DE1116235B - Maschine zum Praegen von Druckplatten - Google Patents
Maschine zum Praegen von DruckplattenInfo
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- DE1116235B DE1116235B DEA28310A DEA0028310A DE1116235B DE 1116235 B DE1116235 B DE 1116235B DE A28310 A DEA28310 A DE A28310A DE A0028310 A DEA0028310 A DE A0028310A DE 1116235 B DE1116235 B DE 1116235B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J3/00—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
- B41J3/38—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes
Landscapes
- Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
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Description
- Maschine zum Prägen von Druckplatten Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Prägen von Druckplatten, insbesondere Adressendruckplatten, mit zwei in Richtung aufeinander beweglichen Widerlagem und mit einem zwischen diesen Widerlagern verschiebbaren Träger für die paarweise angeordneten Schriftzeichenstempel, deren jedes Paar aus einer Patrize und einer Matrize besteht und durch entsprechende Verschiebung des Trägers zwecks Antriebes zwischen die Widerlager gebracht werden kann, deren Antrieb ein Gestänge dient.
- Bei bekannten Maschinen dieser Art erfolgt der Antrieb dieses Gestänges durch Schubkurven. Da die Schubkurve indessen auf den von ihr angetriebenen Teil nicht nur in dessen Bewegungsrichtung, sondern auch quer dazu eine erhebliche Kraftkomponente ausübt, unterliegt dieser Teil einer erheblichen Reibung in seiner Führung. Hinzu kommt die Reibung, mit der die Schubkurve selbst unmittelbar auf den zu verschiebenden Teil einwirkt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Antrieb für das Gestänge der Widerlager so auszugestalten, daß die auf den angetriebenen Teil auszuübende Kraft nur in der Bewegungsrichtung dieses Teiles wirkt und daß dabei im wesentlichen nur rollende Reibung entsteht.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein schwenkbarer Teil des Gestänges drei mit ihren Achsen in einer gemeinsamen Ebene liegende und sich aufeinander abwälzende Walzen trägt, deren äußere an parallelen Flächen des einen Widerlagers und einer am Maschinengestell befestigten Grundplatte abwälzbar sind und bei der Schwenkung des Gestängeteils durch ihre Abwälzbewegung das eine Widerlager von der Grundplatte fort in Richtung auf das andere Widerlager drücken, wodurch die Schriftzeichenstempel antreibbar sind.
- Dieser Ausgestaltung zufolge läßt sich die Prägemaschine mühelos von Hand bedienen, obgleich das schwenkbare Gestänge eine sehr starke Prägekraft erzeugt.
- Vorzugsweise ist die Grundplatte am Maschinengestell in Richtung auf das antreibbare Widerlager einstellbar.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht. In diesen zeigt Fig.l eine schaubildliche Ansicht der Prägemaschine nach der Erfindung nach Entfernen der Verkleidung von der einen Seite gesehen, Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch die Maschine, in deren Längsrichtung, und Fig. 3 den Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2. Die in Fig. 1 gezeigte Maschine zum Prägen von Druckplatten, insbesondere Adressendruckplatten, hat zwei in Richtung aufeinander bewegliche Widerlager 87 und 105 und einen zwischen diesen Widerlagern verschiebbaren Träger in Gestalt eines waagerechten Schlittens 34, in weichem die Schriftzeichenstempel 200, 201 paarweise übereinander angeordnet sind. Dabei bildet der obere Stempel 200 die Matrize und der untere Stempel 201 die Patrize. Die Druckplatte wird in den Zwischenraum zwischen den Patrizen und Matrizen eingeschoben, und dann wird der Griff 33 in der Richtung des Pfeiles A verschwenkt. Dieser Griff sitzt auf einer waagerechten Welle 49, die ebenso wie eine ihr parallele waagerechte Welle 58 im Gestell der Maschine gelagert ist. Die beiden Wellen sind durch kämmende Zahnräder 59, 60 gekuppelt. Auf der Welle 58 ist eine Schubkurvenscheibe 60 befestigt, die einen im Gestell bei 72 schwenkbar gelagerten doppelarmigen Hebel 71 zu verschwenken vermag, wenn sie auf dessen Nockenrolle 70 einwirkt. Der untere Arm des Hebels 71 ist durch eine Kuppelstange 75 mit einem Hebelarm verbunden, der aus zwei starr verbundenen parallelen Platten besteht, deren eine in Fig.2 mit 77A bezeichnet ist und die andere Platte verdeckt. Die beiden Platten sind um eine im Gestell befestigte Achse 78 schwenkbar gelagert und durch Lenker 81 A mit einem schwenkbaren Teil 83A verbunden.
- An ihren' freien Enden sind die beiden Lenker 81A durch einen Gelenkzapfen 82 miteinander verbunden. Auf diesem. Gelenkzapfen 82 sind schwenkbar Hebel 83A, 83B gelagert, die einem Winkelhebel ähnlich gestaltet sind und dem Zweck dienen, drei Druckwaizen 84, 85 und 86 zu tragen, die aufeinanderdrücken. Die am höchsten gelegene Walze 84 legt sich an ein Stempelwiderlager 87, während die unterste Walze 86 sich auf einem Unterteil 88 des Widerlagers abwälzt. Die `Zäpfen der Walze 85 sind, wie Fig. 3 erkennen läßt, so weit verlängert, daß sie aus den Seitenflächen der beiden Hebel 83A und 83B vorspringen. Mit ihren vorspringenden Enden sind sie in lotrechten Schlitzen des Unterteils 88 gleitend geführt und verhindern dadurch, daß sich der Doppelhebel 83A, 83B mitsamt der drei Rollen in horizontaler Richtung unzulässig weit verschiebt. Der Unterteil 88 ist einstellbar im Rahmen der Maschine befestigt. Mit Hilfe einer Exzenterwelle 89, die in den Rahmenwänden 50 und 51 gelagert ist, kann man die Höhenlage des Unterteils 88 einstellen. Die Exzenterwelle 89 legt sich nämlich von unten an den Unterteil 88 an. Das Widerlager 87 ist zwischen den Rahmenwänden 50 und 51 verschiebbar geführt und wird in Anlage an der Walze 84 durch zwei ziemlich starke vorgespannte Federn 90 und 91 gehalten, die an Zapfen 92 und 93 verankert sind. Diese beiden Zapfen sind in die Enden der Exzenterwelle 89 eingeschraubt. Die Vorsprünge 96 und 97 des Widerlagers, an welchem die Federn 90 und 91 angreifen, ragen durch Führungsschlitze 98 und 99 der Rahmenwände 50 und 51 hindurch, wodurch das Widerlager in seiner Aufundabbewegung geführt ist. Der Unterteil 8£ ist ebenfalls mit Vorsprüngen versehen, welche durch die Führungsschlitze hindurchragen, um auch diesen Teil senkrecht verschiebbar zu führen. Ferner ist das Widerlager 87 mit Fingern 95 versehen, die dem Zweck dienen, einen Prägestempel 201 des Kopfes 34 anzutreiben.
- Hat der Nocken 60 aber etwa 35° im Gegenuhrzeigersinn mit Bezug auf Fig. 3 zurückgelegt, dann verschwenkt er durch Einwirken auf die Nockenrolle 70 den Hebel 71 um seine Achse 72 im Gegenuhrzeigersinn bis in die bei 71 A gestrichelt gezeigte Lage. Dadurch werden die Arme 75A im Uhrzeigersinn mit Bezug auf den Zapfen 76 verschwenkt, was zur Folge hat, daß der vielteilige Hebel 77A in die bei 77A' gezeigte gestrichelte Lage gelangt. Die Kuppelstangen 81A werden dabei herabgezogen und verschwenken die Hebel 83A und 83B mit Bezug auf Fig.3 im Gegenuhrzeigersinn in dem Raum, der unten von dem ortsfesten, aber einstellbaren Teil 88 und oben von dem Patrizenwiderlager 87 begrenzt wird. Dieses Widerlager wird dadurch aufwärts gedrückt und preßt den im Eingriff mit ihm stehenden Patrizenstempel 201 aufwärts gegen die zu prägende Platte oder Karte.
- Beim- Rückgang des Griffes 33 in seine Ausgangslage get das Antriebsgestänge für das Patrizenwiderlager wieder zurück in die Ausgangsstellung der Fig.3. Hat sich die Kurvenscheibe 60 bis auf 35° ihrer Ausgangslage genähert, dann läßt sie die Nockenrolle 70 in eine Vertiefung 60A eintreten, was zur Folge hat, daß das Patrizenwiderlager 87 durch sein Gestänge 71, 75, 77, 81 und 83 bis über seine Ausgangslage hinaus durch Federn herabgezogen wird. Da der Finger 95 des Patrizenwiderlagers 87 in einen Schlitz 301 des Patrizenstempels 201 eingreift, wird dieser zwangläufig herabgezogen. Jeder Patrizenstempelwird daher zwangläufig in seine Ausgangslage gegen Ende des Arbeitsspieles zurückgeführt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Prägen von Druckplatten, insbesondere Adressendruckplatten, mit zwei in Richtung aufeinander beweglichen Widerlagern und mit einem zwischen diesen Widerlagem verschiebbaren Träger für die paarweise angeordneten Schriftzeichenstempel, deren jedes Paar aus einer Patrize und einer Matrize besteht und durch entsprechende Verschiebung des Trägers zwecks Antriebes zwischen die Widerlager gebracht werden kann, deren Antrieb ein Gestänge dient, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbarer Teil (83A) des Gestänges (71, 75A, 77A, 81A, 83A) drei mit ihren Achsen in einer gemeinsamen Ebene liegende und sich aufeinander abwälzende Walzen (84 bis 86) trägt, deren äußere (84, 86) an parallelen Flächen des einen Widerlagers (87) und einer am Maschinengestell befestigten Grundplatte (88) abwälzbar sind und bei der Schwenkung des Gestängeteils (83A) durch ihre Abwälzbewegung das eine Widerlager (87) von der Grundplatte (S8) fort in Richtung auf das andere Widerlager (105) drücken, wodurch die Schriftzeichenstempel (200, 201) antreibbar sind.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte am Maschinengestell in Richtung auf das antreibbare Widerlager (87) einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 191439, 309 313, 468 405; britische Patentschrift Nr. 550 508; USA.-Patentschrift Nr. 1960 840.
Applications Claiming Priority (1)
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DEA28310A Pending DE1116235B (de) | 1956-11-13 | 1957-11-12 | Maschine zum Praegen von Druckplatten |
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DEA35131A Pending DE1143829B (de) | 1956-11-13 | 1957-11-12 | Maschine zum Praegen einer auf einem Wagen schrittweise durch die Praegestellen gefoerderten Druckplatte |
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- 1958-11-21 US US776661A patent/US2919779A/en not_active Expired - Lifetime
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