DE184810C - - Google Patents

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DE184810C
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DE
Germany
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lever
cylinder
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type cylinder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVU 84810-
KLASSE 15g·-."GRUPPE
JOHN PATRICK LEO DONLEVY in LONDON.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. November 1905 ab.
Die Erfindung bezieht sich' auf solche Schreib- oder Rechenmaschinen, bei denen ein oder mehrere Typenzylinder vorhanden sind, die unabhängige Bewegungen in ihrer Achsen- oder Drehrichtung erhalten können. Die bisher bekannt gewordenen Schreiboder Rechenmaschinen der erwähnten Art erfordern eine verhältnismäßig große Anzahl meist in drei oder mehr Gruppen angeordneter
ίο Tasten.
Zweck der Erfindung ist es, die Tastenanzahl möglichst zu verringern. Dies wird durch eine Anordnung erreicht, welche eine doppelte Ausnutzung der für die Drehbewegung des Typenzylinder vorgesehenen Tasten ermöglicht, je nachdem die Tasten einzeln oder paarweise niedergedrückt werden. Außerdem ist oberhalb der Tasten für die> Drehbewegung des Typenzylinders noch eine
ao einzelne Taste vorhanden, durch deren Niederdrücken ein Wechsel in der Stellung des Typenzylinders in der Drehrichtung zur Druckzone bewirkt wird, derart, daß dann durch das Niederdrücken der einzelnen Tasten für die Drehbewegung des Typenzylinders noch andere, ebenfalls in der Achsenrichtung des Zylinders liegende Typenreihen entsprechend zur Wirksamkeit gelangen.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt. . : Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch die Maschine. Fig. 2 ist ein Grundriß derselben mit zum Teil abgenommenem Gehäuse und unter Weglassung verschiedener Einzelheiten. · Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch die Maschine, senkrecht zum Schnitt nach Fig. 1.
Die arbeitenden Teile der Vorrichtung sind auf einer Grundplatte α oder in einem Gehäuse gelagert.
Auf der Achse c ist der Typenzylinder b befestigt. Die Achse c kann außer der Drehbewegung noch eine Bewegung in ihrer Längsrichtung ausführen; dies wird durch vier Tasten bewirkt, deren jede den Typenzylinder so weit in seiner Längsrichtung verschieben kann, daß die entsprechende, in der Drehrichtung des Zylinders liegende Typenreihe in die senkrecht zur Zylinderachse durch die Druckstelle gehende Ebene gebracht wird. Der Typenzylinder ist zu diesem Zwecke mit fünf in der Drehrichtung liegenden Typenreihen versehen, wobei sich eine Typenreihe in der Druckzone befindet. Diese Typenreihe befindet sich dann in der Normallage, und die einzelnen Typen dieser Reihe werden vermittels der weiter unten beschriebenen Drehvorrichtung für den Zylinder in die Druckstellung gebracht.
Um die Längsbewegung des Zylinders b zwecks Einstellens einer der übrigen vier Typenreihen in die Druckzone zu bewirken, wird ein Winkelhebel d verwendet, der an dem Gehäuse α in niedrigerer Höhenlage als die Schäfte der Tastenhebel e gelagert ist. Der untere Schenkel des Winkelhebels d geht in wagerechter Richtung und . quer unter
diesen Hebelschäften hindurch, so daß sie beim Niederdrücken der Tasten mit demselben in Berührung kommen. Der nach oben hervorragende Arm des -Winkelhebels ist durch die Verbindungsstange / mit dem Hebel g verbunden, welcher an der Zylinderachse c angreift.
Auf geeignet gelagerten Stangen ist eine Reihe von Einstellschrauben h angeordnet,
ίο von denen je eine unter dem Hebelschaft einer Taste liegt. Jeder Tastenhebel ist auf der Unterseite mit einem Anschlage i versehen. Beim Niederdrücken jeder Taste kommt deren Anschlag mit der entsprechenden Einstellschraube h in Berührung, so daß die Abwärtsbewegung jeder Taste gehemmt wird, sobald sie um .das erforderliche Maß niedergedrückt ist. Die Stellschrauben h sind so eingestellt, daß jede von ihnen, nachdem
ao sie mit dem zugehörigen Tastenhebelschaft in Berührung gekommen ist, das Aufhalten des wagerechten Armes des Winkelhebels d nach erfolgtem' Niederdrücken bis zu dem Grade bewirkt, daß dessen senkrechter Arm die Zylinderachse c in ihrer Längsrichtung so weit verschiebt, daß die der betreffenden Taste zugehörige, in der Drehrichtung des Zylinders liegende Typenreihe gegenüber der Druckstelle gebracht wird. Die senkrechte Druckzone ist in Fig. 1 durch einen Pfeil angedeutet.
Um den Typenzylinder b die erforderliche Drehbewegung zu erteilen, damit das gewünschte Zeichen in irgend einer der einzelnen in der Achsenrichtung des Zylinders b liegenden Typenreihen auf dem Zylinder in die Drucklage (siehe den Pfeil in Fig. 3) gebracht wird, ist die Zylinderachse c in zwei Lagern gelagert, von denen das eine ein gewöhnliches Einzellager k und das andere ein Doppellager ist. Die Rückdrehfeder m kann in einer Federtrommel untergebracht sein, die an dem Doppellager befestigt ist, oder die Feder kann die Typenzylinderachse zwischen dem Lager k und dem Typenzylinder einschließen, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. Der Zweck der Feder m ist, die Achse mit dem Typenzylinder b in die ursprüngliche Lage zurückzuschieben, nachdem die achsiale Verschiebung ausgeführt ist, ferner, den Typenzylinder in richtiger achsialer Lage zu halten, sobald demselben eine Drehbewegung erteilt worden ist.
Auf der Achse c und zwischen den Backen des Lagers / ist eine Hülse η angeordnet, in deren Mantel eine Schraubengangnut eingeschnitten ist. Diese Hülse kann sich frei zwischen oder in den Backen des Lagers drehen, eine Bewegung in achsialer Richtung indessen nicht ausführen. Im Innern ist die Hülse mit einem Keil versehen, der in eine auf der Zylinderachse befindliche Nut eingreift, oder es ist im Innern der Hülse eine Nut vorgesehen, die einen auf der Zylinderachse befestigten Keil umschließt. Auf diese Weise ist die Zylinderachse gezwungen, ohne an achsialer Bewegung behindert zu sein, sich mit der mit schraubengangförmiger Nut versehenen Hülse zu drehen.
An den Backen des Doppellagers / ist ein Führungsrahmen verschiebbar angeordnet; derselbe besteht aus zwei parallelen Führungsstangen 0, die an ihren Enden mittels Platten ρ verbunden sind, in welchen parallele senkrechte Schlitze zur Befestigung am Lager / vorgesehen sind. Die Führungsstangen 0 liegen parallel zur Zylinderachse c und können eine senkrechte Verschiebung erhalten, die durch die erwähnten parallelen senkrechten Schlitze in den Endplatten ρ des Rahmens begrenzt wird. Auf den Führungsstangen 0 ist ein Gleitstück q~ angeordnet. Dieses Gleitstück ist mit einem drehbaren Stift r versehen, dessen freies Ende entweder oben mit einer Kugel oder mit einer Reibungsrolle zum Eingreifen in die Schraubengangnut der Hülse η versehen ist, so daß bei der Hin- und Herbewegung des Gleitstückes q der Hülse η eine entsprechende Drehbewegung erteilt wird. ' Der Hülse η kann auch durch Heben oder Senken der Führungsstangen ο eine Drehbewegung um ein bestimmtes Maß erteilt werden, was später erläutert werden soll. Jede der Hülse η erteilte Drehbewegung hat eine entsprechende Drehbewegung des Typenzylinders b zur Folge.
Das Gleitstück q wird seitlich mittels des Schwinghebels s hin- und herbewegt, mit welchem es durch die Gelenkstange t verbunden ist. Der Schwinghebel s ist auf der Achse u -drehbar befestigt. Letztere ist niedriger als die Schäfte der Tastenhebel ν gelagert. Auf der Achse u ist auch der Hebel iv angeordnet, der quer unter den Tastenhebeln ν liegt. Für die Tastenhebel ν1, ν3, vi und ν5 sind Einstellschrauben h und Anschläge i zu dem bei den Tastenhebeln e beschriebenen Zwecke angeordnet. Unter dem Hebel vä fällt die Einstellschraube fort.
Der Hebel w wird durch Niederdrücken der Tastenhebel ν niedergedrückt in ähnlicher Weise wie der untere Arm des Winkelhebels d, nur ist es hier zweckmäßig, die Bewegung des Schwinghebels s in entgegengesetzter Richtung wie bei diesen ausführen zu lassen. Zu diesem Zwecke ist an einem Fortsatze des Gehäuses α ein Hebel χ gelagert, der mit dem einen Ende mittels der Gelenkstange y mit dem Hebel w und mit dem anderen Ende mittels der Gelenkstange \
mit einem Winkelarm ι des Schwinghebels s verbunden ist. Daraus ergibt sich, daß beim Niederdrücken irgend eines Tastenhebels ν der Hebel s ebenfalls um den Winkel gedreht wird, den die Einstellschrauben h zulassen. Dabei wird die Gelenkstange y abwärts, die Gelenkstange \ aufwärts bewegt, so daß der Hebel s in entgegengesetzter Richtung wie der Hebel w bewegt wird.
ίο Der Schwinghebel s verschiebt auf diese Weise das Gleitstück q auf den Führungsstangen o. Der Betrag dieser Querverschiebung richtet sich nach der Einstellung der Stellschrauben h. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel sind auf dem Typenzylinder b fünf Zonen von je vierzehn Typen, im ganzen also siebzig Typen angeordnet. Eine Reihe von fünf Typen liegt immer der Druckstelle gegenüber und eine Type davon befindet sich in der Druckstellung; daher kann eine gewünschte Type der übrigen vier Typenreihen durch eine der Tasten für die achsiale Verschiebung ohne Anschlag einer der Drehbewegungstasten in die Druckstellung gebracht werden. Die übrigen dreizehn in der Achsenrichtung des Typenzylinders liegenden Typenreihen werden durch fünf Tasten ν und eine besondere Einzeltaste in die Druckzone gebracht. Diese fünf Tasten ν bringen, unabhängig voneinander einzeln niedergedrückt, fünf verschiedene Typenreihe in die Druckzone. Das gemeinsame Niederdrücken von zwei bestimmten dieser Tasten bringt eine weitere Typenreihe in die Druckzone.
Dies wird mittels eines schwingbaren Hebels 2 bewirkt, der bei 3 an einem Ansatz des Gehäuses α drehbar gelagert ist. Der Hebel 2 ist an seinem freien Ende mit einer Schrägfläche 4 versehen, die mit dem Schaft des Tastenhebels v1 zusammen arbeitet. ' Weiter kommt der Hebel 2 noch mit dem Tasten-
: hebel v2, und zwar abwechselnd mit den Kerben 5 und 6 in Berührung. Wird der Tastenhebel v1 allein niedergedrückt,' so führt er seine gewöhnliche Arbeitsweise aus, und gleichzeitig schwingt der Hebel 2 in seitlicher Richtung, ohne etwas zu bewirken. Wird der Tastenhebel v2 allein angeschlagen, so tritt dessen Schaft in die Kerbe 5. Die Tiefe dieser Kerbe begrenzt den Niedergang des Tastenhebels, und dementsprechend wird der Typenzylinder b nur um ein gewisses Maß eine !Drehbewegung erhalten. Werden jedoch die Tastenhebel ν1 und i>2 gleichzeitig angeschlagen, so kann der Schaft des Tastenhebels' v2 tiefer niedergedrückt werden, da er jetzt in die tiefere Kerbe 6 des Hebels 2 eingreift, der unter der Einwirkung des Tastenhebels v1 auf die Schrägfläche 4 seitlieh bewegt worden ist. Infolgedessen wird auch dem Typenzylinder eine größere Drehbewegung erteilt. Durch Niederdrücken des Tastenhebels v2 wird die fünfte Typenreihe in die Druckzone gebracht. Das gleichzeitige Anschlagen der Tastenhebel vl und v'2 bewirkt das Einstellen der siebenten Typenreihe, das Anschlagen des Tastenhebels v3 das Einstellen der neunten, des Tastenhebels v4 der elften und des Tastenhebels v5 der dreizehnten Reihe in die Druckzone.
Um die übrigen Typenreihen in die Druckzone zu bringen, muß das Gleitstück q auf den Führungsstangen O um so viel gesenkt werden, daß die zweite, in der Achsenrichtung des Zylinders liegende Typenreihe in die Druckzone kommt. Dies wird mittels des besonderen Tastenhebels 7 bewirkt, der höher gelagert ist als die anderen gruppenweise angeordneten Tastenhebel. Der Schaft des Tastenhebels 7 steht mit der Querstange 8 in Berührung, die an den Endplatten ρ der Führungsstangen 0 mittels der parallelen Gelenkstangen 9 aufgehängt ist. Der Führungsstangenrahmen ist mit einer oder mehreren, in der Zeichnung nicht dargestellten Federn versehen, welche bestrebt sind, den Rahmen mit seinem Gleitstück in die Normallage zu drücken. Durch Niederdrücken des Tastenhebels 7 wird der Führungsstangenrahmen mit dem Gleitstück so weit abwärts bewegt, daß die Hülse q und der Typenzylinder um das Maß des Abstandes einer Typenreihe gedreht werden, so daß die zweite Typenreihe in die Druckzone gebracht wird.
Solange der Tastenhebel 7 niedergedrückt ist, können die übrigen Typenreihen, nämlich die vierte, sechste, achte, zehnte, zwölfte und vierzehnte, durch Niederdrücken der die Dreheinstellung des Typenzylinders bewirkenden Tastenhebel in der vorhin beschriebenen Weise in die Druckzqne gebracht werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Einstellen der Typen in die Druckstellung für Schreiboder Rechenmaschinen mit Typenzylinder, bei denen derselbe in der Achsen- und Drehrichtung Bewegungen unabhängig voneinander ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwingbar aufgehängter, am freien Ende mit einer Schrägfläche (4) und verschieden tiefen Einkerbungen (5 und 6) versehener Hebelarm (2) derart angeordnet ist, daß er beim Niederdrücken eines bestimmten Λ) der für die Drehbewegung des Typenzylinders vorgesehenen Tastenhebel (vl, v2, v3, v4, V5J seitwärts bewegt und mit einer tieferen Einkerbung (6) unter einen zweiten Tastenhebel (v~) gebracht wird, der beim gleichzeitigen Niederdrücken mit
    dem erstgenannten Tastenhebel ("V1J eine um ein bestimmtes Maß gegen seine Einzelbewegung vergrößerte Drehbewegung des Typenzylinders (b) hervorruft und bewirkt, daß andere in der Achsenrichtung des Typenzylinders liegende Typenreihen der zu bedruckenden Zone des Papiers gegenüber eingestellt werden können, als wenn die Tastenhebel einzeln niedergedrückt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der für die Drehbewegung des Typenzylinders vorhandenen Gruppe von Tastenhebeln (v1, v2, v3, v4, vs) ein einzelner Tastenhebel (7) vorgesehen ist, durch dessen Niederdrücken das mit der bekannten, mit Schraubengangnut versehenen Hülse (n) auf der Achse des Typenzylinders in Eingriff und unter Federwirkung stehende Gleitstücke (q) herabgezogen und dadurch die Hülse und mit ihr der Typenzylinder um so viel gedreht wird, daß beim Anschlag einer der Tastenhebel eine andere Typenreihe oder eine Gruppe von in der Achsenrichtung des Zylinders liegenden Typenreihen der Zone des Abdruckes gegenüber eingestellt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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