DE99424C - - Google Patents

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DE99424C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3853Cutting-out; Stamping-out cutting out frames

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine zum Schneiden von rechteckigen Papprahmen aus beliebig starker Pappe mit geradem oder schrägem Schnitt. Die Pappe kann nicht allein innen, sondern auch aufsen beschnitten werden. Das Nachstellen der Messer während des Schnittes und das Herausziehen derselben nach beendetem Schnitt erfolgt selbsttätig. Letzteres geschieht langsam während der Hin- und Herbewegung der Messer.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand wie folgt:
Fig. ι zeigt die Maschine in der Seitenansicht, Fig. 2 in der Oberansicht und
Fig. 3 in der linken Stirnansicht.
In Fig. 4 ist ein Support in der Ansicht und in gröfserem Mafsstabe dargestellt.
Fig. 5 ist eine ,Seitenansicht von Fig. 4, wobei der Supportschlitten geschnitten ist.
In Fig. 6 ist. ein Theil des Supportes in der rückwärtigen Ansicht und in
Fig. 7 ein theilweiser Querschnitt von Fig. 4 nach II—II dargestellt.
Bei der Stirnansicht in Fig. 3 ist der vordere Führungsbock nach Mafsgabe der Linie I-I-I der Fig. 2 der Deutlichkeit wegen angebrochen.
Die Einrichtung der Maschine erklärt sich aus Nachstehendem:
I. Die Vorrichtung zur Herstellung der beiden Längsschnitte für die Oeffnung
des Papprahmens betreffend.
. Auf dem Gestell 1 sind zwei Führungsschienen 2 befestigt, in welchen ein Karren 3 in den Pfeilrichtungen 4 (Fig. 2) hin und her verschiebbar ist. Auf den beiden Schienen 2 ist je ein Bock 5 befestigt, und diese tragen einen den Karren überspannenden Balken 6. Auf dem letzteren sind die beiden mittels der in dem Balken gelagerten Schraubenspindel 7 (Fig. ι und 3) gegen oder von einander verstellbaren Supporte A angeordnet. Jeder Support besteht (s. auch die Fig. 4 bis 7) aus einem Supportschlitten 8, auf welchem ein um den Bolzen 9 schwingendes Messergehäuse angeordnet ist; dieses besteht aus der Schlittenführung α und einem in derselben geführten Schlitten b, in welchem der eigentliche Messerträger 11 verschiebbar angeordnet ist. Die Messer 12 können daher unter einem beliebigen Winkel zur Horizontalen verstellt und in ihrem Tiefgange regulirt werden.
Auf dem Karren 3 wird die zu bearbeitende Pappe 10 mittels einer noch später beschriebenen Vorrichtung festgespannt und diese mit dem Karren unter den Messern 12 so lange hin- und herbewegt, bis in derselben die zwei Längsschnitte hergestellt sind.
Um den gleichzeitigen Vorschub der Messerträger 11 mit den Messern 12 automatisch zu bewirken, ist folgende Einrichtung getroffen:
Der Bolzen 9, um welchen das Messergehäuse schwingt, ist durchbohrt und in demselben eine Welle c gelagert, die zwei Stirnräder d und e trägt. Das Stirnrad e greift in eine auf dem Schlitten b angeordnete Zahnstange g, das Stirnrad d hingegen in eine quer zur Bewegungsrichtung des Karrens 3 verschiebbar angeordnete Zahnstange 14, die in den Böcken 5 (s. Fig. 1) geführt wird. Das eine Ende der
Zahnstange ist mit einem Arm 15 versehen, der eine Rolle 16 trägt und mit derselben gegen ein Excenter 17 stöfst. Das letztere (Fig. ι und 2) sitzt auf der in einem am Gestell 1 befestigten Lagerbock 13 drehbaren Welle 18, auf welcher sich gleichzeitig ein Schaltrad 19 befindet. Auf dem Lagerbock 13 ist gleichzeitig eine verschiebbare, unter der Einwirkung einer Feder /2 stehende Platte 20 angeordnet, die eine mit dem Schaltrad 19 in Eingriff stehende Schaltklinke 21 trägt. Der Karren 3 besitzt verstellbare Anschläge 22 (s. Fig. 2), welche gegen die keilförmigen Gleitflächen der Platte 20 stofsen und dadurch eine Verschiebung derselben, sowie gleichzeitige Schaltung der Welle 18 mit dem Excenter 17 bewirken. Da aber die Zahnstange 14 mit ihrer Rolle 16 mittels einer Feder stets gegen das Excenter 17 gedrückt wird, so findet durch das letztere auch eine Verschiebung der Zahnstange und dadurch bei jeder Hin - und Herbewegung des Karrens eine schrittweise Drehung der beiden Stirnräder d, sowie eine gleichzeitige Verstellung der Messerträger 11 mit den Messern 12 statt.
Sind in der Pappe die beiden Längsschnitte hergestellt, dann steht auch die gröfste Excentricität des Excenters 17 mit der Rolle 16 in Berührung, so dafs thatsächlich die Messer 12 nur so tief gestellt werden, als dies die Pappe nothwehdig macht, da das Excenter 17 vor Inbetriebsetzung der Maschine mittels des Handrades 25 in die erforderliche Stellung gebracht werden kann, die der zu bearbeitenden Pappstärke entspricht.
- Von dem Punkt i des Excenters fällt die Curve des letzteren steil ab, so dafs bei der weiteren Hin - und Herbewegung des Karrens die Zahnstange 14 zurückgeht und dadurch ein ziemlich schnelles Herausziehen der Messer stattfindet. .
II. Vorrichtung zur Herstellung der beiden anderen, sich mit den unter I.
erwähnten Längsschnitten kreuzenden
Schnitte.
Ist die Pappe innen oder aufsen auf zwei gegenüberliegenden Seiten in paralleler Richtung beschnitten bezw. durchgeschnitten, dann schiebt man den Karren in die Mitte und stellt denselben mittels eines Stiftes k (Fig. 2 rechts) oder dergleichen fest, um die rechtwinklig zu den ersten Schnitten liegenden Schnitte zu vollführen.
Quer zur Bewegungsrichtung des Karrens sind auf den Schienen 2 zwei Böcke 26 befestigt, die eine Gleitbahn 28 (F"ig. 2 und 3) besitzen. In jeder Gleitbahn 28 ist ein Wagen 29 mit den Rollen 30 verschiebbar angeordnet. Beide Wagen sind an einer gemeinschaftlichen Brücke 31 (s. auch Fig. 1) befestigt, die zwei Supporte B trägt. Die Hin- und Herverschiebung der Brücke 3 mit dem Wagen 29 in den Pfeilrichtungen 27 wird mittels Schubstangen 36 und verstellbarer Kurbeln 35 bewirkt, welch letztere auf der gemeinschaftlichen Welle 34 sitzen und ihren Antrieb durch das Rädergetriebe 32 erhalten. Die Welle 34 ist in den an Böcken 26 befestigten Lagern 33 gelagert.
Bei den ersten unter I. erwähnten Schnitten ist demnach die Pappe hin - und herbewegt worden, während in vorliegendem Falle die Messer hin- und herbewegt werden.
Die in der Brücke 31 verschiebbaren Supporte sind genau so eingerichtet wie die Supporte A, deren Stirnräder d1 jedoch in eine in den Böcken m der Brücke 31 geführte gekröpfte Zahnstange 45 eingreifen. Das rechte Ende dieser Zahnstange 45 besitzt ebenfalls einen (in der. Fig. 2 punktirt angegebenen) Arm 46, der gegen das (s. auch punktirte Angabe in Fig. 1) Excenter 47 eines Schaltapparates stöfst, welcher genau so eingerichtet ist wie der unter I. angegebene Schaltapparat, nur mit dem Unterschied, dafs die einzelnen Theile, wie Excenter 47, Schaltrad 48, Welle 49, Handrad 50 und verschiebbare Platte 44, mit der Schaltklinke so angeordnet sind, wie dies die Raumverhältnisse gestatten.
Die Wirkung dieses Schaltapparates ist die gleiche; er wird durch auf den rechten Bock 26 befindliche Anschläge 43 bewegt, und es erfolgt durch denselben eine Verschiebung der Zahnstange 45 und Verstellung der Messerträger 11 der Supporte B in derselben Weise, statt wie unter I. beschrieben.
Der Karren 3 kann mittels einer beliebigen Vorrichtung hin- und hergeschoben werden. In vorliegendem Falle ist eine mittels Rädergetriebe 51 und 52 drehbare und verstellbare Kurbel 53 gewählt, die an einer auf der unteren Seite des Karrens schwingend angeordneten Schubstange 54 angreift.
III. Vorrichtung zum Festklemmen der
Pap'pe auf dem Karren.
In je zwei Böcken 55 ist eine unter dem Einflüsse der nach oben drückenden Federn 57 stehende Schiene 56 geführt. In dem Karren sind ferner (Fig. 2 und 3) senkrecht zu den Schienen 56 liegende Zahnstangen 58 und 59 verschiebbar angeordnet, die je einen der Böcke 55 und einen Stift 64 tragen und mittelst eines Getriebes 60 gegen oder von einander bewegt werden können. Auf dem Karren sind in verstellbaren Böcken 61 schwingende, mittels einer Feder (nicht gezeichnet) gehaltene Winkelhebel 62 angeordnet. Werden mittels des Getriebes 60 die Zahnstangen 58 und 59 und dadurch die Schienen 56 gegen einander ■ bewegt, dann greifen die letzteren
unter die Arme 63 der Winkelhebel 62. Bei weiterem Gegeneinanderbewegen der Schienen 56 stofsen die Stifte 64 gegen die unteren Schenkel 65 der Winkelhebel, so dafs die Arme 63 die Schienen 56 erfassen und nach unten drücken, wodurch die Pappe auf den Karren niedergedrückt wird.
Soll die Pappe aufsen beschnitten werden, dann wird sie, nachdem man vorher die Schienen 56 entfernt hat, mittels speciell für diesen Zweck eingesetzter Schienen 66 gegen den Karren geprefst. Diese Schienen-66, die für den Fall, dafs die Schienen 56 gebraucht werden, abgenommen werden müssen, sind in auf den Führungsschienen 2 verschiebbaren Böcken 67 geführt und ebenfalls durch in den letzteren befindliche Federn in ihrer höchsten Stellung gehalten.
In je zwei der Böcke 67 ist gleichzeitig eine Welle 68 gelagert, die an ihren Enden Daumen oder aber Excenter 69 und Handgriffe 70 trögt. Wird die Welle 68 etwa um einen Winkel bis zu i8o° gedreht, dann drücken die Excenter 69 die Pappe gegen den Karren und man kann sie beschneiden, wobei die Supporte A oder B unter einem entgegengesetzten Winkel geneigt und in der früher beschriebenen Weise zur Wirkung gebracht werden.
Der Arbeitsvorgang dieser Maschine läfst sich wie folgt darstellen:
Man spannt die zu bearbeitende Pappe nach vorheriger Entfernung der Schienen 66 dadurch auf den Karren 3 fest, dafs man die Böcke 61 mit den Winkelhebeln 62 und die beiden Lä'ngsschienen 56 in die richtige Lage verschiebt und die letzteren durch Drehen . des Getriebes 60 und die dadurch bewirkte Gegeneinanderbewegung der Zahnstangen 58, 59 gegen die Pappe prefst. Sodann bewegt man nach vorheriger Einstellung der Supporte A und des Excenters 17 den Karren '3 mit der festgespannten Pappe unter den Supporten A so lange hin und her, bis die beiden Längsschnitte vollführt und die Messer 12 der Supporte A- aus den Schnitten wieder herausgezogen sind. Ist dies geschehen, so stellt man den Karren mittels des Stiftes k in seiner Führung 2 fest, stellt die Supporte B, sowie das Excenter 47 ein und bewegt den Supportträger 31 mittels des Getriebes 32, Kurbeln 35 und Schubstangen 36 quer zu den beiden ersten Schnitten hin und her, wodurch die beiden Querschnitte vollführt werden. Die Oeffnung des Papprahmens ist damit fertig.
Soll die Pappe auch aufsen beschnitten werden, _dann löst man, nachdem die Messer der Supporte B aus den Schnitten herausgezogen sind, den Sperrstift k, verstellt und wendet die Supporte A,- je nachdem, ob der äufsere Schnitt gerade oder schräg ausfallen.
soll, und bewegt den Karren mit der Pappe wieder unter den Supporten A hin und her. Sind die beiden ä'ufseren Längsschnitte vollführt, dann stellt man den Karren wieder fest, nimmt die Schienen 56 weg, setzt die Schienen 66 ein, verschiebt dieselben in die richtige Lage und prefst sie mittels der Excenter 6q gegen die Pappe. Sodann verstellt und wendet man die Supporte B und bewegt sie mit dem Supportträger 31 hin und her, wodurch die Pappe an den beiden schmäleren Enden aufsen beschnitten wird.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zur Herstellung, von.Papprahmen mit viereckiger Oeffnung, dadurch gekennzeichnet, dafs die auf einem Karren 3 festgespannte Pappe (10) unter selbstthätig sich nachstellenden Messern (12) der einstellbaren Supporte (A) hin- und herbewegt wird, so dafs zunächst zwei parallele Schnitte entstehen, worauf nach Festlegung der Karren (3) sammt der Pappe (10) in richtiger Lage die gleichfalls einstellbaren Supporte (B) mit selbstthätig sich nachstellenden Messern (12) über die Pappe hin- und herbewegt werden, wodurch die mit den ersten beiden Parallelschnitten sich kreuzenden zweiten beiden Parallelschnitte erzeugt werden.
2. Eine Ausführungsform der durch Anspruch ι geschützten Maschine, gekennzeichnet durch die Anordnung von gegen oder von einander verstellbaren und unter einem beliebigen Winkel zur Horizontalen einstellbaren Messersupporten (A und B), bei denen der Messerträger mittels eines mit einer schrittweise beweglichen Zahnstange (14 bezw. 45) im Eingriff stehenden und im Support gelagerten Getriebes (d e und g) nach Vollführung je eines Hubes der Supporte selbstthätig nachgestellt wird und das Messer nach erfolgtem Schnitt während der Hin- und Herbewegung und mit gröfserer Geschwindigkeit aus dem Schnitt herausgezogen werden kann.
3. Zur schrittweisen Verschiebung der im Anspruch 2 genannten Zahnstangen(i4bezw.45) die Anordnung eines Schaltmechanismus, bestehend aus einem sich gegen die Zahnstange legenden Excenter (17 bezw. 47) und einem Schaltr.ad (19 bezw. 48), welch beide (Excenter und Schaltrad) auf einer gemeinschaftlichen Welle (18 bezw. 49) angeordnet sind, und aus einem mit keilförmigen Gleitflä'chen und einer Schaltklinke ausgestatteten Schieber (20 bezw. 44), der durch verstellbare, auf dem Karren (3) bezw. einem der Gestellböcke (26) befestigte Anschläge (22 bezw. 43) beein-
flufst wird und dadurch eine schrittweise Drehung des Schaltrades und des Excenters, sowie gleichzeitige Verschiebung der Zahnstange erfolgt.
4. Bei der durch Anspruch 1 geschützten Maschine eine Vorrichtung zum Festklemmen der Pappe auf dem Karren, gekennzeichnet durch zwei in Böcken 55 geführte, unter Federdruck stehende, durch Zahnstangengetriebe (58, 59 und 60) parallel von oder gegen einander bewegliche einsetzbare Schienen (56) und durch den Schienen gemäfs verstellbare und schwingende, mit einem Schenkel nach unten ragende Winkelhebel (62), deren horizontaler Arm beim. Verstellen der Schienen (56) die letzteren übergreift, wobei beim weiteren Verschieben der Parallelschienen gleichzeitig der nach unten ragende Arm durch einen auf der Zahnstange (58 bezw. 59) sitzenden Stift (64) so beeinflufst wird, dafs der horizontale Arm die Schienen (56) gegen,, die Pappe preist.
Bei der durch Anspruch 1 geschützten Maschine die Anordnung von auswechselbaren, unter Federdruck stehenden, mittels Daumen oder Excenter (69) gegen die Pappe zu pressenden Schienen (66), um die Pappe nach erfolgter Entfernung der Schienen (56) zwecks Herstellung der beiden äufseren Querschnitte auf dem . Karren (3) festspannen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0147007A2 (de) * 1983-12-23 1985-07-03 Kabushiki Kaisha Asano Kenkyusho Gerät zum Zuschneiden der durch Pressen von Kunststoffplatten geformten Artikel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0147007A2 (de) * 1983-12-23 1985-07-03 Kabushiki Kaisha Asano Kenkyusho Gerät zum Zuschneiden der durch Pressen von Kunststoffplatten geformten Artikel
EP0147007A3 (de) * 1983-12-23 1987-04-08 Kabushiki Kaisha Asano Kenkyusho Gerät zum Zuschneiden der durch Pressen von Kunststoffplatten geformten Artikel

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