DE69233C - Maschine zum Bedrucken von Stoffrändern mit Längenmaafsen - Google Patents

Maschine zum Bedrucken von Stoffrändern mit Längenmaafsen

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DE69233C
DE69233C DENDAT69233D DE69233DA DE69233C DE 69233 C DE69233 C DE 69233C DE NDAT69233 D DENDAT69233 D DE NDAT69233D DE 69233D A DE69233D A DE 69233DA DE 69233 C DE69233 C DE 69233C
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DE
Germany
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wheel
rod
fabric
type
machine
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DENDAT69233D
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C. BRÜNELL JR. in Köln a. Rh., Marsilstein 7, und S. SCHMUCKLER in Köln a. Rh
Publication of DE69233C publication Critical patent/DE69233C/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H1/00Marking textile materials; Marking in combination with metering or inspecting
    • D06H1/02Marking by printing or analogous processes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT. W
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Maschine zum Bedrucken von Stoffen mit Längenma.fsen, durch die alle die Uebelstände, welche die praktische Anwendung derartiger Maschinen bisher erschwerten bezw. ganz unmöglich machten, beseitigt werden sollen.
Zu diesem Zwecke ist die vorliegende Maschine derart eingerichtet, dafs der Stoff mittelst Walzen über eine Tischplatte und gleichzeitig unter ein mit radial verschiebbaren Typen versehenes Typenrad geführt wird, welch letzteres von einer der Führungswalzen, deren Umfang der zu bedruckenden Mafseinheif entsprechen mufs, einmal bei jeder Umdrehung derselben bethätigt, d. h. das Typenrad um eine Type weitergedreht und die auf diese Weise unter einen Hammer gebrachte Type von letzterem auf den Stoff niedergeprefst wird. Das Typenrad wird von der Walze nicht fortlaufend bethätigt, sondern nur während eines gewissen. Theiles einer jeden Umdrehung derselben, während der Apparat derart eingerichtet ist, dafs das Weiterdrehen des Typenrades und Niederdrücken der Typen momentan erfolgt, damit das Fortgleiten des Stoffes über den Tisch durch den Druck der Typen nicht aufgehalten wird, was ein Strecken des Stoffes und infolge dessen ungenaue Mafseintheilung verursachen würde.
Auf den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, während Fig. 2 eine Unteransicht von Fig. 1 darstellt. Fig. 2 a ist eine Detailansicht der Welle E und der damit verbundenen Theile. Fig. 3 zeigt die Anordnung des Typenrades mit dem zum Bewegen desselben dienenden Mechanismus. Fig. 4 ist eine Hinteransicht von Fig. 3, wobei die Anordnung der Typen in dem Rad veranschaulicht ist, während der Hammer beim Herunterdrücken einer Type beinahe seine niedrigste Stellung erreicht hat. Das Zehnerrad ist abgenommen in dieser Ansicht, um die Construction des Einerrades deutlicher zu zeigen. Fig. 5 ist eine Endansicht von Fig. 3, und Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie x-x in Fig. 4. Fig. 7 bis 9 sind Detailansichten.
Der zu bedruckende Stoff wird über den Tisch A mittelst vier Walzen A1A2A3A4" in der Pfeilrichtung (Fig. 1) in der Weise gezogen, dafs seine Webkante unter den Typenrädern α α ,weggleitet. Die untere Walze yl4 ist mittelst Kurbel B, Pleuelstange B1 und Zahngetriebe Bs JB4 und C1 mit einer Verticalstange D derart verbunden, dafs bei jeder Umdrehung der ersteren die Stange D zuerst hinabgezogen und dann durch einen hiernach zu beschreibenden Mechanismus zum Hochschnellen freigegeben wird, wodurch bewirkt wird, dafs die Typenräder um eine Type weitergedreht und diese dann auf den unter derselben fortgleitenden Stoff plötzlich hinabgedrückt wird, um danach sofort in ihre Ruhestellung im Typenrad zurückzuschnellen. Beim Hochschnellen der Stange D greift die am oberen Ende derselben befindliche Rolle D3 in die Aussparung P des Daumens i, Fig. 3, schiebt somit den bei g* drehbar gelagerten Hebel hoch und dreht dabei mittelst der an dem letzteren befestigten Klinke gs und des mit dem Typenring α verbundenen Schaltrades as das Typenrad α um eine Type. Gleichzeitig wird der Hammer e nach unten
und dadurch die unter demselben befindliche Type auf den Stoff hinabgedrückt. Hierauf erfolgt die Auslösung der Stange D aus der Aussparung des Daumens i und mittelst Federwirkung das Zurückschnellen aller Theile in ihre Ruhestellungen.
Das Typenrad α α ist in den Böcken α1 α2 mit seiner Achse parallel zur Richtung des Stoffes gelagert, während die radial verschiebbaren Typen b mittelst Federn b1 stets mit ihren Schultern gegen die äufsere Fläche der an dem Ring c befestigten Büchsen c1 gehalten werden (Fig. 4). Das Typenrad ist im vorliegenden Falle zum Bedrucken mit Meter und Y2 Meter eingerichtet und besteht aus dem Einer- und Zehnerrad α bezw. d, Fig. 5 und 6, wovon das Einerrad mit 20 Typen b versehen ist, welche letztere die Ziffern o, Y2, 1, 1Y2, 2, 2Y2 u. s. w. bis 91Z2 tragen. Die Construction des Zehnerrades ist im wesentlichen dieselbe und aus Fig. 7, welche einen Schnitt nach x-x, Fig. 6, darstellen, klar ersichtlich.
Das Typenrad α dreht sich um die am Lagerbock a1 befestigte Hülse a6, Fig. 6, und wird mittelst des Schaltrades α5 und der Klinke g5 des Hebels g3 bewegt (Fig. 3). Das Schaltrad ä5 trägt an seiner äufseren Fläche einen Ansatz a7, welcher bei jeder Umdrehung des Einerrades mit den Zähnen eines Zahnrades k in Eingriff kommt. Dieses Rad k sitzt fest auf einer in den Hängeböcken &2 angebrachten Spindel k1, mit der ein zweites Rad k3 ebenfalls fest verbunden ist. Letzteres steht mit dem Zahnrad d1 des Zehnerrades d in Eingriff, so dafs bei einmaliger Umdrehung des Einerrades das Zehnerrad um eine Type weiter geschaltet wird.
Die Typen werden niedergedrückt durch den Hammer e. Derselbe ragt durch den Verticalschlitz a8 des Lagerbockes α hindurch nach dem Innern des Typenrades α d (Fig. 3 und 6) und ist daselbst mit zwei nach unten hängenden, mit Spitzen versehenen Stiften eJe2 versehen. Letztere sind bei e1 ee seitlich drehbar mit dem Hammer verbunden und werden von ihren beziehungsweisen Federn es ei in der Ruhestellung etwas nach rechts (Fig. 4) gehalten. Diese Anordnung ist getroffen, damit die Spitzen mit Sicherheit in die Aushöhlungen am Ende b2 der Typen eingreifen können, und ist deshalb nöthig, weil der Hammer schon nach unten sich bewegt, bevor die Drehung des Typenrades vollständig beendet ist. Aufser durch den Schlitz as wird die Verticalführung des Hammers e auch durch die mit denselben fest verbundenen Stäbe e8 e8, die bei e9 e9 gelagert sind, gesichert. Vorn an dem Hammer e ist ein Stift oder eine Schraube e5 angebracht, welche in dem Schlitz f1 des Hebels f liegt. Letzterer ist mit dem bei g1 drehbar gelagerten Hebel g drehbar verbunden, während g durch Glieder g·2 mit dem Hebel g3 in Verbindung steht. Wird nun letzterer, wie vorhin erwähnt, von der Stange D hochgeschoben, so sinkt f und drückt, sobald das obere Ende des Schlitzes f1 gegen die Schraube e5 zu liegen kommt, den Hammer e nach unten. Durch den Schlitz f1 wird ermöglicht, dafs der Hammer nicht eher nach unten gedrückt wird, bis die Drehung des Rades α mittelst Klinke g5 und Schaltrades ah beinahe beendet ist. Um eine Verstellung des Typenrades durch Erschütterung der Maschine, während sich dasselbe in der Ruhestellung befindet, zu verhüten, ist eine federnde Nase Z vorgesehen, welche an dem Bock ax befestigt ist und in die an der Aufsenfläche des Schaltrades angebrachten Vertiefungen I1 einspringt, sobald das Rad die richtige Stellung erreicht hat und der Bewegungsmechanismus ausgelöst wird. Eine ähnliche Vorrichtung ist bei dem Zehnerrad d vorgesehen, jedoch nicht dargestellt.
Das Heben des Hebels g3 mittelst der Stange D und des Daumens i sowie Auslösen des letzteren wird durch folgenden Mechanismus bewerkstelligt.
Der Daumen i ist bei i1 drehbar an dem Schlitten h befestigt, welcher auf den unten in dem Querstab Λ2 und oben in der Platte a3 gehaltenen Führungsstangen h3 h3 auf- und abgleitet. Dieser Schlitten ist mit einer Feder h1 versehen, welche mit ihrem unteren Ende an einer Verlängerung einer der Führungsstangen h3 befestigt ist und den Schlitten nach jedesmaligem Hinaufbewegen, nach erfolgter Auslösung des Daumens i stets in seine Ruhestellung zurückzieht. Das untere Ende des Daumens i . ist mittelst Zugfeder i3 mit dem Schlitten, h verbunden, während das obere Ende i4 unter eine Klinke in greift. Letztere ist in dem am Schlitten L befestigten Arm jra2, Fig. 4 und 9, drehbar gelagert und mit einer Gleitfläche m3 versehen, welche, sobald dieselbe ihre höchste Stellung erreicht hat, gegen eine oben am Bügel α4 befestigte Rolle m4 gleitet, wodurch die Klinke von der Nase z4 des Daumens i entfernt wird (Fig. 9).
Hierdurch wird letzterer frei, und anstatt durch die Stange D, welche ihre Aufwärtsbewegung noch nicht beendet hat, noch höher geschoben zu werden, dreht er sich um seinen Zapfen z1 und giebt die Stange D frei. Sowie der Daumen i aufser Eingriff mit der Stange D kommt, fällt der Schlitten h unter Wirkung der Feder hl in seine Ruhestellung zurück, während der Daumen i durch seine Feder i3 mit der Nase i* unter die Klinke m zurückspringt. Die Klinke m ist mit einer Feder m5, Fig. 4, versehen, welche den Zweck hat, ersteren stets gegen den Daumen i zu halten. An der linken Seite des Schlittens (Fig. 5) ist
eine Rolle η vorgesehen, welche unter den Hebel g3 greift, so dafs derselbe beim Heben des Schlittens mitgenommen wird, während ein ebenfalls am Schlitten h befestigter Arm nl über dem Hebel g3 liegt und denselben beim Hinabfallen des Schlittens mit nach unten bewegt.
Das obere Ende der Stange D, welches die Rolle D3 trägt, ist derart gelenkartig mit letzterer verbunden, dafs dasselbe sich nach hinten bewegen kann (Fig. 3) und beim Hinabziehen der Stange D die Rolle D3 über den Hebel i hinweggleitet.
Der Mechanismus zum Bewegen der Stange D ist aus folgenden Theilen zusammengestellt:
Die Welle S2 der Walze A^, Fig. 1, welche durch Zugstange C mit der Walze A2 verbunden ist, besitzt eine Kurbel b, die mittelst Pleuelstange Β1, deren Kreuzkopf in dem Schlitz £6 der Platte B" Führung findet, mit einer Zahnstange B3 in Verbindung steht. Diese Stange wird mittelst ihrer beiden Rollen Bs, Fig. 2, die in den Schlitzen F der unter der Tischplatte A angebrachten Platten F1 F1 liegen, zwangläufig geführt. Um zu verhindern, dafs . diese Zahnstange statt rings um den Führungsschlitz sich nur auf der unteren oder oberen Hälfte desselben bewegt, sind die federnden Anlaufflächen G G vorgesehen, welche an den Platten F1 F1 drehbar gelagert und mit Federn G1 G1 versehen sind. Wird nun die Kurbel B in der Pfeilrichtung (Fig. 1) gedreht, so bewegt sich die Zahnstange -B3 nach rechts und dreht dabei das auf der Welle E lose sitzende Rad S*. Sobald jedoch die Rollen B5 dicht an das Ende des Schlitzes F gelangt sind,· berühren sie die Anlaufflächen G an diesem Ende desselben. Diese werden durch die Rollen B5 beim Weitergehen der Stange S3 nach unten gezogen und dadurch die Federn G1 gespannt, so dafs, wenn die Stange -B3 das Ende ihres Hubes erreicht hat, d. i. genau in der Mitte der Curve zwischen den oberen und unteren Schlitzen steht, dieselbe sich nicht nach unten zurückziehen kann, sondern durch G G1 um die Curve gezogen bezw. gehoben wird, wodurch aber die Zähne der Stange B3 aufser Eingriff mit dem Zahnrad B1 gebracht werden, und während die Rollen Bz der Stange Bs sich in dem oberen Schlitz F befinden, letztere nicht im Eingriff mit dem Rad Bi steht. Beim Anlangen an dem entgegengesetzten Ende der Führung F wirken die federnden Anlaufflächen G G1 in ähnlicher Weise, wie eben beschrieben, und drücken die Rollen -B5 nach unten, so dafs die Stange B3 beim weiteren Gang der Kurbel B wiederum in Eingriff mit dem Rad .B4 gebracht wird. Letzteres sitzt lose auf der Welle E und ist mit dem Federgehäuse L, Fig. 2a, welches eine Spiralfeder L1 enthält, fest verbunden.
Ebenfalls lose auf der Welle E und mit dem Gehäuse L fest verbunden sitzt ein zweites Zahnrad E1, welches stets mit den Zähnen der Verticalstange D in Eingriff steht. Die Welle E ist in ihren Lagern E2E2 durch eine Schraubeis3 festgehalten, während die auf derselben sitzenden beweglichen Theile durch Stellringe E1 Es in ihrer richtigen Lage gehalten werden. Die Spiralfeder L1 ist einerseits an dem Gehäuse L bei L2 und andererseits an der Welle bei L3 festgemacht und dient dazu, beim Auslösen der Zahnstange -B3 die Stange D mittelst des Zahnrades E1 hochzuschnellen. Hierbei kann der Anschlag der Stange, nachdem sie ihre höchste Stellung erreicht hat, entweder mittelst der Nasen E6 am Rad 54 und F2 an der Platte F, Fig. ι und 2a, oder durch eine am unteren Ende der Stange D angebrachte Anschlagschraube £>4, welche gegen die untere Kante eines zum Führen der Stange D angebrachten Bügels -D5 anschlägt, erfolgen; im letzteren Falle ist es. vortheilhaft, den Anschlag mittelst einer am Bügel D5 angebrachten Blattfeder Z)6 abzuschwächen. Die Wirkungsweise dieser Theile des Apparates ist nun folgende:
Beim Drehen der Walze Ai, welche mittelst Riemscheibe oder dergleichen oder durch Hand getrieben werden kann, wird die Stange B3 zunächst in Eingriff mit dem Rad B1 gebracht, wodurch das Gehäuse und somit das Zahnrad E1 um ungefähr eine Umdrehung bewegt wird, was das Hinabziehen der Stange D und gleichzeitig die Spannung der Spiralfeder L1 bewirkt. Hierauf wird die Zahnstange B3 durch den Führungsschlitz F und die federnde Anlauffläche G ausgelöst, wodurch die Feder L1 in Wirkung treten kann, und schnellt somit die auf der Welle E lose sitzenden, aber unter sich fest verbundenen Zahnräder B3 und E1 und Gehäuse L in ihre ursprüngliche Stellung zurück und gleichzeitig die Stange D nach oben.
Es ist vortheilhaft, wenn die oberen Walzen A1 A3 federnd gegen die unteren Walzen A2 A1 gelagert sind, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich wird. Der Tisch A kann auf irgend einem passenden Eisengestell montirt sein.
Das Färben der Typen kann mittelst Farbwalzen erfolgen, die an irgend einer bequemen Stelle, wie z. B. bei %-%, Fig. 1, angebracht werden können.
Durch diese Anordnung der Maschine wird schnelles und genaues Bedrucken des Stoffes erzielt, da derselbe in seinem Gang über den Tisch A keineswegs aufgehalten wird. Ferner wird ein Strecken des Stoffes und infolge dessen ungenaue Mafseintheilung, wie bei den bisherigen , mit continuirlich laufenden Typenwalzen versehenen Apparaten vollständig verhindert.

Claims (1)

  1. Patenτ-Anspruch:
    Eine Maschine zum Bedrucken von Stoffrändern mit Längenmafsen, bei welcher der mittelst Walzen über eine Tischplatte bewegte Stoff mit dem Rand unter einem mit radial verschiebbaren Typen versehenen Typenrad hinweggeführt wird, welches von einer Führungswalze aus, deren Umfang der zu druckenden Mafseinheit entspricht, derart unterbrochen bethätigt wird, dafs bei jeder Umdrehung der Führungswalzen das Typenrad um eine Type weitergedreht und letztere auf den Stoff hinab-.gedrückt wird, wobei die beiden Operationen durch Hochschnellen einer von der betreffenden Führungswalze bethätigten Stange und sich selbstthätig auslösende Daumen momentan erfolgen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT69233D Maschine zum Bedrucken von Stoffrändern mit Längenmaafsen Expired - Lifetime DE69233C (de)

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