebebahnen,
mittels welcher beim Messen bestimmte Maßeinheiten auf das Meßgut aufgedruckt werden
und bei welcher die Meßräder durch die Fortbewegung des Meßguts angetrieben werden.
Das Neue der Vorrichtung besteht darin, daß die Drehung der Meßradwelle und der
Umlauf der Typenscheibenwelle um diese periodisch erfolgt. Bei jedem dieser Umläufe werden
die Typenscheiben auf ihrer Welle um einen Typenabstand geschaltet, die Typen in Druckstellung
vorgeschoben und so auf das Gewebe aufgedruckt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise unter Anwendung von mit Nadeln
versehenen Meßrädern dargestellt.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach Linie D-D ao der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Antriebs für das Farbband,
Fig. 4 bis 7 Einzelheiten.
Auf dem Meßtisch 1 ist ein Arm 2 lösbar angeordnet, welcher zwei um einen wagerechten
Zapfen 3 schwingbare, senkrechte Gestellwände 4, 5 trägt.
Diese Wände 4, 5 dienen als Lager für eine Achse 6, welche zwischen den Wänden 4,5
zu einem Gehäuse 7 ausgebildet ist, das aus seitlichen, durch Querstreben 8 starr verbundenen,
runden Scheiben besteht.
In diesem Gehäuse 7 ist eine Achse 9 fest so angeordnet, daß sie exzentrisch und parallel
zu der Achse 6 liegt. Auf die Achse 9 ist je ein Typenrad 10 für die Zehner und ein Typenrad
11 für die Einer lose aufgebracht; diese Typenräder bestehen aus je einer Scheibe 12,
die in ihrem Zentrum ein Auge für die Achse 9 besitzt und mit einem inneren und einem
äußeren festen Kranz ausgestattet ist. Diese Kränze 13, 14 dienen als Führung für je zehn
Typen 18.
Die Typen 18 bestehen aus einem hohlen Bolzen 15, welcher in seiner Aushöhlung eine
auf Druck zu beanspruchende Spiralfeder 17 aufnimmt. Der Fußpunkt des Bolzens ist
zweckmäßig abgerundet, während das andere obere Ende einen Knopf 18 trägt, welcher mit
einer der Typen 0 bis 9 ausgestattet ist. Die Bolzen 15 passen in übereinanderliegende,
radiale Bohrungen 19, 20 der Kränze 13, 14;
um eine Drehung der Type zu verhindern und gleichzeitig ein Gegenlager für die Spiralfeder 17
zu erhalten, ist in den Bohrungen 19 in der Achsenrichtung der Achse 9 ein Stift 21 angeordnet,
welcher in gegenüberliegende Längsschlitze 16 des Bolzens 15 einfaßt.
Auf der Achse 9 ist ein mit einem Stellring 22 verbundener Nocken 23 befestigt, welcher in
bekannter Weise in den Weg der Typenbolzen 15 beider Typenräder 10, 11 ragt.
Dieser Nocken besitzt nach beiden Seiten abgeschrägte Flächen, welche sich in einer abgestumpften
Spitze treffen. Auf dieser Abstumpfung des Nockens ruht jeweils ein Typen-
bolzen auf. Die Typenräder io, ii sind an
ihrem Umfang je mit zehn Aussparungen 24 versehen. In die Aussparungen des Typenrads
10 kann eine zweiarmige Klinke 25 eingreifen, welche an einem losen Zahnrad 26
so angeordnet ist, daß sie um ihren Befestigungspunkt beweglich ist und durch eine Feder 27
gegen die Achse 28 des Zahnrads 26 gedrückt wird. Das Zahnrad 26 besitzt zehn Zähne
und ist mit einem zweiten Zahnrad 30, welches ebenfalls zehn Zähne besitzt, starr verbunden.
An einer Stelle seines Umfangs ist die dem
Zahnrad 26 benachbarte Wand des Gehäuses 7 mit einer Rast 29 und gleichzeitig mit einem
Nocken 31 versehen. Dabei ist der Nocken 31 so angeordnet, daß er beim Umlauf des Gehäuses
7 mit dem Zahnrad 26 in Eingriff kommt. An dem Umfang des Gehäuses 7 liegt ein beweglicher
Hebel 32 an, welcher nach oben und unten zahnförmig ausgestaltet ist und mit der
Rast 29 und dem Zahnrad 30 so zusammenwirkt, daß er, auf dem normalen Umfang des
Gehäuses 7 gleitend, das Zahnrad 26 sperrt, in die Rast 29 einfallend mit dem Zahnrad 30
außer Eingriff kommt, so daß die Sperrung des Zahnrads 26 aufgehoben ist, bis die Rast 29
sich an dem Hebel 32 vorbeibewegt hat.
In die Aussparungen 24 des Typenrades 11 greift eine Klinke 33 ein, welche in der Wand 5
drehbar gelagert ist unter der Wirkung einer Feder 34, nach der der Wand 5 benachbarten
Gehäusewand 7 hin gedreht und durch ein an ihr befestigtes, auf dem Umfang der Gehäusewand
7 schleifendes Rad 35 in ihrer wirksamen, den Eingriff mit dem Typenrad 11 gestattenden
Lage gehalten wird.
Um ein Zurückdrehen der Typenräder 10, 11
zu verhindern, ist an einer Strebe 8 des Gehäuses 7 je eine Blattfeder 57 (Fig. 2) für jedes
Typenrad so angeordnet, daß sie mit ihrem Ende jeweils in einer Aussparung 24 liegt und
als Klinke wirkt.
Auf den beiden einander abgekehrten Seiten des Gehäuses 7 trägt die Achse 6 lose je ein
Meßrad 36, 37. . Das Meßrad 36 ist starr mit einem Zahnrad 38 verbunden, welches seine
Bewegung mittels auf besonderen Achsen lose angeordneter Zahnräder 39, 40 auf die Zahnradwalze
41 eines Farbbandes 42 überträgt. Das Farbband läuft, wie üblich, in einem besonderen,
zweckmäßig lösbar zwischen den Wänden 4, 5 angeordneten Gehäuse, welches in seinem unteren
Teil flüssige Farbe aufnimmt, über Walzen 41,43·
Das Meßrad 37 ist ebenfalls mit einem Zahnrad 44 starr verbunden, welches auf ein auf
einer besonderen Achse 45 lose sitzendes Zahnrad 46 wirkt. Dieses Zahnrad 46 ist mit einer
Zahnsegmentscheibe 47 starr verbunden, welche mit einem auf der Achse 6 festsitzenden Zahnrad
48 periodisch in Eingriff steht. Auf der das Zahnrad 46 und die Zahnsegmentscheibe 47
tragenden Hülse 49 ist ferner eine Scheibe 50 fest angeordnet, welche entsprechend dem Anfang
und Ende der Zahnung der Segment-Scheibe 47 Kerben 51 und 52 besitzt. Die
Welle 6 trägt fest ein Sperrstück 53, welches aus einem Bund besteht, der an einer Stelle
seines Umfangs zu einer Art Nocken mit zwei spitzen Zähnen 54, 55 ausgebildet ist, welche
eine dem Radius der Scheibe 50 entsprechende Auskehlung begrenzen.
Die Abwicklung des Sperrstücks außerhalb der Auskehlung von Zahn 54 zu Zahn 55 entspricht
der kürzeren Entfernung der Kerben 51, 52 voneinander bzw. der Abwicklung des
Zahnsegments der Scheibe 47, so daß bei Beginn des Eingriffs der Zahnsegmentscheibe 47
mit dem Zahnrad 48 der erste Zahn 55 des Sperrstücks 53 (s. Fig. 4) mit der Kerbe 51 in
Eingriff kommt und seine Abwälzung auf 50 beginnt, bis die Zahnsegmentscheibe 47 außer
Eingriff kommt und der zweite Zahn 54 des Sperrstücks mit der Kerbe 52 in Eingriff kommt.
Darauf schleift die Scheibe 50 mit ihrem Umfang in der Auskehlung zwischen den Zähnen
51, 52 und verhindert so eine weitere Drehung des Sperrstücks 53 und damit der Welle 6.
Das Zahnrad 46 ist mit einer Skala ausgestattet, die entsprechend einem Meter die
Teilungen von 1 bis 100 aufweist und auf welche
ein an der Wand 5 befestigter Zeiger 56 fest eingestellt ist.
Zur Einstellung der Meßräder, bzw. der Maschine in bestimmter geringerer oder größerer
Höhe über dem Stoff, sind die Lagerwände 4, 5 über den Drehpunkt 3 hinaus verlängert und
hier durch eine Querstange 58 verbunden; durch diese Querstange ragt ein loses Gewindestück
59 mit Mutter 60 derart, daß durch Vor- oder Zurückdrehen der letzteren die Maschine
um den Drehpunkt 3 in bekannter Weise auf- bzw. niederbewegt wird.
Sind die Typenräder 10, 11, das Skalazahnrad
46 und das Zehnerschaltrad 26 in die Nullstellung gebracht, und wird nun der zu messende Stoff unter den Meßrädern 36,37,
welche mit ihren Nadeln in den ersteren eingreifen, von Hand oder mechanisch fortbewegt,
so werden dieselben dadurch gedreht.
Durch die Drehung des Meßrads 36 in der in Fig. 3 angegebenen Pfeilrichtung wird vermittels
des mit diesem verbundenen und lose auf der Welle 6 sitzenden Zahnrads 38 das lose
Zahnrad 39, durch das letztere das lose Zahnrad 40 und durch dieses wieder das auf der
ersten Walze 41 des Farbbands 42 sitzende Zahnrad in der eingezeichneten Pfeilrichtung
(Fig. 3) in Drehung versetzt.
Infolge der gleichzeitigen Drehung des Meßrads 37 dreht das damit fest verbundene Zahnrad
44 das die Skala tragende Zahnrad 46 und
die mit diesem letzteren fest verbundene Zahnsegmentscheibe 47 und die Scheibe 50 in der
in Fig. 4 angegebenen Pfeilrichtung. Bei der Drehung der Scheibe 50 kommt nun periodisch
die erste Kerbe 51 derselben mit dem ersten Zahn 55 des Sperrstücks 53 in Eingriff.
Gleichzeitig kommt der gezahnte Teil der Segmentscheibe 47 mit dem auf der Welle 6
festen Zahnrad 48 in Eingriff, södaß die letztere
to gedreht wird, bis der zweite Zahn 54 des Sperrstücks 53 mit der zweiten Kerbe 52 der Scheibe 50
in Eingriff kommt und letztere mit ihrem Umfang zwischen den Zähnen 54 und 55 schleift
(s. Fig. 4). Da in demselben Zeitpunkt, in welchem die hierdurch bewirkte Sperrung der
Welle 6 wieder eintritt, auch das Zahnsegment der Scheibe 47 mit dem Zahnrad 48 außer Eingriff
kommt, so kann auch die Scheibe 47 während der Sperrung der Welle 6 nicht auf diese letztere einwirken.
Durch diese periodische Drehung der Welle 6 wird das Gehäuse 7 jedesmal um einen vollen
Umgang um die Welle 6 gedreht. Hierbei kommt der.Nocken 31 des Gehäuses 7 mit dem
Zahnrad 26 in Eingriff und der Zahnhebel 32 fällt in die Rast 29 ein, so daß das Zahnrad 30
und damit das Zahnrad 26 frei und durch den Nocken 31 um einen Zahn gedreht wird.
Mit dem Zahnrad 26 dreht sich auch die auf demselben befestigte Klinke 25. Bei dieser
periodischen Drehung des Gehäuses 7 kommen auch die Typenräder 10, 11 mit ihren Aussparungen
24 in den Weg der Klinken 25 und 33. Die Klinke 33 hält hierbei jedesmal das Typenrad
11 für die Einer so lange fest (s. Fig. 3), bis die Achse 6 und mit ihr das Gehäuse 7 sich
um einen Typenabstand weiter gedreht haben, worauf die Klinke 33 infolge des Umlaufs der
Typenräder um die Welle 6 mit dem Einer-Typenrad 11 wieder außer Eingriff kommt.
Die Klinke 25 kommt jedoch nur in Eingriff mit den Aussparungen 24 des Typenrads 10
für die Zehner, wenn die Achse 6 bzw. das Gehäuse 7 zehn Umgänge, das Zahnrad 26 also
einen Umgang vollendet haben und der Nocken 31 mit dem zehnten Zahn des Zahnrads 26 in Eingriff
kommen soll. Zweckmäßig gelangt die Klinke 25 schon mit der betreffenden Aussparung
in Eingriff, ehe der zehnte, zwanzigste, dreißigste usw. Umgang des Gehäuses 7 vollendet
ist (s. Fig. 5) bzw. während der Zahnhebel noch nicht in die Rast 29 eingefallen, also das
Zahnrad 26 noch gesperrt ist, und zwar' so, daß das Zehner-Typenrad 10 entsprechend dem
fortschreitenden Umgang des Gehäuses 7 um eine Teilung, also um einen Zehner (hier von
0 auf 1) zurückgedreht bzw. festgehalten wurde, worauf der Nocken 31 auf den zehnten Zahn
des Zahnrads 26 wirkt und dieses um eine Teilung dreht.
Während der Schaltung der Typenräder durch ihre Klinken und bei fortschreitender Drehung
des Gehäuses 7 bewegt sich der Nocken 23 unter dem jeweilig auf seiner abgestumpften Spitze
aufragenden Typenbolzen 15 fort, wobei die vordere schräge Fläche des Nockens 23 gegen
den abgerundeten Fußpunkt des nächsten Typenbolzens 15 wirkt, so daß dieser entgegen
der Wirkung seiner Feder 17 auf die Abstumpfung des Nockens gelangt. Dadurch
wird erreicht, daß die jeweilig zum Abdruck zu bringenden Typen aus ihrer zurückgezogenen
unwirksamen Lage in die wirksame Lage, bei der sie aus dem Umfang des Typenrads herausragen,
hinausgedrängt werden. Bewegt sich der Nocken unter dem in wirksamer Lage befindlichen
Typenbolzen fort, so wird derselbe durch seine Feder in die unwirksame Lage zurückgedrängt.
In der Nullstellung befinden sich die die Ziffer 0 tragenden Typen beider Typenräder
10, 11 in der Druckstellung auf dem Nocken 23.
Sind z. B. sieben Umdrehungen erfolgt, so ist die Type 0 des Zehner-Typenrads 10 und
die Type 7 des Einer-Typenrads in Druck-Stellung; sind zehn Umdrehungen erfolgt, so
ist die Type 1 des Zehner-Typenrads 10 und die Type 0 des Einer-Typenrads 11 in Druckstellung
u. s. f., so daß sich im ersteren Fall die Zahl 07 und im letzteren Fall die Zahl 10
zeigt.
Bei Drehung des Gehäuses 7 werden die hervorragenden Typen wie üblich gegen das Farbband
gepreßt, dessen Umlauf so eingerichtet ist, daß es den Weg der Typen mitmacht; hierbei werden die Typen jedesmal mit frischer
Farbe versehen.
Die tiefste Stellung der eingeschalteten Typen, in welcher ihre Stirnfläche nach unten gerichtet
ist, ist derart, daß sich dieselben auf den in gleicher Richtung bewegenden Stoff 61 aufpressen
(s. Fig. 2), wobei sie ihre Farbe abgeben und auf dem Stoff die Zahl 01, 02, 03 usw.
sichtbar wird.
Diese Zahlen 01, 02 usw. bezeichnen · die Anzahl der laufenden Meter = 1 m, 2 m usw.,
während die Bruchteile der Meter auf der Skala des Zahnrads 46 entsprechend der Stellung derselben
zu dem Zeiger 56 ersichtlich sind.
Zwecks Einstellung des Zahnrads 26 in die Nullstellung kann die Achse 28 desselben auch
verschiebbar lose gelagert und mit dem Zahnrad 26 fest verbunden sein.
Selbstverständlich kann für die Typenräder jede beliebige Maßeinheit gewählt werden;
ebenso können für die Einrichtung alle Arten von Meßrädern ζ. B. Druckräder aus Gummi
für Seidenstoffe zur Verwendung kommen. Auch kann die Maschine mit nur einem Meßrad
gebaut werden, wobei dann auch der Antrieb des Farbbandes von dem einzigen das Schaltwerk
bewegenden Meßrad aus erfolgt.
Claims (2)
- Pa τ f. ν τ - A ν S ν r ü c η κ:ι. Meß- und Druckvorrichtung für Gewebebahnen, bei der die Typenscheiben auf einer um die Meßradwelle umlaufenden Welle drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Meßradwelle (6) und der Umlauf der Typenscheibenwelle (9) um letztere periodisch erfolgt, und daß während des periodischen Umlaufs der Typenscheibenwelle (9) die Typenscheiben (10, 11) auf ihrer Welle (9) entsprechend dem Meßvorgang geschaltet werden, wobei die Typen (18) in an sich bekannter Weise radial in die Druckstellung vorgeschoben werden und zum Abdruck auf das Gewebe kommen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einer-Typenscheibe (11) bei jedem Umlauf der Typenscheibenwelle (9) in den Bereich einer Schaltklinke (33) gelangt, die die Einer-Typenscheibe (11) so lange festhält, bis sie sich gegenüber der weiter umlaufenden Typenscheibenwelle (9) gerade um ein der Typenteilung entsprechendes Stück verdreht hat und infolge der Weiterbewegung ihrer Welle (9) an der Schaltklinke vorbeizugleiten vermag, während die Zehner-Typenscheibe (10) von einer zweiten Schaltklinke (25) geschaltet wird, die auf einem Zahnrad (26) sitzt, welches bei jedem Umlauf der Typenscheibenwelle (9) einmal weiter geschaltet wird, so daß die Klinke (25) erst nach je einer einer zehnmaligen Weiterschaltung entsprechenden vollen Umdrehung ihres Zahnrades (26) in den Weg der Zehner-Typenscheibe (10) hineinragt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE189817C true DE189817C (de) |
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ID=453331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE189817C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930512C (de) * | 1952-05-30 | 1955-07-18 | Johannes Graef | Vorrichtung zum Messen und Markieren von bahnfoermigem Textilgut |
-
0
- DE DENDAT189817D patent/DE189817C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930512C (de) * | 1952-05-30 | 1955-07-18 | Johannes Graef | Vorrichtung zum Messen und Markieren von bahnfoermigem Textilgut |
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