DE577859C - Typentrommelanordnung - Google Patents

Typentrommelanordnung

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DE577859C
DE577859C DES100920D DES0100920D DE577859C DE 577859 C DE577859 C DE 577859C DE S100920 D DES100920 D DE S100920D DE S0100920 D DES0100920 D DE S0100920D DE 577859 C DE577859 C DE 577859C
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DE
Germany
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type
drums
type drums
working position
arrangement
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Expired
Application number
DES100920D
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Eduard Marchthal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES100920D priority Critical patent/DE577859C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE577859C publication Critical patent/DE577859C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies

Landscapes

  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

  • Typentrommelanordnung Bei Schreib-, Setz-, Gieß- und ähnlichen Maschinen ist es bekannt, die Typentrommeln derart auswechselbar anzuordnen, daß nach dem Lösen von Befestigungsmitteln (Schrauben usw.) die Typentrommel von ihrer Achse abgezogen und durch eine andere ersetzt werden kann, um mit einer Tastatur mehrere Schriften schreiben, gießen oder prägen zu können. Ferner ist es bei diesen Maschinen bekannt, eine kleinere Anzahl von verschieden großen oder verschieden ausgeführten Schrifttypensätzen zu einer Typentrommel zu vereinigen bzw. mehrere Typentrommeln in axialer Richtung übereinander anzubringen, um mit Hilfe axial wirkender Schaltmittel rasch von der Benutzung einer Schrift zur Benutzung einer anderen Schrift übergehen zu können. Das erste Verfahren besitzt den Nachteil, daß es nur mit großem Zeitverlust durchzuführen ist, besonders wenn ein ' häufiges Wechseln der Schrift erforderlich wird; dem zweiten dagegen ist durch das Anwachsen der ganzen Maschine in Richtung der Typentrommelachse und besonders auch durch die Vergrößerung der bewegten Massen, die bei jedem Druckvorgang stillgesetzt werden müssen, eine enge Grenze gesetzt.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Drucktypen für einen Typensatz (große und kleine Buchstaben und Zahlen einer Schriftgröße bzw. Schriftart) auf mehreren Zylindern oder Prismen in lotrechten Reihen unterzubringen und diese Zylinder oder Prismen in kreisförmiger Anordnung in einem gemeinsamen Gestell drehbar und letzteres selbst lotrecht verschiebbar und drehbar zu lagern. Durch das: Zusammenwirken der verschiedenen Bewegungen kann somit jede Drucktype dieses einen Typensatzes in Abdruckstellung gebracht werden.
  • Bei Typensegmentschreibmaschinen ist es weiterhin bekannt, Typensegmente anzuordnen, die zwei vollständige Typensätze enthalten, von denen stets einer in Verbindung mit dem Tastenfeld, der andere dagegen in Bereitschaftsstellung steht und leicht in die Druckstellung gebracht werden kann. Bereits die Anordnung eines dritten Typensatzes in der gleichen Weise würde jedoch erhebliche Schwierigkeiten bereiten und eine bedeutend schwerfälligere Bauart der Maschine zurFolge haben. Bei den üblichen Zwecken dienenden Schreibmaschinen liegt ein noch weitergehendes Bedürfnis nach mehreren Typensätzen auch gar nicht vor.
  • Ganz anders liegen dagegen die Verhältnisse bei Maschinen, mit denen Schriftsätze für Buch- oder Zeitungsdruck (insbesondere Anzeigendruck) hergestellt werden sollen. Derartige Maschinen sind bisher mit fünf vollständigen Typensätzen ausgerüstet worden, die auf einer einzigen Typentrommel übereinander angeordnet sind. Doch auch diese Anzahl von Typensätzen genügt den bestehenden Anforderungen nicht. Einer Hinzufügung weiterer Schriftarten stehen bei dieser Anordnung die bereits genannten Nachteile (Vergrößerung der vor jedem Druckvorgang stillzusetzenden Massen und der Bauhöhe der Maschine) entgegen.
  • Gemäß der Erfindung wird nun die unmittelbar und rasch nacheinander mögliche Verwendung einer großen Anzahl verschiedener Schriften unter Vermeidung der genannten Nachteile dadurch erreicht, daß mehrere nebeneinander angeordnete, je eine Anzahl von Typensätzen enthaltende Typentrommeln so mit derMaschine verbunden sind, daß einer der Typensätze in Arbeitsstellung und alle anderen in Bereitschaftsstellung stehen, aus der sie auf bequeme Weise in Arbeitsstellung gebracht werden können, wobei zweckmäßig nur die in der Arbeitsstellung stehende Typentrommel mit den Einrichtungen für ihre Einstellbewegungen gekuppelt ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen Fig. i ein Ausführungsbeispiel, bei dem drei Typentrommeln in gerader Anordnung auf ortsfesten Achsen gelagert sind, Fig. ia eine Einzelheit hierzu, Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem drei Typentrommeln auf in einem segmentartigen Rahmen gelagerten Achsen ausschwenkbar angeordnet sind.
  • Bei der Anordnung nach Fig. i sind drei Typentrommeln i auf ihren Achsen 2 in axialer Richtung verschiebbar gelagert, jedoch durch Keile 2a und Nuten i" gegen Drehung gesichert. Die Achsen :2 sind in ortsfesten Lagern 3 lose drehbar und tragen fest mit ihnen verbundene Schraubenräder q.. Letztere stehen in Eingriff mit weiteren Schraubenrädern 5, die auf einer in beliebiger Weise einstellbaren Welle 6 befestigt sind. Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zum Zweck der Einstellung eine Handkurbel 7 vorgesehen, während die Ablesung der Stellung der Typentrommeln i mit Hilfe eines Zeigers 8 und einer Anzeigescheibe g erfolgen kann. Ein unter der Wirkung einer Feder i o stehender Rasthebel i i sichert die durch axiale Drehung bewirkte Einstellung der Typentrommeln i.
  • jede der Typentrommeln i kann z. B. fünf verschiedene Schriften enthalten, deren einzelne Typen auf je drei. Typenreihen verteilt sind. Deshalb ist eine zweite Einstellung der Typentrommeln durch deren Axialverschiebung vorzunehmen. Diesem Zweck dient eine Handkurbel 12, die auf der Achse 13 befestigt ist. Mit der gleichen Achse sind eine Anzeigescheibe 14 und drei Zahnräder 15 fest verbunden. Mit den am Umfang der Anzeigescheibe 14 angebrachten Einkerbungen wirkt ein durch eine Feder 16 beeinflußter Rasthebel 17 zusammen, während die Zahnräder 15 in die mit einer Zahnstangenverzahnung 18" ausgestatteten Buchsen 18 eingreifen, welche die Achsen z der Typentrommeln i lose umschließen. Die Buchsen 18 sind durch einen Verbindungsstift i g gegen Drehung gesichert und bestimmen durch ihre Höhenlage die Stellung der Typentrommeln i. Zur Verminderung der Reibung wird zweckmäßig zwisehen die Typentrommeln i und dieBuchsen 18 je ein Kugellager 2o eingeschaltet.
  • Der das Papierblatt 21 tragende und unter der Wirkung einer Feder 23 stehende Wagen 22 ist auf einem besonderen Schieber 24 gelagert, wobei zu seiner Führung in bekannter Weise Kugeln 25 (oder Rollen) Verwendung finden. Der Schieber 24 besitzt einen Handgriff 26 und ist mit mehreren Einkerbungen 27 versehen, mit denen ein unter der Wirkung einer Feder 28 stehender- Rasthebel 29 zusammenwirkt. Die Verschiebung des Wagens 22 gegen den Schieber 24 erfolgt bei der Benutzung der Einrichtung in der bei Schreibmaschinen allgemein bekannten Weise jeweils um eine Buchstaben- bzw. Zwischenraumbreite.
  • Am Schieber 24 ist eine Führung 30 für einen Druckstößel 31 befestigt. Dieser Druckstößel kann somit durch die Verschiebung des Schiebers 24, bei der zugleich die Mitnahme des Wagens 22 erfolgt, in die Druckstellung für jede der Typentrommeln i gebracht werden. Für die Anschlagbewegung des Druckstößels 31 ist ein um eine ortsfeste Achse 32 gelagerter Rahmen 33 vorgesehen, dessen Bewegung durch Anschlagen einer Drucktaste 34 erfolgt. Die Ausdehnung des Rahmens 33 in Richtung der Vorschiebebewegung des Schiebers24 ist so bemessen, daß der Druckstößel 31 in jeder seiner möglichen Stellungen erfaßt und gegen die abzudruckende Type gepreßt werden kann. Federn 35 und 36 sorgen nach der Anschlagbewegung der Taste 34 für das Zurückkehren des Rahmens 33 und des Druckstößels 31.
  • Die Benutzung der beschriebenen Einrichtung geschieht in folgender Weise: Mit Hilfe der Handkurbel 7 wird das abzudruckende Zeichen und mit Hilfe der Handkurbel 12 die Höhenlage der Typentrommeln i nach Schriftart und Schriftreihe innerhalb einer Schriftart eingestellt. Durch Verschieben des Schiebers 24 ist die Typentrommel i auszuwählen, die die zu benutzende Schrift trägt. Hierauf kann durch Anschlagen der Drucktaste 34 das gewünschte Schriftzeichen zum Abdruck gebracht werden. Das nächste Schriftzeichen kann im allgemeinen dadurch eingestellt werden, daß nur die Stellung der Kurbe17 geändert wird. Der Übergang zur Verwendung einer anderen Schriftart ist ohne weiteres durch Verschieben des Schiebers 24 oder bzw. und durch Drehen der Kurbel 12 möglich.
  • Bei der soeben beschriebenen Ausführungsform des Erfindungsgedankens wirken beide Einstellvorgänge (durch axiale Verschiebung und durch Drehung) stets auf sämtliche angeordneten Typentrommeln. Der in einer Vergrößerung 'der einzustellenden Massen liegende Nachteil dieser Anordnung wird durch die an Hand der Fig. 2 im folgenden beschriebene Ausführungsform vermieden. Die Achsen 37 der Typentrommeln 38 sind hierbei lose drehbar in einem Gestell gelagert; das aus Segmentstücken 39 und 40 gebildet ist. Beide Segmentstücke sind auf einer Achse 41 befestigt. Das Segmentstück 4o besitzt einen Handgriff 42 und steht unter der Wirkung eines Rasthebels 43, der in eine der Einkerbungen 44 einfallen kann. Für den Antrieb der Typentrommeln 38 sind mit den Wellen 37 Schraubenräder 45 fest verbunden, von denen das der in Arbeitsstellung stehenden Typentrommel 38 zugehörige in Eingriff mit einem weiteren, auf einer Antriebsachse 46 befestigten Schraubenrad 47 steht. Die Achse 46 trägt noch eine Handkurbel 48, eine Anzeigescheibe 49 und eine Rastscheibe 50. Mit letzterer arbeitet eine unter Federwirkung stehende Rastrolle 5, zusammen.
  • Für die Höheneinstellung der Typentrommeln 38, deren tiefste Stellung durch auf den Achsen 37 befestigte Stellringe 69 bestimmt ist, ist eine Handkurbel 52 vorgesehen, die zusammen mit einer zugleich als Rastscheibe ausgebildeten Anzeigescheibe 53 und einem Zahnrad 54 auf einer ortsfest gelagerten Welle 55 befestigt ist. Das Zahnrad 54 steht mit der Zahnstangenverzahnung 65" einer lose auf der Achse 41 verschiebbaren Buchse 56 in Eingriff. Die Buchse 56 besitzt einen Arm 57, der in eine am unteren Ende jeder Typentrommel eingedrehte Nut 58 eingreifen kann, um die betreffende Typentrommel 38 bei der Verschiebung der Buchse 56 mitzunehmen. Ein zweiter gegabelter Arm 59 der Buchse 56 umfaßt eine ortsfest angebrachte Stange 6o und verhindert dadurch ein Verdrehen der Buchse 56 um die Achse 41.
  • Für die Abdruckbewegung ist eine um ihre Achse 61 drehbare Taste 62 vorgesehen, die bei ihrer Anschlagbewegung über eine in axialer Richtung verschiebbare Stange 63 den die Papiertransportwalze 64 tragenden Schwingrahmen 65 entgegen der Wirkung einer Rückzugfeder 66 auszuschwingen gestattet. Der Schwingrahmen 65 ist auf einem in bekannter Weise gelagerten .und fortschaltbaren Schlitten 67 um Bolzen 68 drehbar angebracht.
  • Die soeben beschriebene zweite Ausführungsform wird in folgender Weise benutzt: Durch Ausschwenken des Handhebels 42 ist zunächst diejenige der Typentrommeln 38 in Arbeitsstellung .zu bringen und mit dem Antriebsschraubenrad 47 und der Höheneinstellvorrichtung 52 bis 57 zu kuppeln, die in Benutzung zu nehmen beabsichtigt ist. Durch Drehen der Handkurbel 48 wird nun wie beim ersten Ausführungsbeispiel das abzudruckende Schriftzeichen und durch Drehen an der Handkurbel 52 die Typenreihe, die dieses Schriftzeichen enthält, eingestellt. Sobald das geschehen ist, kann die Drucktaste 62 angeschlagen und dadurch der Schwingrahmen 65, ausgeschwenkt werden, wodurch das Papierblatt 7o gegen die abzudruckende Type geprellt wird.
  • Durch die dargestellten Ausführungsbeispiele ist der Erfindungsgedanke nicht erschöpft. Vielmehr können zur Einstellung der Typentrommeln i bzw. 38, deren Anzahl sich ohne weiteres vergrößern läßt, beliebige andere als die dargestellten Mittel Verwendung finden. Die Einstellvorgänge können z. B. auch in bekannter Weise selbsttätig durch Loch- oder Punktsymbole tragende Streifen gesteuert werden. Ferner kann die Durchführung des Druckvorganges beliebig abgeändert sein, ohne daß die Einrichtung dadurch den Erfindungsgedanken verläßt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Typentrommelanordnung für Schreib-, Gieß-, Präge- und ähnliche Maschinen zum abwechselnden Gebrauch mehrerer verschieden großer oder- verschiedenartiger Schriften, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nebeneinander angeordnete, je einen oder eine Anzahl von Typensätzen enthaltende Typentrommeln (i, 38) so in die Maschine eingesetzt sind, daß eine der Typentrommeln in Arbeitsstellung und alle anderen in Bereitschaftsstellung stehen, aus der sie wahlweise in die Arbeitsstellung gebracht werden können, wobei zweckmäßig nur die in der Arbeitsstellung stehende Typentrommel (i, 38) mit den Antriebseinrichtungen (45 bis 58) für ihre Einstellbewegungen gekuppelt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Typentrommeln (38) in einem gemeinsamen Gestell (39 bis 41) gelagert sind und" durch Verschieben oder Schwenken dieses Gestelles einzeln in die Arbeitslage gebracht werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Typentrommeln (r) ortsfest angeordnet sind, während der das Papier (2i) tragende Wagen (22) eine zusätzliche Bewegung erfahren kann, um die zur Benutzung der einen oder anderen der Typentrommeln (i) erforderliche Stellung zueinander herzustellen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Typentrommeln (i) in einer zur Verschieberichtung des Papierwagens parallelen Ebene angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Typentrommeln (38) in bogenartiger Anordnung in gleichen Abständen vom Schwenkpunkt (4i) ihres Gestelles (39, 40) angebracht sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3272302A (en) * 1963-10-17 1966-09-13 Nippon Electric Co Printing mechanism for typewriters having plural typewheels
US3334721A (en) * 1965-06-30 1967-08-08 Ibm Printing structure having plural type wheels
US3405794A (en) * 1965-10-22 1968-10-15 Soroban Engineering Inc Printer with detent means on the print motion producing means

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